DE19731207A1 - Druckknopf - Google Patents

Druckknopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopf aus einem Oberteil und einem Unterteil, die jeweils an zu verbin­ denden Flächenmaterialien, von denen eines vorzugsweise durch ein wasserundurchlässiges Material gebildet ist, befestigbar und miteinander verrastbar sind, wobei das Oberteil und das Unter­ teil jeweils aus einer Kappe mit einem das Flächenmaterial durchstoßenden Nietschaft mit rundem Querschnitt sowie aus ei­ nem Federteil in Form eines Kugelteils oder eines Ösenteils be­ steht, in dem der Nietschaft in einer Aufnahmebohrung unter Einquetschen des Innenrandes der Perforationsstelle im Flä­ chenmaterial zur Bildung eines Dichtungsbereichs eingedrückt ist, wobei das Kugelteil einen sich im wesentlichen axial er­ streckenden Rastabschnitt umfaßt, der in eine radial nach außen vorstehende Nase ausläuft, und das Ösenteil einen sich im we­ sentlichen axial erstreckenden, relativ zum Rastabschnitt radial nach außen versetzt angeordneten Gegenabschnitt mit einem radial nach innen vorstehenden federnden Bereich aufweist, der in ver­ rastetem Zustand von Kugelteil und Ösenteil die radial nach außen vorstehende Nase des Rastabschnitts des Kugelteils hin­ tergreift.
Bei einem bekannten Druckknopf dieser Art (DE 37 42 007 C1 ) verläuft der Rastabschnitt des Kugelteils schräg zur Druck­ knopfachse unter einem spitzen Winkel von ihr fort und der Ge­ genabschnitt des Ösenteils ähnlich schräg jedoch auf die Achse zu gerichtet, so daß sich einfach durch Zusammendrücken von Kugelteil und Ösenteil eine vorübergehende elastische Verformung von Rastabschnitt und Gegenabschnitt und damit eine Verrastung ergibt. In entsprechender Weise lassen sich die beiden Teile des Druckknopfs wieder voneinander trennen.
Für bestimmte Einsatzzwecke ist es von Nachteil, daß sich dieses Entrasten und damit Öffnen des Reißverschlusses von jedermann ohne weiteres vornehmen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckknopf der eingangs genannten Art, ohneein Volumen und damit den Platzbedarf zu erhöhen, auf einfache Weise so weiter auszubil­ den, daß sich das Kugelteil und das Ösenteil leicht und bequem miteinander kuppeln lassen, daß jedoch ein Entkuppeln nicht ohne weiteres sondern nur unter bestimmten Bedingungen vorgenommen werden kann.
Der Druckknopf nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß dem Ösenteil ein das Kugelteil nach dem Verraten in eingerastetem Zustand haltendes Verriegelunsgteil in Form eines federnden Elements zugeordnet ist, das in eine einen rechten Winkel mit der Druckknopfachse einschließenden Ebene am Umfang des Ösen­ teils vorgesehene Nut von außen eingesetzt ist und mit minde­ stens einer radial nach innen vorstehenden Verriegelungskante die radial nach außen vorstehende Nase des Kugelteils hinter­ greift, und daß die Verriegelungskante zur Freigabe des Kugel­ teils unter radialer Spannung des federnden Elements nach außen drückbar ist.
Ein derart erfindungsgemäß ausgestalteter Druckknopf läßt sich zwar bequem in die Verschlußlage überführen, jedoch nicht ohne weiteres durch unbefugte Personen öffnen. Das Öffnen setzt vielmehr die Kenntnis des Aufbaues und sodann geschickte Manipulationen voraus und ist somit einem bestimmten Personen­ kreis vorbehalten, sofern diesem ein für das einfache Öffnen des Druckknopfes benötigtes Hilfswerkzeug zur Verfügung steht.
