DE8605616U1 - Vorrichtung zum Potentialausgleich - Google Patents

Vorrichtung zum Potentialausgleich

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DE8605616U1
DE8605616U1 DE19868605616 DE8605616U DE8605616U1 DE 8605616 U1 DE8605616 U1 DE 8605616U1 DE 19868605616 DE19868605616 DE 19868605616 DE 8605616 U DE8605616 U DE 8605616U DE 8605616 U1 DE8605616 U1 DE 8605616U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/03Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
    • H01R11/07Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations the connecting locations being of the same type but different sizes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Description

j>i.R,iNr-i/\KjL/ UE^y-f its*; · .· ·,,';,, esoo nüRnberq 20, den
PATENTANWALT·.' . ί. ' !..: *..: ' !,. '· ',, > £SS
zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt ÄToWp*. d
European Patent Attorney
Firma DEHN + SÜHNE GmbH + Co KG 27.02.1986
R-gi Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
"Vorrichtung zum Potentialausgleich"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Potentialausgleich gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, z.B. gemäß DE-GM 74 37 144, dient die Potentialausgleichschiene mit ihrem gesamten Querschnitt für den Halt der Leiterklemmen, die also diesen gesamten Querschnitt umfaßt. Hierzu müssen entweder die Leiterklemmen in Längsrichtung der Potentialausgleichschiene auf diese eingefädelt werden (siehe die vorgenannte Veröffentlichung) . Stattdessen kennt man auch eine Anordnung miteiner im Querschnitt quadratischen Potentialausgleichschiene und ebenfalls diesen Querschnitt umfassenden Leiterklemmen, deren Schenkel Aussparungen und Einführungsschlitze in der Weise aufweisen, daß die Leiterklemme in feiner quer zur Längsachse der Potentialausgleichschiene
IS verlaufenden Richtung über diese schiebbar ist CDE-GM 85 00 148.?, Fig. 1). Hierbei ist zwar das zuvor genannte Aufstecken und Verschieben der Leiterklemmen in Längsrichtung der Potentialausgleichsshisne vermieden. Jedoch bedingt
die letztgenannte vdrbekannte Anordnung eine relativ kom-, plizierte Formgebung der Leiterklemme. Außerdem muß die
dort vorgesehene Klemmschraube beim Übergang von der
Klemmläge in eine Position, in der die Klemme von der 5 Potentialausgleichschiene abgezogen werden kann, bzw.
beim umgekehrten Befestitungsvorgang um eine größere Zahl *' von Gewindegängen verdreht werden, bis dort vorgesehene
I Vorsprünge nicht mehr das Überstücken bzw. das Abziehen
der Leiterklemme auf die bzw. von der Potentialausgleich-1 10 schiene hindern können.
j Ein weiterer Nachteil der Anordnung nach dem DE-GM
74 37 144 bestand darin, daß für das Lös en der elektri-
s sehen Leitungen (z. B. Prüfung eines korrekten elektri
schen Durchganges] diese nur unter Verbiegung aus der
'.: 15 Klemme herausgezogen und anschließend wieder in diese
eingebracht werden konnten. Dies ist außerordentlich
- mühsam. Außerdem können diese Verbiegungen der Leiter
* in der Regel nicht wieder völlig ausgeglichen werden. Dieses Problem ist zwar durch Fig. 4 des DE-GM 85 00 148 und 20 ferner durch die US-PS 27 13 672 sowie die DE-PS 333 gelöst, jedoch müssen dabei wiederum die Leiterklemmen
: in Längsrichtung der Potentialausgleichschiene auf diese
aufgesteckt werden.
i Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber dem vorste-
I hend erläuterten Stand der Technik darin, eine Vorrich-
If 25 tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
I bei der die Bedienung wesentlich vereinfacht wird. Ferner
I soll dieKlemme in ihrem Aufbau möglichst unkompliziert
I; und damitnicht nur in der Herstellung entsprechend billig,
% sondern im Betrieb auch robust sein.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Eine solche, etwa "karnmförmige" Potentialausgleichschiene erlaubt das Aufstecken der Leiterklemmen quer zur Schienenlängsrichtung. Die Leiterklemme muß nicht den gesamten Querschnitt der Potentialausgleichschiene umfassen, sondern nur den der Laschen. Dies erlaubt eine wesentlich einfachere und in der Höhe auch kleinere Ausbildung der Leiterklemmen.
