DE19943928C1 - Geteiltes Ansaugleitungsteil einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Geteiltes Ansaugleitungsteil einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Geteiltes Ansaugleitungsteil insbesondere zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine. Die quer zur Strömungsrichtung geteilten Saugrohre werden über ein dichtendes Verbindungselement miteinander verbunden. Das Verbindungselement ist gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen den beiden Saugrohrteilen, zwei oberhalb und unterhalb der geteilten Saugrohre angeordneten Hakenplatten mit an den Längsseiten angeordneten Langlöchern und Haken und einer Schließ- und Spanneinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft ein geteiltes Ansaugleitungsteil insbesondere zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine. Ein derartiges Ansaugleitungsteil kann ein eigenständiges Saug­ rohr darstellen oder auch Bestandteil einer Sauganlage einer Brennkraftmaschine sein.
Bekannte Saugrohre sind als feste Ganzteile ausgeführt und bestehen aus den eigentlichen Ansaugrohren und den An­ schlußstücken für die Luftzufuhr zu den einzelnen Arbeits­ zylindern.
Das Ansaugleitungsteil kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Aus Gewichts- und Wirtschaftlichkeitsüber­ legungen werden die Ansaugleitungsteile vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Aus funktionstechnischen Gründen kann es erforderlich sein, die Ansaugleitungsteile trennbar zu ge­ stalten. Zur Wartung oder Reparatur der Brennkraftmaschine ist es erforderlich, einen Teil des Ansaugleitungsteiles zu entfernen, um den Zugang zu den dahinterliegenden Bauteilen zu ermöglichen.
Es ist ebenfalls bekannt, Saugrohre mit Querteilungen herzustellen, wobei die einzelnen Teile elastisch miteinander verbunden sind (DE 31 18 064 A1).
Die DE 40 03 282 A1 beschreibt ein Ansaugleitungsteil mit gegeneinander verschwenkbaren Saugrohren, wobei die Anbindung beim Schwenken erhalten bleibt.
Die vollständige Demontage des Ansaugleitungsteiles bei den bekannten Lösungen ist oft mit hohem Aufwand verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ansauglei­ tungsteil bereitzustellen, bei dem die geteilten Saugrohre mittels eines Verbindungselementes gasdicht verbunden werden und die Montage und Demontage der Saugrohrelemente unkompli­ ziert sein soll. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Ober­ begriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merk­ male gelöst.
Erfindungsgemäß werden die quer zur Strömungsrichtung geteilten nebeneinander angeordneten und vorzugsweise mitein­ ander verbundenen Saugrohre mit einem leicht montierbaren Verbindungselement gasdicht miteinander verbunden. Der Vor­ teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine sehr geringe Bauhöhe benötigt wird und eine große Form­ teiltoleranz der Flanschflächen ausgeglichen werden kann.
Die geteilten Saugrohre werden gegen die Rückstellkraft einer in den Verbindungsflächen der Saugrohre angeordneten Dichtung gepreßt und im zusammengepreßten Zustand gehalten. Das Verbindungselement überbrückt die Verbindungsfuge durch zwei oberhalb und unterhalb der zu verbindenden Teile ange­ ordneten Hakenplatten, die auf der einen Längsseite Haken und auf der anderen Längsseite Langlöcher aufweisen.
Die beiden Hakenplatten werden mittels Bolzen, die durch die Saugrohrteile geführt werden, oder mit ihnen starr ver­ bunden sind, miteinander verbunden.
Die Hakenplatten werden so angeordnet, daß die Längssei­ te, welche die Langlöcher aufweist, an dem Saugrohrteil, das fest mit dem Motor verbunden ist, anliegt.
In dem anderen Saugrohrteil, das leicht demontierbar ist, um den Zugang zu den dahinterliegenden Bauteilen zu er­ möglichen, sind ebenfalls Bolzen angeordnet, die beim Zusam­ menfügen der beiden Saugrohrhälften mit den Haken der Haken­ platten in Eingriff kommen. Mit Hilfe einer Schließ- und Spanneinrichtung werden die Hakenplatten in Längsrichtung verschoben und somit eine gasdichte Verbindung der Saugrohr­ teile hergestellt.
Durch die Verschiebung der Hakenplatten werden die Flan­ sche der Saugrohre zusammengezogen und mittels der Dichtung zusammengepreßt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen schema­ tisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ansaugleitungs­ teils mit dem Verbindungselement
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des demontierbaren Saugrohrteils mit den entsprechenden Teilen des Verbindungselementes.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des festen Saugrohr­ teils mit den entsprechenden Teilen des Verbin­ dungselementes ohne die obere Hakenplatte.
