DE2611558C2 - Kupplungsausrücker - Google Patents

Kupplungsausrücker

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücker mit einem aus einer Hülse und einem querverlaufenden Flansch bestehenden Betätigungselement, das von verschiebbaren Steuermitteln beaufschlagbar ist, einem Eingriffselement, das unter dem Einwirken des Betätigungselements auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirken kann und mit einer zwischen dem Betätigungs- und dem Eingriffselement eingesetzten translatorisch verschiebbaren Zentrierverbindung, die in einer Ebene senkrecht zur Achse der Anordnung einen allseitigen, durch einen axial wirkenden Federklemmring vom Typ Belleville-Ring gesteuerten Bewegungsspielraum aufweist.
Aus der DE-AS 21 56 161 sind mehrere Varianten von Kupplungsausrückern mit selbstzentrierendem Ausrücklager bekannt.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Halteteil vorgesehen, das aus einem quer angeordneten Flansch und einer sich daran in axialer Richtung anschließenden Hülse besteht, deren freier Endrand radial nach außen gebogen ist und in eine Nut im Innenring eines außen auf die Hülse aufgeschobenen Kugellagers eingreift
Bei diesem Kupplungsausrücker handelt es sich nicht um einen Ausrücker mit aufrechterhaltener Selbstzentrierung, da ein in axialer Richtung wirkendes Federelement nicht vorhanden ist
Bei dem in Fig. 3 in der unteren Alternative dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen selbstzentrierenden Kupplungsausrücker mit aufrechterhaltener Selbstzentrierung, da zwischen der Halterung und dem über diese geschobenen Kugellager eine Tellerfeder, die in einer außen am freien Ende der Hülse des Halteteils eingearbeiteten umlaufenden Nut eingesetzt ist, den Innenring des Kugellagers in Richtung auf den quer gerichteten Flansch belastet
Bei dieser Ausführungsform ist eine nachträgliche Demontage, beispielsweise zum Zweck einer Reparatur, nur äußerst erschwert möglich. Darüber hinaus muß die Halterung zumindest im Endbereich eine genügend große Materialdicke aufweisen, damit eine Nut ausgebildet werden kann, was zu einer Gewichtserhöhung, wie auch zu einer Vergrößerung des Durchmessers und somit des Raumbedarfs des Ausrückers führt
Schließlich ist eine derartige Ausführung nur bei solchen Ausrückern möglich, bei denen der Außenring das sich drehende Teil ist, so daß diese Art der Ausbildung nicht variabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungsausrücker zu schaffen, der bei einfachem Aufbau einen möglichst geringen Raumbedarf mit möglichst wenigen Teilen erfordert und der einfach und wirtschaftlich montier- und demontierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belleville-Ring so angeordnet ist, daß er sich mit seinem Innen- oder seinem Außenumfang gegen ein beliebiges der Organe abstützt, das den Querflansch des Betätigungselements oder das Eingriffselement bildet, während er entlang des anderen Umfangs axial gerichtete hakenförmige, ziehend wirkende Laschen aufweist, mittels welchen er jeweils an dem anderen der genannten Organe angehängt ist.
Durch diese Maßnahme wird insbesondere eine leichte Montage des Kupplungsausrückers sichergestellt. Die beiden Elemente, das Eingriffselement und das Betätigungselement, aus denen der Kupplungsausrücker besteht, werden während des Zusammenbaus lediglich einander angenähert und dann in der Einstellung der vorher an seinen Platz gebrachte Belleville-Ring mit seinen Befestigungslaschen an den entsprechenden Schultern eingerastet. Hierzu sind keine besonderen Werkzeuge erforderlich; auch ist für eine eventuelle Reparatur die Möglichkeit gegeben, diese Verbindung schnell und einfach zu lösen.
Die Anzahl der verwendeten Teile ist reduziert, es kann auch auf jegliche Verkleidung verzichtet werden, die nachteilig auf die Abmessung des Durchmessers ist, da sie diesen in der Regel vergrößert.
Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend in mehreren Varianten anhand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht im Aufriß von der Rückseite des neuerungsgemäßen Kupplungsausrückers,
Fig.2 eine Ansicht des Kupplungsausrückers im axialen Schnitt nach der Linie 11-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht des Kupplungsausrückers in Draufsicht nach der Linie III—III in F i g. 1,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab eh.en Teil der Fig. 2,
F i g. 5— 15 der F i g.4 ähnliche Ansichten, von denen jede eine Variante der Ausführungsform betrifft
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform des Kupplungsausrückers besitzt ein Betätigungselement 10, das von einer verschiebbaren Steuereinrichtung (nicht dargestellt) beaufschlagt wird, und ein Eingriffselement 11, welches unter der Wirkung des Betätigungselements 10 auf die ebenfalls nicht dargestellte Ausrückvorrichtung einwirken kann.
Das Betätigungselement 10 besitzt einen Querflansch 12, der einerseits einen im wesentlichen ringförmigen Teil 13, an dessen Innenumfang durch eine Kerbverbindung eine Trägerhülse 14 angebracht ist, und andererseits zwei Schenkel 15 aufweist, die sich racial in diametral entgegengesetzten Richtung erstrecken und je mit einem abgewinkelten Teil 16 enden.
Auf die Rückseite des Querflansches 12 ist ein Steg 17 aufgenietet, der mit seinen Enden jeweils an den Schenkeln 15 des Flansches anliegt. Diese Enden weisen gebogene Klammern 18 auf, die zur verschiebbaren Verbindung des Ausrückers mit seiner Steuereinrichtung dienen.
Das Eingriffselement 11 besitzt ein Kugellager 20, dessen Außenring 21 an der Ausrückvorrichtung der zu schaltenden Kupplung anliegt und axial nach vorne durch einen in Richtung zur Vorrichtungsachse des Ganzen gerundeten umgebogenen Rand 22 verlängert ist.
Der innere Lagerring 23 wird zur Bildung einer selbstzentrierenden Verbindung mit dem Betätigungselement 10 durch eine Tellerfeder 24 in der Richtung des Querflansches 12 dieses Betätigungselements 10 belastet und praktisch, bei dem dargestellten Beispiel, durch die Tellerfeder mit seiner Kante gegen den Flansch gehalten.
Bei dem in Fig. 1—4 dargestellten Beispiel ist der eine Lagerring 23 des Eingriffselements 11 ein abgedrehtes Teil und weist an seinem Außenumfang eine Abstützschulter 25 auf, die axial dem Querflansch 12 entgegengesetzt gerichtet ist.
Die Abstützschulter 25 wird in einfacher Weise durch eine der Querflanken einer Nut 26 von geringer Tiefe gebildet, die am Außenumfang des inneren Lagerrings 23 vorgesehen ist. Sie wird am Umfang durch eine zylindrische Fläche 27 begrenzt, der eine kegelstumpfförmige Anlagefläche 28 vorausgeht, deren Durchmesser mit zunehmendem Abstand von der zylindrischen Fläche 27 abnimmt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Tellerfeder 24 axial auf der anderen Seite des Querflansches 12 des Betätigungselements IC gegenüber dem Eingriffselement 11 angeordnet.
An ihrem Innenumfang stützt sie sich gegen den Querflansch 12 ab; längs ihres Außenumfangs trägt sie hakenförmige Laschen 30, die eine Zugwirkung ausüben und durch die sie mit dem Eingriffselement 11 verbunden ist.
Die hakenförmigen Laschen 30 erstrecken sich, wie dargestellt, durch Durchbrüche 31 hindurch, die zu diesem Zweck im Querflansch 12 vorgesehen sind, nachfolgend weisen sie im wesentlichen radiale Abwinkelungen 32 auf, die zur Achse des Aggregats hin in Eingriff mit der Abstützschulter 25 des inneren Lagerrings 23 stehen.
