DE102013203096A1 - Saugmodulkombination - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination (1) eines Saugmoduls (2) einer Frischluftanlage zum Zuführen von Frischluft zu Brennräumen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Anbauteil (3), an welches das Saugmodul (2) angebaut ist, wobei das Saugmodul (2) wenigstens eine Haltefläche (4) aufweist, wobei das Anbauteil (3) wenigstens eine Gegenhaltefläche (5) aufweist, wobei wenigstens ein Halteelement (6) vorgesehen ist, das in einer Verschieberichtung (7), die sich quer zu einer Ansetzrichtung (8), in der das Saugmodul (2) an das Anbauteil (3) angesetzt ist, erstreckt, zwischen einer Freigabestellung, in der das Saugmodul (2) an das Anbauteil (3) ansetzbar oder davon entfernbar ist, und einer Sicherungsstellung verschiebbar angeordnet ist, in der das Halteelement (6) mit der jeweiligen Haltefläche (4) und der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) zum Sichern des Saugmoduls (2) am Anbauteil (3) zusammenwirkt. Eine kompakte Bauform lässt sich erreichen, wenn die jeweilige Haltefläche (4) und die jeweilige Gegenhaltefläche (5) einander zugewandt sind, wobei das jeweilige Halteelement (6) in seiner Sicherungsstellung in der Ansetzrichtung (8) zwischen der jeweiligen Haltefläche (4) und der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) angeordnet und an der jeweiligen Haltefläche (4) sowie an der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) in der Ansetzrichtung (8) abgestützt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination eines Saugmoduls einer Frischluftanlage zum Zuführen von Frischluft zu Brennräumen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Anbauteil, an welches das Saugmodul angebaut ist, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 28 047 A1 ist eine derartige Kombination bekannt, bei welcher das Anbauteil durch einen Zylinderkopf gebildet ist, in dem die Brennräume der Brennkraftmaschine ausgebildet sind. Das Saugmodul weist mehrere Halteflächen auf, während das Anbauteil mehrere Gegenhalteflächen besitzt. Des Weiteren ist zumindest ein Halteelement vorgesehen, das in einer Verschieberichtung, die sich quer zu einer Ansetzrichtung, in der das Saugmodul an das Anbauteil angesetzt ist, erstreckt, zwischen einer Freigabestellung und einer Sicherungsstellung verschiebbar angeordnet ist. In der Freigabestellung ist das Saugmodul an das Anbauteil ansetzbar bzw. davon entfernbar. In der Sicherungsstellung wirkt das Halteelement mit den Halteflächen und mit den Gegenhalteflächen zum Sichern des Saugmoduls am Anbauteil zusammen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfach handhabbare Befestigung für das Saugmodul am Anbauteil, wodurch die Kombination aus Saugmodul und Anbauteil besonders einfach montierbar und preiswert herstellbar ist.
  • Bei der bekannten Kombination sind die Halteflächen und die Gegenhalteflächen voneinander abgewandt, während das jeweilige Halteelement als im Profil C-förmige Klammer ausgestaltet ist, so dass das jeweilige Halteelement die Halteflächen und die Gegenhalteflächen von außen übergreifen und aufeinander zu vorspannen kann. Nachteilig bei der bekannten Kombination ist dabei, dass mit Hilfe des jeweiligen Halteelements vergleichsweise große Kräfte aufgebracht werden müssen, um das Saugmodul mit ausreichender Festigkeit am jeweiligen Anbauteil festhalten zu können. Hierzu muss das jeweilige Halteelement entsprechend groß bzw. aufwändig dimensioniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine derartige Kombination eines Saugmoduls mit einem Anbauteil eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich durch eine kompakte Bauform und/oder eine preiswerte Herstellbarkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Verbindung zwischen dem Saugmodul und dem Anbaumodul über die jeweilige Haltefläche und die jeweilige Gegenhaltefläche so auszugestalten, dass das jeweilige Halteelement nicht mehr auf Zug, sondern auf Druck belastet wird. Des Weiteren werden die jeweilige Haltefläche und die jeweilige Gegenhaltefläche so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind und dass das jeweilige Halteelement in der Ansetzrichtung dazwischen angeordnet werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Befestigung zwischen Saugmodul und Anbauteil vergleichsweise kompakt realisieren. Gleichzeitig lässt sich dadurch auch das jeweilige Halteelement in der Ansetzrichtung klein bzw. kompakt dimensionieren, wobei es den auftretenden Druckkräften hinreichend Festigkeit und Stabilität entgegenbringen kann. Durch den vorgeschlagenen Aufbau lässt sich das jeweilige Halteelement somit vergleichsweise klein dimensionieren, während es gleichzeitig relativ hohe Druckkräfte aufnehmen kann. Hierzu stützt sich das jeweilige Halteelement in seiner Sicherungsstellung sowohl an der jeweiligen Haltefläche als auch an der jeweiligen Gegenhaltefläche, in der Ansteckrichtung ab.