Eine besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Er­ findung zeichnet sich dadurch aus, daß die am Umfang des Ösen­ teils vorgesehen Nut als sich über den größten Teil des Umfangs des Ösenteils erstreckende Umfangsnut ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die der Stärke des in die Umfangsnut einsetz­ baren, von ihr axial geführten, durch einen offenen Federring gebildeten federnden Elements entspricht und daß jeder vom Fe­ derring innenseitig radial abstehenden Verriegelungskante an der zugehörigen Stelle der im Bereich des Nutgrundes vorgesehenen Nutwandung ein Durchbruch zugeordnet ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für das in verriegeltem Zustand axiale Kräfte aufnehmende federnde Element zur Übertragung dieser Kräfte einfach eine nach außen offene Um­ fangsnut des Ösenteils vorgesehen zu sein braucht, da im Bereich des Nutgrundes die die Umfangsnut begrenzenden bzw. einschlie­ ßenden seitlichen Ösenteilbereiche über den Nutgrundbereich aus­ reichend fest miteinander verbunden sind. Da die fraglichen Durchbrüche nur örtlich vorgesehen zu sein brauchen, führen sie auch nicht zu der an sich zu befürchtenden Schwächung der Wan­ dung im Nutgrundbereich. In vorteilhafter Weise sichern sie je­ doch eine bestimmte Ausrichtung der Lage des Federrings in bezug auf das Ösenteil.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bei einem Druckknopf abweichender Gattung bereits bekannt ist (JA-GM 7- 42327) , dessen Kugelteil in bezug auf das Ösenteil mit Hilfe eines in einem zentralen Raum des Ösenteils gegen axiale Ver­ schiebung gesicherten Verriegelungselements zu fixieren. Dieses Verriegelungselement besteht aus zwei Hälften, die an ihren stirnseitigen Enden über federnde Zwischenabschnitte im Sinne einer Annäherung beider Hälften beaufschlagt werden. In ihrem mittleren Bereich weisen sie jeweils eine radial nach innen gerichtete Verriegelungskante auf. Diese Kanten sind durch die federnden Zwischenabschnitte aufeinander zu beaufschlagt. In verriegeltem Zustand beider Druckknopfteile greifen die Verrie­ gelungskanten in eine Umfangsnut des Knopfteils ein. An seinem Außenrand weist jede Hälfte des Verriegelungselements einen sich achsparallel erstreckenden Vorsprung auf. Diese Vorsprünge be­ grenzen zwischen sich einen Raume in den ein Schieber seitlich einführbar ist, mit dessen Hilfe sich die Hälften des Verrie­ gelungselements mitsamt den Verriegelungskanten voneinander weg­ drücken lassen, so daß sie das Kugelteil freigeben und damit den Druckknopf entriegeln.
Diese bekannte Ausführung ist vergleichsweise verwickelt im Aufbau und damit aufwendig. Außerdem ist ihr Platzbedarf zwangsläufig hoch, so daß sich eine sperrige Druckknopfausfüh­ rung ergibt.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Druckknopfs hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn am federnden Element zwei Verriegelungskanten vorgesehen sind, die auf einan­ der gegenüberliegenden Seiten des Kugelteils angeordnete Nasen des Kugelteils hintergreifen. Diese beiden Verriegelungskanten reichen nämlich aus, eine einwandfreie Verriegelung sicherzu­ stellen.
Zweckmäßigerweise ist jede Nase durch einen Teilbereich der axial äußeren Begrenzung einer sich um den ganzen Umfang des Kugelteils erstreckenden äußeren Ringnut gebildet. Ganz abgese­ hen von der erhöhten Stabilität einer so geschaffenen umlau­ fenden Nase ist auch die Tatsache von Vorteil, daß das Kugelteil in beliebiger Lage relativ zum Ösenteil mit letzterem verrast­ bar- und dabei verriegelbar ist.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf ein Hilfswerk­ zeug zum Entriegeln des in Verriegelungslage befindlichen Fe­ derrings bei einem Druckknopf mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau. Dieses Hilfswerkzeug ist gekennzeichnet durch einen in den Bereich zwischen den Federringenden einführbaren Schieber sowie durch den Federenden und/oder den Schieber zugeordneten Schrägflächen, die gemeinsam etwa in Richtung auf die Druck­ knopfachse zu einen spitzen Winkel bestimmen und bei Vorbewegen des Schiebers eine Spreizung des Federrings hervorrufen. Die Schrägflächen weisen dabei einen solchen in bezug auf ihre Länge gewählten Verlauf auf, daß die für die Freigabe des Kugelteils durch die Verriegelungskanten des Federrings erforderliche Auf­ weitung sichergestellt ist.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß der neue Druckknopf ein bequemes Verschließen erlaubt, jedoch nicht ohne weiteres durch unbefugte Personen geöffnete werden kann. Es ist somit möglich, dieses Öffnen einem bestimmten Personenkreis vorzubehalten, indem nur diesem das für das bequeme Öffnen des Druckknopfes benötigte Hilfswerkzeug zur Verfügung gestellt wird. Ein Einsatz dieser Druckknöpfe kommt z. B. in Verbindung mit Bekleidungsstücken, die mit einer Klimamembran ausgerüstet sind, in Frage. Dann ist es möglich, vor dem Wasch- oder Rei­ nigungsvorgang Teile der Bekleidungsstücke durch Öffnen der Druckknöpfe mit Hilfe der Hilfswerkzeuge zu entfernen. Im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführung, auf die eingangs ver­ wiesen wurde, sind diese Vorteile in sehr günstiger Weise ohne spürbaren Platzbedarf erreichbar; die Druckknöpfe tragen nämlich nicht in empfindlicher Weise auf.
