DE3214846C2 - - Google Patents

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DE3214846C2
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Mario Bologna It Possati
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Marposs SpA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE-AS 17 66 273 ist eine Halterung für mehrere Bausteine einer elektrischen Einrichtung bekannt, bei der beidendig von Trägern gehaltene Haltestangen zum Einhängen der mit Haken versehenen Bausteine dienen. Die Festlegung der Bausteine erfolgt durch einen Klemmstift. Die bekannte Vorrichtung eignet sich zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Bausteinen, die nicht ohne weiteres verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Halterung so weiterzubilden, daß das Befestigen und Lösen einzelner Bausteine erleichtert ist und daß die Einrichtung leichter angepaßt werden kann, wenn die Anzahl der zu befestigenden Bausteine geändert wird.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Somit läßt sich die erforderliche Länge der Haltestange durch Anschrauben eines oder mehrerer Bolzen verlängern. Ausgehend von einem Träger mit senkrechten Stützen lassen sich die Haltestangen nach beiden Seiten hin verlängern. Damit die Bausteine nicht seitlich weggleiten, erfolgt das Einhängen der Haken im Klemmsitz.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Einrichtung mit drei Bausteinen an einem Träger,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Trägers für einen Baustein,
Fig. 4 eine zusammengesetzte Haltestange für zwei Bausteine,
Fig. 5 einen abgeänderten Träger,
Fig. 6 eine Variante der Haken.
In den Fig. 1-3 ist ein Träger 1 für ein oder mehrere Bausteine 2 einer elektrischen Meßeinrichtung gezeigt. Der Träger 1 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 3, mit der die Enden 4 und 5 eines Ständers 6 verschweißt sind. Dieser wird durch Biegen eines rechteckigen Abschnitts (Fig. 2) ausgeformt und weist zwei senkrechte Stützen 7 und 8 auf, die durch einen waagerechten Abschnitt 9 miteinander verbunden sind, so daß der Ständer praktisch U-förmig ist.
An den senkrechten Stützen 7 und 8 sind zwei Befestigungs- und Trägerelemente angebracht, die aus zwei identischen Stangen oder Bolzen 10 bestehen, deren Achsen waagerecht ausgerichtet sind und die damit senkrecht zu den Stützen 7 und 8 angeordnet sind. Die Bolzen 10, von denen einer im Querschnitt in Fig. 4 gezeigt ist, weisen an ihren Enden 13 und 14 axiale Gewindebohrungen 11 und 12 auf. Die Bolzen 10 sind an den senkrechten Stützen 7 und 8 mit in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schrauben 15 oder mit den in den Fig. 1 und 4 gezeigten Gewindestiften 16 von Verlängerungsbolzen 17 befestigt. Die Verbindung der Bolzen 10 mit den Stützen 7 und 8 erfolgt mit Hilfe der Schrauben 15, wenn der Träger 1 nur für einen Baustein 2 (Fig. 3) ausgelegt ist; wenn der Träger 1 (Fig. 1) für drei oder mehrere Bausteine 2 ausgelegt ist, erfolgt die Verbindung mit Hilfe der Bolzen 17 und, wenn der Träger 1 für zwei Bausteine 2 ausgelegt ist, wird die Verbindung mit den Schrauben 15 und den Bolzen 17 hergestellt.
Außer dem Gewindestift 16 (Fig. 4) weisen die Bolzen 17 einen Absatz 18 auf, der an einem der senkrechten Stützen 7 und 8 anliegt, sowie einen zylinderförmigen Abschnitt 19, dessen Außendurchmesser gleich dem des Bolzens 10 ist. Ein Ende der Bolzen 17 ist mit einer Gewindebohrung 20 versehen, mit welcher in Abhängigkeit von der Zahl der vom Träger 1 gehaltenen Bausteine 2 ein Gewindestift 16 eines anderen Bolzens 17 oder eine Schraube 15 verschraubt werden können.
In den senkrechten Stützen 7 und 8 sind zwei sich gegenüberliegende Lochpaare ausgeformt, von denen das Loch 21 in Fig. 4 gezeigt ist, um die Gewindestifte 16 der Bolzen 17 oder die Schenkel der Schrauben 15 durchzuführen, welche die Bolzen 10 am Ständer 6 befestigen.
Die Bolzen 10 und 17 weisen Zwischenabschnitte 23 und 24 mit quadratischem Querschnitt auf.
