DE3244864A1 - Verbindungsschelle - Google Patents

Verbindungsschelle

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DE3244864A1
DE3244864A1 DE19823244864 DE3244864A DE3244864A1 DE 3244864 A1 DE3244864 A1 DE 3244864A1 DE 19823244864 DE19823244864 DE 19823244864 DE 3244864 A DE3244864 A DE 3244864A DE 3244864 A1 DE3244864 A1 DE 3244864A1
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Germany
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clamp
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prahl
munich
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Ceased
Application number
DE19823244864
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English (en)
Inventor
Gerhard 7512 Forchheim Linier
Helmut 7800 Freiburg Wurm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Francaise Convoyeurs SA
Original Assignee
Francaise Convoyeurs SA
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/12Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/006Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes to sheets or plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Zugelassene Veitretet vor dem huiopaischen Pä Professional representatives before the European Patent Office
Erhardtstrasse 12. D 8000 Mijnchen 5
.3-
PatentanwälteMengesÄ Prahl, KHiiiifllslr V?. IJ Ü000München!) HIf)I lny ltolf Mcntjc.s
Dipl.-Chem.ür Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
Ihr Zeichen/Your ref
Unser Zeichen/Our ref. C -8 21
Datum/Dale 03.12.1982
Compagnie Francaίse des Convoyours F-77400 Lagny
Verbindungsschelle
Die Erfindung betrifft eine Schelle zum Verbinden von Gurten in Form von Winkeln, Platten oder Rohren, die fest miteinander verbunden werden sollen und für Gerüste od. dgl. benutzt werden.
Die Schelle gestattet insbesondere das Aufhängen von Hängeförderern, Stegbrücken, Schutzplatten und anderen Vorrichtungen in bestehenden Gebäuden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Gurte miteinander verbunden werden können und die nicht nur stabil und fest ist, sondern darüber hinaus eine einfache Montage an irgendeiner Stelle längs eines rohrförmigen Konstruktionsteils gestattet. Außerdem soll die Schelle industriell und billig herstellbar sein.
Es gibt bereits Schellen, dio kein Klommprof.il aufweisen,
das der Form des Rohres angepaßt ist. Dieses der Form des Rohres angepaßte Profil ist jedoch aus Sicherheitsgründen notwendig, denn diese Gurte oder Kanstruktionsteile müssen bislang durch Bohrungen zusätzlich gesichert werden.
Die Aufgabe wird durch die Schelle nach der Erfindung gelöst, die zwei gleiche, aufeinander angeordnete Schellenkörper aufweist, welche das Festklemmen eines Rohres oder eines Teils, das eine andere Form hat, zwischen sich gestatten. Die Klemmspannung an den Berührungsflächen wird mit Hilfe von Schrauben und Muttern erzielt, die in Durchgang sbohrungen der beiden Schellenkörper eingeführt werden.
Auf den Klemmflächen befinden sich scharfe Vorsprünge. Diese dringen in das festzuklemmende Teil (Rohr) ein, wenn die Schrauben angezogen werden. Die Abmessungen der Vorsprünge und ihre Schräglage in der Richtung des Druckes gewährleisten, daß das festzuklemmende Teil dauerhaft, aber definiert verformt wird und daß auf diese Weise zusätzlich zu einer reibschlüssigen Blockierung der Schelle diese formschlüssig festgehalten wird. Die Schrauben und Muttern werden angezogen, bis die beiden Berührungsflächen der Schellenkörper sich aufeinander befinden und die Schrauben in der Richtung ihres Torsionsmoments vorgespannt sind.
Andere Profilteile oder auch andere Konstruktionsteile können mit Hilfe dieser Schelle zusammengeschraubt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivi
scher Darstellung eine Schelle nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel· eines Kno
tenpunkts zum Aufhängen der Laufschiene eines Hängeförderers.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schelle aus zwei Halbkörpern 1 mit Bohrungen 2. Die kreisbogenförmige Klemmfläche 3 weist scharfe oder spitz zulaufende Vorsprünge 4 auf. Die Schelle 1 ist so dimensioniert>i daß sie Kräfte aufnehmen und übertragen kann. Die Klemmfläche 3 kann statt der Kreisbogenform auch eine andere Form haben.
Zum Herstellen einer Klemmverbindung werden zwei Halbkörper um ein Rohr 5 angeordnet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Mittels Schrauben 6 und Muttern 7 werden die beiden Halbkörper 1 zusammengespannt, die sich anschließend mit ihren Flächen 8 berühren. Beim Festspannen dringen die Vorsprünge 4 in das Rohr ein und geben diesem eine dauerhafte Verformung 9. Außerdem sind die Vorsprünge 4 in der Richtung des Druckes geneigt, wodurch die MaterialVerlagerung begünstigt wird.
Die Schrauben müssen so berechnet sein, daß die Streckgrenze durch die Verformungskraft nicht überschritten wird.
Ein Tragteil 10 beliebiger Form wird mittels derselben Schrauben 6 und Muttern 7 an der Schelle befestigt.
In der Zeichnung ist eine Variante nicht dargestellt, bei der das Tragteil mit der Schelle 1 verklebt oder auf andere Weise an dieser befestigt ist. Auf diese oder ähnliche Befestigungsmöglichkeiten sei hiermit aber ausdrücklich hingewiesen.