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann die jeweilige Gegenhaltefläche an einem Gegenhalter des Anbauteils ausgebildet sein, der parallel zur Ansetzrichtung durch eine Halterlücke hindurchgeführt ist, die zwischen in der Verschieberichtung benachbarten Haltern des Saugmoduls ausgebildet ist, wobei der jeweilige Halter je eine der Halteflächen aufweist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die jeweilige Haltefläche an einem Halter des Saugmoduls ausgebildet ist, der parallel zur Ansetzrichtung durch eine Gegenhalterlücke hindurchgeführt ist, die zwischen in der Verschieberichtung benachbarten Gegenhaltern des Anbauteils ausgebildet ist, welche je eine der Gegenhalteflächen aufweisen. Diese beiden alternativen Ausführungsformen lassen sich auch kumulativ realisieren. Die Halter und die Gegenhalter lassen sich besonders einfach so dimensionieren, dass sie vergleichsweise große Zugkräfte aufnehmen können, so dass auch hierdurch die angestrebte kompakte Bauweise unterstützt wird. Durch das Hindurchführen des jeweiligen Halters durch eine Gegenhalterlücke lassen sich die Halteflächen und die Gegenhalteflächen besonders einfach so anordnen, dass sie einander zugewandt sind und zwischen sich das jeweilige Halteelement aufnehmen können.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das jeweilige Halteelement an der jeweiligen Haltefläche und/oder an der jeweiligen Gegenhaltefläche in der Verschieberichtung geführt und relativ zum Saugmodul sowie relativ zum Anbauteil verstellbar sein. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Funktionalität in die jeweilige Haltefläche bzw. in die jeweilige Gegenhaltefläche integriert werden, nämlich eine Führungsfunktion, insbesondere eine Längsführung für das jeweilige Halteelement in der Verschieberichtung. Auf diese Weise wird das Herstellen der festen Verbindung zwischen Saugmodul und Anbauteil vereinfacht, was die Montage entsprechend erleichtert.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen dem jeweiligen Halteelement und der jeweiligen Haltefläche und/oder der jeweiligen Gegenhaltefläche eine in der Verschieberichtung orientierte Nut-Feder-Führung ausgebildet sein. Mit Hilfe einer derartigen Nut-Feder-Führung lässt sich eine Längsführung des jeweiligen Halteelements in der Verschieberichtung besonders einfach und zuverlässig realisieren. Gleichzeitig kann dadurch eine Lagefixierung bzw. Positionierung des Halteelements quer zu seiner Verschieberichtung und quer zur Ansetzrichtung realisiert werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das jeweilige Halteelement als Profilstab ausgestaltet sein, der in seiner parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Längsrichtung ein konstantes Querschnittsprofil aufweist. Hierdurch lässt sich das jeweilige Halteelement besonders einfach herstellen, beispielsweise als Extrusionskörper oder Strangpresskörper.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die jeweilige Haltefläche an einem Halter des Saugmoduls ausgebildet sein, während die jeweilige Gegenhaltefläche an einem Gegenhalter des Anbauteils ausgebildet ist. Des Weiteren kann dann das jeweilige Halteelement für den jeweiligen Halter oder für den jeweiligen Gegenhalter eine Aufnahmetasche aufweisen, die in der Verschieberichtung zu einer Einführlücke offen ist, die parallel zur Ansetzrichtung offen ist. Durch diese Bauform des jeweiligen Halteelements lassen sich die Sicherungsfunktion und die Führungsfunktion voneinander trennen, wodurch sich beispielsweise die Führung vereinfachen lässt.
  • Besonders zweckmäßig ist nun eine Weiterbildung, bei welcher in der Freigabestellung des jeweiligen Halteelements der jeweilige Halter oder der jeweilige Gegenhalter in der Ansteckrichtung in die jeweilige Einführlücke einführbar ist. Mit anderen Worten, in der Freigabestellung des jeweiligen Halteelements lässt sich das Saugmodul in der Ansteckrichtung an das Anbauteil ansetzen, wobei dann der jeweilige Halter bzw. der jeweilige Gegenhalter automatisch in die zugehörige Einführlücke eintaucht. Dabei wird der jeweilige Halter bzw. der jeweilige Gegenhalter in der Einführrichtung so weit in die Einführlücke eingeführt, bis er in der Verschieberichtung fluchtend zur jeweiligen Aufnahmetasche angeordnet ist. Durch Verschieben des Halteelements in dessen Sicherungsstellung fährt nun der jeweilige Halter bzw. der jeweilige Gegenhalter in die zugehörige Aufnahmetasche ein, so dass er bei Erreichen der Sicherungsstellung in der jeweiligen Aufnahmetasche parallel zur Ansteckrichtung beiderseits durch das Halteelement begrenzt ist. Das jeweilige Halteelement weist dadurch eine besonders einfache und zuverlässig arbeitende Handhabung auf.