DE19741130C1 - Lösbare Stoßverbindung für Rohre - Google Patents
Lösbare Stoßverbindung für RohreInfo
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- E04G7/06—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
- E04G7/22—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for scaffold members in end-to-side relation
Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Stoßverbindung für mindestens zwei Rohre mit
polygonalem, insbesondere rechteckigem Querschnitt.
Derartige Stoßverbindungen sind in der Praxis beispielsweise aus dem Gerüstbau
bekannt, in dem glatte Stahlrohre mit Kreisquerschnitt miteinander zu einem stabilen
Tragwerk verbunden werden. Die dabei zur Verbindung benutzten Haltekörper sind im
Sinne von zwei Rohrschellen aufgebaut, die jeweils aus zwei miteinander
verschraubten Halteelementen bestehen, die jeweils eines der miteinander zu
verbindenden Rohre unter Ausübung einer Anpreßkraft umschließen, so dass die
Rohrschelle sich entsprechend fest anklemmt. Eines der beiden Halteelemente einer
Rohrschelle ist dabei jeweils einstückig mit einem der beiden Halteelemente der
anderen Rohrschelle verbunden. Diese Art der Verbindung zweier Rohre hat den
Nachteil, dass die Längsachsen der Rohre nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen
können.
Ein weiterer Nachteil einer Rohrverbindung mittels der bekannten Haltekörper aus
dem Gerüstbau ist darin zu sehen, dass die damit geschaffenen Rohrverbindungen in
Rohrlängsrichtung ausschließlich auf einem Kraftschluß beruhen, also in ihrer Qualität
allein von der Zuverlässigkeit abhängen, mit der die Schrauben für die Verbindung der
Halteelemente untereinander angezogen sind. Dadurch ergeben sich entsprechende
Beschränkungen für die durch die Verbindung übertragbaren Schubkräfte.
Im Stahlhochbau werden vielfach Tragkonstruktionen aus Hohlprofilen mit
polygonalem Querschnitt, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt (Vierkantrohre)
hergestellt. Die Verbindungen der einzelnen Rohrschüsse untereinander werden
üblicherweise als Schweißverbindungen ausgeführt. Deren Herstellung erfordert unter
den gegebenen Baustellenbedingungen in aller Regel einen erheblichen Aufwand je
Verbindung. Dies liegt zum einen in der aufwendigen Durchführung der eigentlichen
Schweißung, also in dem Legen der einzelnen Schweißnähte, das üblicherweise rein
manuell ausgeführt wird. Zum anderen fällt ein erheblicher Aufwand für die
Vorbereitung der Schweißfugen und der notwendigen Beilagenbleche an, da die bei
einer großvolumigen Gesamtkonstruktion bei der Zurichtung der einzelnen
Bauelemente auftretenden Maßtoleranzen vielfach nicht der Genauigkeit
entsprechen, die für die Fugengeometrie bei der Schweißnahtvorbereitung
einzuhalten ist. Außerdem haben Schweißverbindungen den Nachteil, dass sie nicht
mehr lösbar sind. Auf der anderen Seite ist es aber bei einer Schweißverbindung
ohne Probleme möglich, die Längsachsen der miteinander zu verbindenden Rohre
innerhalb einer gemeinsamen Ebene anzuordnen.
Aus der US 1205733 ist eine lösbare Stoßverbindung für runde Rohre bekannt, bei
der an dem aus Halbschalen gebildeten Haltekörper Aussparungen vorgesehen sind,
in die Haltenocken einsetzbar sind, die nach dem Anziehen in Einkerbungen der zu
verbindenden Rohre eingreifen.
Bei einer anderen lösbaren Stoßverbindung (GB 1493599) sind an dem Haltekörper
spikeähnliche Vorsprünge vorgesehen.
Vergleichbar hiermit ist auch die Anordnung von Nasen gemäß dem DE-GM 19 69 380
oder DE-GM 19 93 277.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Stoßverbindung der
gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die gegenüber bisher verwendeten
Schweißkonstruktionen kostengünstiger herstellbar ist, im Hinblick auf die
Übertragbarkeit von Schubkräften eine erhöhte Sicherheit bietet, eine Anordnung der
Rohrlängsachsen in einer gemeinsamen Ebene erlaubt und unter
Baustellenbedingungen ausführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2-6 hervor.