Um eine bequeme Handhabung und Führung des Hilfswerk­ zeugs beim Entriegelungsvorgang zu gewährleisten, ist bei einem Druckknopf mit einem Ösenteil, dessen für die Aufnahme des Fe­ derrings bestimmte Umfangsnut in einem Umfangsteilbereich eine Unterbrechung aufweist, vorgesehen, daß das Hilfswerkzeug im mittleren Bereich mit einer parallele Begrenzungsflächen auf­ weisenden Ausnehmung versehen ist, der beiderseits des Umfangs­ teilbereichs vorgesehene, ihn seitlich begrenzende Führungs­ flächen für das Hilfswerkzeug zugeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 das Oberteil des Druckknopfes - teilweise im Schnitt - vor der Montage an einem Flächenmaterial,
Fig. 2 das zum Oberteil nach Fig. 1 korrespondierende Unterteil des Druckknopfes, ebenfalls vor der Montage,
Fig. 3 das Oberteil und das Unterteil nach den Fig. 1 und 2 nach dem Zusammenfügen und Vernieten jeweils der Kappen mit dem Kugel- bzw. Ösenteil, in durch Verrastung verbundenem Zustand beider Teile,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch das Oberteil nach Fig. 1 vor dem Festlegen an dem Flächenmaterial, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Oberteil entsprechend der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Oberteil entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch das Oberteil nach Fig. 4 nach dem Ansetzen des Hilfswerkzeugs und
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7, nach dem Einführen des das Hilfswerkzeug bildenden Schiebers.
Das in Fig. 1 vor der Montage veranschaulichte Oberteil 1 des Druckknopfs soll ebenso wie das in Fig. 2 vor der Montage gezeigte Unterteil 2 jeweils an einem vorzugsweise wasserun­ durchlässigen, ggf. mehrschichtigen Flächenmaterial 3 festgelegt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Oberteil besteht zunächst aus einer Kappe 7, in der ein ringförmiger, flacher Nietflansch 8 eines Nietschaftes 9 durch Umbördeln des Randes 10 der Kappe 7 festgelegt ist. Der Nietflansch 8 sowie der Nietschaft 9 sind dabei einstückig aus Metall hergestellt. Wie in Fig. 1 zu er­ kennen ist, ist der Nietschaft 9 hohlzylindrisch ausgebildet und verjüngt sich zum vorderen Ende hin. Dieses vordere Ende des Nietschaftes 9 durchstößt bzw. durchlocht das Flächenmaterial 3.
Zwischen der dem Nietschaft 9 abgewandten Fläche des Nietflansches 8 und dem Boden 11 der Kappe 7 ist ein Abdicht­ plättchen 12 eingelegt und zwischen diesen beiden Teilen ein­ gequetscht. Dieses Abdichtplättchen 12 ist insbesondere eine runde, ausgestanzte Kunststoffolie, die eine Abdichtung zwischen der Kappe 7 und dem Nietflansch 8 bewirkt.
Auf der anderen Seite des Flächenmaterials 3 ist das veranschaulichte Oberteil 1 als Kugelteil 13 mit einem vorderen Rastbereich 14 sowie einer mittleren Aufnahmebohrung 15 versehen, durch die der Nietschaft 9 der Kappe 7 nach Durch­ stoßen bzw. Durchlochen des Flächenmaterials 3 hindurchgesteckt und nach außen umgebördelt wird, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist.