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann sich das jeweilige Halteelement in der Verschieberichtung beiderseits der jeweiligen Gegenhaltefläche jeweils an einer daran angrenzenden Haltefläche abstützen, wodurch eine stabile, breite Abstützung und Kraftübertragung erreicht wird. Auch eine umgekehrte Bauform lässt sich alternativ oder zusätzlich realisieren, bei der sich das jeweilige Halteelement in der Verschieberichtung beiderseits der jeweiligen Haltefläche jeweils an einer daran angrenzenden Gegenhaltefläche abstützt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann am Saugmodul wenigstens ein parallel zur Ansteckrichtung ausgerichteter Führungsstift angeordnet sein, der beim Ansetzen des Saugmoduls an das Anbauteil in eine am Anbauteil ausgebildete Führungsöffnung eintaucht, um das Saugmodul in einer vorbestimmten Relativlage zum Anbauteil zu positionieren. Auch hier ist zusätzlich oder alternativ eine umgekehrte Bauweise denkbar, bei welcher am Anbauteil wenigstens ein parallel zur Ansteckrichtung ausgerichteter Führungsstift angeordnet ist, der beim Ansetzen des Saugmoduls am Anbauteil in eine am Saugmodul ausgebildete Führungsöffnung eintaucht, um das Saugmodul in einer vorbestimmten Relativlage zum Anbauteil zu positionieren. Mit Hilfe eines derartigen Führungsstifts, der beim Ansetzen des Saugmoduls mit einer dazu komplementären Führungsöffnung zusammenwirkt, lässt sich die gewünschte Positionierung des Saugmoduls am Anbauteil besonders einfach und mit hoher Zuverlässigkeit realisieren, was die Montage erheblich vereinfacht. Insbesondere kann die vorbestimmte Relativlage zwischen Saugmodul und Anbauteil so gewählt sein, dass sich anschließend das Halteelement besonders einfach von seiner Freigabestellung in seine Sicherungsstellung überführen lässt. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher der jeweilige Führungsstift dazu verwendet werden kann, das Saugmodul gegen das Anbauteil vorzuspannen, um das Verstellen des Halteelements zu vereinfachen. Beispielsweise kann der jeweilige Führungsstift mit einem ersten Gewindeabschnitt in das Saugmodul eingeschraubt sein und mit einem zweiten Gewindeabschnitt durch die jeweilige Führungsöffnung hindurchragen und an einer vom Saugmodul abgewandten Seite mittels einer Mutter gegen das Anbauteil gezogen werden. Die Mutter kann entweder nur für den Montagevorgang vorgesehen sein oder aber dauerhaft für eine vorgespannte Fixierung des Saugmoduls am Anbauteil vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens ein Endanschlag vorgesehen sein, der die Sicherungsstellung des jeweiligen Halteelements definiert. Ein derartiger Endanschlag kann dabei am Saugmodul und/oder am Anbauteil ausgebildet sein und mit einer Stirnseite des Halteelements zusammenwirken. Hierdurch wird für den jeweiligen Monteur das Erreichen der Sicherungsstellung besonders einfach haptisch erkennbar.
  • Zusätzlich oder alternativ kann zumindest eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, die bei Erreichen der Sicherungsstellung verrastet und das jeweilige Halteelement in der Sicherungsstellung fixiert. Die Verrastung bewirkt eine Sicherung des Halteelements gegen unerwünschtes Verschieben in die Freigabestellung. Eine derartige Verrastung kann insbesondere mit einem Anschlag der vorstehend beschriebenen Art kombiniert sein, so dass das Verarzten bei Erreichen des Anschlags erfolgt. Dabei kann das Verrasten insbesondere durch ein akustisches Rastsignal, also insbesondere durch ein typisches Rastgeräusch, gekennzeichnet sein. Auch diese Maßnahmen vereinfachen die Montage.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Halteelement wenigstens eine konvexe Vorspannkontur aufweisen, die in der Sicherungsstellung der jeweiligen Haltefläche oder der jeweiligen Gegenhaltefläche in der Ansetzrichtung gegenüberliegt. Eine derartige konvexe Vorspannkontur definiert an einer der Haltefläche zugewandten Außenseite des Halteelements bzw. an einer der jeweiligen Gegenhaltefläche zugewandten Außenseite des Halteelements eine nach außen vorstehende Wölbung, was einer Querschnittserweiterung des Halteelements entspricht. Diese Bauform lässt sich dazu nutzen, ein Spiel in der Ansteckrichtung zwischen dem Halteelement und der jeweiligen Haltefläche bzw. der jeweiligen Gegenhaltefläche vorzusehen, so dass das Halteelement in der Freigabestellung einfach verschiebbar ist. Beim Verschieben des Halteelements in die Sicherungsstellung wird dieses Spiel mit Hilfe der Vorspannkontur eliminiert. Außerdem kann die Vorspannkontur so dimensioniert werden, dass sich beim Verschieben des Halteelements in die Sicherungsstellung zusätzlich eine gewünschte Vorspannung zwischen Saugmodul und Anbauteil einstellt, die in der Ansteckrichtung orientiert ist. Darüber hinaus kann das Halteelement mit der jeweiligen Vorspannkontur Herstellungstoleranzen kompensieren, die beispielsweise zu unterschiedlichen, in der Ansteckrichtung gemessenen Abständen zwischen der jeweiligen Haltefläche und der jeweiligen Gegenhaltefläche führen können.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann im Saugmodul ein Ladeluftkühler angeordnet sein. Hierdurch eignet sich die hier vorgestellte Kombination in besonderer Weise für eine Verwendung bei einer aufgeladenen Brennkraftmaschine.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Anbauteil ein Motorblock bzw. ein Zylinderkopf eines derartigen Motorblocks sein. In diesem Fall wird das Saugmodul somit unmittelbar am Motorblock montiert. Alternativ kann das Anbauteil auch ein Zwischenflansch sein, der seinerseits zum Anbauen an einen Motorblock bzw. an einen Zylinderkopf eines solchen Motorblocks vorgesehen ist. Ein derartiger Zwischenflansch dient in der Regel zur Unterbringung von Klappen, insbesondere Tumble-Klappen oder Drall-Klappen oder Swirl-Klappen.
