DE3120971C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen wiederverwendbaren Sicherheitsanhänger
nach dem Oberbegriff des einzigen Anspruches.
Ein derartiger Sicherheitsanhänger ist aus der DE 25 48 546
A1 bekannt. Der bekannte Sicherheitsanhänger weist ein Gehäuse
auf, das zwei Schenkel in Form von Abdeckungsabschnitten
umfaßt. Diese Schenkel sind an einem ihrer Enden durch
eine Ultraschallverschweißung fest miteinander verbunden.
Hieraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Schenkel
nach ihrer Anbringung an einem ihrer Enden nicht mehr zerstörungsfrei
getrennt werden können, so daß bei einem Auftreten
einer Fehlfunktion bzw. einer Beschädigung an einem
der beiden Schenkel eine Reparatur durch Entfernen des beschädigten
Schenkels nicht möglich ist.
Aus der US-PS 39 42 829 ist eine weitere Konstruktion eines
Sicherheitsanhängers bekannt, bei dem zwei Schenkel über ein
Gelenk mit Hilfe eines Drehzapfens verbunden werden. Das Gelenk
wird nach der Montage jedoch auf dem Drehzapfen durch
Wärmeeinwirkung verformt, um eine Trennung der beiden
Schenkel zu verhindern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wiederverwendbaren
Sicherheitsanhänger der im Oberbegriff des
Hauptanspruches angegebenen Art zu schaffen, der einfach
aufgebaut ist und der einen Austausch auch nur eines seiner
Schenkel im Falle von Beschädigungen am Schenkel selbst oder
an den an ihm angebrachten Komponenten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
einzigen Anspruches.
Dadurch wird einerseits erreicht, daß eine problemlose Auswechslung
eines der beiden Schenkel des Sicherheitsanhängers
im Beschädigungsfalle möglich ist, und andererseits im Gebrauchszustand
die Schenkel sicher und unlösbar aneinander
befestigt sind, so daß die bestimmungsgemäße Funktion des
Sicherheitsanhängers durch die im Bedarfsfalle lösbare Befestigung
der Schenkel aneinander nicht beeinträchtigt wird.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines wiederverwendbaren
Sicherheitsanhängers mit der örtlichen Zuordnung
des von Hand bedienbaren Hilfswerkzeuges
zum Lösen des Anhängers;
Fig. 2 eine umgekehrte perspektivische Ansicht des Sicherheitsanhängers
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht des unteren
Abschnittes von einem Ende der Schenkel des Sicherheitsanhängers
gemäß Fig. 1, wobei die Aufnahmeöffnung
für die Anordnung eines Verschlusses zum
Zusammenbringen der Schenkel gezeigt ist;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht des entsprechenden
Endes des anderen Armes des Sicherheitsanhängers,
in der der mit einem Flansch versehene Vorsprung
gezeigt ist, der mit der Aufnahmeöffnung gemäß Fig. 3
zusammenwirkt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zwei Schenkel des
Sicherheitsanhängers beim Zusammenfügen;
Fig. 6 die beiden gleichen Schenkel nach dem Einsetzen
des Flanschvorsprungs in die Aufnahmeöffnung,
jedoch vor der Fertigstellung der Anordnung;
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Sicherheitsanhängers
zur Darstellung der symmetrischen
Divergenz der Schenkel;
Fig. 8 eine Explosionsansicht der Teile, die den Arm
des Sicherheitsanhängers darstellen, in dem das
abtastbare Teil und das Kupplungselement des
Verschlusses angeordnet sind;
Fig. 9 eine Aufsicht der Teile des Arms, die in Fig. 8
dargestellt sind und das abtastbare Teil in seiner
Stellung zeigt;
Fig. 10 eine ähnliche Aufsicht der anderen Teile des in
Fig. 8 gezeigten Arms, wobei das Kupplungsteil
an seiner Stelle angeordnet ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 von
Fig. 8;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 von
Fig. 8;
Fig. 13 eine Seitenansicht des in Verbindung mit den Fig. 1
bis 12 beschriebenen Sicherheitsanhängers,
in der die Beziehung der Teile im geschlossenen
Zustand zueinander gezeigt ist;
Fig. 14 eine Seitenansicht des geschlossenen Anhängers
von Fig. 13 zur Darstellung der Absorption der
Kräfte mittels des mittleren Abschnitts der Schenkel,
wenn der Anhänger verbogen wird;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, ähnlich der von
Fig. 1, einer anderen Ausführungsform des Sicherheitsanhängers,
jedoch ohne Hilfswerkzeug;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Anhängers von Fig. 15
zur besseren Darstellung der asymmetrischen Öffnung
der Schenkel und der Schwenklinie; und
Fig. 17 eine Seitenansicht des Anhängers von Fig. 15
und 16 mit geschlossenen Schenkeln.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder ähnliche Teile.