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Hakenkontur
Fig. 5 die Schließ- und Spanneinrichtung
Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt das Verbindungs­ element zwei Hakenplatten 1 mit jeweils an den Längsseiten angeordneten Langlöchern 2 und Haken 3 zur Aufnahme der Bol­ zen 4 und eine Schließ- oder Spanneinrichtung 5. Die Anzahl der Langlöcher 2 und Haken 3 richtet sich nach der konstruk­ tiven Ausführung der zu verbindenden Saugrohrteile 6, 7.
Die demontierbaren Saugrohre 7 weisen an ihrer Schnitt­ fläche eine stirnseitig ausgebildete Dichtfläche 8 zur Auf­ nahme einer Dichtung, sowie Positionierungsbolzen oder -vor­ sprünge 9 zur Justierung und Sicherung gegen seitliches Ver­ schieben der Saugrohre auf.
Die Haken 3 an den Hakenplatten 1 können die Bolzen 4 auf dem Flansch des demontierbaren Saugrohres 7 derart hin­ tergreifen, daß bei einer Längsverschiebung der Hakenplatten 1 die Saugrohre 6, 7 zusammengepreßt werden. Die Haken 3 wei­ sen am Anfang ein ansteigendes Profil 12, 13 auf, welches mit der Kraft-Verpreßweg-Kennlinie der eingesetzten Dichtung ab­ gestimmt ist, so daß am Beginn des Schließvorgangs ein mög­ lichst großer Weg der Flansche der Saugrohre 6, 7 in Verpreß­ richtung zurückzulegen ist, entlang des Hakenkonturbereiches 12, der einen steilen Anstieg aufweist und bei Erreichen der Verpreßstellung eine möglichst hohe Kraft entlang des Haken­ konturbereiches 13 erzeugt wird. Am Ende der Hakenplattenbe­ wegung erfolgt keine Bewegung in Verpreßrichtung entlang des Hakenkonturbereiches 14, so daß durch die weitere Bewegung ein Toleranzausgleich der Position der Bolzen 4 auf den Saug­ rohrflanschen erfolgen kann.
Die jeweils miteinander zu verbindenden Saugrohre 6, 7 sind mit Bohrungen 10 zur Aufnahme der Bolzen 4 versehen, die die geteilten Saugrohre mittels der Hakenplatten 1 miteinan­ der verbinden. Die Länge der Bolzen 4 kann gleich oder ver­ schieden sein. Sie richtet sich nach der Form der zu verbin­ denden Saugrohre 6, 7. Je nach zur Verfügung stehendem Raum muß ein schräger oder gerader Flansch miteinander verbunden werden. Die beiden Hakenplatten 1 können also schräg oder parallel zueinander angeordnet werden.
Es ist ebenfalls denkbar, daß die Bolzen 4 zur Aufnahme der Hakenplatten 1 direkt aus den Saugrohren 6, 7 geformt sind oder aus eingepreßten Teilen bzw. Blech erzeugt werden.
Die mechanische Verbindung der geteilten Saugrohre er­ folgt dadurch, daß in die Trennfuge in die vorgesehene Nut 8 eine Dichtung eingelegt wird und oberhalb und unterhalb der geteilten Saugrohre 6, 7 die Hakenplatten 1 angeordnet bzw. montiert werden und diese durch Bolzen 4, die durch die Boh­ rungen 10 zwischen den einzelnen Saugrohren 6, 7 geführt wer­ den, justiert und miteinander verbunden werden.
Die gasdichte Verriegelung erfolgt mit der Schließ- oder Spanneinrichtung 5. Die Schließ- oder Spanneinrichtung 5 be­ findet sich am Kopf zwischen den Hakenplatten 1.
Die Schließ- und Spanneinrichtung 5 umfaßt ein an die Saugrohre 6 angeflanschtes Gehäuse 11, in dem sich der Schließmechanismus 15 befindet und eine Aussparung 16 in der Hakenplatte 1 zur Betätigung der Ver- und Entriegelung der Schließ- und Spanneinrichtung.
In einer Ausführungsform wird an der entsprechenden Stelle am Saugrohr 6 ein Gehäuse 11 zur Aufnahme der Schließ- und Spanneinrichtung 5 direkt angeformt.
In einer anderen Ausführungsform wird das Gehäuse zur Aufnahme der Schließ- und Spanneinrichtung 5 direkt zwischen den beiden Hakenplatten 1 an das Saugrohr 6 montiert.