  • Grundsätzlich kann auch dieser Zwischenflansch gemäß der vorstehend beschriebenen Art am Motorblock bzw. am Zylinderkopf befestigt werden, wobei dann dieser Zwischenflansch in der erfindungsgemäßen Kombination das Saugmodul ersetzt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Seitenansicht einer Kombination im montierten Zustand.
  • 2 eine isometrische Ansicht eines Details der Kombination bei von einem Anbauteil entferntem Saugmodul und bei einem Halteelement in dessen Freigabestellung,
  • 3 eine isometrische Ansicht wie in 2, jedoch bei an das Anbauteil angesetztem Saugmodul,
  • 4 eine isometrische Ansicht wie in 3, jedoch bei in eine Sicherungsstellung verstelltem Halteelement,
  • 5 ein leicht isometrischer Querschnitt der Kombination,
  • 6 eine isometrische Ansicht der Kombination im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen Saugmodul und Anbauteil, bei in seine Freigabestellung verstelltem Halteelement, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 7 eine isometrische Ansicht wie in 6, jedoch bei in seine Sicherungsstellung verstelltem Halteelement,
  • 8 bis 10 jeweils ein stark vereinfachter Längsschnitt der Kombination im Bereich eines Halteelements in seiner Sicherungsstellung, bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Entsprechend den 1 bis 10 umfasst eine Kombination 1 ein Saugmodul 2 und ein Anbauteil 3. Das Saugmodul 2 ist dabei ein Bestandteil einer Frischluftanlage zum Zuführen von Frischluft zu Brennräumen einer hier nicht gezeigten Brennkraftmaschine, die insbesondere in einem Fahrzeug angeordnet sein kann. Das Anbauteil 3 ist bei den hier gezeigten Ausführungsformen ein Zwischenflansch, der seinerseits für einen Anbau an einen Motorblock der Brennkraftmaschine, insbesondere an einen Zylinderkopf des Motorblocks, vorgesehen ist. Ein derartiger Zwischenflansch kann hier nicht gezeigte Klappen enthalten, um den Frischluftstrom zu den einzelnen Brennräumen zu beeinflussen. Alternativ dazu kann das Saugmodul 2 bei einer anderen Ausführungsform auch unmittelbar an den Motorblock bzw. den Zylinderkopf angebaut werden, wobei dann der Motorblock bzw. der Zylinderkopf das Anbauteil 3 repräsentiert.
  • Das Saugmodul 2 weist zumindest eine Haltefläche 4 auf. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen sind jeweils mehrere Halteflächen 4 vorgesehen. Insbesondere sind dabei an zwei voneinander abgewandten Seiten des Saugmoduls 2 jeweils mehrere derartige Halteflächen 4 vorgesehen. Das Anbauteil 3 weist wenigstens eine Gegenhaltefläche 5 auf. Die hier gezeigten Ausführungsformen besitzen jeweils mehrere Gegenhalteflächen 5. Zweckmäßig sind auch hier an zwei voneinander abgewandten Seiten des Anbauteils 3 jeweils mehrere derartige Gegenhalteflächen 5 vorgesehen.
  • Die Kombination 1 umfasst außerdem zumindest ein Halteelement 6, das mit den Halteflächen 4 und mit den Gegenhalteflächen 5 zusammenwirkt. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist an den beiden voneinander abgewandten Seiten des Saugmoduls 2 bzw. des Anbauteils 3 jeweils ein derartiges Halteelement 6 angeordnet, das mit den der jeweiligen Seite zugeordneten Halteflächen 4 und Gegenhalteflächen 5 zusammenwirkt. Das jeweilige Halteelement 6 ist in einer Verschieberichtung 7 zwischen einer Freigabestellung, die in den 2, 3 und 6 wiedergegeben ist, und einer Sicherungsstellung verschiebbar, die in den 1, 4, 5 und 7 bis 10 wiedergegeben ist. Die Verschieberichtung 7 erstreckt sich dabei quer zu einer Ansetzrichtung 8, in der das Saugmodul 2 an das Anbauteil 3 angesetzt ist. In der Freigabestellung ist das Saugmodul 2 an das Anbauteil 3 ansetzbar oder davon entfernbar. In der Sicherungsstellung ist dagegen das Saugmodul 2 am Anbauteil 3 befestigt, wozu das jeweilige Halteelement 6 mit den Halteflächen 4 und den Gegenhalteflächen 5 zusammen wirkt.