Die Abschnitte 23 und 24 entstehen durch Abschleifen begrenzter Umfangsflächen, damit sie Angriffsflächen für Schraubenschlüssel bilden.
Die Bausteine 2 der Fig. 1 und 2 sind aus Kunststoffpreßteilen gefertigt. Die Rückwand der einzelnen Bausteine 2 ist mit zwei paarweisen Haken 25 und 26 versehen, die elastisch biegsam sind, damit sie im Preßsitz an den Bolzen 10 oder 17 angebracht werden können. Die Haken 25 sind praktisch halbrund oder U-förmig und ihre Innenfläche 27 (Fig. 2) weist einen über den Querschnitt gelegten Umfang, das heißt einen Umfangsbogen auf, dessen Länge etwas größer ist als der halbe Umfang. Der Biegungshalbmesser der Innenfläche 27 ist etwas kleiner als der Radius der Außenfläche der Bolzen 10 und 17, damit die Haken 25 die Bolzen 10 und 17 fest einspannen können.
Außen weisen die Haken 25 eine Versteifungsquerrippe 28 auf.
Die Haken 26 sind halbrund oder U-förmig und besitzen eine Innenfläche 29 (Fig. 2), deren Umfang über den Querschnitt im wesentlichen eine offene Ellipse darstellt. Außen weisen die Haken 26 eine Versteifungsquerrippe 30 auf. Die Haken 25 und 26 sind auch mit Fasen 31, 32 und 33, 34 (Fig. 2) versehen um, das Einführen der Bolzen 10 und 17 in den durch die Flächen 27 und 29 begrenzten Raum zu erleichtern.
Um einen Baustein 2 am Träger 1 zu befestigen, wird er in Parallelbewegung zur Längsrichtung des Ständers 6 an die Bolzen 10 und 17 herangeführt.
Während des Anbringens erfolgt zunächst das Einführen der Bolzen 10 und 17 in den durch die Flächen 29 der Haken 26 gebildeten Raum, worauf die Bolzen 10 und 17 in den durch die Flächen 27 der Haken 25 gebildeten Raum eingeführt werden. Das Einführen der Bolzen 10 und 17 bewirkt eine elastische Durchbiegung der Seitenwände der Haken 25 und 26, die nach voller Einführung die Bolzen 10 und 17 festklemmen und damit den Baustein 2 am Träger 1 befestigen. Zum Abbau des Bausteins 2 vom Träger 1 muß er lediglich in Längsrichtung des Ständers 6 von der Grundplatte 2 zum waagerechten Abschnitt 9 des Ständers 6 hin gedrückt werden. Dieser Längsdruck kann durch einen Schraubenzieher aufgebracht werden, dessen Spitze stemmend zwischen dem Bolzen 10 oder 17 und einem Anschlag eingeführt wird, der ein Ansatzstück 41 (Fig. 1) auf der Rückwand des Bausteins 2 ist.
Das Ein- und Aushaken des Bausteins 2 ist offensichtlich sehr einfach und läßt sich sehr schnell ohne Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge durchführen. Es sei bemerkt, daß der Ausbau eines Bausteins 2 nicht den Ausbau von nebenliegenden Bausteinen bedeutet.
Die Flächen 29 der Haken 26 sind so ausgeformt, daß sie kleinere Auslenkungen der Haken gegenüber den Stangen 10 oder 17 in Längsrichtung des Ständers 6 nicht verhindern, damit mögliche Verformungen der Bausteine 2 in dieser Richtung frei auftreten können und ohne die Stabilität der Halterung der Bausteine 2 am Träger 1 zu beeinträchtigen. Außerdem gestattet die Form der Fläche 29 der Haken 26 einen Ausgleich möglicher Unterschiede des gegenseitigen Abstandes der Haken 25 und 26 oder der Bolzen 10 und 17 infolge von Bearbeitungstoleranzen.
Der Träger 1 ist nach dem Bausteinprinzip konstruiert. Um die Konstruktionsanordnung der Fig. 3 für nur einen Baustein 2 in die Konstruktionsanordnung der Fig. 1 für drei Bausteine 2 umzusetzen, müssen lediglich die Schrauben 15 durch die Bolzen 17 ersetzt werden. Um eine größere Zahl von Bausteinen 2 zu tragen, braucht man nur mehrere Bolzen 17 zusammenzuschrauben. Am Ende der Bolzen 17 befinden sich die Schrauben 15 mit Beilagscheiben 42 (Fig. 4). Der Außendurchmesser der Beilagscheibe 42 ist größer als der Durchmesser des Bolzens 17, um unerwünschte Verschiebungen in Längsrichtung der Bolzen 17 von bereits befestigten Bausteinen 2 zu verhindern.