,. Die hakenförmigen Laschen 30 sind mit der Tellerfeder 24 fest verbunden und aus einem Stück mit dieser hergestellt
Wie sich aus dem Vorangehenden ohne weiteres ergibt genügt es beim Zusammenbau des Eingriffselements 11 mit dem Betätigungselement 10, daß ersteres dem Querflansch 12 des Belätigungselpments 10 axial angenähert wird, bis die kegelstumpfförmige Auflagefläche 28 in Kontakt mit den Abwinkeiungen 32 der hakenförmigen Laschen 30 der von dem Betätigungselement 10 getragenen Tellerfeder 24 kommt; die hakenförmigen Laschen 30 werden nun gezwungen, durch elastische Verformung in der vorgesehenen axialen Richtung die zylindrische Fläche 27 zu überschreiten, welche in der Umfangsrichtung die Abstützschulter 25 begrenzt Da die hakenförmigen Laschen 30 der Tellerfeder 24 dann die Möglichkeit haben, elastisch wieder ihre ursprüngliche Form einzunehmen, kommen ihre Abwinkelungen 32 in Eingriff mit der Abstützschulter 25, wodurch eine geeignete axiale Verbindung des Eingriffselements 11 und des Betätigungselements 10 miteinander gewährleistet wird.
Im Zusammenhang hiermit und infolge des Umstandes, daß sich die Tellerfeder 24 an ihrem Innenumfang, durch welchen sie sich in Kontakt mit dem Querflansch 12 des Betäiigungselements 10 befindet, radial in allen Richtungen gegenüber dem Flansch verlagern kann, weist das Eingriffselement 11 gegenüberliegend dem Betätigungselement 10 in einer Ebene, die zur Achse des Aggregats senkrecht ist und in der Praxis durch die Vorderseite des Querflansches 12 gebildet wird, einen Bewegungsspielraum nach allen Seiten auf, der durch die Tellerfeder 24 gesteuert wird, die mit ihren hakenförmigen Laschen 30 durch axialen Zug auf das Eingriffselement 11 einwirkt.
Die selbstzentrierende, durch Verschiebung wirkende Verbindung zwischen dem Eingriffselement 11 und dem Betätigungselement 10 ist auf diese Weise mit Hilfe eines einzigen Teils sichergestellt, das durch die Tellerfeder 24 und deren hakenförmige Laschen 30 gebildet wird.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung sind die hakenförmigen Laschen 30 am Außenumfang der Tellerfeder 24 vorgesehen, und außerdem erstreckt sich die Tellerfeder 24 von diesem aus radial zur Achse hin.
Bei der in Fig.5 dargestellten Variante sind die hakenförmigen Laschen 30 am Innenumfang der Tellerfeder 24 ausgebildet und die Tellerfeder 24 erstreckt sich außerdem vom Innenumfang aus radial entgegengesetzt der Achse des Ausrückers.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 6 und 7 ist die Abstützschulter 25, die an dem Eingriffselement 11 vorgesehen ist, wie vorher am Außenumfang des inneren Lagerrings 23 angeformt, wird jedoch durch eine der Querflächen eines Bundes 35 gebildet, welchen dieset innere Lagerring 23 zu diesem Zweck radial an seinem entsprechenden Ende aufweist. Die dem Querflansch 12 des Betätigungselements 10 gegenüberliegende Seite des Bunds weist eine kegelstumpfförmige Auflagefläche 28 vor der zylindrischen Fläche 27 auf, die die Abstützschulter 25 an ihrem Umfang begrenzt.
In F i g. 6 sind die hakenförmigen Laschen 30 am Außenumfang der Tellerfeder 24 vorgesehen und in F i g. 7 an deren Innenumfang.
Ferner ist, wie in F i g. 7 dargestellt, der Außenumfang der Tellerfeder 24, mit welchem diese gegen die Rück-
seite des Ouerflansches 12 des Betätigungselemenis to anliegt, abgerundet. Diese Anordnung kann bei aiien der beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen werden.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 8 und 9 ist die Abstützschulter 25 des Eingriffselements 11 zum Einwirken auf die Tellerfeder 24 am äußeren Lagerring 21 des Eingriffselements 11 angeformt. Bei dem dargestellten Beispiel am Innenumfang des äußeren Lagerrings 21.