In Fig. 1 und 2 ist ein wiederverwendbarer Sicherheitsanhänger
in seiner Gesamtheit bzw. als Gehäuse 10 dargestellt.
Das federzangenähnliche Gehäuse 10 weist zwei
Schenkel 11 und 12 auf, die an einem Ende 13 mittels einer
nichtbewegbaren Verbindung verbunden und mittels dieser
Verbindung so festgelegt sind, daß sie sich divergierend
von dem Ende 13 in einem vorbestimmten spitzen Winkel, der
mittels des Pfeils 14 dargestellt ist, erstrecken. Das gesamte
Gehäuse besteht aus einem Kunststoff, der die erforderliche
Zähigkeit und Nachgiebigkeit aufweist, wie dies
aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, so daß
die Schenkel 11 und 12 unter den Winkel 14 in Abhängigkeit
irgendeiner auf die Schenkel einwirkenden Biegekraft auseinandergespreizt
bleiben. Die Schenkel 11 und 12 sind jedoch
ausreichend elastisch, so daß sie gebogen und mittels
manuellem Einwirken verbogen werden können, so daß
die freien Enden 15 und 16 gegeneinandergebracht werden
können. Dies wird normalerweise dann durchgeführt, wenn
der Sicherheitsanhänger an einem Bekleidungsstück oder
einem anderen durchdringbaren Gegenstand angebracht wird,
der zwischen den Enden 15 und 16 angeordnet wird. Wenn die
Schenkel 11 und 12 gegeneinandergebracht werden, wird der
Stiftschaft 17 an dem einen Ende 15 des Schenkels 11 durch
den Gegenstand gestochen, woraufhin er dann in die Öffnung
18 auf dem anderen Ende 16 eintritt und mittels einem
versteckten Kupplungsverschluß, dessen Einzelheiten man
in den Fig. 8 und 10 sehen kann, in Eingriff genommen
wird.
Wie man aus den Fig. 8 und 10 sieht, ist der Kupplungsverschluß
19 innerhalb eines Hohlraums 20 in dem Schenkel
12 versteckt, wobei der Hohlraum innerhalb eines
Schenkelabschnitts ausgebildet ist. Der Rest des Schenkels
12 besteht aus einem Abdeckabschnitt 22, der mit dem
Schenkelabschnitt 21 zusammenpaßt und mit ihm mittels
Ultraschallschweißen oder einem anderen geeigneten Verfahren
verbunden werden kann.
Eine automatisch abtastbare Einrichtung 23
ist mittels elektronischer oder elektrischer Einrichtungen
abtastbar und innerhalb einer Aussparung 24 in
dem Abdeckabschnitt 22 angeordnet, wobei Vorsprünge 25 und
26 auf dem Abdeckabschnitt 22 durch den Schlitz 27 in der
abtastbaren Einrichtung 23 hervorstehen. Wenn die Schenkelabschnitte
21 und 22 zusammengebracht sind, ist die
abtastbare Einrichtung 23 über dem Kupplungsverschlußteil
19 angeordnet, wobei die Klemmbacken 28 des Kupplungsverschlusses
sich durch den Schlitz 27 erstrecken. Direkt
oberhalb des Spalts zwischen den Klemmbacken 28 ist eine
Mulde mit einem Freiraum in dem Abdeckabschnitt 22 zur
Aufnahme des Endes des Stiftschaftes 27 angeordnet, wenn
letzterer zwischen den Klemmbacken 28 in Eingriff genommen
wird. Die Arbeitsweise des Kupplungsverschlusses 19 ist
im einzelnen in der obenerwähnten Patentschrift beschrieben,
wohingegen die Ausgestaltung der abtastbaren Einrichtung
23 beispielsweise in den US-PS 40 63 229 und
41 39 844 beschrieben ist.
Es soll nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen werden. In
gestrichelten Linien ist dort ein Hilfswerkzeug 30 in
Form eines zangenähnlichen Werkzeugs zum Lösen eines geschlossenen
Sicherheitsanhängers dargestellt. Das Ende 16
des Schenkels 12 wird von Haltekanten 31, 32 in Eingriff
genommen, während Schenkel, von denen nur Schenkel 33 in
der Zeichnung dargestellt ist, die Unterseite des Endes
16 ergreifen und über das Gehäuse auf den Kupplungsverschluß
einen Druck aufbringen, um die Klemmbacken 28 zu
spreizen und dadurch den Stiftschaft 17 freizugeben. In
Fig. 2 ist der Schenkel 12 mit eingebuchteten Zonen 34
und 35 dargestellt, wobei diese Zonen von den Schenkeln
des Hilfswerkzeugs 30 in Eingriff genommen werden. Die ausgebuchteten
Zonen 34 und 35 sind direkt oberhalb der Vorsprünge
25 und 26 angeordnet (siehe Fig. 8), so daß die
mittels der Schenkel des Werkzeugs 30 auf die ausgebuchteten
Zonen 34 und 35 aufgebrachte Kraft über die Vorsprünge
25 und 26 auf die Schenkel 36 und 37 des Kupplungsverschlusses
19 wirkt.
