DE4133478C2 - Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur - Google Patents

Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur

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DE4133478C2 DE4133478A DE4133478A DE4133478C2 DE 4133478 C2 DE4133478 C2 DE 4133478C2 DE 4133478 A DE4133478 A DE 4133478A DE 4133478 A DE4133478 A DE 4133478A DE 4133478 C2 DE4133478 C2 DE 4133478C2
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur, mit einer Öse, durch deren mittige Öffnung ein Schaft eines Bolzens längsverschieblich hindurchreicht, wobei der Bolzen an einem Ende einen erweiterten Kopf aufweist, und mit einer Rückhaltevor­ richtung, die mit dem Bolzen in Eingriff steht und diesen vor Herausfallen aus der Öse hindert.
Derartige Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise aus den US-PS′n 464,090; 4,723,881; 4,854,795 und 4,815,908 bekannt. Die Öse der daraus bekannten Befestigungsvorrichtungen wird fest­ sitzend in eine Öffnung einer Verkleidung, die mit einer Unter­ struktur verbunden werden soll, montiert. In der mittigen Öffnung der Öse ist längsverschieblich ein Schaft eines Bolzens aufgenom­ men, der an einem Ende mit einem erweiterten Kopf versehen ist. Der erweiterte Kopf ist dabei so ausgestaltet, daß der Bolzen an dem dem erweiterten Kopf gegenüberliegenden Ende in die mittige Öffnung der Öse eingeschoben werden kann, jedoch aufgrund des erweiterten Kopfes nicht durch die Öse hindurchgeschoben werden kann. Die Rückhaltevorrichtung sorgt dafür, daß, nachdem der Schaft des Bolzens in der mittigen Öffnung der Öse montiert ist, sich der Bolzen in entgegengesetzter Richtung nicht mehr von der Öse lösen kann, beispielsweise nicht aus dieser heraus­ fallen kann. Der Bolzen ist jedoch längsverschieblich in der mittigen Öffnung der Öse aufgenommen, wobei der Verschiebeweg etwa einer Strecke zwischen dem an einem Ende des Bolzens an­ geordneten erweiterten Kopfes und einer am entgegengesetzten Ende liegenden Nase entspricht.
Der Bolzen ist somit unverlierbar in der Öse aufgenommen, wobei das mit dem erweiterten Kopf versehene Ende in einer maximal heraus- oder abgezogenen Stellung abseits der Öse bzw. der Ver­ kleidung, in der diese fest montiert ist, steht. Zum Befestigen der Verkleidung, die mit einer derartigen Befestigungseinrichtung versehen ist, wird diese an eine Unterstruktur angelegt, in der entsprechend der Lage und der Anzahl der Ösen Öffnungen vorhanden sind. Nach Anlegen der Verkleidung werden die von der Öse ab­ stehenden Bolzen durch die entsprechenden Öffnungen in der Unterstruktur durchgeschoben, bis sie dort auf eine Aufnahmevor­ richtung treffen und dort eine feste Verbindung zwischen Auf­ nahmevorrichtung und Bolzen hergestellt wird. Dazu kann bei­ spielsweise der Bolzen ein Innengewinde aufweisen, das mit einem mit einem Außengewinde versehenen Stift der Aufnahmevorrichtung der Unterstruktur über eine Schraubverbindung in Eingriff kommt.
Derartige Befestigungsvorrichtungen für Verkleidungen finden Einsatz beispielsweise bei den Türen oder Luken von Flugzeugen, die oftmals von anderen Herstellern gefertigt werden, wie die Hersteller der Unterstrukturen, an die die Tür oder die Ver­ kleidung der Tür angebracht werden soll. Die Öffnungen in den Unterstrukturen, in die die Bolzen der Befestigungsvorrichtung eingeschoben werden sollen, sind normalerweise vorgebohrt. Es kann daher vorkommen, daß beim Anbringen der Tür an der Unter­ struktur festgestellt wird, daß die vorgebohrten Öffnungen in der Unterstruktur in geringem Maße fehlausgerichtet sind, wodurch die Montage der Verkleidung an der Unterstruktur unmöglich wird, oder zeit- und kostenaufwendige Nachbearbeitungen notwendig sind, die zu einer Schwächung des Materials führen können und somit die Sicherheit des fertiggestellten Fluggerätes beeinträchtigen können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befesti­ gungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der gewisse Fehlausrichtungen zwischen den Öffnungen einer Unter­ struktur und den Bolzen von Befestigungseinrichtungen, die in einer Verkleidung eingebaut sind, ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Öse eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der unverlierbar, jedoch mit Spiel ein Einlegeelement aufgenommen ist, durch dessen mittige Öffnung sich der Schaft des Bolzens längsverschieblich hindurch­ erstreckt und daß im Einlegeelement eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der Bauteile der Rückhaltevorrichtung aufgenommen sind.
Das Vorsehen eines separaten Einlegeelementes mit Spiel in der Öse ermöglicht die Öse selbst unverrückbar festsitzend in der Verkleidung zu montieren. Der Bolzen ist längsverschieblich in der mittigen Öffnung des Einlegeelements aufgenommen. Der Zu­ sammenbau aus Einlegeelement und Bolzen ist durch das vorgesehene Spiel in der Ausnehmung der Öse hin und her verschieblich, wodurch die Fehlausrichtungen bis zu dem entsprechenden möglichen Verschiebemaß ausgeglichen werden können. Der Bolzen selbst kann dabei im Einlegeelement passend sitzend aufgenommen werden, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der Bolzen beim Abziehen seitlich abkippt und sich dadurch dann beispielsweise beim Wiedereinschieben zum Montieren der Verkleidung in der Öse verklemmt. Dadurch, daß im Einlegeelement Bauteile der Rückhalte­ vorrichtung aufgenommen sind, wirkt die Rückhaltevorrichtung direkt zwischen Einlegeelement und Bolzen und sorgt damit für eine kontrollierte Relativlage zwischen diesen Bauteilen. Der gesamte Zusammenbau aus Bolzen, Rückhaltevorrichtung und Ein­ legeelement kann in der Ausnehmung in der Öse durch das seitliche Spiel jeweils so verschoben werden, daß der Bolzen in die ge­ eignete Ausrichtung mit der Öffnung in der Unterstruktur kommt, in die er eingeschoben werden soll. Das Durchschieben des Bolzens durch die mittige Öffnung des Einlegeelements selbst ist un­ abhängig von der Relativlage zwischen Einlegeelement und Öse durchzuführen, somit immer unter denselben günstigen Führungs­ bedingungen, d. h. der Bolzen kann bei der Montage der Verkleidung ohne Verkantungsgefahr durch das Einlegeelement hindurchgeschoben werden bzw. bei der Demontage sicher ohne Verkanten und Ver­ klemmen abgezogen werden.
Es müssen somit keine Nachbohrungen an der Unterstruktur durch­ geführt werden und auch keine Nachbohrungen an der Verkleidung, die an die Unterstruktur angebracht werden soll, da die Öse selbst unverrückbar fest in der Öffnung in der Verkleidung sitzt.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachfol­ gend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in Alleinstellung und in anderen Kombinationen einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeich­ nungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung mit Spiel;
Fig. 2 die Befestigungseinrichtung von Fig. 1 in eine Ver­ kleidung eingebaut;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Bauteils der Einrichtung von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des Zusammenbaus von Fig. 2, wobei in Abweichung dazu zwischen der Öse und der Verkleidung eine Unterleg­ scheibe vorhanden ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels ent­ sprechend den Ausführungsbeispielen von Fig. 1 und 2, wobei ein modifizierter Bolzen dargestellt ist;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsein­ richtung mit Spiel;
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Verkleidung eingebaut;
Fig. 8 eine teilweise vergrößerte Ansicht, teilweise als Phantombild, zur Erläuterung der Arbeitsweise des zuvor genannten Zusammenbaus;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsein­ richtung mit Spiel;
Fig. 10 das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Verkleidung eingebaut;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 9;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Bauelements des in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiels, das Teil einer Rückhaltevorrichtung für den Bolzen ist;
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsein­ richtung mit Spiel;
Fig. 14 das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Verkleidung eingebaut, und
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsansicht des unteren Endes eines Bolzens und einer Feder der in Fig. 13 und 14 dargestellten Befestigungseinrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung, die ins­ gesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, weist einen Bolzen 11 auf. Der Bolzen 11 weist eine abgestumpfte Nase 12, benachbart zur Nase 12 einen eingeengten Bereich 13 (siehe insbesondere Fig. 2) und einen im wesentlichen zylindrischen Schaftabschnitt 14 auf. Am oberen Ende des Schaftabschnittes 14 weist der Bolzen 11 einen erweiterten Kopf 15 auf, der an seiner Unterseite mit einem konischen Abschnitt 16 versehen ist, der zum Schaftab­ schnitt 14 führt. Der Kopf 15 ist so ausgestaltet, daß er passend in einer angesenkten Öffnung 17 (siehe Fig. 2) einer Öse 18 zum Liegen kommt. Im Kopf 15 ist eine sechseckige Ausnehmung 19 zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels vorgesehen, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist der Bolzen 11 an seiner Außenseite mit einem Paar, in umfänglicher Richtung voneinander beabstandeten, parallel zur Längsachse des Bolzens 11 erstrecken­ den Nuten 20, 21 versehen. Die Nuten 20, 21 erstrecken sich vom konischen Abschnitt 16 bis zum eingeengten Bereich 13. Der Bolzen 11 ist mit einem Innengewinde 22 versehen, über das der Bolzen 11 mit einem Befestigungselement einer Aufnahmevorrichtung an einer Unterstruktur schraubend in Eingriff kommen kann, wie dies in der US-PS-4,723,881 (entsprechend = DE-OS 37 35 250) beschrie­ ben ist, auf deren Offenbarungsinhalt hier ausdrücklich Bezug genommen wird. In diesem US-Patent ist eine Aufnahmevorrichtung beschrieben, die an einer Unterstruktur befestigt ist und die einen mit einem Außengewinde versehenen Stift aufweist, der mit dem Innengewinde eines Bolzens, wie er in der vorliegenden Anmeldung beim Bolzen 11 beschrieben ist, in schraubenden Ein­ griff kommen kann. Dadurch kann eine Befestigung zwischen einer Verkleidung, in der die Befestigungseinrichtung 10 montiert ist, und einer solchen Unterstruktur, die mit der zuvor beschriebenen Aufnahmevorrichtung ist, bewerkstelligt werden.