  • Bei der hier vorgestellten Kombination sind die Halteflächen 4 und die Gegenhalteflächen 5 bei am Anbauteil 3 angesetztem Saugmodul 2 einander zugewandt. Diese Konstellation ist insbesondere in den 3, 4 und 6 sowie 7 erkennbar. Dort ist die jeweilige Haltefläche 4 nach oben, also zum Saugmodul 2 hin orientiert, während die jeweilige Gegenhaltefläche 5 nach unten, also zum Anbauteil 3 hin orientiert ist. Ferner erfolgt die Anordnung der Halteflächen 4 und der Gegenhalteflächen 5 derart, dass sich im angesetzten Zustand zwischen den Halteflächen 4 und den Gegenhalteflächen 5 in der Ansetzrichtung 8 ein Abstand ausbildet, in den das Halteelement 6 einführbar ist, so dass das Halteelement 6 in seiner Sicherungsstellung in der Ansetzrichtung 8 zwischen den Halteflächen 4 und den Gegenhalteflächen 5 angeordnet ist. Ferner ist das Halteelement 6 in seiner Sicherungsstellung in der Abstützrichtung 8 sowohl an den Halteflächen 4 als auch an den Gegenhalteflächen 5 abgestützt.
  • Das Saugmodul 2 weist mehrere Halter 9 auf, an denen jeweils eine Haltefläche 4 ausgebildet ist. Die Halter 9 sind bevorzugt integral an einem Gehäuse 10 des Saugmoduls 2 ausgeformt. Das Gehäuse 10 ist zweckmäßig ein aus Kunststoff hergestelltes Spritzformteil. Das Anbauteil 3 weist mehrere Gegenhalter 11 auf, an denen jeweils eine Gegenhaltefläche 5 ausgebildet ist. Die Gegenhalter 11 sind hier integral an einem Körper 12 des Anbauteils 3 ausgeformt. Der Zwischenflansch, der hier das Anbauteil 3 repräsentiert, besitzt zweckmäßig einen aus Kunststoff spritzgeformten Körper 12, wodurch sich die integrale Bauweise besonders einfach realisieren lässt.
  • Die Halter 9 sind an der jeweiligen Seite des Saugmoduls 2 parallel zur Verschieberichtung 7 benachbart angeordnet, wobei zwischen benachbarten Haltern 9 jeweils eine Halterlücke 13 ausgebildet ist. Auch die Gegenhalter 11 sind an der jeweiligen Seite des Anbauteils 3 parallel zur Verschieberichtung 7 benachbart angeordnet, wobei auch hier zwischen zwei benachbarten Gegenhaltern 11 jeweils eine Gegenhalterlücke 14 vorhanden ist. Die Halter 9 sind nun komplementär zu den Gegenhalterlücken 14 dimensioniert und die Gegenhalter 11 sind komplementär zu den Halterlücken 13 dimensioniert. Hierdurch ist es möglich, das Saugmodul 2 in der Ansetzrichtung 8 so an das Anbauteil 3 anzusetzen, dass dabei an der jeweiligen Seite der Kombination 1 die Halter 9 durch die Gegenhalterlücken 14 hindurchgeführt werden, während gleichzeitig die Gegenhalter 11 durch die Halterlücken 13 hindurchgeführt werden. Im angesetzten Zustand ergibt sich dann die Situation, dass sich die Halteflächen 4 und die Gegenhalteflächen 5 in der Ansetzrichtung 8 gegenüberliegen.
  • Das Halteelement 6 ist bei den hier gezeigten Ausführungsformen am Saugmodul 2 verstellbar gelagert, so dass es zusammen mit dem Saugmodul 2 eine vormontierbare Einheit bildet, so dass das Saugmodul 2 mit daran angeordnetem Halteelement 6 am Anbauteil 3 montiert werden kann. Um das Halteelement 6 am Saugmodul 2 verschiebbar zu lagern, kann am Saugmodul 2 bzw. an den Halteflächen 4, eine Längsführung 15 vorgesehen sein, die das Halteelement 6 in der Verschieberichtung 7 an den Halteflächen 4 bzw. am Saugmodul 2 führt. Bei der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist diese Führung 15 als Nut-Feder-Führung ausgestaltet, die im Folgenden ebenfalls mit 15 bezeichnet wird. Bei dieser Nut-Feder-Führung 15 ist eine parallel zur Verschieberichtung 7 ausgebildete Nut 16 im Halteelement 6 ausgeformt, während die zugehörige Feder 17 an den Halteflächen 4 ausgeformt ist. Die Feder 17 ist dadurch entsprechend den Halterlücken 13 mehrfach unterbrochen bzw. mehrteilig ausgestaltet. Die Nut-Feder-Führung 15 bewirkt neben der Führung des Halteelements 6 parallel zur Verschieberichtung 7 gleichzeitig eine formschlüssige Fixierung des Halteelements 6 am Saugmodul 2 quer zur Verschieberichtung 7 und quer zur Ansetzrichtung 8.
  • Grundsätzlich kann das Halteelement 6 als Profilstab ausgestaltet sein, der sich dadurch charakterisiert, dass er in seiner parallel zur Verschieberichtung 7 verlaufenden Längsrichtung ein konstantes Querschnittsprofil aufweist. Hierdurch lässt sich das Halteelement 6 besonders preiswert realisieren. Sofern das Halteelement 6 ein derartiger Profilstab ist, sind die Darstellungen der 2 und 3 vereinfacht zu verstehen, da in diesem Fall das Halteelement 6 bis zur letzten Gegenhalterlücke 14 zurückverschoben sein muss, um das Saugmodul 2 am Anbauteil 3 ansetzen zu können. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei welcher das Halteelement 6 in der in den 2 und 3 gezeigten Freigabestellung in einem Bereich, der in der Sicherungsstellung mit den Gegenhalteflächen 5 zusammenwirkt, mehrere, hier nicht erkennbare, Unterbrechungen aufweist, die in der Freigabestellung der 2 und 3 zu den Halterlücken 13 fluchten. Somit kann beim Ansetzen des Saugmoduls 2 an das Anbauteil 3 der jeweilige Gegenhalter 11 durch die zugehörige Halterlücke 13 und die zugehörige Unterbrechung im Halteelement 6 parallel zur Ansetzrichtung 8 hindurchgeführt werden.
