DE3214846C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE-AS 17 66 273 ist eine Halterung für mehrere Bausteine
einer elektrischen Einrichtung bekannt, bei der beidendig
von Trägern gehaltene Haltestangen zum Einhängen der mit
Haken versehenen Bausteine dienen. Die Festlegung der
Bausteine erfolgt durch einen Klemmstift. Die bekannte
Vorrichtung eignet sich zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl
von Bausteinen, die nicht ohne weiteres verändert werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Halterung so weiterzubilden, daß das Befestigen und Lösen
einzelner Bausteine erleichtert ist und daß die Einrichtung
leichter angepaßt werden kann, wenn die Anzahl der zu
befestigenden Bausteine geändert wird.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Somit läßt sich die erforderliche Länge der Haltestange
durch Anschrauben eines oder mehrerer Bolzen verlängern.
Ausgehend von einem Träger mit senkrechten Stützen lassen
sich die Haltestangen nach beiden Seiten hin verlängern.
Damit die Bausteine nicht seitlich weggleiten, erfolgt das
Einhängen der Haken im Klemmsitz.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen
Einrichtung mit drei Bausteinen an einem Träger,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Trägers für einen Baustein,
Fig. 4 eine zusammengesetzte Haltestange für zwei
Bausteine,
Fig. 5 einen abgeänderten Träger,
Fig. 6 eine Variante der Haken.
In den Fig. 1-3 ist ein Träger 1 für ein oder mehrere
Bausteine 2 einer elektrischen Meßeinrichtung gezeigt.
Der Träger 1 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte
3, mit der die Enden 4 und 5 eines Ständers 6
verschweißt sind. Dieser wird durch Biegen eines rechteckigen
Abschnitts (Fig. 2) ausgeformt und weist zwei
senkrechte Stützen 7 und 8 auf, die durch einen
waagerechten Abschnitt 9 miteinander verbunden sind,
so daß der Ständer praktisch U-förmig ist.
An den senkrechten Stützen 7 und 8 sind zwei Befestigungs-
und Trägerelemente angebracht, die aus zwei
identischen Stangen oder Bolzen 10 bestehen, deren
Achsen waagerecht ausgerichtet sind und die damit senkrecht
zu den Stützen 7 und 8 angeordnet sind. Die
Bolzen 10, von denen einer im Querschnitt in Fig. 4
gezeigt ist, weisen an ihren Enden 13 und 14 axiale Gewindebohrungen
11 und 12 auf. Die Bolzen 10 sind an
den senkrechten Stützen 7 und 8 mit in den Fig. 3
und 4 gezeigten Schrauben 15 oder mit den in den Fig. 1
und 4 gezeigten Gewindestiften 16 von Verlängerungsbolzen 17
befestigt. Die Verbindung
der Bolzen 10 mit den Stützen 7 und 8 erfolgt
mit Hilfe der Schrauben 15, wenn der Träger 1 nur für
einen Baustein 2 (Fig. 3) ausgelegt ist; wenn der Träger 1
(Fig. 1) für drei oder mehrere Bausteine 2 ausgelegt ist,
erfolgt die Verbindung mit Hilfe der Bolzen 17 und,
wenn der Träger 1 für zwei Bausteine 2 ausgelegt ist, wird
die Verbindung mit den Schrauben 15 und den Bolzen 17
hergestellt.
Außer dem Gewindestift 16 (Fig. 4) weisen die Bolzen 17
einen Absatz 18 auf, der an einem der senkrechten
Stützen 7 und 8 anliegt, sowie einen zylinderförmigen
Abschnitt 19, dessen Außendurchmesser gleich dem des
Bolzens 10 ist. Ein Ende der Bolzen 17 ist mit einer
Gewindebohrung 20 versehen, mit welcher in Abhängigkeit
von der Zahl der vom Träger 1 gehaltenen Bausteine 2 ein
Gewindestift 16 eines anderen Bolzens 17 oder eine
Schraube 15 verschraubt werden können.
In den senkrechten Stützen 7 und 8 sind zwei sich
gegenüberliegende Lochpaare ausgeformt, von denen das
Loch 21 in Fig. 4 gezeigt ist, um die Gewindestifte 16
der Bolzen 17 oder die Schenkel der Schrauben 15 durchzuführen,
welche die Bolzen 10 am Ständer 6 befestigen.
Die Bolzen 10 und 17 weisen Zwischenabschnitte 23 und
24 mit quadratischem Querschnitt auf.
Die Abschnitte 23 und 24 entstehen durch Abschleifen
begrenzter Umfangsflächen,
damit sie Angriffsflächen
für Schraubenschlüssel bilden.
