DE8605616U1 - Vorrichtung zum Potentialausgleich - Google Patents
Vorrichtung zum PotentialausgleichInfo
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- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/03—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
- H01R11/07—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations the connecting locations being of the same type but different sizes
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
Description
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PATENTANWALT·.' . ί. ' !..: *..: ' !,. '· ',, >
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zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt ÄToWp*. d
European Patent Attorney
Firma DEHN + SÜHNE GmbH + Co KG 27.02.1986
R-gi Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
"Vorrichtung zum Potentialausgleich"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Potentialausgleich gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei bekannten
Vorrichtungen dieser Art, z.B. gemäß DE-GM 74 37 144,
dient die Potentialausgleichschiene mit ihrem gesamten Querschnitt für den Halt der Leiterklemmen, die also diesen
gesamten Querschnitt umfaßt. Hierzu müssen entweder die Leiterklemmen in Längsrichtung der Potentialausgleichschiene
auf diese eingefädelt werden (siehe die vorgenannte Veröffentlichung) . Stattdessen kennt man auch eine Anordnung miteiner
im Querschnitt quadratischen Potentialausgleichschiene und ebenfalls diesen Querschnitt umfassenden Leiterklemmen,
deren Schenkel Aussparungen und Einführungsschlitze in der Weise aufweisen, daß die Leiterklemme in
feiner quer zur Längsachse der Potentialausgleichschiene
IS verlaufenden Richtung über diese schiebbar ist CDE-GM
85 00 148.?, Fig. 1). Hierbei ist zwar das zuvor genannte
Aufstecken und Verschieben der Leiterklemmen in Längsrichtung der Potentialausgleichsshisne vermieden. Jedoch bedingt
die letztgenannte vdrbekannte Anordnung eine relativ kom-,
plizierte Formgebung der Leiterklemme. Außerdem muß die
dort vorgesehene Klemmschraube beim Übergang von der
Klemmläge in eine Position, in der die Klemme von der
5 Potentialausgleichschiene abgezogen werden kann, bzw.
beim umgekehrten Befestitungsvorgang um eine größere Zahl
*' von Gewindegängen verdreht werden, bis dort vorgesehene
I Vorsprünge nicht mehr das Überstücken bzw. das Abziehen
der Leiterklemme auf die bzw. von der Potentialausgleich-1
10 schiene hindern können.
j Ein weiterer Nachteil der Anordnung nach dem DE-GM
74 37 144 bestand darin, daß für das Lös en der elektri-
s sehen Leitungen (z. B. Prüfung eines korrekten elektri
schen Durchganges] diese nur unter Verbiegung aus der
'.: 15 Klemme herausgezogen und anschließend wieder in diese
eingebracht werden konnten. Dies ist außerordentlich
- mühsam. Außerdem können diese Verbiegungen der Leiter
* in der Regel nicht wieder völlig ausgeglichen werden. Dieses
Problem ist zwar durch Fig. 4 des DE-GM 85 00 148 und 20 ferner durch die US-PS 27 13 672 sowie die DE-PS 333
gelöst, jedoch müssen dabei wiederum die Leiterklemmen
: in Längsrichtung der Potentialausgleichschiene auf diese
aufgesteckt werden.
i Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber dem vorste-
I hend erläuterten Stand der Technik darin, eine Vorrich-
If 25 tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
I bei der die Bedienung wesentlich vereinfacht wird. Ferner
I soll dieKlemme in ihrem Aufbau möglichst unkompliziert
I; und damitnicht nur in der Herstellung entsprechend billig,
% sondern im Betrieb auch robust sein.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Eine solche, etwa
"karnmförmige" Potentialausgleichschiene erlaubt das Aufstecken
der Leiterklemmen quer zur Schienenlängsrichtung. Die Leiterklemme muß nicht den gesamten Querschnitt der
Potentialausgleichschiene umfassen, sondern nur den der Laschen. Dies erlaubt eine wesentlich einfachere und in
der Höhe auch kleinere Ausbildung der Leiterklemmen.
Außerdem sind hierdurch für das Herbeiführen bzw. Freigeben der Klemmbefestigung an den Laschen keine zeitraubenden
oder komplizierten Manipulationen erforderlich. Vielmehr genügt in der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Klemmen mittels Schrauben angeklemmt werden, das Verdrehen der jeweiligen Schraube um
wenige Gewindegänge. Ebenso sind problemlos andere Klemmarten wie Federklemmen, Exzenterklemmen oder dergleichen
möglich. Man kann die Potentialausgleichschiene mit den Laschen und die anzuklemmenden Leiter so anordnen, daß die
Klemmen von der den ankommenden Leitern abgewandten Seite her auf die Laschen und damit über die Leiterenden gesteckt
bzw. iweder in die entgegengesetzte Richtung abgezogen werden können. Dies erlaubt ein problemloses
Lösen der Leiter, z. B. für die Durchführung der eingangs genannten Durchgangsmessungen. Sämtliche Klemmen sind für
sich umrüst- bzw. austauschbar, ohne daß zuvor benachbarte Klemmen von der Potentialausgleichschiene abgezogen werden
müßten.