Bei der erfindungsgemäßen lösbaren Stoßverbindung liegen die Längsachsen der
miteinander zu verbindenden Rohre vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene, so
dass sich die Rohrlängsachsen unter einem bestimmten Winkel schneiden. Dieser
Winkel beträgt typischerweise 90°, so dass die zu verbindenden Rohrschüsse ein T
oder L bilden. Es ist aber auch möglich, die Rohre unter einem anderen
Neigungswinkel (z. B. 45°) miteinander zu verbinden. Bei Bedarf können auch mehr
als zwei Rohre miteinander verbunden werden. Ferner können die zu verbindenden
Rohre auch so angeordnet werden, dass ihre Längsachsen wie bei der aus dem
Gerüstbau bekannten Verbindung nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der zur
Verbindung benutzte Haltekörper besteht aus zwei Halbschalen, die vorzugsweise
spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind. Im Falle einer 90°-Verbindung bedeutet
dies, dass beide Halbschalen völlig gleich sein können. Die Teilungsebene der beiden
Halbschalen liegt vorzugsweise in der von den Längsachsen der zu verbindenden
Rohre aufgespannten Ebene. Die Innenoberfläche der Halbschalen entspricht jeweils
der Gestalt der Außenoberfläche der vorzugsweise zwei aufeinanderstoßenden
Rohre, d. h. sie stellen eine Negativform der Rohroberflächen im Verbindungsbereich
dar. Die Halbschalen werden durch Schrauben, die zweckmäßigerweise an einem
flanschartigen Kragen im Bereich der Teilungsebene angeordnet sind, miteinander
verspannt und klemmen sich auf diese Art und Weise im Verbindungsbereich an die
Rohre an. Als Schrauben werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebige
Zugankerverbindungen verstanden, die die beiden Halbschalen unter ausreichender
Vorspannung zusammenhalten.
Wesentliches Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Verbindung in
Rohrlängsrichtung nicht nur kraftschlüssig, sondern gleichzeitig auch formschlüssig
ausgeführt ist. Hierzu sind in den Halbschalen Haltenocken vorgesehen, die in
entsprechend geformte Einkerbungen in der Oberfläche der Rohre eingreifen. Diese
Einkerbungen, von denen im Verbindungsbereich mindestens eine je Rohr vorhanden
sein muß, werden nicht auf den Seitenflächen der Rohre angebracht, sondern liegen
an den Längskanten der Rohre. Vorzugsweise weist jede Längskante der zu
verbindenden Rohre im Verbindungsbereich jeweils mindestens eine, besonders
bevorzugt sogar mindestens zwei Einkerbungen auf. Dementsprechend sind in den
Halbschalen jeweils eine Anzahl korrespondierender Haltenocken vorzusehen. Die
Einkerbungen werden vorzugsweise nicht spanend erzeugt, sondern spanlos im
Sinne einer Kaltverformung durch Einprägung. Die Richtung der Einprägung verläuft
dabei etwa parallel zu einer der an die jeweilige Längskante angrenzenden
Seitenflächen des Rohres. Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass sich die
Querschnittsgeometrie des Rohres in unerwünschter Weise verformt (Einbeulen).
Diese Art der Verformung ist nicht nur bei Vierkantrohren möglich, sondern ohne
weiteres bei Benutzung entsprechender die äußere Querschnittsform des Rohres
abstützender Werkzeuge auch bei anderen polygonalen Querschnitten, wie etwa
einem Sechseck. Bei Benutzung entsprechender hydraulischer Werkzeuge können
die Einkerbungen ohne weiteres unter Baustellenbedingungen an der jeweils
gewünschten Stelle angebracht werden. Bei den Halbschalen des Haltekörpers
handelt es sich um werkseitig fertigbearbeitete Teile (vorzugsweise Preß-, Guß- oder
Spritzteile), die mindestens einen Haltenocken, vorzugsweise mehrere Haltenocken
entsprechend der Anordnung der Einkerbungen an den zu verbindenden Rohren
aufweisen. Die Form und Lage der Haltenocken ist so gewählt, dass diese im
montierten Zustand jeweils in eine der Einkerbungen an den beiden Rohren
formschlüssig eingreifen. Auf diese überraschend einfache Weise kann ein
außerordentlich sicherer Verbund zwischen den jeweiligen Rohren hergestellt werden.