Die Bausteine 2 der Fig. 1 und 2 sind aus Kunststoffpreßteilen
gefertigt. Die Rückwand der einzelnen Bausteine 2
ist mit zwei paarweisen Haken 25 und 26 versehen, die elastisch
biegsam sind, damit sie im Preßsitz an den Bolzen 10
oder 17 angebracht werden können. Die Haken 25 sind
praktisch halbrund oder U-förmig und ihre Innenfläche 27
(Fig. 2) weist einen über den Querschnitt gelegten Umfang,
das heißt einen Umfangsbogen auf, dessen Länge etwas
größer ist als der halbe Umfang. Der Biegungshalbmesser
der Innenfläche 27 ist etwas kleiner als der Radius der
Außenfläche der Bolzen 10 und 17, damit die Haken 25
die Bolzen 10 und 17 fest einspannen können.
Außen weisen die Haken 25 eine Versteifungsquerrippe 28
auf.
Die Haken 26 sind halbrund oder U-förmig und besitzen
eine Innenfläche 29 (Fig. 2), deren Umfang über den
Querschnitt im wesentlichen eine offene Ellipse darstellt.
Außen weisen die Haken 26 eine Versteifungsquerrippe
30 auf. Die Haken 25 und 26 sind auch mit
Fasen 31, 32 und 33, 34 (Fig. 2) versehen um, das Einführen
der Bolzen 10 und 17 in den durch die Flächen 27
und 29 begrenzten Raum zu erleichtern.
Um einen Baustein 2 am Träger 1 zu befestigen, wird er
in Parallelbewegung zur Längsrichtung des Ständers 6
an die Bolzen 10 und 17 herangeführt.
Während des Anbringens erfolgt zunächst das Einführen
der Bolzen 10 und 17 in den durch die Flächen 29 der
Haken 26 gebildeten Raum, worauf die Bolzen 10 und 17
in den durch die Flächen 27 der Haken 25 gebildeten Raum
eingeführt werden. Das Einführen der Bolzen 10 und 17
bewirkt eine elastische Durchbiegung der Seitenwände der
Haken 25 und 26, die nach voller Einführung die Bolzen
10 und 17 festklemmen und damit den Baustein 2 am Träger
1 befestigen. Zum Abbau des Bausteins 2 vom Träger 1
muß er lediglich in Längsrichtung des Ständers 6
von der Grundplatte 2 zum waagerechten Abschnitt 9 des
Ständers 6 hin gedrückt werden. Dieser Längsdruck kann
durch einen Schraubenzieher aufgebracht werden, dessen
Spitze stemmend zwischen dem Bolzen 10 oder 17 und
einem Anschlag eingeführt wird, der ein Ansatzstück 41
(Fig. 1) auf der Rückwand des Bausteins 2 ist.
Das Ein- und Aushaken des Bausteins 2 ist offensichtlich
sehr einfach und läßt sich sehr schnell ohne Notwendigkeit
für Spezialwerkzeuge durchführen. Es sei bemerkt,
daß der Ausbau eines Bausteins 2 nicht den Ausbau von
nebenliegenden Bausteinen bedeutet.
Die Flächen 29 der Haken 26 sind so ausgeformt, daß sie
kleinere Auslenkungen der Haken gegenüber den Stangen 10
oder 17 in Längsrichtung des Ständers 6 nicht verhindern,
damit mögliche Verformungen der Bausteine 2 in dieser Richtung
frei auftreten können und ohne die Stabilität der
Halterung der Bausteine 2 am Träger 1 zu beeinträchtigen.
Außerdem gestattet die Form der Fläche 29 der Haken 26
einen Ausgleich möglicher Unterschiede des gegenseitigen
Abstandes der Haken 25 und 26 oder der Bolzen 10
und 17 infolge von Bearbeitungstoleranzen.
Der Träger 1 ist nach dem Bausteinprinzip konstruiert.
Um die Konstruktionsanordnung der Fig. 3 für nur einen
Baustein 2 in die Konstruktionsanordnung der Fig. 1 für
drei Bausteine 2 umzusetzen, müssen lediglich die Schrauben
15 durch die Bolzen 17 ersetzt werden. Um eine größere
Zahl von Bausteinen 2 zu tragen, braucht man nur mehrere
Bolzen 17 zusammenzuschrauben. Am Ende der Bolzen 17
befinden sich die Schrauben 15 mit Beilagscheiben 42
(Fig. 4). Der Außendurchmesser der Beilagscheibe 42 ist
größer als der Durchmesser des Bolzens 17, um unerwünschte
Verschiebungen in Längsrichtung der Bolzen 17
von bereits befestigten Bausteinen 2 zu verhindern.
