DE2104150C2 - Druckknopfähnlicher Verschluß - Google Patents

Druckknopfähnlicher Verschluß

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DE2104150C2
DE2104150C2 DE19712104150 DE2104150A DE2104150C2 DE 2104150 C2 DE2104150 C2 DE 2104150C2 DE 19712104150 DE19712104150 DE 19712104150 DE 2104150 A DE2104150 A DE 2104150A DE 2104150 C2 DE2104150 C2 DE 2104150C2
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Allan Stefan 2427 Malente Wojcinski
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0029Press-button fasteners made of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/078Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a further molded-in or embedded component, e.g. a ring with snap-in teeth molded into it

Description

Die Erfindung betrifft einen druckknopfähnüchen Verschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bereits bekannte Verschlüsse dieser Art mit einer elastisch ausgebildeten Einstecköffnung in einem Matrizenteil und einem starren Einsteckteil eines Patrizenteiles dienen zum lösbaren Zusammenhalten so von beispielsweise Gewebestücken, wie Persenningen oder Zeltplanen oder zu deren Befestigung an einem Deckrahmen einer Lastwagenplattform oder dgl.
Aus der CH-PS 4 42 833 ist ein druckknopfähnlicher Verschluß bekannt, bei dem als Sicherungselement ein gabelförmiges Teil vorgesehen ist, dessen Gabelarme das in eine Ausnehmung des Matrizenteiles eingeführte Patrizenteil dann freigaben, wenn sie dadurch auseinandergespreizt werden, daß ihre Enden gegen schräg verlaufende Vorsprünge gedruckt und dabei gespreizt werden. Nachteile bestehen bei einer derartigen Anordnung insbesondere darin, daß die zum Offnen und Schließen erforderlichen Spreizvorgänge zu einer Materialermüdung im Bereich der Gabelarme führen können und daß nach dem Einsetzen des Sicherungselementes in die Ausnehmung des Matrizenteiles auf dieses eine Kappe aufgesetzt werden muß, um zu verhindern, daß das Sicherungselement verloren geht. Die Herstellung dieser Kappe und das Aufsetzen dieser Kappe beim Zusammenbau ist mit zusätzlichen Kosten verbunden^
Aus der US-PS 14 43 277 ist ein druckknopfähnlicher Verschluß bekannt, bei dem die Befestigung zweier Teile aneinander dadurch erfolgt, daß ein das Verschlußelement darstellendes gabelförmiges Teil gespreizt wird. Dabei ist das gabelförmige Teil ebenfalls in einer Ausnehmung eines Matrizenteiles enthalten, auf das eine Kappe aufgesetzt werden muß, um zu verhindern, daß das gabelförmige Teil verloren geht Die Kappe und die erforderliche Spreizung des gabelförmigen Teiles beim Öffnen und Schließen führen zu den zuvor bereits erwähnten Nachteilen. Die im Zusammenhang mit der Fig. 8 der US-PS 14 43 277 beschriebene Vergrößerung des Abstandes zwischen den Gabelarmen dient als Einrastmechanismus. Ein Öffnen des Verschlusses ohne Spreizung ist auch dann nicht möglich, wenn der Bereich der Vergrößerung am Einsteckteil anliegt, weil der Abstand der Gabelarme in diesem Bereich kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes des Einsteckteiles. Ein zusätzliches Sicherungselement ist beim Gegenstand dieser US- PS nicht vorgesehen.