Fig. 7 und 13 zeigen den Sicherheitsanhänger 10 in seiner
geöffneten bzw. geschlossenen Stellung in Seitenansicht.
Man sieht aus diesen Darstellungen, daß die Schenkel 11
und 12 so bemessen sind, daß die Enden 13, 15 und 16 verhältnismäßig
steif und gegen ein direktes manuelles Verbiegen
widerstandsfähig sind, während die Zwischenabschnitte
38 und 39 der Schenkel 11 und 12 eine verminderte
Dicke aufweisen und so ausgebildet sind, daß sie im
Vergleich zu den Endabschnitten nachgiebig sind. Wenn der
Anhänger, wie in Fig. 13 gezeigt, geschlossen ist und man
versucht, das Gehäuse 10 zu verbiegen, führt ein derartiges
Verbiegen dazu (siehe Fig. 14), daß die mittleren Abschnitte
38 und 39 verbogen werden, wobei durch ein derartiges
Verbiegen die Biegekräfte absorbiert werden und nur
verminderte Scherkräfte auf die zusammengefügten Enden der
Schenkel einwirken. Hierdurch wird ein Einleiten einer
Scherkraft auf den Stiftschaft und den Kupplungsverschluß
verhindert, welches zu einem unerlaubten Öffnen des Verschlusses
führen könnte. Weiter wird verhindert, daß Kräfte
auf die gegenüberliegenden Enden des Anhängers einwirken,
wodurch die Verbindung zwischen den Schenkeln 10 und
12 getrennt werden könnte.
Wie man am besten in Fig. 2 sieht, besteht der mittlere
Abstand 38 des Schenkels 11 aus einer dünnen Wand 40, die
in der Ebene des Schenkels verläuft, wobei Verstärkungsrippen
41 und 42 normal zur Wand 40 längs der gegenüberliegenden
Kanten verlaufen. Die Verstärkungsrippen 41 und 42 sind
so bemessen, daß sie einem Zerschneiden mit einem Werkzeug
quer durch den Schenkel widerstehen, wobei sie jedoch nicht
das Biegen des mittleren Abschnitts, wie oben beschrieben,
behindern. Zusätzlich ist eine mittlere Rippe 43 vorgesehen,
die dem Abschnitt des Arms die notwendige Festigkeit
gibt und noch einen weiter unten beschriebenen Zweck hat.
Die einzelnen Schenkel 11 und 12 des Anhängers 10 werden
getrennt hergestellt und an dem Ende 13 miteinander verbunden.
Zu diesem Zweck weist der Schenkel 12 einen unteren
Abschnitt 44 an dem Ende 13 auf, der eine Aufnahmeöffnung
45 mit einer rechtwinkligen Öffnung 46 zur Aufnahme
und zum Festlegen des mit einem Flansch versehenen Vorsprungs
47 eines Bajonettverschlusses aufweist. Der mit
einem Flansch versehene Vorsprung 47 ist auf dem unteren
Abschnitt 47a des Endes 13 des Schenkels 11 angeordnet.
Um den Schenkel 11 mit dem Arm 12 zu verbinden, wird der
mit dem Flansch versehene Vorsprung 47 in die Aufnahmeöffnung
45 eingebracht, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist, woraufhin der Schenkel 11 dann relativ zu
dem Schenkel 12 um 90° gedreht wird, so daß die Schenkel
mit der Rippe 43, die auf der geneigten Fläche 48 reitet,
ausgerichtet werden, und die Rippe 43 mit einer Kerbe 49
in Eingriff kommt (siehe Fig. 2). Die Ausgestaltung der
Kerbe 49 entspricht der Gestalt der Rippe 43, so daß sie
den Kräften widersteht, die die Arme relativ zueinander
verdrehen wollen, um die Verbindung zu lösen, obwohl ein
derartiges Lösen nicht unmöglich ist, wenn der Anhänger
geöffnet ist. Man erkennt jedoch, daß wenn der Anhänger
einmal geschlossen ist, wobei der Stiftschaft 17 mittels
des Kupplungsverschlusses 19 in Eingriff genommen ist, die
zwischen der Aufnahmeöffnung 45 und dem mit einem Flansch
versehenen Vorsprung 47 versteckt ausgebildete Verbindung
nicht getrennt werden.