Die Öse 18 weist einen im wesentlichen zylindrischen unteren Körperabschnitt 23 und, vorzugsweise einstückig damit, einen oberen sich nach außen konisch erweiternden vergrößerten Kopf­ abschnitt 24 auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, ist die Öse 18 auf ihrer Innenseite angesenkt (angesenkte Öffnung 17) und ist an der Unterseite ihres erweiterten Kopfabschnittes mit einem konischen Bereich 25 versehen. Das bodenseitige oder untere Ende der Öse 18 endet in einem ersten dünnwandigen Bereich 26, der von einem zweiten inneren dünnwandigen Bereich 27 be­ abstandet ist. Der Bereich 27 weist auf seiner Innenseite einen ringförmig hinterschnittenen Bereich 28 auf, dessen Sinn und Zweck nachfolgend erläutert wird.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist ferner ein Einlegeelement 29 vorgesehen, das einen im wesentlichen ebenen ringförmigen Kopf 30 mit einer mittigen Öffnung 31 aufweist, und das ferner mit einer ringförmigen mittigen Kammer 32 versehen ist, deren Durch­ messer größer ist als der der Öffnung 31. Das Einlegeelement 29 weist einen äußeren zylindrischen Hauptkörperabschnitt 33 auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Kopfes 30. Der Körperabschnitt 33 und die Kammer 32 umgrenzen einen dünnwandigen ringförmigen Bereich 34, der an seiner Innen­ seite mit einem hinterschnittenen Bereich 35 versehen ist, dessen Sinn und Zweck nachfolgend erläutert wird.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, sind ferner Unterlegscheiben 36 und 37 vorgesehen. Jede der Unterlegscheiben 36 bzw. 37 weist eine ebene obere Wand 38 bzw. 39, eine ebene untere Wand 40 bzw. 41 und eine mittige Öffnung 42 bzw. 43 auf. Jede der Unterlegschei­ ben 36 bzw. 37 weist eine äußere umfängliche Wand 44 bzw. 45 und einen äußeren konisch verlaufenden Wandabschnitt 46 bzw. 47 auf, der von der Wand 44 zur Wand 40 bzw. von der Wand 45 der Wand 41 führt. Die Unterlegscheiben 36 bzw. 37 sind an sich identisch mit der Ausnahme, daß die Unterlegscheibe 36 einen größeren Durchmesser als die Unterlegscheibe 37 aufweist, wie dies nach­ folgend noch erläutert wird.
Es ist ferner, wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, ein C-förmiger Ring 48 vorgesehen, der einen mittigen bogenförmigen Körperabschnitt 49 aufweist, der beidseitig in einem Paar sich nach innen erstreckenden Beinen oder Enden 50, 51 endet. Die Enden 50, 51 sind dazu vorgesehen, in den zuvor erwähnten umfäng­ lich voneinander beabstandeten Nuten 20, 21 des Bolzens 11 zu gleiten, wie dies näher in der US-PS 4,464,090 beschrieben ist. In der US-PS 4,464,090 sind zwei Versionen derartiger C-förmiger Ringe beschrieben, insbesondere auch die entsprechenden Ausmaße, die es ermöglichen, daß diese entlang den Schlitzen des in dem US 4,464,090 Patent beschriebenen Bolzens gleiten.
Das Zusammenfügen und der Einbau der Befestigungseinrichtung 10 in die Verkleidung 52 von Fig. 2 wird nachfolgend beschrieben. Die Verkleidung 52 weist eine angesenkte Öffnung 53 auf, deren Neigung dem konischen Bereich 25 der Öse 18 entspricht. Die Öse 18 wird demzufolge, in der Darstellung von Fig. 2 von der Ober­ seite her in die Öffnung 53 eingeschoben. Der dünnwandige Bereich 26 (siehe Fig. 1) wird anschließend direkt gegen die Unterseite 54 der Verkleidung 52 verformt oder gebördelt, wodurch ein ringförmiger Flansch 55 (Fig. 2) entsteht. Dies dient dazu, um die Öse 18 fest in der Verkleidung 52 zu halten.
Es wird anschließend von der Boden- oder unteren Seite der Verkleidung 52 her das Einlegeelement 29 in die Öse 18 eingelegt und zwar derart, daß die obere Fläche an der unteren Wand 56 der Öse 18 zum Liegen kommt. Die Außenwand 57 des Abstandelementes 29 befindet sich dabei, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, im Abstand von der inneren Wand 58 der Öse 18.
Anschließend wird der Schaftabschnitt 14 des Bolzens 11 von der oberen Seite der Verkleidung 52 her (entsprechend der Darstellung von Fig. 2) durch die mittige Öffnung 17 in der Öse 18 und durch die mittige Öffnung 31 im Einlegeelement 29 geschoben. An­ schließend wird der elastische Ring 48 über die Nase 12 des Schaftabschnittes 14 des Bolzens 11 so an Ort und Stelle ge­ bracht, daß dessen Enden 50, 51 in die Nuten 20, 21 eingreifen. Es ist selbstverständlich, daß der Ring 48 ausreichend elastisch ist, daß er über die Nase 12 gedrückt werden kann, bis er in den eingeengten Bereich 13 am Ende der Nuten 20, 21 hineinschnappt, wodurch ein Abziehen verhindert ist, wobei jedoch ein freies Gleiten in den Nuten 20, 21 möglich ist. Anschließend wird die Unterlegscheibe 37 über die Nase 12 geschoben und in den hinter­ schnittenen Bereich 35 des Einlegeelementes 29 gelegt. Der dünnwandige Bereich 34 des Einlegeelementes 29 wird anschließend gegen den sich konisch verjüngten Wandabschnitt 47 der Unterleg­ scheibe 37 verformt oder gebördelt, wodurch ein Flansch 61 gebildet wird, der den Ring 48 in Stellung zwischen dem Ein­ legeelement 29 und der Unterlegscheibe 37 hält.
Daraufhin wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement 29 geschoben, wobei deren obere flache Wand 38 an der unteren Wand 59 des Einlegeelements 29 zum Liegen kommt. Der dünnwandige innere Wandbereich 27 der Öse 18 (siehe Fig. 1) wird anschließend gegen den konisch verlaufenden Wandabschnitt 46 der Unterleg­ scheibe 36 verformt oder gebördelt, wobei ein Flansch 60 gebildet wird (siehe Fig. 2), der dazu dient, das Einlegeelement 29 in der Öse 18 zu halten.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß aufgrund des Abstandes zwischen der Außenseite des Einlegeelements 29 und der ringförmigen Innenwand 58 der Öse ein Spiel vorhanden ist, wodurch das Ein­ legeelement 29 relativ zur Öse 18 und zur Verkleidung 52 in welche letztere fest eingebaut ist, zumindest seitlich hin und her bewegt werden kann. Dadurch ist es dann möglich, Fehlausrich­ tungen zwischen den Öffnungen in der Verkleidung 52 und der an dieser anliegenden Unterstruktur, wie dies beispielsweise im US- Patent 4,464,090 beschrieben ist, auszugleichen. Es wurde zwar zuvor der komplette, aufeinanderfolgende Zusammenbau der Einzel­ teile beschrieben, es ist jedoch selbstverständlich möglich, daß einige Teile bereits vormontiert werden können, bevor sie an den Endverbraucher geliefert werden. In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Öse 18 direkt gegen die Unterseite der Verkleidung 52 gebör­ delt ist. Es ist jedoch auch möglich, wie dies aus Fig. 4 zu entnehmen ist, in der für gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern, wie bei dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel eingesetzt werden, eine Unterlegscheibe 62 vorzusehen, die zwischen die Öse 18 und die Verkleidung 52 gelegt wird. Demzufol­ ge wird der Flansch 55 um die Unterlegscheibe 62 verformt oder gebördelt. Die Vorteile des Vorsehens einer solchen Unterleg­ scheibe 62, insbesondere bei Verkleidungen aus Verbundmaterialien sind in der DE-OS 40 39 472 beschrieben, auf die hier ausdrück­ lich Bezug genommen wird. In dieser Anmeldung ist beschrieben, wie ein dünnwandiger umlaufender Randbereich einer Mutter entwe­ der direkt oder gegen eine zwischenliegende Unterlegscheibe gebördelt werden kann, um unterschiedliche Dicken von Verklei­ dungen auszugleichen. Dies kann ebenso für den dünnwandigen Flansch 55 der in dieser Anmeldung dargestellten Öse 18 angewen­ det werden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 11 mit einem Innengewinde versehen. Aus Fig. 5, in der für gleiche Bauteile wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel gleiche Bezugsziffern verwendet werden, ist zu entnehmen, daß der Bolzen 63 mit einem Außengewinde 63′ versehen ist, das in schraubenden Eingriff mit einer Mutter 112′ einer Aufnahmevorrichtung treten kann, wie sie in Fig. 9 der US- PS 4,747,738 (entspricht = DE 37 33 288) beschrieben ist, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Demzufolge ist an einer Unterstruktur 500, die dazu vorgesehen ist, mit der Ver­ kleidung 52 fest verbunden zu werden, an der der Verkleidung 52 abgewandten Seite mittels Nieten 501 eine Halteplatte 502 ange­ bracht, an der die mit dem zuvor erwähnten Innengewinde versehene Mutter 112′ angebracht ist. Zwischen der Verkleidung 52 und der Unterstruktur 500 ist zusätzlich noch ein Abstandshalter 503 zwischengelegt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr möglich, falls eine Fehlausrichtung zwischen dem Bolzen 63 der in der Verkleidung 52 montierten Befestigungseinrichtung und der Mutter 112′ vorhanden ist, durch Verschieben des Ein­ legeelementes 29 in der Öse 18 den Bolzen in die entsprechende passende Ausrichtung zu bringen, ohne daß dabei Ver­ kleidung 52 und Unterstruktur 500 relativ zueinander verschoben werden müssen. Das Verschiebemaß zur Korrektur der Fehlausrich­ tung ist durch das seitliche Spiel zwischen Außenseite des Einlegeelements 29 und Innenseite der in der Öse 18 gebildeten Ausnehmung bestimmt.