  • Wie sich 5 entnehmen lässt, kann im Saugmodul 2 bzw. im Gehäuse 10 des Saugmoduls 2 ein Ladeluftkühler 32 angeordnet sein, mit dessen Hilfe im Betrieb der mit der hier vorgestellten Kombination 1 ausgestatteten Brennkraftmaschine, die dann als aufgeladene Brennkraftmaschine konzipiert ist, die aufgeladene Frischluft, also die Ladeluft, gekühlt werden kann, bevor sie zu den Brennräumen der Brennkraftmaschine gelangt. Durch die Integration eines derartigen Ladeluftkühlers 32 in das Saugmodul 2 erhält das Saugmodul 2 einen besonders hohen Integrationsgrad. Dieser kann noch dadurch gesteigert werden, dass auch die Halteelemente 6 am Saugmodul 2 vormontierbar sind.
  • Bei der in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsform besitzt das jeweilige Halteelement 6 für den jeweiligen Gegenhalter 11 jeweils eine Aufnahmetasche 18, die in der Verschieberichtung 7 einseitig zu einer Einführlücke 19 offen ist. Die jeweilige Einführlücke 19 ist ihrerseits einseitig parallel zur Ansetzrichtung 8 offen. Sofern das Halteelement 6 in die Freigabestellung gemäß 6 verstellt ist, lässt sich das Saugmodul 2, das in den 6 und 7 nur im Bereich seiner Anbindung an das Anbauteil 3 rudimentär dargestellt ist, in der Ansetzrichtung 8 an das Anbauteil 3 ansetzen, wobei dann der jeweilige Gegenhalter 11 in die jeweilige Einführlücke 19 parallel zur Einführrichtung 8 eintaucht. Sobald die vorbestimmte Relativlage zwischen Saugmodul 2 und Anbauteil 3 erreicht ist, ist auch der jeweilige Gegenhalter 11 in der Verschieberichtung 7 fluchtend zur zugehörigen Aufnahmetasche 18 angeordnet. Somit lässt sich nun das jeweilige Halteelement 6 in der Verschieberichtung 7 von der in 6 gezeigten Freigabestellung in die in 7 gezeigte Sicherungsstellung überführen. Hierbei überfährt das Halteelement 6 den jeweiligen Gegenhalter 11, wodurch dieser in die jeweilige Aufnahmetasche 18 einfährt. Anschließend ist der jeweilige Gegenhalter 11 in der dazugehörigen Aufnahmetasche 18 parallel zur Ansteckrichtung 8 beiderseits durch das Halteelement 6 begrenzt. Im Beispiel der 6 und 7 besteht das jeweilige Halteelement 6 jeweils aus einem durchgehenden Stab 20, der sich parallel zur Verschieberichtung 7 erstreckt, und mehreren Teilstäben 21, die sich parallel zum durchgehenden Stab 20 erstrecken, die einenends fest mit dem durchgehenden Stab 20 verbunden sind und die anderenends die Öffnung für die jeweilige Aufnahmetasche 20 bilden. Die Darstellungen der 6 und 7 beziehen sich zwar auf dieselbe Ausführungsform, sind jedoch seitenverkehrt.
  • Bei allen hier gezeigten Ausführungsformen ist das jeweilige Halteelement 6 in der Verschieberichtung 7 beiderseits der jeweiligen Gegenhaltefläche 5 jeweils an einer daran angrenzenden Haltefläche 4 abgestützt. Dies lässt sich besonders deutlich den 6 bis 10 entnehmen. Bei der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform gilt zumindest auch für die inneren Halteflächen 4, die sich parallel zur Verschieberichtung 7 zwischen zwei äußeren, endseitigen Halteflächen 4 befinden, entsprechendes. Dementsprechend ist dort das jeweilige Halteelement 6 in der Verschieberichtung 7 beiderseits der jeweiligen innenliegenden Haltefläche 4 jeweils an einer daran angrenzenden Gegenhaltefläche 5 abgestützt.