Außerdem sind hierdurch für das Herbeiführen bzw. Freigeben der Klemmbefestigung an den Laschen keine zeitraubenden oder komplizierten Manipulationen erforderlich. Vielmehr genügt in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Klemmen mittels Schrauben angeklemmt werden, das Verdrehen der jeweiligen Schraube um wenige Gewindegänge. Ebenso sind problemlos andere Klemmarten wie Federklemmen, Exzenterklemmen oder dergleichen möglich. Man kann die Potentialausgleichschiene mit den Laschen und die anzuklemmenden Leiter so anordnen, daß die Klemmen von der den ankommenden Leitern abgewandten Seite her auf die Laschen und damit über die Leiterenden gesteckt bzw. iweder in die entgegengesetzte Richtung abgezogen werden können. Dies erlaubt ein problemloses Lösen der Leiter, z. B. für die Durchführung der eingangs genannten Durchgangsmessungen. Sämtliche Klemmen sind für sich umrüst- bzw. austauschbar, ohne daß zuvor benachbarte Klemmen von der Potentialausgleichschiene abgezogen werden müßten.
Die Merkmale des Anspruches ,teilen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Sie ermöglicht mit ein- und derselben Potentialausgleichschien die Anbringung unterschiedlich bi'eiter Klemmen und damit das
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Befestigen von im Querschnitt bzw. in der Breite unterschiedlich großen Leitern.
Die Merkmale des Anspruches B ermöglichen bei einer Potentialausgleichschiene von einer bestimmten Länge in etwa eine Verdoppelung der Anschlußmöglichkeiten, da hierdurch an beiden Seiten der Schiene Klemmen angebracht sein können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der p Zeichnung zeigt: |
Fig. 1 drei Ausführungsbeispiele von bis 3: Potentialausgleichschienen in der Draufsicht,
Fig. 4: eine ähnlich den Fig. 1 bis 3 ausgeführte, weitere Gestaltungsmöglichkeit einer Potentialausschiene in der Draufsicht mit Leiterklsmmen, Leitern und
Befestigungselementen,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. B, zwei weitere Ausführungsmöglich-7: keiten von Potentialausgleich
schienen nach der Erfindung in der Draufsicht,
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Fig. Ba, 7a: die zu den Fig. 6, 7 gehörenden Stirnansichten,
Fig. 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in perspektivischer Ansicht.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 ist die Potentialausgleichschiene 1 im Querschnitt etwa L-förmig (siehe Fig„ 5) j, wobei der Schenkel 3 der Versteifung und zugleich als Anschlag für die nachstehend noch näher zu erläuternden Klemmen 2 - 2" dient.
