DE4332559A1 - Zweiteiliges Luftfiltergehäuse - Google Patents

Zweiteiliges Luftfiltergehäuse

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DE4332559A1
DE4332559A1 DE19934332559 DE4332559A DE4332559A1 DE 4332559 A1 DE4332559 A1 DE 4332559A1 DE 19934332559 DE19934332559 DE 19934332559 DE 4332559 A DE4332559 A DE 4332559A DE 4332559 A1 DE4332559 A1 DE 4332559A1
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DE19934332559
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Hans Jensen
Edgar Ammon
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Mahle Filtersysteme GmbH
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Knecht Filterwerk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/0201Housings; Casings; Frame constructions; Lids; Manufacturing or assembling thereof
    • F02M35/0202Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings
    • F02M35/0203Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings by using clamps, catches, locks or the like, e.g. for disposable plug-in filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2279/00Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
    • B01D2279/60Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for the intake of internal combustion engines or turbines

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Description

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Luftfiltergehäuse für insbesondere Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartig ausgebildete Filtergehäuse, wie sie z. B. aus der DE-OS 41 25 341 bekannt sind, werden unter anderem in Fäl­ len benötigt, in denen im Motorraum so enge Platzverhält­ nisse vorherrschen, daß eine Handhabung von Verschlüssen in bestimmten Bereichen des Filtergehäuses nicht möglich ist. Daher wurde bei dem angeführten Filtergehäuse einerseits auf der nicht zugänglichen Seite eine Scharnierverbindung für Gehäuseober- und Gehäuseunterteil vorgesehen, die durch ihren konstruktiven Aufbau nicht nur ein Kippen, sondern auch eine zusätzliche Abnahme von Gehäuseober- und Gehäuse­ unterteil ermöglicht und andererseits auf der den Scharnie­ ren gegenüberliegenden Seite eine übliche Verschlußeinrich­ tung, wie z. B. Kniehebelverschluß, vorgesehen.
Nachteilig an dieser Ausführung ist der konstruktive Auf­ wand und das Vorsehen von verschiedenartigen Verschlußein­ richtungen.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, auf konstruktiv einfache Weise ein Luftfilterge­ häuse zu schaffen, das problemlos ein Wechseln des Filter­ einsatzes ermöglicht.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausbildung der Ver­ bindung von Gehäuseober- und Gehäuseunterteil nach dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Luftfiltergehäuses zum Teil im Schnitt
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß Schnitt II-II in Fig. 1
Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Schnitt III-III in Fig. 1
Fig. 4 einen Ausschnitt der Verbindung Gehäuse­ oberteil-Schieber-Gehäuseunterteil in perspektivischer Darstellung
Fig. 5 einen Ausschnitt des Gehäuseunterteils in perspektivischer Darstellung
Fig. 6 eine Draufsicht auf den erfindungsge­ mäßen Schieber
Fig. 7 einen Ausschnitt einer Längsseite des Schiebers in perspektivischer Dar­ stellung.
Ein zweiteiliges, kastenförmiges Luftfiltergehäuse für ei­ nen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges besteht aus ei­ nem Gehäuseoberteil 1 und einem Gehäuseunterteil 2. In der Trennfuge zwischen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 ist ein plattenförmiger Filtereinsatz 3 mit seiner umlau­ fenden Dichtung 4 dichtend eingeklemmt. Als Verschlußein­ richtung zur Verbindung von Gehäuseoberteil 1 und Gehäuse­ unterteil 2 dient ein rahmenförmiger, auf einer Stirnseite 5 offener Schieber 6. Der Schieber 6 weist an längs der Schieberichtung liegenden Seitenwänden 7,8 außen - auf die gesamte Länge verteilt - jeweils drei mit Verstärkungen 9 versehene, als zylindrische Stifte ausgebildete Vorsprünge 10 auf. Auf den längs der Schieberichtung liegenden Seiten­ wänden 7,8 sind innen - in etwa auf Höhe der Vorsprünge 10 - schienenartige Vorsprünge 11 vorgesehen, die mit Rippen 12 verstärkt sein können. Zur Halterung des Schiebers 6 am Gehäuseunterteil 2 sind in den Seitenwänden 7,8 des Schie­ bers 6 jeweils zwei Aussparungen 13 vorgesehen, die mit entsprechenden Widerlagern am Gehäuseunterteil 2 zusammen­ wirken. Eine an der geschlossenen Stirnseite 14 ausgebilde­ te Griffleiste 15 des Schiebers 6 kann nach innen ragende Vorsprünge aufweisen, die bei verriegeltem Gehäuse in ent­ sprechende, am Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 mit Schrägflächen versehene Aussparungen eingreifen, um eine zusätzliche Verriegelung von Gehäuseoberteil 1 und Gehäuse­ unterteil 2 in diesem Bereich zu gewährleisten.
Um den Schieber 6 in Wirkeingriff mit dem Gehäuseunterteil 2 zu bringen, sind an den Längsseiten des Gehäuseunterteils 2 jeweils nach außen ragende schienenartige Vorsprünge 16 vorgesehen. Unterhalb diesen Vorsprüngen 16 sind mit Ab­ stand zu diesem weitere, nach außen ragende schienenartige Vorsprünge 17 vorgesehen, an denen der Schieber 6 mit sei­ nen Aussparungen 13 aufliegt, so daß der Schieber 6 unver­ lierbar im Gehäuseunterteil 2 gehalten wird.
Um den Schieber 6 in Wirkeingriff mit dem Gehäuseoberteil 1 zu bringen, sind an den Längsseiten des Gehäuseoberteils 1 außen jeweils drei Schrägflächen 18 angeformt, die an ihrem einen Ende 19 jeweils eine Aussparung 20 zur Einführung des zylindrischen Stiftes 10 aufweisen. Am gegenüberliegenden Ende ist jede Schrägfläche 18 mit einer Rastausnehmung 21 versehen, um den Schieber 6 im eingeschobenen Zustand zu verriegeln.
Bei der Montage des zweiteiligen Luftfiltergehäuses wird - nachdem der Filtereinsatz 3 in das Gehäuseunterteil 2 ein­ gebracht wurde - der aus Kunststoff bestehende Schieber 6 mit dem Gehäuseunterteil 2 in Wirkeingriff gebracht, wobei die Aussparungen 13 der Seitenwände 7,8 des Schiebers 6 an den schienenartigen Vorsprüngen 17 des Gehäuseunterteils 2 anliegen, so daß der Schieber im Gehäuseunterteil 2 ver­ schiebbar gelagert ist. Beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils 1 auf das Gehäuseunterteil 2 liegt der Schieber 6 in einer ersten Grundstellung so, daß die Vorsprünge 10 des Schie­ bers 6 in die Aussparungen 20 des Gehäuseoberteils 1 einge­ führt werden. Beim anschließenden axialen Verschieben des Schiebers 6 quer zur Verspannrichtung gleiten die Vorsprün­ ge 10 über die Schrägflächen 18, wobei die beiden Gehäuse­ teile 1,2 gegeneinander verspannt werden, um anschließend in die Rastausnehmungen 21 einzurasten, so daß der Schieber 6 gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
Sollte eine zusätzliche Verbindung zwischen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 auf der der offenen Stirnseite 5 des Schiebers 6 benachbarten Stirnseite des Luftfilterge­ häuses gewünscht werden, so kann beispielsweise mindestens ein vom Gehäuseoberteil 1 nach außen ragender Fortsatz in eine entsprechende Aussparung am Gehäuseunterteil 2 zum Eingriff gebracht werden, wobei das Gehäuseoberteil in leichter Schräglage aufgesetzt wird. Eine beispielhafte wei­ tere derartige Verbindung kann darin bestehen, daß ein am Gehäuseoberteil 1 angebrachter federnder Fortsatz ein am Gehäuseunterteil angebrachtes Widerlager hinterschnittartig umgreift.
Mit einer derartigen Luftfiltergehäuseausbildung, bei der ein von einer Seite aus einfach zu bedienender Schieber 6 die feste Verbindung beider Gehäuseteile gewährleistet, ist auf einfache Weise das Gehäuseoberteil 1 mit dem Gehäuseun­ terteil 2 zu verbinden und wieder komplett zu lösen, um beispielsweise den Filtereinsatz 3 austauschen zu können.