In der DE-PS 3 28 038 ist ein druckknopfähnlicher Verschluß beschrieben, bei dem ein Sicherungselement zum Öffnen und Schließen quer zur Verschlußachse zwischen zwei Positionen derart verschiebbar ist, daß sich in der einen Position (Öffnen) das Einsteckteil in einem Bereich einer länglichen Ausnehmung befindet, in dem der Abstand der gegenüberliegenden Kanten größer ist als der Durchmesser des Kopfes des Einsteckteiles, und daß sich in der anderen Position (Schließen) das Einsteckteil in einem anderen Bereich der Ausnehmung befindet, in dem der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes des Einsteckteiles. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß Einrichtungen in der Form von zusätzlichen Schlitzen und Nieten erforderlich sind, um zu erreichen, daß ,Hie beiden Positionen genau an den Enden der möglichen Verschiebung des Sicherungselementes erreicht werden. Außerdem ist es erforderlich, daß das Sicherungselement durch relativ aufwendige Zungen gegen eine Verschiebung in Richtung der Verschlußachse festgelegt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen drucknopfähnlichen Verschluß mit einem Sicherungselement anzugeben, das einfacher aufgebaut ist als die Sicherungselemente bekannter vergleichbarer Verschlüsse.
Diese Aufgabe wird durch einen druckknopfähnüchen Verschluß gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein Vorteil besteht darin, daß das Sicherungselement des druckknopfähnlichen Verschlusses eine lange Lebensdauer aufweist, weil dessen Gabelarme beim Öffnen und Schließen des Verschlusses nicht gespreizt werden müssen.
Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Verschluß das die Einstecköffnung aufweisende Matrizenteil einstückig ausgebildet sein, so daß die Kosten zur Herstellung des Teiles verhältnismäßig gering sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Sicherungselement in einer äußerst einfachen und kostensparenden Weise in das Matrizenteil eingeschoben werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Sicherungselement und das Matrizenteil einfache
Einrichtungen aufweisen, durch die verhinderbar ist, daß das Sicherungselement verloren geht und durch die zuverlässig die beiden Positionen des Sicherungselementes zum Öffnen und Schließen des Verschlusses festgelegt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verschlusses ist im Unteranspruch gekennzeichnet
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen druckknopfähnlichen Verschluß und
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Verschluß der F i g. 1.
In F i g. 1 ist jeweils ein Stück einer Gewebe- oder Kunststoffplane oder dgl. mit 1 bezeichnet. An diesem Stück 1 ist ein mit einer Einstecköffnung versehenes !5 Matrizenteii 51 des Verschlusses befestigt Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Stück eines Gegenstandes bzw. ein Stück eines beispielsweise aus Holz bestehenden Rahmens, Balkens oder Brettes, an dem ein ein Einsteckteil aufweisendes Patrizenteil 59 befestigt ist Der druckknopfähnliche Verschluß dient dazu, die mit 1 und 2 bezeichneten Gegenstände zusammenT-jhalter.. Hierzu können mehrere Patrizenteile 59 längs des Randes eines der Gegenstände, beispielsweise des Gegenstandes 2, angeordnet sein. Dabei werden die Einsteckteile des Patrizenteiles 59 in die längs des Randes des anderen Gegenstandes 1 angeordneten Matrizenteile 51 eingeführt Beispielsweise werden die Patrizenteile 59 durch Schrauben 61 so an dem Gegenstand 2 befestigt, daß der Flansch 60 an diesem anliegt. Das Einsteckteil des Patrizenteiles weist in der aus der F i g. 1 ersichtlichen Weise einen Schaft 33 auf, an dessen Ende sich ein Kopf 34 befindet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes 33.
Das Matrizenteil 51 mit der Einstecköffnung weist einen Ring 52 und einen Haltering 53 auf, die das Stück 1 der Plane fest zusammenpressen. Der Ring 53 ist mit einem Gewinde 54 versehen und kann mittels eines Schlüssels, der ;n Nuten oder ähnliche Vertiefungen 55 eingreift, auf den Ring 52 geschraubt werden. Vorsprünge 56 und 57 sind auf den Flanschflächen angeordnet, zwischen denen das Stück 1 der Plane eingeklemmt wird, um dieses festzuhalten und um den Ring 53 gegen ein unbeabsichtigtes Abschrauben zu sichern. Wie aus der vergrößerten Darstellung links urcien neben F i g. 1 hervorgeht, sind die Vorsprünge 57 der Flanschfläche des Ringes 53 sägezahnförmig gestaltet, so daß sie keinen erheblichen Widerstand bieten, wenn der Ring 53 aufgeschraubt wird, wohl aber eine Verriegelung >° gegen ein unbeabsichtigtes Abschrauben bewirken. Die Vorsprünge 56 und der anderen Flanschfläche können, wie dies dargestellt ist, eine symmetrische Form aufweisen.