Wenn es sich um einen durch Abdrehen hergestellten Lagerring handelt, kann die Abstützschulter 25, wie in F i g. 9 und 8 dargestellt, durch eine der Querflanken einer in diesem Ring vorgesehenen Nut gebildet werden.
Bei der Variante nach Fig. 10 und 11 kann bei einem durch Tiefziehen oder Drückwalzen hergestellten Ring die Abstützschulter 25 durch eine der Querflächen eines Bundes 36 gebildet werden, der an dem entsprechenden Ende des Außenrings radial geformt ist.
In F i g. 8 und 11 sind die hakenförmigen Laschen 30 am Außenumfang der Tellerfeder 24, während sie in Fig. 9 und 10 am Innenumfang der Tellerfeder geformt sind. In allen Fällen sind die im wesentlichen radialen Abwinkelungen 32 der hakenförmigen Laschen 30 zum Zusammenwirken mit der Abstützschulter 25 entgegengesetzt zur Achse des Ausrückers gerichtet.
Bei den in F i g. 12 und 13 dargestellten Varianten ist die Tellerfeder 24 axial auf der gleichen Seite des Flansches 12 des Betätigungselements 10 angeordnet wie das Eingriffselement.
Die hakenförmigen Laschen 38, die am Außenumfang der Tellerfeder 24 vorgesehen sind, stehen in Eingriff mit dem Querflansch 12, während die Tellerfeder 24 an ihrem Innenumfang mit einer Abstützschulter 39 in Eingriff steht, die für diesen Zweck an dem Eingriffselement 11 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 wird die Abstützschulter 39 durch eine der Querflächen eines Bundes 40 gebildet, der radial an dem entsprechenden Ende des inneren Lagerrings 23 des Eingriffselements 11 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 13 wird die Abstützschulter 39 in ähnlicher Weise durch eine der Querflächen eines Bundes 41 gebildet, der an dem entsprechenden Ende des äußeren Lagerrings 21 vorgesehen ist
Jedenfalls weist bei diesen beiden Ausführungsformen jede hakenförmige Lasche 38 der Tellerfeder 24 eine Zunge 42 auf, welche den Querflansch 12 des Betätigungselements 10 elastisch zum Verhaken mit der entgegengesetzten Fläche des Flansches überqueren kann. Bei dem dargestellten Beispiel wird eine solche Zunge 42 in einfacher Weise durch eine Aufschneidung 43 erhalten, die an der entsprechenden hakenförmigen Lasche 38 vorgesehen ist.
In allen Fällen wird die Tellerfeder 24 mit dem Eingriffselement 11 beim Einbau des inneren und des äußeren Lagerrings vereingt, und beim Zusammenbau des Eingriffselements 11 mit dem zugeordneten Betätigungselement 10 kommen die hakenförmigen Laschen 38 der Tellerfeder 24 mit dem Querflansch 12 des Betätigungselements 10 elastisch zum Einrasten, wobei die Zungen 42 der hakenförmigen Laschen 38 sich mit der Fläche des Querflansches 12 verhaken, die derjenigen entgegengesetzt ist, auf welcher sich das Eingriffseie- bä ment 11 in Anlage befindet.
Durch eine solche Anordnung bleibt die Rückseite des Querflansches 12 des Betätigungselements !0 völlig frei, was das Anbringen von Organen erleichtert, die das Verbinden des Betätigungselements 10 mit seiner Steuereinrichtung zur axialen Verschiebung ermöglicht. Bei der in Fig. 14 und 15 dargestellten Variante ist die Tellerfeder 24 auf der anderen Seite des Flansches 12 des Betätigungselements 10 gegenüber dem Eingriffselement 11 angeordnet, und ihre hakenförmigen Laschen erstrecken sich axial über die Umfangskante des Flansches hinaus.
