DE2240092C3 - Anordnung für elektronische Einschubsysteme - Google Patents

Anordnung für elektronische Einschubsysteme

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DE2240092C3
DE2240092C3 DE19722240092 DE2240092A DE2240092C3 DE 2240092 C3 DE2240092 C3 DE 2240092C3 DE 19722240092 DE19722240092 DE 19722240092 DE 2240092 A DE2240092 A DE 2240092A DE 2240092 C3 DE2240092 C3 DE 2240092C3
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DE19722240092
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Gerhard 6700 Ludwigshafen Kohl
Oskar Wettingen Meier (Schweiz)
Dieter 6700 Ludwigshafen Orschiedt
Walter 7890 Waldshut Roth
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für elektronische Einschubsysteme mit demontierbaren, aus je zwei Vc bindungsteilen und Rahmenschienen bestehenden Verdrahtungyrahmer?
Seit längerer Zeit gehören im Elektronik-Gerätebau verschiedene Befestigungsmethoder für Gerätestecker, die der Kontaktierung der Baueinheiten, wie den einzelnen Prints oder anderen Teilen dienen, zum Stand der Technik. Besonders anzuführen ist hierbei die Methode, daß die bekannten Verdrahtungsrahmen als Teil eines kompletten Einschubes Federleisten und Durchbrüche aufweisen, in welche die einzelnen Stecker eingesetzt und dann mittels Blechwinkeln und Schrauben an den vorderen Tragrahmen des Baugruppenträgers befestigt werden (DE-OS 17 66 060).
Von Nachteil bei dieser bekannten Anordnung ist aber die Tatsache, daß die Bearbeitungstoleranzen der Aussparungen in den Rahmenschienen sehr genau eingehalten werden müssen, da eine nachträgliche Korrektur durch Verschieben der Steckerleisten nicht mehr möglich ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei fertig montierten Verdrahtungsrahmen das Auswechseln eines einzelnen Steckers nur durch Demontage des ganzen Rahmens aus dem Einschubsystem möglich ist.
Ferner ist aus der DE-AS 18 08 279 eine Aufnahmevorrichtung bekannt geworden, bei welcher alle Koniaktleisten in einem von der Aufnahmevorrichtung unabhängigen Rahmen eingesetzt sind. Dabei besteht der Nachteil darin, daß für eine Nach- oder Umrüstung jeweils der ganze Rahmen abgenommen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für ein elektronisches Einschubsystem zu schaffen, welche die Nachteile des Bekannten behebt, eine »schwimmende« Lagerung der einzelnen Sleeker ermöglicht und sowohl ein einfaches Auswechseln, als auch eine Bestückung der Verdrahtungsrahmen von beiden Seiten gestattet.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Verdrahtungsrahmen Steckerhalterungen mit seitlichen Führungen und um 90° dazu beidseitig versetzte Haltebacken und Zentrierzapfen angeordnet sind und die Rahmenschienen in gleichmäßigen Abständen mit Stegen versehene Zähne aufweisen, welche die seitlichen Führungen der Steckerhalterungen umgreifen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß die einzelnen Stecker auf den aus Rahmenschienen und diese miteinander verbietenden ίο Verbindungsteilen bestehenden Verdrahtungsrahmen jeweils zu einer Bau- und Verdrahtungseinheit zusammengefaßt werden können. Dabei erfolgt die Anordnung auf genau vorbestimmten Plätzen in einem festgelegten Abstand, der sich aus den Teilungen des Rahmens, in den die Baueinheiten eingesetzt werden, ergibt. Dadurch, daß die Steckerhalteningen seitliche Führungen aufweisen, ist ein einfaches Einschieben in die einzelnen Teilungen des Verdrahtungsrahmens möglich und eine »schwimmende« Montage der Stecker gegeben. Für jeweils einen Stecker werden zwei Steckerhalterungen benötigt, d. h., am oberen und unteren Ende des Steckers jeweils eine.
Besonders vorteilhaft ist es, daß zwischen den Haltebacken der Steckerhalterungen Zentrierzapfen angeordnet sind, in welchen eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die ({altebacken die oberen und unteren Befestigungslaschen der Stecker seitlich fixieren, und daß die Steckerhalterungen aus ίο einem elastischen, isolierenden Kunststoff bestehen.