Die Merkmale des Anspruches ,teilen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar. Sie ermöglicht mit
ein- und derselben Potentialausgleichschien die Anbringung
unterschiedlich bi'eiter Klemmen und damit das
III I *
Befestigen von im Querschnitt bzw. in der Breite unterschiedlich
großen Leitern.
Die Merkmale des Anspruches B ermöglichen bei einer Potentialausgleichschiene
von einer bestimmten Länge in etwa eine Verdoppelung der Anschlußmöglichkeiten, da
hierdurch an beiden Seiten der Schiene Klemmen angebracht sein können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der p
Zeichnung zeigt: |
Fig. 1 drei Ausführungsbeispiele von bis 3: Potentialausgleichschienen in
der Draufsicht,
Fig. 4: eine ähnlich den Fig. 1 bis 3 ausgeführte, weitere Gestaltungsmöglichkeit einer Potentialausschiene
in der Draufsicht mit Leiterklsmmen, Leitern und
Befestigungselementen,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. B, zwei weitere Ausführungsmöglich-7:
keiten von Potentialausgleich
schienen nach der Erfindung in der Draufsicht,
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Fig. Ba, 7a: die zu den Fig. 6, 7 gehörenden
Stirnansichten,
Fig. 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in perspektivischer Ansicht.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 ist die Potentialausgleichschiene
1 im Querschnitt etwa L-förmig (siehe Fig„ 5) j, wobei der Schenkel 3 der Versteifung und zugleich
als Anschlag für die nachstehend noch näher zu erläuternden Klemmen 2 - 2" dient.
Die Potentialausgleichschiene 1 besitzt sich quer zu ihrer
Längsrichtung 4 erstreckende Laschen 5, 6, zwischen denen sich jeweils ein Freiraum 7 befindet. Bevorzugt sind, wie
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, Laschen unterschiedlicher Breite b5, b6 vorgesf ",en, um entsprechend unterschiedlich breite
Klemmen in Pfeilrichtung B (siehe Fig. 4) auf die Laschen
aufstecken bzw. von diesen abziehen zu können. Die für das Aufbringen der Klemmen notwendigen Freiräume zwischen den
Laschen 5, 6 sind mit 7 beziffert. Fig. 4 zeigt, daB z.B.
für die breiten Laschen 5 entsprechend breite Klemmen 2 vorgesehen sind. Zu den schmäleren Laschen B passen entsprechend
schmälere Klemmen 2'. Man kann ferner Klemmen 2" vorsehen, die über mehrere der Laschen 5, 6 passen, um besonders
breite Leiter (hier einen Flachleiter 9) anklemmen zu können. Fig. 4 zeigt ferner, daß mit dieser Anordnung
unterschiedlich dicke bzw. breite Leiter (auch Rundleiter 10, 11 unterschiedlichen Durchmessers) angeklemmt werden
können. 12 sind Befestigungsmittel für die Potentialausgleichschiene
1. Das Aufstecken der Klemmen 2, 2', 2" erfolgt in der Darstellung gemäß Fig. 4 von oben her,
ihr Abziehen dagegen nach oben. Bei abgezogenen
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Klemmen können die Enden der Leitern 9 bis 11 aus der
Zeichenebene heraus nach unten (siehe Pfeil 13 in Fig. 5) leicht verschwenkt werden, um notwendige Durchgangsmessungen
oder dergleichen durchführen zu können. Anschließend
werden sie wieder entgegen der Pfeilrichtung 13 an die Unterfläche der betreffenden Lasche gedrückt,
die jeweilige Klemme übergeschoben und --astgeklemmt. Im vorliegenden und bevorzugten Ausführungsbeispiel geschieht dies mit Hilfe von Klemmschrauben
14. Stattdessen könnten aber auch Exz.enterklemmen,
Federklemmen oder dergleichen vorgesehen sein (nicht dargestellt).
Die unterschiedlich breiten Laschen 5, B können je nach Bedarf an der Potentialausgleichschiene placiert sein
(siehe die Ausführungsmöglichkeiten der Fig. 1, 2 und
4) . Es können aber auch nur Laschen gleicher Breite vorgesehen sein (Fig. 3).
Zur Schaffung einss bestimmten Rastermaßes kann es sich
empfehlen, ein bestimmtes Verhältnis der Breiten b5 und b6 zueinander einzuhalten. Dies beträgt in den erläuterten
Ausführungsbeispielen 2:1. Wie erläutert können
unterschiedlich breite Leiter von flachem oder rundem Querschnitt befestigt werden. Bei sehr breiten Leitern
(siehe Ziff. 9) können Klemmen 2" mit zwri Befestigungsschrauben
14 vorgesehen sein, um eine genügende Anklemmkraft zu sichern.