  • Wie sich den 1 bis 5 entnehmen lässt, können am Saugmodul 2 mehrere Führungsstifte 22 angeordnet sein, die parallel zur Ansteckrichtung 8 ausgerichtet sind. Komplementär dazu sind am Anbauteil 3 mehrere Führungsöffnungen 23 angeordnet, die ebenfalls parallel zur Ansteckrichtung 8 ausgerichtet sind. Beim Ansetzen des Saugmoduls 2 an das Anbauteil 3 tauchen die Führungsstifte 22 in die Führungsöffnungen 23 ein. Hierdurch lässt sich eine vorbestimmte Relativlage zwischen Saugmodul 2 und Anbauteil 3 besonders einfach herstellen. Diese vorbestimmte Relativlage vereinfacht dann das Verschieben des jeweiligen Halteelements 6 von der Freigabestellung in die Sicherungsstellung. Die Führungsstifte 22 sind gemäß 5 separate Bauteile, die auf geeignete Weise am Saugmodul 2 befestigt sind. Denkbar ist grundsätzlich auch eine integrale Ausgestaltung der Führungsstifte 22 am Saugmodul 2. Alternativ können die Führungsstifte 22 auch am Anbauteil 3 ausgebildet sein. Dementsprechend sind dann die zugehörigen Führungsöffnungen 23 am Saugmodul 2 ausgeformt. Bevorzugt ist jedoch die hier gezeigte Variante, bei welcher die Führungsstifte 22 vom Saugmodul 2 ausgehen. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei welcher der jeweilige Führungsstift 22 dazu verwendet werden kann, das Saugmodul 2 gegen das Anbauteil 3 vorzuspannen, um das Verstellen des Halteelements 6 zu vereinfachen. Beispielsweise kann der jeweilige Führungsstift 22 gemäß 5 mit einem ersten Gewindeabschnitt 33 in das Saugmodul 2 eingeschraubt sein und mit einem zweiten Gewindeabschnitt 34 durch die jeweilige Führungsöffnung 23 hindurchragen und an einer vom Saugmodul 2 abgewandten Seite mittels einer hier nicht gezeigten Mutter gegen eine Einfassung 35 der Führungsöffnung 23 und somit gegen das Anbauteil 3 gezogen werden. Die Mutter kann entweder nur für den Montagevorgang vorgesehen sein, um das Verschieben des Halteelements 6 zu vereinfachen. Ebenso kann die jeweilige Mutter dauerhaft für eine vorgespannte Fixierung des Saugmoduls 2 am Anbauteil 3 vorgesehen sein.
  • Gemäß 8 kann zumindest ein Endanschlag 24 vorgesehen sein, der die Sicherungsstellung des Halteelements 6 definiert. Im Beispiel der 8 ist der Endanschlag 24 an einem der Halter 9 ausgeformt. Der Endanschlag 24 wirkt mit einer Stirnseite 25 des Halteelements 6 zusammen. In 9 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher der die Sicherungsstellung definierende Endanschlag 24 am Halteelement 6 ausgeformt ist, der hierzu mit einer Seitenwand 26 eines der Gegenhalter 11 zusammenwirkt.
  • Gemäß 9 kann zumindest eine Rasteinrichtung 27 vorgesehen sein. Die Rasteinrichtung 27 ist dabei so ausgebildet und angeordnet, dass sie bei Erreichen der Sicherungsstellung verrastet und dadurch das Halteelement 6 in der Sicherungsstellung fixiert. Im Beispiel ist die Rasteinrichtung 27 rein exemplarisch mit Hilfe einer Rastnase 28 gebildet, die am Halteelement 6 ausgeformt ist und die mit einer Rastöffnung 29 zusammenwirkt, die an einem der Halter 9 vorgesehen ist. Zweckmäßig ist eine derartige Rasteinrichtung 27 mit einem derartigen Endanschlag 24 kombiniert, derart, dass bei Erreichen des Endanschlags 24 die Rasteinrichtung 27 das gewünschte Verrasten des Halteelements 6 in der Sicherungsstellung bewirkt.
  • Gemäß 10 kann das Halteelement 6 zumindest eine konvexe Vorspannkontur 30 aufweisen. In der in 10 wiedergegeben Sicherungsstellung liegt die Vorspannkontur 30 im gezeigten Beispiel einer der Gegenhalteflächen 5 gegenüber. Mit Hilfe der Vorspannkontur 30 lässt sich eine parallel zur Ansetzrichtung 8 orientierte Vorspannung 31 in das Saugmodul 2 einbringen, die in 10 durch Pfeile angedeutet ist. Die Vorspannkraft 31 drückt das Saugmodul 2 gegen das Anbauteil 3. Alternativ ist auch eine kinematisch umgekehrte Bauweise denkbar, bei der eine derartige konvexe Vorspannkontur 30 nicht am Halteelement, sondern an wenigstens einer Haltefläche 4 und/oder an wenigstens einer Gegenhaltefläche 5 ausgebildet ist. Auch bei dieser Bauform lässt sich in der Sicherungsstellung eine Vorspannung 31 bzw. Vorspannkraft 31 zwischen Saugmodul 2 und Anbauteil 3 erzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19528047 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Kombination eines Saugmoduls (2) einer Frischluftanlage zum Zuführen von Frischluft zu Brennräumen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Anbauteil (3), an welches das Saugmodul (2) angebaut ist, – wobei das Saugmodul (2) wenigstens eine Haltefläche (4) aufweist, – wobei das Anbauteil (3) wenigstens eine Gegenhaltefläche (5) aufweist, – wobei wenigstens ein Halteelement (6) vorgesehen ist, das in einer Verschieberichtung (7), die sich quer zu einer Ansetzrichtung (8), in der das Saugmodul (2) an das Anbauteil (3) angesetzt ist, erstreckt, zwischen einer Freigabestellung, in der das Saugmodul (2) an das Anbauteil (3) ansetzbar oder davon entfernbar ist, und einer Sicherungsstellung verschiebbar angeordnet ist, in der das Halteelement (6) mit der jeweiligen Haltefläche (4) und der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) zum Sichern des Saugmoduls (2) am Anbauteil (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Haltefläche (4) und die jeweilige Gegenhaltefläche (5) einander zugewandt sind, wobei das jeweilige Halteelement (6) in seiner Sicherungsstellung in der Ansetzrichtung (8) zwischen der jeweiligen Haltefläche (4) und der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) angeordnet und an der jeweiligen Haltefläche (4) sowie an der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) in der Ansetzrichtung (8) abgestützt ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Gegenhaltefläche (5) an einem Gegenhalter (11) des Anbauteils (3) ausgebildet ist, der parallel zur Ansetzrichtung (8) durch eine Halterlücke (13) hindurchgeführt ist, die zwischen in der Verschieberichtung (7) benachbarten Haltern (9) des Saugmoduls (2) ausgebildet ist, welche je eine der Halteflächen (4) aufweisen.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Haltefläche (4) an einem Halter (9) des Saugmoduls (2) ausgebildet ist, der parallel zur Ansetzrichtung (8) durch eine Gegenhalterlücke (14) hindurchgeführt ist, die zwischen in der Verschieberichtung (7) benachbarten Gegenhaltern (11) des Anbauteils (3) ausgebildet ist, welche je eine der Gegenhalteflächen (5) aufweisen.