Die Potentialausgleichschiene 1 besitzt sich quer zu ihrer Längsrichtung 4 erstreckende Laschen 5, 6, zwischen denen sich jeweils ein Freiraum 7 befindet. Bevorzugt sind, wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, Laschen unterschiedlicher Breite b5, b6 vorgesf ",en, um entsprechend unterschiedlich breite Klemmen in Pfeilrichtung B (siehe Fig. 4) auf die Laschen aufstecken bzw. von diesen abziehen zu können. Die für das Aufbringen der Klemmen notwendigen Freiräume zwischen den Laschen 5, 6 sind mit 7 beziffert. Fig. 4 zeigt, daB z.B. für die breiten Laschen 5 entsprechend breite Klemmen 2 vorgesehen sind. Zu den schmäleren Laschen B passen entsprechend schmälere Klemmen 2'. Man kann ferner Klemmen 2" vorsehen, die über mehrere der Laschen 5, 6 passen, um besonders breite Leiter (hier einen Flachleiter 9) anklemmen zu können. Fig. 4 zeigt ferner, daß mit dieser Anordnung unterschiedlich dicke bzw. breite Leiter (auch Rundleiter 10, 11 unterschiedlichen Durchmessers) angeklemmt werden können. 12 sind Befestigungsmittel für die Potentialausgleichschiene 1. Das Aufstecken der Klemmen 2, 2', 2" erfolgt in der Darstellung gemäß Fig. 4 von oben her, ihr Abziehen dagegen nach oben. Bei abgezogenen
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Klemmen können die Enden der Leitern 9 bis 11 aus der Zeichenebene heraus nach unten (siehe Pfeil 13 in Fig. 5) leicht verschwenkt werden, um notwendige Durchgangsmessungen oder dergleichen durchführen zu können. Anschließend werden sie wieder entgegen der Pfeilrichtung 13 an die Unterfläche der betreffenden Lasche gedrückt, die jeweilige Klemme übergeschoben und --astgeklemmt. Im vorliegenden und bevorzugten Ausführungsbeispiel geschieht dies mit Hilfe von Klemmschrauben
14. Stattdessen könnten aber auch Exz.enterklemmen, Federklemmen oder dergleichen vorgesehen sein (nicht dargestellt).
Die unterschiedlich breiten Laschen 5, B können je nach Bedarf an der Potentialausgleichschiene placiert sein (siehe die Ausführungsmöglichkeiten der Fig. 1, 2 und 4) . Es können aber auch nur Laschen gleicher Breite vorgesehen sein (Fig. 3).
Zur Schaffung einss bestimmten Rastermaßes kann es sich empfehlen, ein bestimmtes Verhältnis der Breiten b5 und b6 zueinander einzuhalten. Dies beträgt in den erläuterten Ausführungsbeispielen 2:1. Wie erläutert können unterschiedlich breite Leiter von flachem oder rundem Querschnitt befestigt werden. Bei sehr breiten Leitern (siehe Ziff. 9) können Klemmen 2" mit zwri Befestigungsschrauben 14 vorgesehen sein, um eine genügende Anklemmkraft zu sichern.
Die die Freiräume 7 bildenden Schlitra zwischen den Laschen haben den weiteren Vorteil, daß ein Klemmdruck
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auf eine der Laschen sich nicht auf die benachbarten Laschen überträgt, da jede Lasche für sich mit ihrer federnden Eigenelastizität von der Potentialausgleichschiene quer zur Längsrichtung 4 weg steht. Dieser Vor-1 teil ist besonders dann wichtig, wenn gemäß Fig. 4 rechts zwei Laschen zum Halt einer Klemme 2" vorgesehen s ind .
Der weitere Vorteil für die Montage und das obengenannte Messen ist der, daß die Leiter 9 bis 11 nicht genau abgelängt werden müssen, da die Klemmen 2 bis 2" auch bei in Fig. 4 oberseitig über di-'i Potentialausgleichschiene etwas vorstehenden Leiter problemlos nach oben abgezogen werden können. Dies wäre bei dem vorbekannten Stand der Technik nicht möglich, bei dem die Klemme um die Längsachse der Potentialausgleichschiene herumgeschwenkt werden muß.
Die Potentialausgleichschiene besteht bevorzugt aus einem Flachmaterial, dessen Laschen durch Stanzen gebildet sein können. Das gleiche gilt für die nachstehend zu erläuternden Ausführungsmöglichkeiten der Fig. 6, 6a, 7, 7a. In diesen Beispielen haben die Potentialausgleichschienen 15 beidseitig vorstehende Laschen 16 und eine mittlere, in Schienenlängsrichtung verlaufende sickenähnliche Versteifung 17. Durch die beiderseitige Anordnung der Laschen 16 an der Potentialausgleichschiene 15 kann, bezogen auf eine Potentialausgleichschiene gleicher Länge, wesentlich mehr an Klemmen untergebracht werden und damit entsprechend mehr an Leitern angeklemmt werden. Dies ist
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aus der strichpunktiert angedeuteten Darstellung von Klemmen ersichtlich. Dabei gibt sich bereits bei der zueinander versetzten Anordnung der Klemmen 16 beider Seiten der Ausführung gemäß Fig. 6 eine Raumersparnis gegenüber den einseitigen Laschenanordnungen gemäß Fig. 1 bis 4. Eine weitere Raumersparnis ist bei der Anordnung gemäß Fig. 7 der Fall, bei der die Laschen beider Seiten einander gegenüber liegen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die Basis 71 des jeweiligen Schlitzes oder Freiraumes 7 zwischen den Laschen der Anschlag für die jeweilige Klemme in ihrer Klemmposition.