Während in Fig. 1 der Zustand vor dem Zusammenfügen des Oberteils 1 dargestellt ist, ist in Fig. 3 der Zustand nach dem Zusammenfügen der Kappe 7 einschließlich des Nietes mit dem Kugelteil 13 zur Bildung des vollständigen Oberteils 1 am Flä­ chenmaterial 3 dargestellt. Nach dem Durchstechen des Nietschaf­ tes 9 durch das Flächenmaterial 3 wird in diesem eine Durch­ stoßstelle in Form einer Perforationsstelle 16 gebildet, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Nach dem Durchstechen wird das vordere Ende des Nietschaftes 9 in der üblichen Weise vernietet.
Aufgrund eines Durchmesserunterschiedes zwischen der Aufnahmebohrung 15 im Kugelteil 13 und dem Nietschaft 9 wird ein Preßsitz zwischen der Außenwand des Nietschaftes 9 und der Innenwand der Aufnahmebohrung 15 geschaffen, der wasserun­ durchlässig ist. Darüber hinaus wird der die Perforationsstelle 16 umgebende Innenrand des Flächenmaterials 3 und dabei insbe­ sondere dessen wasserundurchlässige Membrane zwischen dem Niet­ schaft 9 und der Aufnahmebohrung festgeklemmt und eingequetscht, so daß ein Dichtungsbereich 17 gebildet wird, der verhindert, daß Wasser von außen nach innen dringen kann. Wie Fig. 3 zu ent­ nehmen ist, wird beim Hindurchstoßen des Nietschaftes 9 durch die Aufnahmebohrung 15 das Ösenteil 13 im Dichtungsbereich 17 derart verformt, daß sich ein Ringkeil ergibt.
In Fig. 2 ist das Unterteil 2 des Druckknopfes darge­ stellt, das im wesentlichen analog dem Oberteil 1 in Fig. 1 ausgebildet ist. Dieses durch ein Ösenteil 18 gebildete Teil umfaßt einen vorstehenden Rastbereich 19. Zum Verbinden des Kugelteils 13 mit dem Ösenteil 18 rastet der vorstehende Rastbereich 19 des Ösenteils 18 in den Rastbereich 14 des Oberteils ein. Entsprechend wie beim Kugelteil 13 weist auch hier die Kappe 7 des Unterteils 2 ein Abdichtplättchen 12 zwischen dem Boden 11 der Kappe und dem Nietflansch 8 des Nietschaftes 9 auf. Gleichermaßen weist die Aufnahmebohrung 15 im Ösenteil 18 einen geringeren Innendurchmesser auf als der Außendurchmesser des zylindrischen Nietschaftes 9, so daß sich insoweit identische Verhältnisse zu dem Kugelteil 13 aus Fig. 1 ergeben. Aus diesem Grunde wird auch beim Ösenteil 18 der Innenrand im Flächenmaterial 3 um die Perforationsstelle 16 herum in fertig montiertem Zustand des Kugelteils 18 zwischen der Aufnahmebohrung 15 und dem Nietschaft 9 eingequetscht, so daß sich ebenfalls ein Dichtungsbereich 17 ausbildet, der verhindert, daß Wasser von außen nach innen durch die Per­ forationsstelle 16 hindurchdringen kann.
Auch beim Unterteil 2 schafft das Abdichtplättchen 12 eine Abdichtung zwischen der Kappe 7 und dem Nietflansch 8, so daß auch hier kein Wasser von außen nach innen durch den hohlen Nietschaft 9 hindurchdringen kann.
In den Fig. 1 und 3 ist der Rastbereich 14 des Kugel­ teils 13 lediglich schematisch veranschaulicht.
Die Fig. 4 bis 6 verdeutlichen, daß sich im Rastbereich 14 des Ösenteils 18 ein das Kugelteil 13 in in bezug auf das Ösenteil 18 eingerastetem Zustand haltendes Verriegelungsteil 20 vorgesehen ist. Fig. 5 und 6 zeigt deutlich, daß das Kugelteil 13 eine radial- nach außen vorstehende Nase 21 umfaßt, während das Verriegelungsteil 20 durch ein federndes Element 22 gebildet ist, das mit einer radial nach innen vorstehenden Verriege­ lungskante 23 die radial nach außen vorstehende Nase 21 des Kugelteils 13 hintergreift, die durch eine äußere Ringnut 24 des Kugelteils 18 gebildet ist und sich dementsprechend auch um den ganzen Umfang des Kugelteils erstreckt. Um das Einrasten le­ diglich durch Druckausübung in axialer Richtung von Kugelteil 13 in bezug auf das Ösenteil 18 zu ermöglichen, ist eine Abrundung 25 an der äußeren Kante 26 des Kugelteils 13 vorgesehen. Zum Lösen des Kugelteils 13 vom Ösenteil 18 ist die nach innen vor­ stehende Verriegelungskante 23 des federnden Elements 22 unter Freigabe des Kugelteils 13 durch radiale Spannung des federnden Elements 22 nach außen drückbar.