In Fig. 7 erkennt man, daß sowohl der Schenkel 11 als auch
der Schenkel 12 erstreckende Abschnitte haben, die mit
dem entsprechenden unteren Abschnitt einen stumpfen Winkel
bilden, wobei der stumpfe Winkel der Ergänzungswinkel der
Hälfte des Winkels 14 ist, den die Schenkel im geöffneten
Zustand einschließen.
In den Fig. 15, 16 und 17 sind weitere Ausführungsformen
des Sicherheitsanhängers dargestellt. Der Sicherheitsanhänger
50 besteht aus einem Schenkel 51 mit einem Stift 52 an
seinem freien Ende und einem zweiten Schenkel 53, der an
einem Ende 54 einen Kupplungsverschluß (in der Zeichnung
nicht dargestellt) aufnimmt. Der Schenkel 51 kann im wesentlichen
wie der Schenkel 11 der oben beschriebenen Ausführungsform
ausgebildet sein mit der Ausnahme, daß der
zwischen den sich erstreckenden Abschnitten und dem unteren
Abschnitt 55 ausgebildete Winkel der Ergänzungswinkel
zu dem spitzen Winkel 56 ist, der den Schenkel 51 von dem
Schenkel 53 trennt, wenn der Anhänger im geöffneten Zustand
ist. Weiter ist der Schenkel 51 an der Schwenklinie 57, die
den unteren Abschnitt 55 mit dem Rest des Schenkels verbindet,
dünner ausgebildet.
Ähnlich ist der Schenkel 53 in der Ausführungsform von
Fig. 16 im wesentlichen wie der Schenkel 12 der oben beschriebenen
Ausführungsform ausgebildet, mit der Ausnahme,
daß der untere Abschnitt 58 mit dem Rest des Schenkels in
einer Ebene liegt, statt in einem stumpfen Winkel in ihr
angeordnet zu sein. Alle anderen Merkmale des in den Fig. 15,
16 und 17 gezeigten Anhängers sind denen des oben
in Verbindung mit den Fig. 1 bis 14 beschriebenen Anhängers
gleich. Die Schenkel 51 und 53 werden somit an
dem Ende 59 mittels eines bajonettartigen Verschlusses
verbunden, der dem oben beschriebenen gleicht, und der
Stift 52 ist so angeordnet, daß er in einen Hohlraum innerhalb
des Endes 54 des Schenkels 53 eingebracht wird, um
mit einem Kupplungsverschluß, der dem schon beschriebenen
gleicht, in Eingriff tritt. Es ist verständlich, daß in
der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 beschriebenen
Ausführungsform jeder der Schenkel sich relativ zu
dem entsprechenden unteren Abschnitt nur um die Hälfte
des Winkels verbiegt, der für den Schenkel 51 bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 15 bis 17 erforderlich ist.
Das heißt, daß die verminderte Dicke der Schwenklinie 57
in der letzteren Ausführungsform in der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 14 nicht erforderlich ist. Man
kann tatsächlich mit geeigneter Wahl des Materials und
der Abmessungen die Schwenklinie 57 verminderter Dicke in
der Ausführungsform gemäß den Fig. 15 bis 17 entbehren.
Claims (1)
- Wiederverwendbarer Sicherheitanhänger
- mit einem federzangenähnlichen Gehäuse, das zwei Schenkel aufweist, die über eine unbewegliche Verbindung von einem Ende aus in einem vorbestimmten ohne Aufbringung von Biegekräften aufrecht erhaltbaren spitzen Winkel divergierend verbunden sind, und das durch Verbiegen von zumindest einem der Schenkel federnd verbiegbar ist, so daß die freien Enden der Schenkel unter direktem manuellen Druck zusammenbringbar sind;
- mit einem Stiftschaft, der an einem freien Ende eines der Schenkel angeordnet ist;
- mit einem Kupplungsverschluß, der am freien Ende des anderen der Schenkel zur Aufnahme und Festlegung des Stiftschaftes in einem Hohlraum versteckt angeordnet ist; und
- mit einer automatisch in einer Überwachungszone abtastbaren Einrichtung, die in einem der Schenkel vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jeder Schenkel (11, 12; 51, 53) einen vom Kupplungsverschluß abliegenden Abschnitt (55, 58) aufweist, wobei einer der Abschnitte (55, 58) eine Aufnahmeöffnung (45) und der andere der Abschnitte (55, 58) einen Flanschvorsprung (47) zur Herstellung eines sperrenden Verschlusses in der Aufnahmeöffnung (45) aufweist, so daß die unteren Abschnitte (55, 58) parallel zueinander zur Ausbildung der Verbindung zwischen ihnen verschlossen werden, wobei die Verbindung gesperrt und verdeckt ist, wenn die Längsachsen der beiden Schenkel (11, 12; 51, 53) zueinander koplaner verlaufen, wobei dieser Zustand solange nicht geändert werden kann, solange der Stiftschaft (17) im Kupplungsverschluß (19) angeordnet ist.
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