In dem Ring 52 ist in der aus der F i g. 1 ersichtlichen Weise ein ringförmiges elastisches Element 58 so angeordnet, daß es sich in die in dem Ring 52 vorgesehene Einstecköffnung hineinerstreckt. Der äußere Teil des ringförmigen Elementes 58, der in dem Ring 52 festgehalten wird, ist in einer ähnlichen Weise wie der in die Einstecköffnung hineinragende innere Teil des ringförmigen Elementes 58 torusförmig gestaltet. Der Ring 52 besteht aus einem Stück, das als eine Einheit aus Kunststoffmaterial um das ringförmige Element 58 herumgeformt ist. Das ringförmige Element besteht aus einem verhältnismäßig hochtemperaturbeständigen Elastomerteil, das vor dem Formen des Ringes 52 in die Kunststofform eingesetzt wird.
Das die Einstecköffnung aufweisende Matrizenteil 51 ist mit einem eingebauten Sicherungsetement 63 versehen. Dieses weist zwei elastische an einem Kopfteil angeordnete Gabelarme 62 auf, wobei die Kanten der sich gegenüberliegenden Gabelarme in der Nachbarschaft des Kopfteiles einen Abstand voneinander abweisen, der etwa gleich dem Durchmesser des Schaftes 33 ist Im Bereich 65 ist der Abstand der Kanten der sich gegenüberliegenden Gabelarme 62 größer afc der Durchmesser des Kopfes 34 des Einsteckteiles des Patrizenteiles 59. Das Sicherungselement 63 wird mit den Gabelarmen 62 in zwei Nuten 66 geführt, die in dem Matrizenteil 51 in Querrichtung zur Einsteckrichtung verlaufen und an gegenüberliegenden Bereichen des Umfanges der Einstecköffnung an diese angrenzen. Wenn die Gabelarme 62 in der ersten Position, in der das Sicherungselement 13 eingeschoben ist, angeordnet sind (voll ausgezogene Linien in F i g. 2), befindet sich der Bereich 64 der Gabelarme 62 im Bereich des tinsteckteiles des Patrizenteiles 59, so daß die Gabelarme 62 hinter den Kopf 34 «es Einsteckteiles greifen und dieses verriegeln. In dieser Position kann das Sicherungselement 63 durch hakenförmige Teile 67 festgehalten werden, die durch die Kraft der auseinanderfedernden Gabelarme 62 hinter die Abschlußkante der NutOif 66 greifen. Durch Zusammendrücken der Gabelarme 62 und Ziehen an dem Kopfteil kann das Sicherungselement 63 in die Position gebracht werden, in der sich der Bereich 65 am Einsteckteil des Patrizenteiles 59 befindet so daß das Einsteckteil unter Oberwindung des elastischen Widerstandes des ringförmigen Elementes 58 frei aus der Einstecköffnung des Matrizenteiles 51 herausgezogen werden kann.
Um zu verhindern, daß das Sicherungselement 63 völlig aus dem Ring 52 herausgezogen wird und verloren gehen kann, sind in den Wänden der Nuten 66 Ausnehmungen 68 vorgesehen, in die die hakenförmigen Teile 67 einschnappen können. Dadurch, daß die hakenförmigen Teile 67 eine Schräge aufweisen, kann das Sicherungselement 63 wieder in die Nuten 66 hineingedrückt werden, wobei die hakenförmigen Teile 67 die Ausnehmungen 68 wieder verlassen.