In der Schließ- und Spanneinrichtung 5 können an sich bekannte Bauteile wie Exzenter, Traverse, Hebel oder auch Schrauben als Schließmechanismus 15 eingesetzt werden.
Die Form des Gehäuses 11 richtet sich nach der Art des gewählten Schließmechanismus 15.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat das Gehäuse 11 einen kreisförmigen oder ovalen Umfang. Als Schließmechanismus wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein Exzenter verwendet, wobei der Exzenterzapfen durch die Aussparung 16 geführt wird. Die Aussparung 16 hat die Form eines Langloches und ist quer zur Hakenplatte angebracht. An­ dere Formen und Anordnungen der Aussparung 16 sind ebenfalls denkbar und von der Art des Schließmechanismus 15 abhängig.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wird die Drehbewegung des im Gehäuse 11 gelagerten Exzenters 15 über den Exzenterzapfen, der in der Aussparung 16 gelagert ist, in eine Linearbewegung der Hakenplatten 1 umgewandelt, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines entsprechend geeigne­ ten Werkzeuges.
Die Verriegelung erfolgt durch das Gleiten der Bolzen 4 auf einer schiefen Ebene 12, 13 in der Hakenkontur 3 beim Verschieben der Hakenplatten 1 in Längsrichtung. Die Haken­ platten 1 verschieben sich aufgrund einer Zugbelastung der Schließ- und Spanneinrichtung 5. Dabei werden die beiden Flansche der Saugrohre 6, 7 zusammengezogen und pressen die Dichtung zusammen. Die Entriegelung erfolgt in entgegenge­ setzter Richtung durch Lösen der Schließ- oder Spanneinrich­ tung 5.
Eine seitliche Bewegung der Saugrohre 6, 7 wird durch ein an die Flansche angeformtes Widerlager, vorzugsweise Positionierungsbolzen 9, verhindert.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen die Querschnitte der Strömungska­ näle (Saugrohre) unterschiedlich sind, so daß die Hakenplat­ ten schräg zueinander angeordnet sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, andere Querschnittsformen zu verwenden.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf ein Ansaugleitungs­ teil mit 5 Saugrohren beschränkt.
Bezugszeichenaufstellung
1
Hakenplatte
2
Langloch
3
Haken
4
Bolzen
5
Schließ- und Spanneinrichtung
6
Saugrohr (Ströhmungskanal) fest
7
Saugrohr (Ströhmungskanal) demontierbar
8
Dichtungsaufnahmenut
9
Positionierungsbolzen
10
Bohrung zur Aufnahme der Bolzen
11
Gehäuse zur Aufnahme der Schließ- und Spanneinrichtung
12
Hakenkonturbereich mit steilem Anstieg
13
Hakenkonturbereich mit auslaufendem Anstieg, wobei eine maximale Kraftübertragung gewährleistet ist
14
Hakenkonturbereich, dient zum Toleranzausgleich
15
Schließmechanismus
16
Aussparung

Claims (5)

1. Ansaugleitungsteil einer Brennkraftmaschine mit quer­ geteilten Saugrohren, die über ein dichtendes Verbin­ dungselement miteinander verbunden sind, wobei das Verbin­ dungselement gekennzeichnet ist durch eine Dichtung zwischen den beiden Saugrohrteilen (6, 7), zwei Hakenplatten (1) mit an den Längsseiten angeordneten Langlöchern (2) und Haken (3) zur Aufnahme der Bolzen (4) und einer Schließ- und Spannein­ richtung (5), die am Kopf zwischen den beiden Hakenplatten (1) angeordnet ist, zur gasdichten Verriegelung der Saugroh­ re.
2. Ansaugleitungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenplatten (1), die ober- und unterhalb der geteilten Saugrohre angebracht werden, mittels Bolzen (4) die durch die Bohrungen (10), die sich hinter den Trennflä­ chen der geteilten Saugrohre (6, 7) befinden, geführt werden, miteinander verbunden werden.
3. Ansaugleitungsteil nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (3) an ihrem Grund ein ansteigendes Profil (12-14), das mit der Kraft-Verpreßweg-Kennlinie der eingesetzten Dichtung abgestimmt ist, aufweisen.
4. Ansaugleitungsteil nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließ- und Spanneinrichtung (5) aus einem an die Saugrohre (6) angeflanschten Gehäuse (11) in dem sich ein Schließmechanismus (15) befindet und einer Aussparung (16) in den Hakenplatten (1) zur Betätigung der Ver- oder Entriegelung, besteht.
5. Ansaugleitungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Exzenter, Traverse, Hebel oder Schrauben als Schließmechanismus eingesetzt werden.
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