dringen der Schraubspitze und damit für einen besseren Halt der Klemme aufweisen. Da an Potentialausgleichschienen und den zu ihnen führenden Leitern hohe Ströme und damit hohe Stromkräfte auftreten können, empfiehlt sich die vorgenannte Schraubverklemmung als bevorzugte Ausführungsform. Aus diesem Grund empfiehlt sich ferner eine Versteifung der Potentialausgleichschiene, z.B. durch die L-Form gemäß Fig. 1 bis 5 oder durch die Sicken 17 gemäß Fig. 6a, 7a.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist eine Potentialausgleichschiene 15 gemäß Fig. 7 vorgesehen. Um hieran einen endlosen Leiter 19, der z»B. als Potentialausgleichsleiter durch mehrere Stockwerke eines Hauses geführt wird, ohne ihn durchtrennen zu müssen, an der Potential-
Im Fall einer Schraubklemme Csiehe Fig. 4) kann die Oberseite jeder Lasche eine Vertiefung 18 für das Ein-
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ausgleichschiene 15 lösbar anklemmen zu können, ist hier eine zweigeteilte Klemme 20 vorgesehen. Sie besteht aus einem etwa U-förmigen.Teil 21 und einem im Querschnitt etwa C-förmigen Teil 22, das eine Befestigungsschraube 14 trägt. Die freien Enden 22* des "C" werden in Aussparungen 23 der Schenkel 24 des U eingeführt (siehe strich punktierte Darstellung). Hiermit ist ohne Aufschneiden des Leiters 19 die Klemme 20 über ihn steckbar. In der endgültigen Klemmläge (Darstellung mit durchgezogenen Linien) bewirkt die Klemmkraft der Schraube 14 ein Verspannen des C-Teiles 22 mit dem U-Teil 21 und zugleich ä,uch das Festklemmen des Leiters 19 an der Lasche 16.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. BERNHARD RICHTER;"· ";: .;;..'; 85oo ndrnberq 20, de
    .—...., .,JL l !*' ···*.!*. Becthovenstraße
    PATENTANWALT·· ■·· ' . ',.' ·..*·.,' Telefon Sa.-Nr. (0911)595015
    ... . . _ „ . . . Telegramm: Patri
    zugeL Vertreter beim Europ. Patentamt - 1 0 - Telex: os Z3 2<se pam d
    European Patent Attorney 27.02.196B
    R/pe
    Firma DEHN + SÖHNE GmbH + Co KG Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
    I Schutzansprüche:
    I 1» Vorrichtung zum Potentialausgleich mit einer
    I Potentialausgleichschiene und mit Leiterklemmen,
    I die läsbar und auswechselbar auf der Potential-
    I ausgleicr.schiene aufgebracht und daran befestigt
    jj- 5 werden körnen, wobei die anzuklemmenden Leiter
    I etwa quer zur Längsrichtung der Potentialaus-
    \ gleichschiene verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
    'j daß sich von der Potentialausgleichschiene C'i, 15)
    jj quer zu deren Längsrichtung (4) Laschen, Zungen,
    10 Vorsprünge oder dergleichen (im folgenden der
    Einfachheit halber nur "Laschen" genannt) (5, 6j 16) erstrecken, daß zu diesen Laschen passende und über sie steckbare Leiterklemmen (2, 2', 2", 20) vorgesehen sind und dal?, zwischen benachbarten 15 Laschen je ein Freiraum (7) für das Aufstecken der Leiterklemmen vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich breite Laschen (5, 6)
    und entsprechend unterschiedlich breite Klemmen
    20]
    20 (2, 2', 2", vorgesehen sind.