Aus den Fig. 6 bis 8 ist zu entnehmen, daß die vorliegende Erfindung auch bei einer solchen Befestigungseinrichtung einge­ setzt werden kann, wie sie in der US-PS 4,815,908 (= DE-OS 37 34 735) beschrieben ist. In dem in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel werden für gleiche Bauteile wie in dem in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel gleiche Bezugsziffern verwendet. Auf die US-PS 4,815,908 wird ausdrücklich Bezug genommen. Darin ist eine Öse beschrieben, bei der in einer Ausnehmung ein Haltering gefangengehalten ist. In Fig. 6 ist der in Fig. 7 mit dem Bezugs­ zeichen 65 bezeichnete Zusammenbau in Explosionsdarstellung dargestellt und weist einen Bolzen 66 mit einem erweiterten Kopf 67 auf, in dem eine sechseckige Ausnehmung 68 (siehe Fig. 7) vorgesehen ist. Der Bolzen 66 weist einen im wesentlichen zylin­ drischen Hauptkörperabschnitt 69 und einen an der Unterseite des erweiterten Kopf 67 angeordneten konischen Abschnitt 70 auf. Benachbart zu einer Nase 72 ist im Körperabschnitt 69 eine ringförmige Nut 71 vorgesehen, die eine konisch verlaufende Wand 73 aufweist, die vom Körperabschnitt 69 in die Nut 71 hinein­ führt, wodurch eine Rampe oder Einlaufschräge gebildet ist.
Es ist ein Haltering 74 vorgesehen, der als kreisförmiger ge­ schlitzter Ring mit einem Schlitz 74′ ausgebildet ist, der eine ebene obere Fläche 75 (siehe auch Fig. 8), eine ebene Bodenwand 76, eine umfängliche bodenseitige Wand 77, eine umfängliche abgestufte obere Seitenwand 78 und eine geneigte oder winklig verlaufende innere Wand 79 aufweist. Wie aus Fig. 8 zu entnehmen, ist der Durchmesser der oberen Seitenwand 78 geringer als der der bodenseitigen Wand 77 und die geneigte Innenwand 79 neigt sich von der ebenen oberen Fläche 75 her gesehen, nach innen in Richtung Mittellängsachse des Rückhalterings 74.
Die Öse 18 und die Unterlegescheibe 36 sind identisch zu den entsprechenden Bauteilen, wie sie in Fig. 1 und 2 beschrieben sind. Anstelle des Einlegeelements 29 ist jedoch ein Einlegeele­ ment 83 vorhanden, das eine ebene obere Wand 84, eine ebene Bodenwand 85, eine erste obere umfängliche Seitenwand 86 und eine zweite untere umfängliche Seitenwand 87 mit geringerem Durch­ messer als die Wand 86 aufweist, wodurch ein eingeengter oder hinterschnittener Bereich gebildet wird. Das Einlegeelement 83 ist, wie dies durch das Bezugszeichen 88 angedeutet ist, mit einer mittig durchgehenden Öffnung versehen und weist außerdem eine Ausnehmung 89 auf, die im Querschnitt rechtwinklig ist, wobei die Ausnehmung 89 in der Innenwand 90 vorgesehen ist, die die mittige Öffnung 88 des Einlegeelements 83 umgrenzt.
Wie ferner aus Fig. 7 zu entnehmen, kann die Verkleidung 80 mit einer Hinterschneidung 81 versehen sein. Die Verkleidung 80 weist außerdem eine durch sie hindurchreichende angesenkte Öffnung 82 auf. Es ist jedoch nicht notwendig, daß eine Hinterschneidung wie im US-Patent 4,815,908 beschrieben, vorhanden ist.
Beim Einbau der in Fig. 6 dargestellten Einzelteile in die Verkleidung 80 von Fig. 7 wird die Öse 18, wie zuvor erwähnt, eingesetzt und der dünnwandige Bereich 46 wird in die Hinter­ schneidung 81 hineingeformt oder gebördelt, wodurch wiederum ein Flansch 55 gebildet wird, der die Öse 18 an der Verkleidung 80 festhält. Es ist auch möglich, daß, wie dies in der US-PS 4,815,908 und wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, eine Unterleg­ scheibe, wie die Unterlegscheibe 62 von Fig. 4 zwischen den Flansch und die Verkleidung 80 zu legen, und zwar mit oder ohne Vorsehen der Hinterschneidung 81.
Anschließend wird ein Einlegeelement 83, in dessen Ausnehmung 89 der Rückhaltering 74 eingelegt ist, in die Öse 18 von der in der Darstellung von Fig. 7 unteren Seite der Verkleidung 80 her eingeschoben, und zwar soweit, bis deren obere Fläche an die entsprechende untere Wand 56 der Öse 18 zum Liegen kommt. Dabei kommt die erstere umfängliche Seitenwand 86 des Einlegeelements 83 im Abstand zu der Innenwand 58 der Öse 18 zum Liegen, wie dies insbesondere aus Fig. 7 zu entnehmen ist. Anschließend wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement 83 geschoben, bis deren ebene obere Wand 38 gegen die Bodenwand 85 des Einlegeele­ ments 28 zum Liegen kommt. Der dünnwandige innere Wandbereich 27 der Öse 18 wird anschließend um den konischen Wandabschnitt 46 der Unterlegscheibe 36 verformt oder gebördelt, wobei ein Flansch 60 gebildet wird, der dazu dient, das Einlegeelement 83 in der Öse 18 gefangenzuhalten. Auch hier sei erwähnt, daß einige dieser Teile bereits vor dem Einbau vormontiert sein können.
Anschließend wird der Schaftabschnitt 69 des Bolzens 66 von der Oberseite der Verkleidung 80 durch die Öffnung 17 in der Öse 18 und durch die Öffnung 88 im Einlegeelement 83 geschoben. Durch das Vorsehen der geneigten Innenwand 79 im geschlitzten Ring 74 ist es möglich, daß dieser nach außen gespreizt wird, so daß der Schaftabschnitt 69 des Bolzens 66 durch das Einlegeelement 83 durchtreten kann. Ein Abziehen des Bolzens 66 in entgegenge­ setzter Richtung von der Verkleidung 80 ist jedoch dadurch gehindert, daß der Ring 74 in die Nut 71 hineinschnappt und ein weiteres Abziehen sperrt, da dabei die ebene Bodenfläche 76 des Ringes 74 mit der entsprechenden ebenen Seitenwand der Nut 71 sperrend in Eingriff kommt. Der Bolzen 66 ist dann auch zugleich in der maximalen abgezogenen Stellung durch den in die Nut 71 eingeschnappten Ring 74 gehalten.
Der Bolzen 76 kann entweder mit einem Innengewinde 69′ versehen sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt, oder er kann auch mit einem Außengewinde versehen sein, wie dies in Fig. 5 in Zusammenhang mit dem Bolzen 62 dargestellt ist.
Ein in den Fig. 9 bis 11 dargestellter Bolzen 91 ist identisch wie der Bolzen 11, wie er in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme der Ausgestaltung des Schaftabschnittes. In den Fig. 9 bis 11 werden für gleiche Bauteile wie die in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 gleiche Bezugsziffern verwendet.
Der Bolzen 91 weist einen ersten oberen, im wesentlichen zylin­ drischen Schaftabschnitt 92 auf, der über einen konischen oder Übergangsabschnitt 94 in einen unteren im wesentlichen zylin­ drischen Schaftabschnitt 93 mit geringerem Außendurchmesser übergeht. Insbesondere aus Fig. 11 ist zu entnehmen, daß beim Bolzen 91 im Gegensatz zum Bolzen 11 noch eine dritte Nut 95 vorgesehen ist. Die Nuten 20, 21 und 95 erstrecken sich dabei von der Unterseite des Kopfes 15 durch die oberen und unteren Schaftabschnitte 92, 93 und durch die Nase 12, wie dies ins­ besondere aus Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist.
Ferner ist, anstatt des C-förmigen Rings 48, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ein ebener Ring 96 vorgesehen, wie er insbeson­ dere aus Fig. 12 zu entnehmen ist, der mit drei nach innen gerichteten Vorsprüngen 97 bis 99 versehen ist, deren Form der Querschnittsform der Nuten 20, 21 und 95 entspricht. Daher können die Vorsprünge 97 bis 99, wie dies insbesondere in dem US-Patent 4,723,881 (= DE-OS 37 35 250) beschrieben ist, in den Nuten 20, 21 und 95 auf und ab gleiten. In die umfängliche Nut 13 im Bereich der Nase 12 ist ein elastischer Sperring 46′ eingelegt, wie dies auch in der zuvor erwähnten Druckschrift beschrieben ist.