Fig. 2 zeigt ein AusfÜhrungsbeispiel eines Knotenpunkts zum Aufhängen dor Laufscliiene eines Hängeförderers. Das Tragteil 10 (in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Platte) ist an Profilteilen der Tragkonstruktion des Gebäudes oder an anderen Konstruktionsteilen starr befestigt. Das angehängte Rohr 5, das in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel benutzt wird, wird mit Hilfe der Schelle 1, der Schrauben 6 und der Muttern 7 an dem Tragteil befestigt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Enden des Rohres 5 sind mit Anschlagplatten 12 versehen. Diese Anschlagplatten sind aus Sicherheitsgründen notwendig, um ein Rutschen der Klemmverbindung im Falle einer fehlerhaften Montage zu begrenzen.
Außerdem ist oin Querträger 11 in Form eines Winkeleisens an dem Rohr mit Hilfe von Schellenkörpern 1 befestigt. An den Querträger 11 ist eine Spannklaue 13 angeschraubt, die die Laufschiene 14 eines Hängeförderers trägt.
Der Abstand zwischen dem Querträger 11 und der Tragkonstruktion des Gebäudes (hier durch ein U-Profilteil 15 dargestellt) kann bei geeigneter Länge des Rohres verändert werden.
Die Richtung der Tragkonstruktion 15 in bezug auf die Richtung der Laufschiene des Förderers ist gleichgültig, weil die Schellenkörper auf dem Rohr nach Belieben ausgerichtet werden können.
Es können daher weitere Querträger usw. an dem Rohr mit Hilfe der Schellen an irgendeiner Stelle und in irgendeiner Richtung befestigt werden.
Da sich die Klemmverbindung der Form des Rohres anpaßt, können Konstruktionstoleranzen, die an gewissen Stellen vornan-
;.·· ■ . :- · \ 32ΛΛ86Α
den sind, leicht kompensiert werden, weil es nicht nötig ist, die Bohrungen zu erneuern, wie das bei Klemmverbindungen mit durchgehenden Schrauben erforderlich ist. Die Höhenabstände können leicht nachjustiert werden. Beispielsweise kann das Rohr festgelegt werden, ohne daß eine definitive Ebene vorhanden ist.
Für die Fertigung und die Steuerung steht mehr Zeit zur Verfügung, und es können größere Fertigungslose bearbeitet werden.
Die Schelle nach der Erfindung ist einfach und billig.
Im Rahmen der Erfindung bieten sich Modifizierungsmöglichkeiten in vielerlei Hinsicht. So könnten beispielsweise die runden Rohre eine andere Form haben, und die Klemmschellen könnten in andere Konstruktionsteile integriert werden oder andere Formen haben. Außerdem können alle anderen Elemente durch Teile mit äquivalenten technischen Eigenschaften ersetzt und die verwendeten Materialien und Abmessungen nach Bedarf gewählt werden.
BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE ...
    MtNG£ß-& Prahl " -; ■ 3 2 4 A 8 6
    Zugelassene Vertreter vor dem Rumpntschon Patentamt* Professional representatives betöre Ine Hjmpean Patent Oltioe
    Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
    Patentanwälte Menges & Prahl. Erhardtslr 12, D-8000 München 5 Dipl.-lng.Rolf Menges
    Dipl.-Chem. Dr. Horst Prahl
    Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPAId Telegramm ΒΙΡΛΤ München
    IhrZeichen/Yourrel.
    Unser Zeichen/Our ref. C-821
    Dalum/Dale 03.12.1982
    Compagnie Francaisn des Convoyours F-77400 Lagny
    Ansprüche :
    ./Schelle zum Verbinden von Gurten, mit einem oder mehreren Klemmpunkten, insbesondere für Förderanlagen, wobei die Schelle aus zwei gleichen Hauptkörpern besteht, die aufeinander angeordnet werden und ein rohrförmiges oder ein anderes hohles oder massives Profilteil umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (3) der Körper (1) Vorsprünge vorhanden' sind, die beim Anziehen von Schrauben (6) in den Oberflächenteil des festzuklemmenden Profilteils (5) eindringen und so eine Materialverlagerung entsprechend der Form und der Kraft verursachen.
  2. 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) in Richtung des Druckes eine Schräglage haben, so daß die WerkstoffVerlagerung begünstigt wird und dafür nur ein geringer Energieaufwand erforderlich ist.
  3. 3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet:, daß di.e Körper (I) KlMchen (8) nuFwelson, die .·: I r τ 11 nnr.li dom Λη/.iehon ι.\οι· iiolirnnbon (f>) berühren und die gesamte
    Vorspannkraft der Schrauben übertragen können.
  4. 4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezüglich der Achse des eingespannten Profilteils eine beliebige Ausrichtung haben kann.
  5. 5. Schelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezüglich der Achse in unterschiedlichen Höhen unab-O hängig von anderen gleichen Schellen befestigbar ist.
  6. 6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Längsrichtung des Profilteils (5) beliebig verstellbar ist.
  7. 7. Schelle oder Schellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus Sicherheitsgründen die durch die Schellen eingespannten und in vertikaler Richtung angeordneten Konstruktionsteile am oberen Ende einen Anschlag (12) zum Begrenzen, eines eventuellen Gleitens tragen.
DE19823244864 1981-12-04 1982-12-03 Verbindungsschelle Ceased DE3244864A1 (de)

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