Nach der Montage sind lediglich begrenzte Gleitbewegungen der Flächen 27 und 29 der Haken 25 und 26 auf der Außenfläche der Bolzen 10 und 17 zugelassen, in dem z. B. die zwischen den sich berührenden Flächen vorhandene Reibung überwunden wird, um die Seitenwände von zwei benachbarten Bausteinen 2 näher aneinanderzurücken.
Es ist offensichtlich, daß die für den Umbau eines für eine größere Zahl von Bausteinen auszulegenden Trägers 1 erforderlichen Arbeitsgänge sehr einfach und schnell vor sich gehen und praktisch nur das Lösen und Einschrauben der Schrauben 15 oder der Bolzen 17 erfordern.
Der Ständer 6 ist so ausgeformt, daß Zugang zur Rückseite des an den Bolzen 10 befestigten Bausteins 2 gegeben ist (Fig. 1 und 2) und daß es daher möglich ist, auf dieser Seite Stecker 35 für Steckverbinder 36 und Schalter 37 anzuordnen (Fig. 2). Die Bausteine 2 können elektrisch auf eine nicht gezeigte Weise verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante des Konstruktionsmerkmals des Ständers 6 und weist einen Abschnitt 9′ mit halbkreisförmigem Profil für die Verbindung der Stützen 7 und 8 auf.
Eine Variante der Form der Bolzen 10 besitzt einen Zwischenabschnitt 23′ (Fig. 5) mit einem sechseckigen Querschnitt; die gleiche Änderung kann auch bei den Bolzen 17 durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt Haken 25′ und 26′ mit Befestigungsflanschen 38 und 39, die mit Hilfe von Schrauben 40 an einem Baustein 2′ angebracht sind. Nach diesem Merkmal kann der Träger 1 zur Abstützung von Metallbausteinen 2′ eingesetzt werden, für die es nicht zweckmäßig ist, mit dem Baustein einstückig ausgeformte Haken 25′, 26′ herzustellen.
Natürlich können weitere Abänderungen von Konstruktionsdetails und im Entwurf vorgenommen werden, beispielsweise durch Formänderung der Haken 25 und 26, so daß sie Vorderkantenfasen in einer um 90° nach rechts gedrehten Stellung gegenüber den Fasen 31-34 der Fig. 2 aufweisen, wodurch die Bausteine am Träger 1 mit einer Bewegung eingehakt werden können, die senkrecht zur Längsrichtung des Ständers 6 verläuft.

Claims (7)

1. Elektrische Einrichtung mit mindestens einem Baustein, der rückseitig mit Haken versehen ist, die in eine obere und untere, an einem Träger befestigte Haltestange einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen aus einzelnen Bolzen (10, 17) bestehen, wobei zwischen zwei senkrechten Stützen (7, 8) jeweils ein Bolzen (10) einsetzbar ist, mit dem als Verlängerung dienende Bolzen (17) beidseitig verschraubbar sind, und daß die Bausteine (2) mittels der Haken (25, 26; 25′, 26) im Klemmsitz an den Bolzen befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10, 17) zylindrisch sind, daß die in jeweils eine Haltestange einhängbare Haken (25, 26; 25′, 26′) ein unterschiedliches Profil aufweisen, wobei die Innenfläche (27) der einen Haken (25, 25′) kreisförmig und die Innenfläche (29) der anderen Haken (26, 26′) ellyptisch ausgebildet ist und daß die die Haltestangen umgreifenden Abschnitte der Haken elastisch sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stützen (7, 8) von einem U- förmig gebogenen Ständer (6) gebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Bausteins (2) zwischen den Stützen (7, 8) zugänglich ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stützen (7, 8) angeordneten Bolzen (10) mit stirnseitigen Gewindebohrungen (11, 12) versehen sind, in die zur Befestigung an den Stützen Schrauben (15) und/oder Verlängerungsbolzen (17) einschraubbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10, 17) mit Ansatzflächen (23, 24) für ein Werkzeug versehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bausteinen (2) oberhalb eines der Haken (25) im Abstand ein Ansatz (41) vorgesehen ist, der zum Aushebeln der Haken aus den Bolzen durch senkrechtes Verschieben des Bausteins dient.
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