Beim Einbauen der in Fig. 9 dargestellten Einzelteile in die in Fig. 10 dargestellte Verkleidung 52 wird, wie zuvor erwähnt, die Öse 18 in eine entsprechende Öffnung eingesetzt und deren dünnwandi­ ger Bereich 26 wird gegen die Verkleidung 52 verformt oder gebördelt, wodurch der Flansch 55 gebildet wird, der dazu dient, die Öse 18 fest an der Verkleidung 52 zu halten. Wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, ist es auch möglich, zwi­ schen Flansch 55 und Verkleidung 52 eine Unterlegscheibe zu legen, wobei dies so erfolgen kann, daß in der Verkleidung 52 ein in Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebener hinterschnittener Bereich 81 vorhanden sein kann oder auch nicht.
Anschließend wird ein Einlegeelement 29 von der Unterseite der Verkleidung 52 her in die Öse 18 eingelegt, und zwar so, daß dessen obere Fläche an der unteren Wand 56 der Öse 18 zum Liegen kommt. Auch hier ist die Ausgestaltung derart, daß die umfäng­ liche Außenwand 57 des Einlegeelements 29 im Abstand von der Innenwand 58 der Öse 18 zum Liegen kommt, wie dies insbesondere aus Fig. 10 zu entnehmen ist.
Anschließend wird von der Oberseite der Verkleidung 52 (ent­ sprechend der Darstellung von Fig. 10) her der Bolzen 91 durch die Öffnung 17 in der Öse 18 und durch die Öffnung 31 im Ein­ legeelement 29 geschoben. Daraufhin wird der Ring 96 so über die Nase 12 des Schaftabschnittes 93 des Bolzens 91 geschoben, daß dessen Vorsprünge 97 bis 99 in die Nuten 20, 21 und 95 eintreten.
Anschließend wird der elastische Sperring 46′ in die Nut 13 eingebracht. Daraufhin wird die Unterlegscheibe 37 über die Nase 12 des Bolzens 91 geschoben und in das Abstandselement 29 einge­ legt. Daraufhin wird der dünnwandige Bereich 34 des Einlegeele­ ments 29 um den konischen Abschnitt 47 der Unterlegscheibe 37 gebördelt, wodurch ein Flansch 61 gebildet wird, der den Ring 96 an Ort und Stelle zwischen Einlegeelement 29 und Unterleg­ scheibe 37 hält. Der Ring 96 ist somit in einer dadurch gebilde­ ten Ausnehmung im Einlegeelement 29 gefangen gehalten. Nunmehr wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement 29 geschoben, bis deren obere Wand 38 an der unteren Wand 59 des Einlegeele­ ments 29 zum Liegen kommt. Abschließend wird der dünnwandige innere Wandbereich 27 der Öse 18 um den konischen Wandbereich 46 der Unterlegscheibe 36 deformiert oder gebördelt, wodurch ein Flansch 60 gebildet wird, der dazu dient, das Einlegeelement 29 in der Öse 18 gefangen zu halten. Der Bolzen 91 kann dabei mit einem Innengewinde 93′ versehen sein, und somit mit einem mit einem Außengewinde versehenen Stift eine Aufnahmevorrichtung, wie sie in US-Patent Nr. 4,723,881 beschrieben ist, in Eingriff treten, wobei auf diese Druckschrift ausdrücklich Bezug genommen wird. Es ist außerdem möglich, daß zwischen dem Flansch 55 und der Verkleidung 52 eine Unterlegscheibe 62 gelegt wird, wie dies in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben ist, wobei dabei ein hinterschnittener Bereich 81, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, vorgesehen sein kann oder nicht. Auch hier können gewisse Bautei­ le vormontiert werden.
Eine in den Fig. 13 bis 15 dargestellter Zusammenbau 100 weist einen Bolzen 101 und eine Feder 102 auf. Für gleiche Bauteile, wie bei dem in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Zusammenbau, werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Der Bolzen 101 und die Feder 102 sind gleichermaßen ausgebildet, wie der Bolzen und die Feder, die in der US-PS 4,854,795 (DE-OS 38 43 096) beschrieben sind, wobei auf diese Druckschriften ausdrück­ lich Bezug genommen wird. Der Bolzen 101 ist demzufolge mit einem erweiterten Kopf 102′, einem sich längserstreckenden Schaft 103 und einer Vielzahl, hier drei, an umfänglich voneinander be­ abstandeten längsverlaufenden Nuten 104 versehen. Die Nuten 104 erstrecken sich von einer Stelle benachbart zur konischen Unter­ seite 25 des Kopfes 102′ durchgehend bis zu einer abgestumpften Nase 105. Der Schaft 103 ist im Inneren ausgebohrt, wodurch eine Aushöhlung 106 (siehe Fig. 15) gebildet ist. In der Wand des Schaftes ist ferner eine durchgehende Schlitzöffnung 107 vor­ gesehen. Benachbart zur Nase 105 ist ferner eine Ringnut 108 vorgesehen. An der Innenwand der Aushöhlung 106 sind, diametral gegenüberliegend, zwei längsverlaufende Nuten 109, 110 vorgese­ hen. Wie dies näher in der US-PS 4,854,795 (dort Spalte 3, Zeilen 19 bis 25 und Zeilen 39 ff.) beschrieben, ist eine Feder 102 vorgesehen, die einstückig aus Federmaterial hergestellt ist, die einen unteren, geschlitzten, im wesentlichen O-förmigen Abschnitt 111 und einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt 112 aufweist. Der obere Abschnitt 112 erstreckt sich zunächst in einem Abschnitt 113 nach oben fort, ist dann anschließend um sich selbst gebogen und anschließend in einem gekrümmten Ab­ schnitt 114 nach außen gerichtet gebogen. Der Schaft 103 des Bolzens 101 ist mit einem Außengewinde 115 versehen. Es ist ferner ein Ring 116 vorgesehen, der mit nach innen vorspringenden Nasen 117 versehen ist (entsprechend dem Ring 96 in Fig. 12).
Nachfolgend wird das Zusammenfügen und das Einsetzen des Zu­ sammenbaus 100 in eine Verkleidung 52, wie sie in Fig. 14 darge­ stellt ist, näher beschrieben. Die Verkleidung 52 weist eine angesenkte Öffnung 53 auf, der der konische Bereich 25 der Öse 18 entspricht. Die Öse 18 wird von der in der Darstellung von Fig. 14 Oberseite her in die Öffnung 53 eingeschoben. Der dünn­ wandige Bereich 26 der Öse 18 wird nunmehr direkt gegen die Unterseite 54 der Verkleidung 52 verformt oder gebördelt, wodurch ein ringförmiger Flansch 55 ausgebildet wird, der die Öse 18 fest an der Verkleidung 52 hält.
Anschließend wird von der Unterseite der Verkleidung 52 her ein Einlegeelement 29 in die Öse 18 eingelegt, und zwar derart, daß dessen obere Seite an der unteren Wand 56 der Öse 18 zum Liegen kommt. Auch hier ist die Außenwand 57 des Körperabschnittes 33 des Einlegeelementes 59 im Abstand zu der Innenwand 58 der Öse 18.
Anschließend wird der Bolzen 101 durch die Öffnung 17 in der Öse 18 geschoben und der Ring 116 wird so auf den Bolzen aufgebracht, so daß dessen Nasen 117 in den Nuten 104 gleiten können. Die Feder 102 wird anschließend derart in die Aushöhlung 106 einge­ bracht, daß der Abschnitt 118 gleitend in den Nuten 109, 110 aufgenommen ist und daß der gekrümmte Abschnitt 114 in die durchgehende Schlitzöffnung 107 hineinschnappt und aus dieser herausragt, wie dies insbesondere in Fig. 14 zu sehen ist. Anschließend wird der Sperring 48′ in die Nut 108 eingebracht. Der Ring 116 kann nunmehr nicht über den Sperring 48′ hinaus­ treten. Der zuvor relativ knapp beschriebene Zusammenbau dieser Teile ist näher in der US-PS 4,854,795 beschrieben. Ferner sind darin verschiedene Variationen der Feder 102 beschrieben, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird.
Anschließend wird die Unterlegscheibe 37 über die Nase 105 geschoben und der dünnwandige Bereich 34 des Einlegeelements 29 wird, wie in Fig. 14 dargestellt, darum gebördelt, wobei ein Flansch 61 gebildet wird, der das Einlegeelement 29 an der Unterlegscheibe 37 gefangen hält und wobei zugleich der Ring 116 zwischen der Unterlegscheibe 37 und dem Einlegeelement 29 ge­ fangen gehalten wird. Es ist auch hier möglich, wie dies in der US-PS 4,815,908 beschrieben, und in Fig. 3 der vorliegenden Anmeldung dargestellt ist, zwischen Flansch 55 und Verkleidung 54 eine Unterlegscheibe vorzusehen und zwar mit oder ohne Vor­ sehen eines entsprechenden hinterschnittenen Bereiches an der Verkleidung.
Abschließend wird die Unterlegscheibe 36 über das Einlegeelement 29 geschoben, und zwar derart, daß deren Oberwand 38 gegen die Unterwand 59 des Einlegeelements 29 zum Liegen kommt. Der dünn­ wandige Bereich 27 der Öse 18 wird nunmehr gegen den konischen Wandabschnitt 56 der Unterlegscheibe 36 verformt, wobei ein Flansch 60 gebildet wird, der dazu dient, das Einlegeelement 29 in der Öse 18 festzuhalten.
Aus der vorangehenden Beschreibung sind eine Vielzahl an Befesti­ gungseinrichtungen zu entnehmen, bei denen jeweils das Einlege­ element mit Spiel in der Öse aufgenommen ist. Der radiale Abstand zwischen einem Einlegeelement 29 und einer Öse 18 kann 10- bis 20000stel Inch betragen, woraus sich eine Gesamtseitenabweichung auf jeder Seite von 20- bis 30000stel Inch ergeben. Gewisse Teile können vormontiert sein.