Wie den Fig. 4 bis 6 entnehmbar, ragt die äußere Kante 26 in eine axial ausgerichtete Ringnut 27 am Boden des Ösenteils 18. Die vorstehende Nase 21 ist dabei, wie in der Zeichnung herausgestellt, beim Zusammenfügen von Kugelteil 13 und Ösenteil 18 als axiale zentrierende Führung ausgebildet. Die Ringnut 27 dient so ohne daß es einer Vergrößerung der Bauhöhe bedurft hät­ te, der Stabilitätserhöhung.
Ferner ergibt sich aus Fig. 4, daß das federnde Element, das die Verriegelungskanten 23 aufweist, durch einen Federring 22 gebildet ist, dessen Ebene einen rechten Winkel mit der Achse des Druckknopfes einschließt. Zur Aufnahme dieses Federrings 22 ist eine sich über den größten Teil des Umfangs des Ösenteils 18 erstreckende Umfangsnut 28 einer Breite vorgesehen, die der Stärke des in die Umfangsnut einsetzbaren Federrings 22 ent­ spricht. Auf einander gegenüberliegenden Seiten weist der Federring 22 Vorsprünge 29 mit den Verriegelungskanten 23 auf. Diese Vorsprünge 29 durchsetzen radiale Durchbrüche 30, die an der Nutwandung vorgesehen sind. Sie ragen in die Ringnut 24 des Kugelteils 13 und hintergreifen in ihrer in Fig. 5 gezeigten Lage die umlaufende, vorstehende Nase 21 des Kugelteils 13.
Werden die Federenden 21 in Umfangsrichtung beauf­ schlagt, ergibt sich eine elastische Verformung des Federrings 22, und die Vorsprünge 29 gleiten mit ihren Verriegelungskanten 23 aus der Ringnut 24 des Kugelteils 13, das dann vom Ösenteil 18 freigegeben wird.
In den Fig. 7 und 8 ist das Hilfswerkzeug und dessen Handhabung beim Trennen von Kugelteil 13 und Ösenteil 18 er­ läutert.
Dieses Hilfswerkzeug ist im wesentlichen durch einen flachen Schieber 32 gebildet, der in den Bereich zwischen den Federringenden 31 in radialer Richtung einführbar ist. Dieser Schieber 32 besitzt eine Stärke, die etwas geringer ist als die Stärke des Federrings 22. Im gezeigten Beispiel besitzt der Schieber 32 an seiner Stirnseite in bezug auf die Verschie­ berichtung unter einem spitzen Winkel zusammenlaufende seitliche Schrägflächen 33. Je nach Größe des Winkels wird der Ver­ schiebeweg in eine Spreizbewegung des Federrings 22 umgesetzt. Fig. 8 zeigt in Verbindung mit Fig. 5, daß dabei die Vorsprünge 29 mit ihren Verriegelungskanten 23 die umlaufende, vorstehende Nase 21 des Kugelteils 13 freigeben. Zusätzlich bzw. statt dessen können auch die Stirnflächen 34 der Federringenden 31 mit einer das Spreizen ermöglichenden Abschrägung versehen sein.
Wie ersichtlich, ist die für die Aufnahme des Federrings 22 bestimmte Umfangsnut 28 in einem Umfangsteilbereich mit einer Unterbrechung 35 versehen. Beiderseits sind der Unterbrechung 35 sie seitlich begrenzende parallele Führungsflächen 36 für den Schieber 32 zugeordnet, der mit entsprechenden Begrenzungsflä­ chen 37 versehen ist.