Die Anordnung von beidseitigen Haltebacken zur seitlichen Fixierung der Stecker an der Steckerhalterung ermöglicht es, diese sowohl in erfindungsgemäßen, mit Zähnen und Stegen versehenen, aus Rahmenschier> nen bestehenden Verdrahtungsrahmen als auch in den bekannten Verdrahtungsrahmen mit senkrecht angeordneten Montageschlitzen zu verwenden. Dabei sind die Fertigungstoleranzen der einzelnen Zähne mit deren Stegen, die auf den Rahmenschienen angeordnet sind, in und die seitlichen Führungen der Stetfccrhalterungen so bemessen, daß die Steckerhalterungen in allen Richtungen beweglich, d. h. »schwimmend« gelagert sind. Dies ermöglicht, daß bei der späteren Montage der Stecker oder der ganzen Baueinheiten eine gewisse Verschie-■n bung um alle drei Achsen erfolgen kann. Weiterhin ist es möglich, ganze Gruppen gleicher Stecker auf einem Verdrahtungsrahmen zusammenzufassen, der dann komplett auf dem Einschub angeschraubt wird. Des weiteren besteht noch die Möglichkeit, ganze Baueinheiten, die in sogenannten Systemteilen zusammenge faßt sind, zu kontaktieren, wobei der gleiche Stecker, der im Verdrahtungsrahmen und der Teileinheit eingesetzt ist, damit eine Einheit bildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch, z.T. perspektivisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines Verdrahtungsrahmens mit oberen und unteren Rahmenschienen, die mit Zähnen und Stegen bestückt sind, wi F i g. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen zum Stand der Technik zu zählenden, mit senkrechten Montageschlitzen versehenen Verdrahtungsrahmen, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinien AA »> und B-Bm den Fig. I und 2, durch eine Kombination zweier Verdrahtungsrahmen.
Gemäß Fig. I ist mit 1 ein Verbindungsteil bezeichnet, das mit einem weiteren, nicht dargestellten
und mit einer oberen und unteren Rohmenschiene 2 einen Verdrahtungsrahmen bildet, wobei Profile 14 der Rahmenschienen 2 in Profilaufnahmen 15 der Verbindungsteile 1 eingreifen und beispielsweise mittels Schrauben 16 fixiert sind, und die beiden Rahmenschienen 2 in gleichmäßigen Abständen Zähne 3 mit Stegen 4 aufweisen.
Zwischen jeweils zwei Zähnen wird eine Steckerhalterung 5, die beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht, eingesetzt, und zwar derart, daß deren seitliche Führungen 6 die Stege 4 der Zähne 3 umgreifen. Die Steckerhalterung 5 weist um 90° zu den seitlichen Führungen 6 versetzte Haltebacken 7 auf, zwischen denen ein Zentrisrzapfen 8 mit einer Bohrung 19 für eine Befestigungsschraube angeordnet ist. In jeweils eine obere und untere Steckerhalterung 5 wird ein Stecker 9 eingesetzt, an dessen beiden Enden Befestiguagslaschen 17 mit je einer öffnung 18 angeordnet sind.
In Fig.2 ist mit 20 ein bekannter Verdrahtungsrahmen bezeichnet, der senkrecht angeordnete Montageschlitze 10 aufweist, in welche die Steckerhalte-ungen 5 mit ihren seitlichen Führungen 6 eingesetzt werden. Auf diese Steckerhaltemngen 5 werden in deren Haltebakken 7 die Stecker 9 eingesetzt und durch eine Befestigungsschraube in der Bohrung 19 des Zentrierzapfens 8 mit der Steckerhalterung 5 fixiert. Auf Kontaktstifte 11 des Steckers 9 wird nach beendeter Bestückung des Verdrahtungsrahmens 20 unter Verwendung eines Steckers 9 ein System-Teil 12 aufgesteckt
In Fig.3 ist in einer Kombination eines in Fig. 2 dargestellten bekannten Verdrahtungsrahmens 20 mit einem in Fig. 1 gezeigten, erfindungsgemäßen, aus je einem Verbindungsteil 1 und den oberen und unteren Rahmenschienen 2 gebildeten Verdrahtungsrahmen die Steckerhalterung 5 einmal in den Montageschlitzen 10 des Verdrahtungsrahmens 20 eingesetzt, während eine weitere Steckerhalterung 5 mit ihren seitlichen Führungen 6 zwischen den Zähnen 3 mit den Stegen 4 der Rahmenschiene 2 angeordnet ist. In die Steckerhallerungen 5 sind auf beiden Seiten die Stecker 9, die Kontaktstifte 11 aufweisen, in den Steckerharterungen befestigt und in den auf , der Zeichnung unten befindlichen Teilen der Haltebacken 7 der Steckerhalterungen 5 sind Prints 13 in die Stecker 9 eingesetzt, während in einem Stecker 9 das Systemteil 12 eingesteckt ist.
Die Bezugszahlen von Fig. 1 gelten für gleiche Teile auch in den F i g. 2 und 3.
Alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Konstruktionsmerkmale, beispielsweise die elektrischen Zuleitungen zu den Teileinheiten sind in den F i g. 2 und 3 fortgelassen worden.
Die Anordnung gsmäß Fig. 1 wird folgendermaßen montiert:
In den aus den Verbindungsteilen 1 und den oberen und unteren Rahmenschienen 2 gebildeten Verdrahtungsrahmen, der Zähne 3 mit Stegen 4 aufweist, werden zur Montage der Stecker 9 die vorzugsweise aus isolierendem Weighplasükmalerial bestehenden Steckerhalterungen 5 eingesetzt. Durch Eindrücken der SteckerhaUerungen 5 zwischen jeweils zwei Zähne 3 rasten die an den Steckerhalterungen 5 angeordneten seitlichen Führungen 6 unter die vorstehenden Stege 4 <\ der Zähne 3 ein, so daß ein Herausfallen der Steckerhalterungen 5 unmöglich ist. Ein leichtes, seitliches Verschieben kann dadurch erzielt werden, daß die Aussparungen zwischen den seitlichen Führungen 6 etwas größer sind, als die Stärke der Zähne 3. In die an