Wenn das Patrizenteil 59 und das Matrizenteil 51 des Verschlusses zusammengedrückt werden soilcn, wird der Kopf 34 des Einsteckteiles des Patrizfinteiles 59 in die Einstecköffnung des Ringes 58 eingeführt. Um zu erreichen, daß das Einführen des Einsteckteiles leichter vor sich geht als das Herausziehen, das, insbesondere wenn die durch Gewebestücke oder dgl. gebildeten Gegenstände 1, 2 mit großen Gewichten oder Windkräften belaste? sind, möglichst nur unter Überwindung eines beträchtlichen Widerstandes durchführbar sein soll, kann der Kopf 34 am Schaft 33 des Ein-jteclcteiles unregelmäßig ausgebildet sein, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Das Kopfteil weist demnach einen Außenradius 36, der beim Einstecken zur Wirkung kommt und einen kleineren Radius 36 auf, der beim Herausziehen zur Wirkung kommt.
Das Sicherungselement kann auch die Form einer langgestreckten Leiste aufweisen, die mehrere senkrecht zur Längsachse der Leiste verlaufende parallele Ausnehmungen aufweist, die die Bereiche unterschiedlicher Abstände bilden. Ein derartig ausgebildetes Sicherungselement kann dazu benutzt werden, um gleichzeitig mehrere nebeneinander angeordnete Verschlüsse zu sichern und um außerdem gleichzeitig den Teil einer Plane zu versteifen, an dem die Verschlüsse angebracht sind. Bei einem derartigen Sicherungsele-
ment stellen die Stege zwischen den Ausnehmungen die Gabelarme dar.
SchlieBlich wird darauf hingewiesen, daß die Patrizenteile auf eine beliebige Weise, beispielsweise durch Annähen oder Verkleben, an einem Gegenstand 2 befestigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckknopfähnlicher Verschluß, mit einem Matrizenteil und mit einem Patrizentefl, das ein Einstecktefl aufweist, dessen auf einem Schaft befindlicher Kopf in das Matrizenteil einführbar ist, wobei ein im Matrizenteil geführtes Sicherungseleraent vorgesehen ist, das zwischen zwei Positionen quer zur Achse des Einsteckteiles verschiebbar ist, wobei in der ersten Position, in der es eingeschoben und gesichert ist, zwei Kanten eines ersten Bereiches, die einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Durchmesser des Schaftes ist, hinter den Kopf des Einsteckteiles greifen und in der zweiten Position, in der es herausgezogen ist, zwei 1; weitere Kanten eines zweiten Bereiches, die einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der Durchmesser des Kopfes des Einsteckteiles, den Kopf freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (63) zwei in Nuten (66) geführte Gabelarme (62) aufweist, deren sich gegenüberliegende Seiten die Kanten des ersten Bereiches und des zweiten Bereiches bilden und an deren Enden jeweils ein nach außen vorspringender hakenförmiger Teil (67) angeordnet ist, der in der ersten Position hinter die Abschlußkanten der Nuten (66) greift und in der zweiten Position in eine an den Nuten (66) jeweils vorgesehene Ausnehmung (68) einrastet, wobei die hakenförmigen Teile (67) jeweils eine Schräge aufweisen, die so ausgebildet ist, daß sie aus den Aurnehmungen (68) herausgleiten, wenn das Sicherungselement aus der zweiten Position in die erste Position geschoben wt-,d.
2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsel-ment zur gleichzeitigen Sicherung mehrerer Verschlüsse parallele, die ersten und zweiten Bereiche bildenden Ausnehmungen aufweist, die durch die Gabelarme bildende Stege voneinander getrennt sind.
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DE19712104150 1970-01-29 1971-01-29 Druckknopfähnlicher Verschluß Expired DE2104150C2 (de)

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