Claims (7)

1. Druckknopf aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) , die jeweils an zu verbindenden Flächenmaterialien (3) , von denen eines vorzugsweise durch ein wasserundurchlässiges Ma­ terial gebildet ist, befestigbar und miteinander verrastbar sind, wobei das Oberteil (1) und das Unterteil (2) jeweils aus einer Kappe (7) mit einem das Flächenmaterial (3) durchstoßenden Nietschaft (9) mit rundem Querschnitt sowie aus einem Federteil in Form eines Kugelteils (13) oder eines Ösenteils (18) besteht, in dem der Nietschaft (9) in einer Aufnahmebohrung (15) unter Einquetschen des Innenrandes der Perforationsstelle (16) im Flä­ chenmaterial (3) zur Bildung eines Dichtungsbereichs (17) einge­ drückt ist, wobei das Kugelteil (13) einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Rastabschnitt umfaßt, der in eine radial nach außen vorstehende Nase (21) ausläuft, und das Ösenteil (18) einen sich im wesentlichen axial erstreckenden, relativ zum Rastabschnitt radial nach außen versetzt angeordneten Gegenab­ schnitt mit einem radial nach innen vorstehenden federnden Bereich aufweist, der in verrastetem Zustand von Kugelteil (13) und Ösenteil (18) die radial nach außen vorstehende Nase (21) des Rastabschnitts des Kugelteils (13) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ösenteil (18) ein das Kugelteil (13) nach dem Verrasten in eingerastetem Zustand haltendes Verriege­ lungsteil (20) in Form eines federnden Elements (22) zugeordnet ist, das in eine einen rechten Winkel mit der Druckknopfachse einschließenden Ebene am Umfang des Ösenteils (18) vorgesehene Nut (28) von außen eingesetzt ist und mit mindestens einer ra­ dial nach innen vorstehenden Verriegelungskante (23) die radial nach außen vorstehende Nase (21) des Kugelteils (13) hinter­ greift, und daß die Verriegelungskante (23) zur Freigabe des Ku­ gelteils (13) unter radialer Spannung des federnden Elements (22) nach außen drückbar ist.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang des Ösenteils (13) vorgesehene Nut als sich über den größten Teil des Umfangs des Ösenteils erstreckende Umfangsnut (28) ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die der Stärke des in die Umfangsnut einsetzbaren, von ihr axial ge­ führten, durch einen offenen Federring (22) gebildeten federnden Elements entspricht, und daß jeder vom Federring (22) innensei­ tig radial abstehenden Verriegelungskante (23) an der zuge­ hörigen Stelle der im Bereich des Nutgrundes vorgesehenen Nutwandung ein Durchbruch (30) zugeordnet ist.
3. Druckknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am federnden Element (22) zwei Verriegelungskanten (23) vorgesehen sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kugelteils (18) angeordnete Nasen (21) des Kugelteils hin­ tergreifen.
4. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (21) durch einen Teilbereich der axial äußeren Begrenzung einer sich um den ganzen Umfang des Ku­ gelteils (13) erstreckenden äußeren Ringnut (24) gebildet ist.
5. Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung des Federrings (22) definierenden, einander gegenüberliegenden Federenden (31) durch Kraftbeaufschlagung elastisch voneinander fort vorübergehend in eine Lage über­ führbar sind, in der die bei Federringverformung mitgeführte mindestens eine Verriegelungskante (23) die radial nach außen vorstehende Nase (21) des Kugelteils (28) und damit letzteres freigeben.
6. Hilfswerkzeug zum Entriegeln des in Verriegelungslage befindlichen Federrings bei einem Druckknopf nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in den Bereich zwischen den Feder­ ringenden (31) einführbaren Schieber (32), sowie durch den Fe­ derenden (31) und/oder dem Schieber (32) zugeordnete Schräg­ flächen, die gemeinsam etwa in Richtung auf die Druckknopfachse zu einen spitzen Winkel bestimmen und bei Vorbewegen des Schie­ bers (32) eine Spreizung des Federrings (22) hervorrufen.
7. Hilfswerkzeug nach Anspruch 6 für das Entriegeln eines Federrings (22) bei einem Druckknopf nach Anspruch 5, mit einem Ösenteil (13) , dessen für die Aufnahme des Federrings (22) bestimmte Umfangsnut (28) in einem Umfangsteilbereich (35) eine Unterbrechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32) im mittleren Bereich mit einer parallele Begrenzungsflächen (37) aufweisenden Ausnehmung versehen ist, der beiderseits des Umfangsteilbereichs (35) vorgesehene, ihn seitlich begrenzende parallele Führungsflächen (36) zugeordnet sind.
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