    I· lit
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Laschen etwa doppelt so breit sind wie die schmäleren Laschen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Klemmen (2, 2') mit je einer Breite, die zu unterschiedlich breiten Laschen passen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Klemmen (2") mit einer Breite derart, daß diese Klemme über mehrere, bevorzugt zwei benachbarte Laschen steckbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen (5, B) nur auf einer Seite der Potentialausgleichschiene befinden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
    Potentialausgleichschiene (1) mit L-förmigem Querschnitt, wobei ein Schenkel (3) des L der Versteifung dient und der andere Schenkel von den Laschen (5, 6) gebildet ist.
    ö. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16) sich von der Potentialausgleichschiene (15) her quer zu deren Längsrichtung nach beiden Seiten erstrecken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch Θ, gekennzeichnet durch eine versetzte Anordnung der Laschen (16) beider Seiten (Fig. 6)
    I i i f I ItIt 111 ti Il t Ii (
    10. Vorrichtung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet,
    daB die Laschen (16) beider Seiten der Potentialausgleichschiene (15) einander gegenüber liegen (Fig. 7).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn-
    zeichnet durch eine Potentialausgleichschiene aus Flachmaterial »
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche B bis 11 gekennzeichnet durch eine Flachschiene (15) mit einer mittigen, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Versteifungssicke (17).
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn^ zeichnet durch eine Leiterklemme mit einer oder mehreren Klemmschrauben.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Laschen an ihrer von den Klemmschrauben erfaßten Fläche mit je einer Vertiefung (1Θ) für die jeweilige Schraubspitze versehen sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Leiterklemmen mit Exzenterbefestigung.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Leiterklemmen in Form von Federklemmen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Leiterklemme (20), die aus zwei voneinander lösbaren Teilen (21, 22) besteht, wobei di-ese Teile über einen durchgehenden Leiter (19) steckbar und in dieser Lage zusammensetzbar sind.
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    - 13 -
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet>
    ist daß der eine Klemmteil (21) U-förmig und über den Leiter (19) paßt und daß der andere Teil (22) im Quer-^ schnitt C-förmig ist, wobei die freien Enden (22') des "C" in Aussparungen (23)der Schenkel (24) des "LT-Teiles (21) passen und daß bei angezogener Klemmschraube (14) U-Teil und C-Teil eier Klemme miteinander verspannt sind.
DE19868605616 1986-03-01 1986-03-01 Vorrichtung zum Potentialausgleich Expired DE8605616U1 (de)

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DE19868605616 DE8605616U1 (de) 1986-03-01 1986-03-01 Vorrichtung zum Potentialausgleich
AT26587A AT398654B (de) 1986-03-01 1987-02-09 Vorrichtung zum potentialausgleich

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DE (1) DE8605616U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113978U1 (de) * 1991-11-11 1993-03-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
FR2681984A1 (fr) * 1991-09-26 1993-04-02 Wago Verwaltungs Gmbh Connecteur a jonctions multiples pour des installations de distribution electrique.
DE202015100307U1 (de) 2015-01-23 2015-02-06 J. Pröpster GmbH Potentialausgleichsvorrichtung mit einer Potentialausgleichsschiene und lösbar daran angebrachten Leiterklemmen

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DE9113978U1 (de) * 1991-11-11 1993-03-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
DE202015100307U1 (de) 2015-01-23 2015-02-06 J. Pröpster GmbH Potentialausgleichsvorrichtung mit einer Potentialausgleichsschiene und lösbar daran angebrachten Leiterklemmen

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ATA26587A (de) 1994-05-15
AT398654B (de) 1995-01-25

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