Claims (11)

1. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse für insbesondere Ver­ brennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, bestehend aus ei­ nem voneinander abnehmbaren, mit einer Verschlußein­ richtung versehenen Gehäuseober- und Gehäuseunterteil und einem in das Gehäuse eingesetzten Filtereinsatz mit einer umlaufenden insbesondere elastischen, an Gehäu­ seober- und Gehäuseunterteil in deren Trennebene anlie­ genden Dichtung, bei dem die Verschlußeinrichtung die Gehäuseteile gegeneinander verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Schieber (6) ist, der in jeweils zur Verspannrichtung unterschiedlich geneig­ ten Ebenen an dem Gehäuseober- (1) und Gehäuseunterteil (2) in Spannrichtung kräfteübertragend geführt ist.
2. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) an längs der Schieberichtung lie­ genden Seitenwänden (7, 8) außen und innen, in entspre­ chende im Gehäuseober- (1) und Gehäuseunterteil (2) vorgesehene Widerlager eingreifende Vorsprünge (10,11) aufweist.
3. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die außen an den längs der Schieberich­ tung liegenden Seitenwänden (7, 8) angeformten Vorsprün­ ge (10) als zylindrische Stifte ausgebildet sind, die bei verriegeltem Gehäuse - über am Gehäuseoberteil (1) angebrachte Aussparungen (20) eingeführt - an den als Schrägflächen (18) ausgebildeten Widerlagern des Gehäu­ seoberteils (1) anliegen und andererseits die innen an den längs der Schieberichtung liegenden Seitenwänden (7, 8) angeformten Vorsprünge (11) schienenartig ausge­ bildet sind, die an den am Gehäuseunterteil (2) als nach außen ragende schienenartige Vorsprünge (16) ausgebil­ deten Widerlagern anliegen.
4. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des am Gehäuseunterteil (2) vorgesehenen schienenartigen Vorsprungs (16) mit Abstand ein weite­ rer, nach außen ragender schienenartiger Vorsprung (17) vorgesehen ist.
5. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) in seiner Endstellung verrastet ist.
6. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Schrägfläche (18) am Gehäuseoberteil (1) zur Aufnahme des zylindrischen Stiftes (10) eine Rastausnehmung (21) vorgesehen ist.
7. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) rahmenförmig mit einer offenen Stirnseite (5) ausgebildet ist.
8. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) an seiner geschlossenen Stirnseite (14) nach innen ragende Vorsprünge aufweist, die bei verriegeltem Gehäuse in entsprechende am Gehäuseober­ teil (1) vorgesehene, mit Schrägflächen versehene Aus­ sparungen eingreifen.
9. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der offenen Stirnseite (5) des Schiebers (6) benachbarten Stirnseite des Luftfiltergehäuses das Ge­ häuseoberteil (1) mit dem Gehäuseunterteil (2) zusätz­ lich verrastet ist.
10. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuseoberteil (1) nach außen ragender Fortsatz in eine entsprechende Aussparung am Gehäuseun­ terteil (2) eingreift.
11. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuseoberteil (1) angebrachter Fortsatz ein am Gehäuseunterteil (2) angebrachtes Widerlager hinterschnittartig umgreift.
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