Claims (49)

1. Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung (52) an einer Unterstruktur (500), mit einer Öse (18), durch deren mittige Öffnung ein Schaft eines Bolzens (11, 63, 66, 91, 101) längsverschieblich hindurch­ reicht, wobei der Bolzen an einem Ende einen erweiterten Kopf (15, 67, 102) aufweist, und mit einer Rückhaltevor­ richtung (48, 48′, 74, 96, 116), die mit dem Bolzen (11, 63, 66, 91, 101) in Eingriff steht und diesen vor Heraus­ fallen aus der Öse (18) hindert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öse (18) eine Ausnehmung versehen ist, in der unverlierbar, jedoch mit Spiel ein Einlegeelement (29, 83) aufgenommen ist, durch dessen mittige Öffnung (31) sich der Schaft des Bolzens (11, 63, 66, 91, 101) längsverschieblich hindurcherstreckt, und daß im Einlegeelement (29, 83) eine Ausnehmung (32, 89) vorgesehen ist, in der Bauteile (48, 74, 96, 116) der Rückhaltevorrichtung aufgenommen sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (66) am anderen Ende, das dem Ende mit dem erweiterten Kopf (67) gegenüberliegt, mit einer abgestumpften Nase (72) und mit einem zwischenliegenden Körperabschnitt (69) versehen ist, wobei am Bolzen (66) zwischen der Nase (72) und dem Körperabschnitt (69) eine Nut (71) vorgesehen ist, wobei die Öse (18) den Bolzen (66) zwischen dem Kopf (67) und der Nase (72) umrundet, wobei in der Öse (18) ein ringförmiger Haltering (74) montiert ist, wobei die Öse (18) eine ringförmige Aushöhlung auf­ weist, in der das Einlegeelement (83) aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (83) ebenfalls eine ringförmige Aus­ nehmung (89) aufweist, die den Bolzen (66) umrundet, wobei der ringförmige Haltering (74), der den Bolzen umrundet, in der ringförmigen Ausnehmung (89) des Einlegeelements (83) montiert ist, wobei der Haltering (74) den Bolzen zwischen dem Kopf (67) und der Nase (72) umrundet und in der Lage ist, längs des Körperabschnittes (69) des Bolzens (66) zu gleiten und in die Nut (71) hineinzuschnappen, und wobei die Öse (18) um das Einlegeelement (83) gebördelt ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26) und einen zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) aufweist, der vom ersten Bereich (26) beabstandet ist, und der um eine Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das Einlegeelement (83) zwischen dem Einlegeelement (83) und dem zweiten dünnwandigen Bereich (27) liegend umrundet.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (66) an seiner Innenseite mit einem Innengewinde (69′) versehen ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (91, 101) einen mit einem Gewinde versehenen Schaft (109) aufweist, daß die Rückhaltevor­ richtung, die Öse (18) mitumfaßt, die ein ringförmiges Element (96, 116) gefangen hält, wobei das ringförmige Element (96, 116) dazu vorgesehen ist, mit dem Schaft (103) des Bolzens gedreht zu werden, wobei das ringförmige Element in axialer Richtung längs des Schaftabschnittes beweglich ist, wobei das ringförmige Element (96, 116) am Schaft (103) gefangen ist, wodurch es zwar axial längs diesem beweglich ist, jedoch nicht vom Schaft (103) weg bewegbar ist, wobei die Öse (18) einen ersten oberen Körperabschnitt (33) mit einer mittigen abgesenkten Öffnung (31) aufweist, durch die der Schaft (103) des Bolzens (91, 101) hindurchreicht, wobei die Öse (18) einen ersten unteren äußeren dünnwandigen Bereich (26) aufweist, der dazu vorgesehen ist, gegen die Verkleidung (52) gebördelt zu werden, in der die Befesti­ gungseinrichtung (10) montiert ist, wobei ferner an der Öse (18) ein zweiter innerer dünnwandiger Bereich (27) vor­ gesehen ist, der vom ersten Bereich (26) beabstandet ist, wobei das Einlegeelement (29) eine mittige Öffnung (31) zur Aufnahme des durch diese hindurchreichenden Schaftabschnit­ tes des Bolzens (91, 103) aufweist, wobei die Öse (18) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die den Schaftabschnitt umrundet, und wobei das Einlegeelement (29) unverlierbar sowohl mit dem zweiten dünnwandigen Bereich (27) und dem Bolzen (91, 101) verbunden ist, und zwar derart, daß das Einlegeelement (29) in der Öse (18) seitlich bewegbar ist.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (91, 101) gehalten ist, daß es gegen eine Unter­ legscheibe (37) gebördelt ist, die den mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt des Bolzens (91, 101) umrundet, wodurch das ringförmige Element (96, 101) in einer Aus­ nehmung im Einlegeelement gefangen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (91, 101) angebracht ist, daß ein dünnwandiger Bereich (34) des Einlegeelements (29) um eine Unterleg­ scheibe (37) gebördelt ist, die den Schaftabschnitt des Bolzens (91, 101) umrundet.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (11) einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt (14) aufweist, daß in der Öse (18) ein im wesentlicher C-förmiger Federring (48) gefangen ist, wobei der Ring (48) in der Lage ist, zusammen mit dem Schaftabschnitt (14) gedreht zu werden, und der einen bogenförmigen Abschnitt (49) aufweist, der in sich nach innen erstreckenden Enden (50, 51) endet, wobei der Schaft­ abschnitt (14) zumindest ein Paar an sich längserstreckenden Nuten (20, 21) aufweist, die die Enden (50, 51) aufnehmen, wobei, falls sich der Ring (48) am Ende des Schaftabschnit­ tes (14) befindet, der Rest des Schaftabschnittes (14) und der Kopf (15) sich vom Ring (48) weg erstrecken und wobei, falls sich die Enden (50, 51) des Ringes (48) längs des Schaftabschnittes (14) in den Nuten (20, 21) bewegt haben, der Ring (48) am Kopf (15) anliegt, wobei in diesem Fall sich der verbleibende Teil des Schaftabschnittes (14) vom Kopf (15) und dem Ring (48) weg erstreckt, wobei, durch die Nuten (20, 21) gesehen, am äußeren Ende des Schaftabschnit­ tes (14) dieser Bereiche (13) mit geringerem Durchmesser als der Hauptdurchmesser des Schaftabschnittes (14) auf­ weist, um darin den Ring (48) aufzunehmen, wobei es dem Ring (48) möglich ist, in diese Bereiche (13) reduzierten Durch­ messers hineinzugleiten, um den Schaftabschnitt (14) in einer Position zu halten, in der dieser sich nach außen von der Öse (18) weg erstreckt, wobei die Öse (18) einen oberen Hauptkörperabschnitt mit einer etwa mittig angeordneten, angesenkten durchgehenden Öffnung (17) aufweist, durch die sich der Schaftabschnitt hindurcherstreckt, wobei die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26) auf­ weist, der dazu vorgesehen ist, um die Verkleidung (52), in der die Befestigungseinrichtung (10) montiert werden soll, gebördelt zu werden, und wobei die Öse (18) ferner einen zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) aufweist, der vom ersten dünnwandigen Bereich (26) beabstandet ist, wobei das Einlegeelement (29) eine etwa mittig angeordnete, durchgehende Öffnung (31) zur Aufnahme des durch diese hindurchreichenden Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11) aufweist, wobei die Öse (18) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die den Schaftabschnitt (14) umrundet, wobei das Einlegeelement (29) unverlierbar einerseits am zweiten dünnwandigen Bereich (27) und andererseits am Bolzen (11) angebracht ist, und zwar derart, daß das Einlegeelement (29) in seitlicher Richtung relativ zur Öse (18) bewegbar ist.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (11) befestigt ist, daß es um eine Unterlegscheibe (37) gebördelt ist, die den mit dem Gewinde versehenen Schaftabschnitt (14) umrundet, wobei der Ring (48) in der Ausnehmung im Einlegeelement (29) gefangen ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (11) angebracht ist, daß ein dünnwandiger Ab­ schnitt des Einlegeelements (29) um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist, die den Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11) umrundet.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (29) einen Hauptkörperabschnitt aufweist, der in der Ausnehmung der Öse (18) angeordnet ist, und daß ein unterer dünnwandiger Bereich (34) den Bolzen (11) umrundet, wobei das Einlegeele­ ment (29) dadurch unverlierbar am zweiten dünnwandigen Bereich (27) der Hülse (18) befestigt ist, daß dieser zweite dünnwandige Bereich (27) um eine Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das Einlegeelement (29) umrundet.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (11) gehalten ist, daß ein dünnwandiger Bereich (34) des Einlegeelements (29) um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist, die den Schaftabschnitt (14) umrundet, wobei die Unterlegscheibe (36), die das Einlegeelement (29) umrundet, zwischen dem zweiten dünnwandigen Bereich der Öse (18) und dem dünnwandigen Bereich (34) des Einlegeelements (29) angeordnet ist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt an seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen ist.
14. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (14) auf seiner Innenseite mit einem Gewinde (22) versehen ist.
15. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese sich durch eine Öffnung (53) in einer Haut bzw. einer Verkleidung (52) eines Fluggerätes hindurch erstreckt, wobei der Bolzen (11) einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt (14) aufweist, und der erweiterte Kopf (15) an einem Ende des Schaftabschnittes (14) auf der zugänglichen Seite, der Haut angeordnet ist, wobei die Rückhaltevorrichtung mit dem Schaftabschnitt (14) in Ver­ bindung steht und eine Öse (18) umfaßt, die die Verkleidung (52), die die Öffnung (53) darin umrundet, sandwichartig umgreift und die einen im wesentlichen C-förmigen Federring (48) gefangen hält, wobei der Ring (48) in der Lage ist, sich mit dem Schaftabschnitt (14) zu drehen und wobei der Ring (48) einen bogenförmigen Hauptkörperabschnitt (49) aufweist, der in sich nach innen erstreckenden Enden (50, 51) endet, wobei der Schaftabschnitt (14) zumindest ein Paar an sich längserstreckenden Nuten (20, 21) aufweist, in denen die Enden (50, 51) des Ringes (48) aufgenommen sind, wobei, falls sich der Ring (48) am Ende des Schaftabschnittes (14) befindet, der verbleibende Rest des Schaftabschnittes und der Kopf (15) sich vom Ring (48) entfernt befinden, der in der in der Öffnung (53) montierten Öse (18) gefangen ist, und wobei, falls sich die Enden (50, 51) des Ringes (48) längs des Schaftabschnittes (14) in dessen Nuten (25, 21) bewegt haben, der Ring (48) am Kopf (15) anliegt, wobei sich der verbleibende Abschnitt des Schaftabschnittes (14) vom Kopf (15) und von dem Ring (48) durch die Öffnung (53) auf die Blindseite der Verkleidung (52) weg erstreckt, wobei der Schaftabschnitt (14), durch die Nuten (20, 21) gesehen, am äußeren Ende des Schaftabschnittes (14) ein Bereich (13) geringeren Durchmessers als der Durchmesser des Schaft­ abschnittes (14) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er den Ring (48) aufnimmt, wobei es möglich ist, daß der Ring (48) in diesen Bereich (13) geringeren Durchmessers hinein gleitet, damit der Schaftabschnitt (14) in einer Position gehalten ist, in der er sich nach außen von der Öse (18) weg erstreckt, wobei die Öse (18) einen oberen Hauptkörper­ abschnitt mit einer im wesentlichen mittig angeordneten angesenkten Öffnung (17) aufweist, durch die sich der Schaftabschnitt (14) hindurcherstreckt, wobei ein erster äußerer dünnwandiger Bereich (26) um die Verkleidung (52) gebördelt ist, und wobei ein zweiter innerer dünnwandiger Bereich (27) vorgesehen ist, der vom ersten dünnwandigen Bereich (26) beabstandet ist, wobei das Einlegeelement (29) eine im wesentlichen mittig angeordnete durchgehende Öffnung (31) aufweist, die den Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11) aufnimmt, wobei die Öse (18) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die den Schaftabschnitt (14) umrundet, in der das Einlegeelement (29) aufgenommen ist und unverlierbar sowohl mit dem dünnwandigen Bereich (27) als auch mit dem Bolzen (11) verbunden ist, wobei das Einlegeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich bewegbar ist.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (11) angebracht ist, daß es um eine Unterleg­ scheibe (37) gebördelt ist, die den mit dem Gewinde ver­ sehenen Bereich des Bolzens (11) umrundet, wobei der Ring (48) in einer Ausnehmung im Einlegeelement (29) gefangen ist.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (29) einen Hauptkör­ perabschnitt aufweist, der in der ringförmigen Ausnehmung der Öse (18) angeordnet ist, und ferner einen unteren dünnwandigen Bereich (34) aufweist, der den Bolzen (14) umrundet, wobei das Einlegeelement (29) dadurch an den zweiten dünnwandigen Bereich (27) der Öse (18) unverlierbar angebracht ist, daß der zweite dünnwandige Bereich um eine Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das Einlegeelement (29) umrundet.
18. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (29) dadurch unverlierbar am Bolzen (11) angebracht ist, daß ein dünn­ wandiger Bereich (34) des Einlegeelements (29) um eine Unterlegscheibe (37) gebördelt ist, die den Schaftabschnitt (14) des Bolzens (11) umrundet, wobei die Unterlegscheibe (36), die das Einlegeelement (29) umrundet, zwischen dem zweiten dünnwandigen Bereich (27) und dem dünnwandigen Bereich (34) des Einlegeelements (29) angeordnet ist.
19. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (62) vorgesehen ist, die den ersten dünnwandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet und an der blinden Seite der Ver­ kleidung (52) anliegt, wobei der erste dünnwandige Bereich der Öse (18) um die Unterlegscheibe (62) gebördelt ist, wodurch die Öse (18) an der Verkleidung (52) gehalten ist.
20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Blindseite der Verkleidung (52) ein die durch diese hindurchreichende Öffnung (53) umrundende Hinterschneidung (81) vorgesehen ist, wobei die Unterleg­ scheibe (62) in dem hinterschnittenen Bereich angeordnet ist.
21. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt auf seiner Außenseite mit einem Gewinde (63′) versehen ist.
22. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (14) an seiner Innenseite mit einem Gewinde (22) versehen ist.
23. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erweiterte Kopf (67) des Bolzens (66) an seiner Unterseite einen konisch verjüngenden Abschnitt (70) aufweist, daß am anderen Ende eine Nase (72) vorgesehen ist, die einen, sich konisch nach innen Richtung Mittellängsachse des Bolzens (66) verjüngenden Bereich aufweist, und daß ein zwischenliegender Körperabschnitt (69) vorgesehen ist, wobei am Bolzen eine Nut zwischen Nase und Körperabschnitt vor­ gesehen ist, mit einer eine äußere und eine innere Seite aufweisenden Verkleidung (80), die auf der äußeren Seite eine angesenkte Öffnung (82) aufweist, die zu einer durch die Verkleidung (80) durchgehenden Öffnung führt, wobei die angesenkte Öffnung (82) eine sich konisch verjüngende Aushöhlung in der Verkleidung (80) auf deren Außenseite darstellt, und wobei die Öffnung eine im wesentlichen zylindrische Öffnung ist, die sich durch die Verkleidung (80) von der konischen Aushöhlung zu der inneren Seite der Verkleidung (80) erstreckt, wobei der sich konisch ver­ jüngende Abschnitt (70) des Bolzens (66) der sich konisch verjüngenden Aushöhlung entspricht und zwar derart, daß, falls der Kopf (67) in der sich konisch verjüngenden Aushöh­ lung aufgenommen ist, die Außenseite der Verkleidung (80) eine bündige obere Außenfläche aufweist, wobei die Öse (18) in der Öffnung montiert ist, wobei die Öse an einem Ende einen nach außen aufgeweiteten Bereich (25) aufweist, der vollständig in der sich verjüngenden Aushöhlung der ange­ senkten Öffnung (82) erstreckt und dieser entspricht, und die ferner einen damit einstückigen und sich von dem aufge­ weiteten Bereich (25) forterstreckenden, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, der in der im wesentlichen zylindrischen Öffnung der Verkleidung (80) aufgenommen ist und dieser entspricht, wobei ferner die Öse (18) ein äußeres Ende an der Innenseite der Verkleidung aufweist, das ein­ stückig mit dem zylindrischen Abschnitt ist und sich von diesem weg erstreckt und wobei dieses Ende die Öse (18) an der inneren Seite der Verkleidung (80) hält, wobei die Öse (18) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der das Ein­ legeelement aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (83) ebenfalls eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die den Bolzen (66) umrundet, wobei die Rückhaltevorrichtung einen ringförmigen Haltering (74) aufweist, der den Bolzen (66) umrundet und in der ringförmigen Ausnehmung in dem Ein­ legeelement (83) aufgenommen ist, wobei der Haltering (74) den Bolzen (66) zwischen dem Kopf (67) und der Nase (72) desselben umrundet, und der in der Lage ist, längs des Körperabschnittes desselben zu gleiten und in die Nut (71) einzuschnappen, wodurch der Bolzen (66) in einer ersten, von der Außenseite der Verkleidung (80) abstehenden Position gehalten ist, und wobei der Haltering (74) den Bolzen (66) in einer zweiten Stellung hält, in der der Bolzen (66) in der Lage ist, mit einer Aufnahmevorrichtung, die in einer benachbarten Unterstruktur (500) montiert ist, in Eingriff zu kommen, wobei der Haltering (74) in der Lage ist, sich längs des Körpers des Bolzens (66) auf den Kopf (67) zu gerichtet zu bewegen, falls der Bolzen (66) in die Öse (18) eingeschoben wird, und wieder zurück längs des Bolzens (66) und in die Nut (71) des Bolzens (66) hinein, falls der Bolzen (66) in die erste Stellung bewegt wird, wobei das Einlegeelement (83) relativ zur Öse (18) seitlich beweglich ist, und wobei die Öse (18) um das Einlegeelement (83) gebördelt ist.
24. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26) aufweist, der gegen die Unterseite der Ver­ kleidung (80) gebördelt ist, und wobei die Öse (18) ferner einen zweiten dünnwandigen Bereich (27) aufweist, der um eine Unterlegscheibe (36) gebördelt ist, die das Einlegeele­ ment (83) zwischen dem Einlegeelement (83) und dem zweiten dünnwandigen Bereich (27) umrundet.
25. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (80) auf der Blindseite eine Hinterschneidung (81) aufweist, und daß die Öse (18) dagegen gebördelt ist.
26. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verkleidung (80) und der Öse (18) auf der Blindseite der Verkleidung (80) eine Unterlegscheibe (62) angeordnet ist.
27. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (66) auf seiner Innenseite mit einem Gewinde (69′) versehen ist.
28. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (91) gegenüberliegend zu dem Ende, das den erweiterten Kopf (15) aufweist, eine Nase (12) aufweist, daß er ferner einen Schaftabschnitt aufweist, der vom erweiterten Kopf (15) zur Nase (12) reicht, wobei der Schaftabschnitt (92) benachbart zum Kopf (15) einen ersten Schaftabschnitt (93) eines bestimmten Durchmessers aufweist, ferner einen konischen Übergangsbereich (94), der von dem ersten Schaftabschnitt (92) zu einem zweiten Schaftabschnitt (93) geringeren Durchmessers führt, der benachbart zur Nase (12) angeordnet ist, wobei der Bolzen (91) mit einem Gewinde (93′) versehen ist und benachbart zu seiner Nase (12) mit einer Nut (13′) versehen ist, wobei die Rückhaltevorrichtung einen ebenen metallischen kreisförmigen Ring (96) aufweist, der eine Vielzahl an voneinander beabstandeten, sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen (97, 98, 99) aufweist, die in der selben Horizontalebene wie der Rest des kreisförmigen Ringes (96) liegen, wobei der Bolzen (91) Führungsmittel aufweist, die sich längsverlaufend auf seiner Außenseite erstrecken, und die dazu dienen, die Vorsprünge (97, 98, 99) aufzunehmen, um den Ring (96) längs des Körpers des Bolzens (91) zu führen, wobei die Führungsmittel eine Vielzahl an voneinander umfänglich beabstandeten Nuten (20, 21, 95) auf der Außenseite des Schaftes aufweisen, die von dem äußeren Ende der Nase (12), durch die Nut (13′) benachbart zur Nase (12), durch den zweiten Abschnitt (93) mit geringem Durch­ messer, durch den konischen Übergangsbereich (94) und durch den ersten Schaftabschnitt (92) größeren Durchmessers reichen und an einer Stelle beabstandet von dem erweiterten Kopf (15) enden, wobei ferner in der Nut (13′) benachbart zur Nase (12) ein Sperrelement (46′) eingebracht ist, so daß das Sperrelement (46′) eine nach unten gerichtete Bewegung des Ringes (96) anhält, wobei die Vorsprünge (97, 98, 99) in den Nuten (20, 21, 95) längs des Schaftes zwi­ schen dem Sperrelement (46′) und dem Endpunkt der Nuten (20, 21, 95) benachbart zum Kopf (15) ohne Behinderung frei gleiten können, daß ferner die Öse (18), die den Bolzen (91) umrundet, eine im wesentlichen mittige angesenkte Öffnung aufweist, um darin den Kopf (15) des Bolzens (91) aufzuneh­ men, wobei die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26) aufweist, der im Abstand von einem zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) angeordnet ist, daß das Einlegeelement (29) den Schaft des Bolzens (91) umrundet, wobei der zweite dünnwandige Bereich (27) um das Einlegeele­ ment (29) gebördelt ist, wobei das Einlegeelement (29) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (96) aufgenommen ist, und wobei das Einlegeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich hin und her bewegbar ist und unver­ lierbar am Bolzen (91) gehalten ist.
29. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft des Bolzens (91) mit einem Innenge­ winde (93′) versehen ist.
30. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) vorgesehen ist, die das Einlegeelement (29) umrundet, und daß der zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um diese Unterlegscheibe (36) gebördelt ist.
31. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Unterlegscheibe (37) vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens (91) umrun­ det, daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich (34) aufweist, der sich von dessen ringförmigen Kammer weg erstreckt und der um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist.
32. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die Blindseite der Verkleidung (52) anliegende Unterlegscheibe (62) den ersten dünnwandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet, wobei der erste dünnwandige Bereich (26) gegen die Unterlegscheibe (62) gebördelt ist und dabei die Öse (18) an der Verkleidung (52) hält.
33. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (91) am dem mit dem erweiterten Kopf (15) versehenen Ende gegenüberliegenden Ende eine Nase (12) aufweist, daß die Nase (12) dazu vorgesehen ist, durch eine angesenkte Öffnung (53) in einer Verkleidung (52) hindurchzureichen, daß der Bolzen (91) einen Schaftabschnitt aufweist, der von dem erweiterten Kopf (15) zu der Nase (12) führt, daß der Schaft einen ersten Schaftabschnitt (92) mit einem ersten Außendurchmesser benachbart zum Kopf (15), einen konischen Übergangsbereich (94) der von dem ersten Schaftabschnitt zu einem zweiten Schaftabschnitt (92) geringeren Durchmessers führt, der benachbart zur Nase (12) liegt, wobei der Bolzen (91) dazu vorgesehen ist, auf eine Schraube aufgedreht, zu werden, und wobei der Bolzen (91) benachbart zur Nase (12) eine umfängliche Nut (13′) auf­ weist, daß ferner die Rückhaltevorrichtung einen ebenen metallischen kreisförmigen Ring (96) aufweist, der eine Vielzahl an umfänglich beabstandete, sich nach innen er­ streckende Vorsprünge (97, 98, 99) aufweist, die in dersel­ ben horizontalen Ebene wie der Rest des Ringes (96) liegen, wobei der Bolzen (91) Führungsmittel aufweist, die sich längs seiner Außenseite erstrecken, um darin die Vorsprünge (97, 98, 99) zur Führung des Ringes (96) entlang des Körpers des Bolzens (91) aufzunehmen, wobei die Führungsmittel eine Vielzahl an umfänglich voneinander beabstandeten Nuten (20, 21, 95) aufweisen, die sich vom äußeren Ende der Nase (12), durch die benachbart zur Nase (12) angeordneten Nut (13′), durch den zweiten Schaftabschnitt (93) geringen Durchmes­ sers, durch den konischen Übergangsbereich (94) und durch den ersten Schaftabschnitt (92) größeren Durchmessers erstrecken und an einer Stelle beabstandet vom erweiterten Kopf (15) enden, wobei in der Nut (13′) benachbart zur Nase (12) ein Sperrelement (46′) angeordnet ist, so daß dieses Sperrelement (46′) eine nach unten gerichtete Bewegung des Ringes (96) anhält, wodurch der Bolzen (91) an der Ver­ kleidung (52) gehalten ist, so daß die Vorsprünge (97, 98, 99) in den Nuten (20, 21, 95) längs des Schaftes zwischen dem Sperrelement (46′) und dem Endpunkt der Nuten (20, 21, 95) benachbart zum Kopf (15) ohne Behinderung frei gleiten können, daß ferner die Öse (18) den Bolzen (91) umrundet und eine im wesentlichen mittige angesenkte Öffnung (17) zur Aufnahme des Kopfes (15) des Bolzens (91) aufweist, daß die Öse (18) ferner einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26) aufweist, der von einem zweiten inneren dünn­ wandigen Bereich (27) beabstandet ist, daß das Einlegeele­ ment (29) ebenfalls den Schaftabschnitt des Bolzens (91) umrundet, wobei der zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um das Einlegeelement (29) gebördelt ist, das eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (96) aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich bewegbar ist und unverlierbar am Bolzen (91) gehalten ist.
34. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ferner eine Verkleidung (52) vorgesehen ist, in der eine angesenkte Öffnung (53) vorgesehen ist, daß der erweiterte Kopf (15) des Bolzens (91) in dieser angesenkten Öffnung (53) angeordnet ist und dessen Kopf (15) dieser ent­ spricht, wobei der Bolzen (91) ferner an dem Ende, das dem Ende, das mit dem Kopf versehen ist, gegenüberliegt eine Nase (12) aufweist, daß ferner der Bolzen (91) einen Schaft aufweist, der von dem erweiterten Kopf (15) zu der Nase (12) führt, wobei der Schaft einen ersten Abschnitt (92) eines bestimmten Durchmessers benachbart zum Kopf (15) aufweist und ferner einen konischen Übergangsbereich (94) aufweist, der sich vom ersten Abschnitt (92) bestimmten Durchmessers zu einem zweiten Abschnitt (94) geringeren Durchmessers er­ streckt, der benachbart zur Nase (12) angeordnet ist, wobei der Bolzen (91) dazu vorgesehen ist, eine Schraubverbindung mit einer Schraube anzugehen und wobei ferner der Bolzen (91) benachbart zu seiner Nase (12) eine umfängliche Nut 13′) aufweist, daß die Rückhaltevorrichtung einen ebenen metallischen kreisförmigen Ring (96) aufweist, der eine Vielzahl von umfänglich voneinander beabstandeten, sich nach innen erstreckende Vorsprünge (97, 98, 99) aufweist, die in derselben horizontalen Ebene liegen, wie der Rest des kreisförmigen Ringes (96), daß der Bolzen (91) auf seiner Außenseite sich längserstreckende Führungsmittel zur Auf­ nahme der Vorsprünge (97, 98, 99) aufweist, um den Ring (96) längs des Körpers des Bolzens (91) zu führen, wobei die Führungsmittel eine Vielzahl voneinander umfänglich be­ abstandete Nuten (20, 21, 95) auf der Außenseite des Schaf­ tes aufweisen, die sich vom äußeren Ende der Nase (12), durch die benachbart zur Nase (12) angeordnete Nut (13′), durch den zweiten Schaftabschnitt (93) geringeren Durch­ messers, durch den konischen Übergangsbereich (94) und durch den ersten Schaftabschnitt (92) größeren Durchmessers bis zu einer Stelle beabstandet vom erweiterten Kopf (15) erstrecken, daß in der Nut benachbart zur Nase (12) ein Sperrelement (46′) angeordnet ist, so daß dieses eine nach unten gerichtete Bewegung des Ringes (96) anhält und den Bolzen (91) an der Verkleidung (52) hält, wobei die Vor­ sprünge (97, 98, 99) in den Nuten (20, 21, 95) längs des Schaftes zwischen dem Sperrelement (46′) und dem äußeren Ende der Nuten (20, 21, 95) benachbart zum Kopf (15) ohne Behinderung frei gleiten können, daß ferner die Öse (18), die den Bolzen (91) umrundet, eine im wesentlichen mittige angesenkte Öffnung (17) aufweist, um darin den Kopf (15) des Bolzens (91) aufzunehmen, daß die Öse (18) an die Verkleidung (52) angebracht ist, wobei die Öse (18) einen ersten äußeren dünnwandigen Bereich (26), der von einem zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) beabstandet ist, aufweist, und wobei der erste dünnwandige Bereich (26) um die Verkleidung (52) gebördelt ist, daß das Einlegeelement (29) den Schaft des Bolzens (91) umrundet, wobei der zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um das Einlegeelement (29) gebördelt ist, daß ferner das Einlegeelement (29) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (96) gefangen aufgenommen ist, wobei das Einlegeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich hin und her bewegbar ist und unverlierbar am Bolzen (91) gehalten ist.
35. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft des Bolzens mit einem Innengewinde (93′) versehen ist.
36. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) das Einlege­ element (29) umrundet, und daß der zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um die Unterlegscheibe (36) gebördelt ist.
37. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (37) vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens (91) umrundet, daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich (34) aufweist, der sich von der ringförmigen Kammer weg erstreckt und daß dieser dünnwandige Bereich (34) um die Unterleg­ scheibe (37) gebördelt ist.
38. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Blindseite der Ver­ kleidung (52) eine Unterlegscheibe (62) den ersten dünn­ wandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet, und daß der erste dünnwandige Bereich (26) um die Unterlegscheibe (62) gebördelt ist, so daß die Öse (18) an der Verkleidung (52) gehalten ist.
39. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Blindseite der Verkleidung (92) eine Hinterschneidung (81) vorgesehen ist, die die durch die Verkleidung (52) hindurchreichende Öffnung umrundet, und daß die Unterlegscheibe (62) in der Hinterschneidung (81) angeordnet ist.
40. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (101) an dem Ende, das dem mit dem erweiterten Kopf (102) gegenüberliegt, mit einer Nase (105) versehen ist, daß der Bolzen (101) einen mit einem Gewinde (115) versehenen Schaft (103) zwischen der Nase (105) und dem Kopf (102) aufweist, daß sich ferner eine Vielzahl an Nuten (104) längs des Schaftes (103) durch die Nase (105) des Bolzens (101) hindurch erstrecken, daß ein steifer Ring (116) vorgesehen ist, der eine Vielzahl an sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen (117) aufweist, die in den Nuten (104) gleiten, wobei die Zahl der Vorsprünge (117) der Zahl der Nuten (104) entspricht, daß ferner benachbart zur Nase (105) eine ringförmige Nut (108) vorgesehen ist, die sich in den Weg der längsverlaufenden Nuten (104) hinein­ erstreckt, und in der ein Sperring (48′) aufgenommen ist, wobei im Inneren des Bolzens (101) eine innere Aushöhlung (106) vorgesehen ist, die sich von der Nase (105) bis zu einer Stelle abseits vom Kopf (102) des Bolzens (101) erstreckt, daß ferner zumindest ein Paar an diametral gegenüberliegenden Nuten (109, 110) an der Innenwand der Aushöhlung (106) vorgesehen sind, die sich von der Nase (105) nach oben in die Aushöhlung (106) hineinerstrecken, daß ferner in der Wand der Aushöhlung (106) eine durch­ gehende Schlitzöffnung (107) vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Aushöhlung (106) und der Außenseite schafft, daß ferner eine Außenhaltefeder (102) vorgesehen ist, die einen sich langerstreckenden Abschnitt (111) aufweist, der in die Nuten (109, 110) an der Innenwand der Aushöhlung (106) passend aufnehmbar ist, wobei ferner ein hakenförmiger gekrümmter Abschnitt (114) vorgesehen ist, der durch die durchgehende Schlitzöffnung (107) hindurchreicht und über die Außenseite des Bolzens (101) hinausragt, wobei der steife Ring (116) zwischen dem gekrümmten Abschnitt (114) und dem sich längserstreckenden Abschnitt (111) angeordnet ist, so daß eine nach unten gerichtete Bewegung des Rings (116) vom Bolzen weg gerichtet dadurch angehalten wird, daß Ring (116) mit dem in der ringförmigen Nut angeordneten Sperring (48′) in Eingriff kommt, daß die Öse (18) ferner eine etwa mittige angesenkte Öffnung (17) aufweist, in der der Kopf (102) des Bolzens (101) aufnehmbar ist, daß die Öse (18) ferner einen ersten dünnwandigen äußeren Bereich (26) aufweist, der von einem zweiten inneren dünnwandigen Bereich (27) beabstandet ist, daß das Einlegeelement (29) ebenfalls den Schaft des Bolzens (101) umrundet, daß der zweite dünnwandige Bereich (27) um das Einlegeelement (29) gebördelt ist, daß ferner das Einlegeelement (29) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der der Ring (116) aufgenommen ist, und wobei das Ein­ legeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich bewegbar ist und unverlierbar am Bolzen (101) gehalten ist.
41. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft mit einem Innengewinde versehen ist.
42. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) das Einlege­ element (29) umrundet, und daß der zweite dünnwandige Bereich (27) um die Unterlegscheibe (36) gebördelt ist.
43. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (37) vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens (101) umrundet, und daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich (34) aufweist, der sich von der ringförmigen Ausnehmung weg erstreckt und der um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist.
44. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öse (18) in einer Verkleidung (52) einge­ baut ist, daß die Verkleidung (52) auf ihrer zugänglichen Seite eine angesenkte Öffnung (53) aufweist, daß die Öse (18) einen nach außen erweiterten konischen Bereich (25) aufweist, der dem der Öffnung (53) entspricht, daß der erweiterte Kopf (102′) des Bolzens (101) einen konischen Bereich (16) aufweist, der dem konischen Bereich (25) der Öse (18) entspricht, und daß sich von dem erweiterten Kopf (102′) ein mit einem Gewinde (115) versehener Schaft (103) weg erstreckt, der in einer Nase (105) endet, daß sich auf dem Schaft (103) eine Vielzahl an Nuten (104) erstreckt, die durch die Nase (105) des Bolzens (101) hindurchreichen, daß ferner ein steifer Haltering (116) vorgesehen ist, der eine Vielzahl an nach innen gerichteten Vorsprüngen (117) aufweist, die in den Nuten (104) gleiten, wobei die Gesamt­ zahl der Vorsprünge (117) der Gesamtzahl der Nuten (104) entspricht, daß benachbart zur Nase (105) eine ringförmige Nut (108) vorgesehen ist, die sich in den Weg der Nuten (104) erstreckt, daß in dem Bolzen (101) eine innere Aushöh­ lung (106) vorgesehen ist, die sich von der Nase (105) zu einer Stelle entfernt vom Kopf (102′) erstreckt, wobei die Aushöhlung (106) an ihrer Innenwand mit einem Paar an diametral gegenüberliegenden Nuten (109, 110) versehen ist, die sich von der Nase (105) nach oben gerichtet in der Aushöhlung (106) erstrecken, daß ferner in der Wand eine durchgehende Schlitzöffnung (107) vorgesehen ist, die die Innenseite der Aushöhlung (106) mit der Außenseite des Bolzens (101) verbindet, daß eine Außenhaltefeder (102) vorgesehen ist, die einen längserstreckenden Abschnitt (111) aufweist, der passend in die Nuten (109, 110) an der Innen­ wand der Aushöhlung (106) einlegbar ist, wobei ein integral mit diesem Abschnitt vorgesehener gekrümmter Abschnitt (114) vorgesehen ist, der durch die durchgehende Schlitzöffnung (107) hindurchreicht und über die Außenseite des Bolzens (101) hinausreicht und die dazu vorgesehen ist, an der Öse (18) anzuliegen, falls der Kopf (102′) des Bolzens (101) von der Verkleidung (52) weg gerichtet gezogen ist, und der dazu vorgesehen ist, gegen den Bereich der Öse (18) anzu­ legen, der auf der Blindseite der Verkleidung (52) ange­ ordnet ist, wobei eine nach unten gerichtete Bewegung des Ringes (116) vom Bolzen (101) weg gerichtet durch Eingriff des Ringes (116) mit einem in der ringförmigen Nut (108) eingelegten Sperring (48′) angehalten wird, daß ferner die Öse (18), die den Bolzen (101) umringt, eine etwa mittig angeordnete angesenkte Öffnung (17) aufweist, die den Kopf (102′) des Bolzens (101) aufnimmt, daß die Öse (18) einen ersten dünnwandigen Bereich (26) aufweist, der um die Verkleidung (52) gebördelt ist, der ferner von einem zweiten dünnwandigen Bereich (27) beabstandet ist, daß das Ein­ legeelement (29) den Schaft (103) des Bolzens (101) umrun­ det, daß der zweite innere dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um das Einlegeelement (29) gebördelt ist, daß im Ein­ legeelement (29) eine ringförmige Ausnehmung vorhanden ist, in der der Ring (116) gefangen gehalten ist, wobei das Ein­ legeelement (29) relativ zur Öse (18) seitlich bewegbar ist, und unverlierbar am Bolzen (101) gehalten ist.
45. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (103) des Bolzens (101) mit einem Außengewinde (115) versehen ist.
46. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (36) vorgesehen ist, die das Einlegeelement (29) umrundet, und daß der zweite dünnwandige Bereich (27) der Öse (18) um die Unter­ legscheibe (36) gebördelt ist.
47. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (37) vorgesehen ist, die den Schaft (103) des Bolzens (101) umrundet, daß das Einlegeelement (29) einen dünnwandigen Bereich (34) aufweist, der sich von der ringförmigen Ausneh­ mung weg erstreckt und der um die Unterlegscheibe (37) gebördelt ist.
48. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Blindseite der Ver­ kleidung (52) eine Unterlegscheibe (62) den ersten dünn­ wandigen Bereich (26) der Öse (18) umrundet, und daß dieser dünnwandige Bereich (26) um die Unterlegscheibe (62) gebör­ delt ist, wodurch die Öse (18) an der Verkleidung (52) gehalten ist.
49. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Blindseite der Verkleidung eine Hinterschneidung (81) vorgesehen ist, die eine durch die Verkleidung hindurchreichende Öffnung umrundet, und daß die Unterlegscheibe (62) in dieser Hinterschneidung (81) an­ geordnet ist.
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