Nach der Montage sind lediglich begrenzte Gleitbewegungen
der Flächen 27 und 29 der Haken 25 und 26 auf der Außenfläche
der Bolzen 10 und 17 zugelassen, in dem z. B. die
zwischen den sich berührenden Flächen vorhandene Reibung
überwunden wird, um die Seitenwände von zwei benachbarten
Bausteinen 2 näher aneinanderzurücken.
Es ist offensichtlich, daß die für den Umbau eines für
eine größere Zahl von Bausteinen auszulegenden Trägers 1
erforderlichen Arbeitsgänge sehr einfach und schnell vor
sich gehen und praktisch nur das Lösen und Einschrauben
der Schrauben 15 oder der Bolzen 17 erfordern.
Der Ständer 6 ist so ausgeformt, daß Zugang zur Rückseite
des an den Bolzen 10 befestigten Bausteins 2 gegeben ist
(Fig. 1 und 2) und daß es daher möglich ist, auf dieser
Seite Stecker 35 für Steckverbinder 36 und Schalter 37
anzuordnen (Fig. 2). Die Bausteine 2 können elektrisch auf
eine nicht gezeigte Weise verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante des Konstruktionsmerkmals
des Ständers 6 und weist einen Abschnitt 9′ mit halbkreisförmigem
Profil für die Verbindung der Stützen
7 und 8 auf.
Eine Variante der Form der Bolzen 10 besitzt einen
Zwischenabschnitt 23′ (Fig. 5) mit einem sechseckigen
Querschnitt; die gleiche Änderung kann auch bei den
Bolzen 17 durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt Haken 25′ und 26′ mit Befestigungsflanschen
38 und 39, die mit Hilfe von Schrauben 40 an einem Baustein
2′ angebracht sind. Nach diesem Merkmal kann der
Träger 1 zur Abstützung von Metallbausteinen 2′ eingesetzt
werden, für die es nicht zweckmäßig ist, mit dem Baustein
einstückig ausgeformte Haken 25′, 26′ herzustellen.
Natürlich können weitere Abänderungen von Konstruktionsdetails
und im Entwurf vorgenommen werden, beispielsweise
durch Formänderung der Haken 25 und 26, so daß sie
Vorderkantenfasen in einer um 90° nach rechts gedrehten
Stellung gegenüber den Fasen 31-34 der Fig. 2 aufweisen,
wodurch die Bausteine am Träger 1 mit einer Bewegung
eingehakt werden können, die senkrecht zur Längsrichtung
des Ständers 6 verläuft.
Claims (7)
1. Elektrische Einrichtung mit mindestens einem Baustein,
der rückseitig mit Haken versehen ist, die in eine
obere und untere, an einem Träger befestigte Haltestange
einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen
aus einzelnen Bolzen (10, 17) bestehen, wobei
zwischen zwei senkrechten Stützen (7, 8) jeweils ein Bolzen
(10) einsetzbar ist, mit dem als Verlängerung dienende
Bolzen (17) beidseitig verschraubbar sind, und daß die Bausteine
(2) mittels der Haken (25, 26; 25′, 26) im Klemmsitz
an den Bolzen befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (10, 17) zylindrisch sind, daß die in
jeweils eine Haltestange einhängbare Haken (25, 26; 25′,
26′) ein unterschiedliches Profil aufweisen, wobei die
Innenfläche (27) der einen Haken (25, 25′) kreisförmig und
die Innenfläche (29) der anderen Haken (26, 26′) ellyptisch
ausgebildet ist und daß die die Haltestangen umgreifenden
Abschnitte der Haken elastisch sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Stützen (7, 8) von einem U-
förmig gebogenen Ständer (6) gebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand des Bausteins (2) zwischen den
Stützen (7, 8) zugänglich ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stützen (7, 8)
angeordneten Bolzen (10) mit stirnseitigen Gewindebohrungen
(11, 12) versehen sind, in die zur Befestigung an den
Stützen Schrauben (15) und/oder Verlängerungsbolzen (17)
einschraubbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10, 17) mit Ansatzflächen
(23, 24) für ein Werkzeug versehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Bausteinen (2) oberhalb
eines der Haken (25) im Abstand ein Ansatz (41) vorgesehen
ist, der zum Aushebeln der Haken aus den Bolzen durch senkrechtes
Verschieben des Bausteins dient.
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