Je nach der gewünschten Tragfähigkeit bezüglich der Schubkräfte kann die Anzahl an
Haltenocken und Einkerbungen erhöht werden. Im einfachsten Fall reicht bereits je
Rohr eine einzige Einkerbung aus. Praktischerweise wird man jedoch mehrere
Einkerbungen vorsehen, vorzugsweise mindestens eine oder zwei Einkerbungen je
Rohrlängskante.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Stoßverbindung, bei der
lediglich die hintere Halbschale sichtbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stoßverbindung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stoßverbindung und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Vierkantrohres mit Einkerbungen an
den Längskanten.
In den Fig. 1 bis 3 ist in drei unterschiedlichen Ansichten eine erfindungsgemäße
lösbare Stoßverbindung dargestellt, bei der die beiden zu verbindenden Rohre 2, 3
unter einem Winkel α = 90° aufeinanderstoßen. Während in den Fig. 2 und 3 die
beiden Halbschalen 1a, 1b im montierten Zustand dargestellt sind, ist in der Ansicht
der Fig. 1 lediglich die hinter den beiden Rohren 2, 3 liegende Halbschale 1a
dargestellt. Beide Rohre 2, 3 sind als Vierkantrohre mit quadratischem Profil
ausgebildet. Die Halbschalen 1a, 1b umschließen die beiden Rohre 2, 3 im
Verbindungsbereich von allen Seiten. Durch insgesamt sechs Schraubverbindungen
(Schrauben 4 und Muttern 5) werden die beiden Halbschalen 1a, 1b miteinander
verspannt und klemmen sich auf diese Art und Weise fest an die beiden Rohre 2, 3
an. Die Schraubverbindungen sind an flanschartigen Auskragungen der Halbschalen
1a, 1b angeordnet, die im Bereich der Teilungsebene zwischen den beiden
Halbschalen 1a, 1b liegen. In den Fig. 1 bis 3 ist eine Vielzahl von Einkerbungen
schematisch angedeutet, die mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet sind und sich im
Bereich der Längskanten der Rohre 2, 3 befinden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind je Längskante jeweils zwei Einkerbungen 6 vorgesehen
worden. In diese Einkerbungen 6 greifen jeweils Haltenocken 7 ein, die auf der
Innenseite der Halbschalen 1a, 1b in entsprechender Position und entsprechender
Formgebung angebracht sind. Auf diese Weise besteht im montierten Zustand, d. h.
bei angezogenen Schraubverbindungen, nicht nur ein Kraftschluss, sondern auch ein
Formschluss zwischen den Halbschalen 1a, 1b und den beiden Rohren 2, 3.
In den Fig. 1 und 3 erkennt man deutlich einen erheblichen Vorteil, den die
erfindungsgemäße Verbindung bietet. Dieser besteht darin, dass der Abstand
zwischen dem Rohr 2 und dem Rohr 3 relativ groß sein darf, also großzügig toleriert
sein kann, ohne dass dies irgendwelche Probleme bei der Montage hervorruft. Bei
einer Schweißverbindung hätte der maximal zulässige Abstand relativ eng sein und
durch Beilagenbleche ausgeglichen werden müssen. Bei Vierkantstahlrohren mit z. B.
100 mm Kantenlänge kann der tolerierbare Abstand ohne weiteres bis zu 20 mm
betragen.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rohrstückes 3 dargestellt, bei der eine
zweckmäßige Form der Einkerbungen 6 im Bereich der Längskanten wiedergegeben
ist. Diese Einkerbungen 6 werden durch ein hydraulisch angetriebenes
Stempelwerkzeug mit einer entsprechenden Außenkontur in die Rohroberfläche
eingeprägt, wobei die Prägerichtung senkrecht von oben nach unten, d. h. etwa
parallel zu den beiden seitlichen Wänden des Vierkantrohres 3 ausgerichtet ist.