In Fig. 14 wird die Abstützschulter 25, mit welcher die im wesentlichen radialen Abwinkelungen 32 der hakenförmigen Laschen 30 zusammenwirken, durch eine der Querflanken einer Nut 26 gebildet, die am Außenumfang des äußeren Lagerrings 21 des Lagers 20 vorgesehen ist, der hier ein abgedrehtes Bauelement ist.
In Fig. 14 wird diese Abstützschulter direkt durch die der Tellerfeder 24 axial abgewandten Endkante des äußeren Lagerrings 21 gebildet.
Bei nicht dargestellten Abwandlungen können, wenn es sich um die in Fig. 12 und 13 dargestellte Ausführungsform handelt, die hakenförmigen Laschen 38 der Tellerfeder 24 kreisförmig zusammenhängend sein und daher einen Kranz bilden, und/oder es kann der Innenumfang der Tellerfeder elastisch verformbare Laschen aufweisen, welche beim Einrasten der Anordnung ein elastisches Überschreiten des Umfangs der Abstützschulter 39, die an dem Eingriffselemeni 11 ausgebildet ist, in eine Richtung ermöglichen. Die Abstützschulter kann auch durch eine der Querflanken einer Nut gebildet werden, die beispielsweise auf einem abgedrehten Laufring des Lagers 20 vorgesehen ist, wie in Verbindung mit F i g. 4,5,8 oder 9 beschrieben.
Außerdem kann zwischen dem Eingriffselement und dem Betätigungselement eine Reibscheibe vorgesehen werden.
Ferner kann der Querflansch des Betätigungselements sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff sein, in welchem Falle er zumindest teilweise durch Kunststoff abgestützt ist.
Schließlich braucht die Fläche, welche die Abstützschulter am Umfang begrenzt, nicht unbedingt zylindrisch zu sein, vor allem in dem Fall, in welchem eine kegelstumpfförmige Auflagefläche vorgesehen ist, kann sie sogar in letztere übergehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kupplungsausrücker mit einem aus einer Hülse und einem querverlaufenden Flansch bestehenden Betätigungselement, das von verschiebbaren Steuermitiein beaufschlagbar ist, einem Eingriffselement, das unter dem Einwirken des Betätigungselements auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirken kann, und mit einer zwischen dem Betätigungsund dem Eingriffselement eingesetzten translatorisch verschiebbaren Zentrierverbindung, die in einer Ebene senkrecht zur Achse der Anordnung einen allseitigen, durch einen axial wirkenden Federklemmring vom Typ Belleville-Ring gesteuerten Bewegungspielraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belleville-Ring (24) so angeordnet ist, daß er sich mit seinem Innen- oder seinem Außenumfang gegen ein beliebiges der Organe abstützt, das den Querflansch des Betätigungselements (10) oder das Eingriffselement (11) bildet, während er entlang des anderen Umfangs verteilt axial gerichtete hakenförmige, ziehend wirkende Laschen (30,38) aufweist, mittels welchen er jeweils an dem anderen der genannten Organe angehängt ist.
2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (30) des Belleville-Rings (24) elastisch sind und in eine Nut (26) des nicht umlaufenden Lagerrings (21, 23) des Eingriffselements (11) eingreifen.
3. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (30) des Belleville-Ringes (24) elastisch sind und einen insbesondere radial gerichteten freien Rand (35, 40, 41) des nicht umlaufenden Lagerrings (21) des Eingriffsteils (11) übergreifen.
4. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belleville-Ring (24) sich an einem radial gerichteten freien Rand (40, 41) des nicht umlaufenden Teils (23, 21) abstützt und daß seine elastisch ausgebildeten Laschen (38) Zungen (42) aufweisen, die sich an einem Flansch (12) des Betätigungselements (10) abstützen.
5. Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querflansch (12) des Betätigungselements (10) Durchbrüche (31) für den Durchgang der Laschen (30) aufweist.
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