ίο den oberen und unteren Rahmenschienen 2 eingesetzten Steckerhalterungen 5 mit deren Haitebacken 7 werden die Befestigungslaschen 17 der Stecker 9 eingeschoben, wobei die Zentrierzapfen 8 in die öffnungen 18 eingeführt werden und durch selbstschneidende Schrauben, die durch die öffnungen 18 in die Zentrierzapfen 8 der SteckerhaUerungen 5 eingeschraubt werden und mit ihren Kopf die Befestigungslaschen 17 halten, fixiert Da diese Schrauben nur in den Steckerhalterungen 5 sitzen, ist eine »schwimmende«
>o Lagerung des Steckers 9 in den Rahmenschienen 2 gewährleistet, so daß kleinere ToleraiVien ausgeglichen werden können.
Gemäß F i g. 2 werden die Steckerhalterungen 5 in einem konventionellen Verdrahtungsrahmen 20 mit
α senkrecht angeordneten Montageschlitzen 10 eingesetzt, wci-ei die Aussparungen zwischen den seitlichen Führungen 6 jeder Seite der Steckerhaltemngen 5 so tief ausgebildet sind, daß durch Drehen der Steckerhaltemngen 5 um ihre Querachse ein Einschieben in die
»ι Montageschlitze 10 ermöglicht wird. Die seitlichen Fühmngen 6 verhindern ein Herausfallen der Steckerhaltemngen 5 und ermöglichen ebenfalls eine »schwimmende« Lagerung des Steckers 9. In die Haltebacken 7 werden die Befestigungslaschen 17 der Stecker 9
r, eingeschoben und durch eine Befestigungsschraube, die durch die öffnung 18 in die Befestigungslasche 17 hindurchragt, in den Zentrierzapfen 8 fixiert. Nach Fertigstellung der Bestückung des Verdrahtungsrahmens 20 mit den Steckern 9 werden auf oeren
in Kontaktstife 11 die entsprechenden Systemteile 12 oder Prints 13 aufgesteckt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, besteht aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Steckerhalterung 5 auch die Möglichkeit, sowohl bekannte, mit senkrechten
is Montageschlitzen 10 versehene Verdrahtungsrahmen 20, als auch solche aus Verbindungsteilen 1 und oberen und unteren Rahmenschienen 2 bestehende miteinander zu kombinieren, wobei diese Rahmenschienen 2 Zähne 3 aufweisen. Dabei werden die einzelnen Verdrahtungs-
V) rahmen, beispielsweise ein bekannter Verdrahtungsrahmen 20 und ein aus den Verbindungsteilen t und den Rahmenschienen 2 gebildeter Verdrahtungsrahmen durch Schrauben, die in die Bohrungen 19 eingeschraubt wender, zusammengehalten. Es können auf diese Weise
-,-, beispielsweise alle Prints 13 von der einen Seite und sämtliche Systemteiij 12 von der gegenüberliegenden Seite montiert werden. Dies ist besonders bei Reparaturen und Wartungsarbeiten von Vorteil, da einzelne Baugruppen ohne vollständige Demontage des
hi) Verdrahtungsrahmeiis ausgewechselt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung für elektronische Einschubisysteme mit clemontierbaren, aus je zwei Verbindunftiteilen und Rahmenschienen bestehenden Verdrahtungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdrahtungsrahmen (I1 2) Steckerhalterurijaen (5) mit seitlichen Führungen (6) und um 90" dazu beidseitig versetzte Haltebacken (7) und Zentrierzapfen (8) angeordnet sind und die Rahmenschienen (2) in gleichmäßigen Abständen mit Stegen (4) versehene Zähne (3) aufweisen, welche die seillichen Führungen (6) der Steckerhalterungen (5) umgreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haltebacken |7) der Steckerhalterungen (5) Zentrierzapfen (8) angeordnet sind, in welchen eine Bohrung (19) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (7) die oberen und unteren Befestigungslaschen (17) der Stecker (9) seitlich fixieren.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhalterungen (S) aus einem elastischen, isolierenden Kunststoff bestehen.
DE19722240092 1972-07-12 1972-08-16 Anordnung für elektronische Einschubsysteme Expired DE2240092C3 (de)

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CH1041672A CH548149A (de) 1972-07-12 1972-07-12 Verdrahtungsrahmen mit steckerhalterungen fuer elektronische einschubsysteme.

Publications (3)

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DE2240092A1 DE2240092A1 (de) 1974-01-31
DE2240092B2 DE2240092B2 (de) 1978-05-18
DE2240092C3 true DE2240092C3 (de) 1979-01-25

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CH548149A (de) 1974-04-11
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