Das Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindung dar. Es ist ohne weiteres möglich, in
entsprechender Weise auch Rohre miteinander zu verbinden, die in einem schrägen
Winkel (z. B. 45°) zueinander angeordnet sind oder beispielsweise ein vollständiges
Kreuz bilden. In diesem Fall müssen die Halbschalen selbstverständlich entsprechend
in ihrer Form verändert werden. Es ist auch möglich, Rohre mit unterschiedlichen
Profilquerschnitten im Sinne der Erfindung miteinander zu verbinden. Dies erfordert
ebenfalls nur entsprechende Anpassungen der Halbschalen und der für die
Einkerbungen benutzten Preßwerkzeuge. Beispielsweise könnte das Rohr 3 in Fig. 3
anstelle des gezeigten quadratischen Querschnittes einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen, bei dem etwa die vertikalen Seitenwände kürzer oder länger als dargestellt
ausgebildet sind. An der grundsätzlichen Funktion ändert sich dadurch praktisch
nichts.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine neuartige Stoßverbindung geschaffen, die
insbesondere für den Stahlhochbau und den Gerüstbau vorteilhaft ist, da sie auch
unter Baustellenbedingungen kostengünstig herstellbar ist, keine engen Toleranzen
hinsichtlich der Rohrlängen erfordert, ohne weiteres wieder lösbar ist und aufgrund
des Formschlusses eine besonders hohe Übertragbarkeit von Schubkräften
gewährleistet. Die Lösbarkeit der Verbindungen bietet den Vorteil, dass eine größere
Flexibilität im Hinblick auf das Verlegen von Leitungen innerhalb der miteinander
verbundenen Profilrohre gegeben ist.
Claims (6)
1. Lösbare Stoßverbindung für mindestens zwei Rohre (2, 3) mit polygonalem,
insbesondere rechteckigem Querschnitt, bei der die Rohre (2, 3) durch einen
Haltekörper verbunden sind, welcher miteinander verschraubte Halteelemente
aufweist, die gemeinsam die Rohre (2, 3) im Verbindungsbereich unter
Ausübung einer Anpreßkraft umschließen, wobei
- 1. der Haltekörper aus zwei Halbschalen (1a, 1b) gebildet ist, deren Innenoberfläche der Außenoberfläche der aufeinanderstoßenden Rohre (2, 3) entspricht,
- 2. die Rohre (2, 3) in dem von den Halbschalen (1a, 1b) umschlossenen Bereich jeweils mindestens eine Einkerbung (6) an mindestens einer der Längskanten des jeweiligen Rohres (2, 3) aufweisen,
- 3. an der Innenseite mindestens einer der Halbschalen (1a, 1b) für jedes der Rohre (2, 3) mindestens ein Haltenocken (7) angeordnet ist, dessen Form und Lage dergestalt gewählt ist, dass er in montiertem Zustand jeweils in eine der Einkerbungen (6) der Rohre (2, 3) formschlüssig eingreift und
- 4. der Haltenocken (7) an einer der Halbschalen (1a, 1b) einstückig und außerhalb der Teilungsebene zwischen den beiden Halbschalen (1a, 1b) angeformt ist.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Längskante der Rohre (2, 3) im Verbindungsbereich jeweils
mindestens eine Einkerbung (6) aufweist und an beiden Halbschalen (1a, 1b)
eine entsprechende Anzahl korrespondierender Haltenocken (7) angeordnet
ist.
3. Stoßverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Längskante der Rohre (2, 3) im Verbindungsbereich mindestens
zwei Einkerbungen (6) aufweist.
4. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einkerbungen (6) in die Rohre (2, 3) eingeprägt sind, wobei die
Richtung der Einprägung im wesentlichen parallel zu einer der an die jeweilige
Längskante angrenzenden Seitenflächen des Rohres (2, 3) verläuft.
5. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Längsachsen der mindestens zwei Rohre (2, 3) schneiden.
6. Stoßverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsachsen der Rohre (2, 3) in der Teilungsebene der Halbschalen
(1, 2) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141130 DE19741130C1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Lösbare Stoßverbindung für Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19741130C1 true DE19741130C1 (de) | 1999-06-02 |
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DE1997141130 Expired - Fee Related DE19741130C1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Lösbare Stoßverbindung für Rohre |
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DE (1) | DE19741130C1 (de) |
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