  4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Halteelement (6) an der jeweiligen Haltefläche (4) und/oder an der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) in der Verschieberichtung (7) geführt relativ zum Saugmodul (2) und relativ zum Anbauteil (3) verstellbar ist.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem jeweiligen Halteelement (6) und der jeweiligen Haltefläche (4) und/oder der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) eine in der Verschieberichtung (7) orientierte Nut-Feder-Führung (15) ausgebildet ist.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Halteelement (6) als Profilstab ausgestaltet ist, der in seiner parallel zur Verschieberichtung (7) verlaufenden Längsrichtung ein konstantes Querschnittsprofil aufweist.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die jeweilige Haltefläche (4) an einem Halter (9) des Saugmoduls (2) ausgebildet ist, – dass die jeweilige Gegenhaltefläche (5) an einem Gegenhalter (11) des Anbauteils (3) ausgebildet ist, – dass das jeweilige Halteelement (6) für den jeweiligen Halter (9) oder für den jeweiligen Gegenhalter (11) eine Aufnahmetasche (18) aufweist, die in der Verschieberichtung (7) zu einer Einführlücke (19) offen ist, die parallel zur Ansetzrichtung (8) offen ist.
  8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Freigabestellung verstelltem Halteelement (6) der jeweilige Halter (9) oder der jeweilige Gegenhalter (11) in der Ansetzrichtung (8) in die jeweilige Einführlücke (19) einführbar ist, bis er in der Verschieberichtung (7) fluchtend zur jeweiligen Aufnahmetasche (18) angeordnet ist, so dass er durch Verschieben des Halteelements (6) in dessen Sicherungsstellung in die jeweilige Aufnahmetasche (18) einfährt und darin parallel zur Ansteckrichtung (8) beiderseits durch das Halteelement (6) begrenzt ist.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Halteelement (6) in der Verschieberichtung (7) beiderseits der jeweiligen Gegenhalteflächen (5) jeweils an einer daran angrenzenden Haltefläche (4) abgestützt ist.
  10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Saugmodul (2) wenigstens ein parallel zur Ansteckrichtung (8) ausgerichteter Führungsstift (22) angeordnet ist, der beim Ansetzen des Saugmoduls (2) an das Anbauteil (3) in eine am Anbauteil (3) ausgebildete Führungsöffnung (23) eintaucht, um das Saugmodul (2) in einer vorbestimmten Relativlage zum Anbauteil (3) zu positionieren.
  11. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Anbauteil (3) wenigstens ein parallel zur Ansetzrichtung (8) ausgerichteter Führungsstift (22) angeordnet ist, der beim Ansetzen des Saugmoduls (2) am Anbauteil (3) in eine am Ansaugmodul (2) ausgebildete Führungsöffnung (23) eintaucht, um das Saugmodul (2) in einer vorbestimmten Relativlage zum Anbauteil (3) zu positionieren.
  12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endanschlag (24) vorgesehen ist, der die Sicherungsstellung des jeweiligen Halteelements (6) definiert.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rasteinrichtung (27) vorgesehen ist, die bei Erreichen der Sicherungsstellung verrastet und das jeweilige Halteelement (6) in der Sicherungsstellung fixiert.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halteelement (6) wenigstens eine konvexe Vorspannkontur (30) aufweist, die in der Sicherungsstellung der jeweiligen Haltefläche (4) oder der jeweiligen Gegenhaltefläche (5) in der Ansetzrichtung (8) gegenüberliegt.
  15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, – dass im Saugmodul (2) ein Ladeluftkühler (32) angeordnet ist, und/oder – dass das Anbauteil (3) ein Motorblock oder ein zum Anbauen an einen Motorblock vorgesehener Zwischenflansch ist.
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