Die die Freiräume 7 bildenden Schlitra zwischen den
Laschen haben den weiteren Vorteil, daß ein Klemmdruck
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auf eine der Laschen sich nicht auf die benachbarten
Laschen überträgt, da jede Lasche für sich mit ihrer federnden Eigenelastizität von der Potentialausgleichschiene
quer zur Längsrichtung 4 weg steht. Dieser Vor-1
teil ist besonders dann wichtig, wenn gemäß Fig. 4 rechts zwei Laschen zum Halt einer Klemme 2" vorgesehen
s ind .
Der weitere Vorteil für die Montage und das obengenannte Messen ist der, daß die Leiter 9 bis 11 nicht genau
abgelängt werden müssen, da die Klemmen 2 bis 2" auch bei in Fig. 4 oberseitig über di-'i Potentialausgleichschiene
etwas vorstehenden Leiter problemlos nach oben abgezogen werden können. Dies wäre bei dem vorbekannten
Stand der Technik nicht möglich, bei dem die Klemme um die Längsachse der Potentialausgleichschiene
herumgeschwenkt werden muß.
Die Potentialausgleichschiene besteht bevorzugt aus einem Flachmaterial, dessen Laschen durch Stanzen gebildet
sein können. Das gleiche gilt für die nachstehend zu erläuternden Ausführungsmöglichkeiten der
Fig. 6, 6a, 7, 7a. In diesen Beispielen haben die Potentialausgleichschienen 15 beidseitig vorstehende
Laschen 16 und eine mittlere, in Schienenlängsrichtung verlaufende sickenähnliche Versteifung 17. Durch
die beiderseitige Anordnung der Laschen 16 an der Potentialausgleichschiene 15 kann, bezogen auf eine
Potentialausgleichschiene gleicher Länge, wesentlich mehr an Klemmen untergebracht werden und damit entsprechend
mehr an Leitern angeklemmt werden. Dies ist
-B-
aus der strichpunktiert angedeuteten Darstellung von
Klemmen ersichtlich. Dabei gibt sich bereits bei der zueinander versetzten Anordnung der Klemmen 16 beider
Seiten der Ausführung gemäß Fig. 6 eine Raumersparnis gegenüber den einseitigen Laschenanordnungen gemäß
Fig. 1 bis 4. Eine weitere Raumersparnis ist bei der Anordnung gemäß Fig. 7 der Fall, bei der die Laschen
beider Seiten einander gegenüber liegen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die Basis 71
des jeweiligen Schlitzes oder Freiraumes 7 zwischen den
Laschen der Anschlag für die jeweilige Klemme in ihrer
Klemmposition.
dringen der Schraubspitze und damit für einen besseren Halt der Klemme aufweisen. Da an Potentialausgleichschienen
und den zu ihnen führenden Leitern hohe Ströme und damit hohe Stromkräfte auftreten können,
empfiehlt sich die vorgenannte Schraubverklemmung als
bevorzugte Ausführungsform. Aus diesem Grund empfiehlt
sich ferner eine Versteifung der Potentialausgleichschiene, z.B. durch die L-Form gemäß Fig. 1 bis 5 oder
durch die Sicken 17 gemäß Fig. 6a, 7a.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist eine Potentialausgleichschiene
15 gemäß Fig. 7 vorgesehen. Um hieran einen endlosen Leiter 19, der z»B. als Potentialausgleichsleiter
durch mehrere Stockwerke eines Hauses geführt wird, ohne ihn durchtrennen zu müssen, an der Potential-
Im Fall einer Schraubklemme Csiehe Fig. 4) kann die Oberseite jeder Lasche eine Vertiefung 18 für das Ein-
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ausgleichschiene 15 lösbar anklemmen zu können, ist hier
eine zweigeteilte Klemme 20 vorgesehen. Sie besteht aus einem etwa U-förmigen.Teil 21 und einem im Querschnitt
etwa C-förmigen Teil 22, das eine Befestigungsschraube 14 trägt. Die freien Enden 22* des "C" werden in Aussparungen
23 der Schenkel 24 des U eingeführt (siehe strich punktierte Darstellung). Hiermit ist ohne Aufschneiden
des Leiters 19 die Klemme 20 über ihn steckbar. In der
endgültigen Klemmläge (Darstellung mit durchgezogenen Linien) bewirkt die Klemmkraft der Schraube 14 ein Verspannen
des C-Teiles 22 mit dem U-Teil 21 und zugleich ä,uch das Festklemmen des Leiters 19 an der Lasche 16.
- Ansprüche -
Claims (1)
- BERNHARD RICHTER;"· ";: .;;..'; 85oo ndrnberq 20, de„.—...., .,JL l !*' ···*.!*. BecthovenstraßePATENTANWALT·· ■·· ' . ',.' ·..*·.,' Telefon Sa.-Nr. (0911)595015... . . _ „ . . . Telegramm: PatrizugeL Vertreter beim Europ. Patentamt - 1 0 - Telex: os Z3 2<se pam dEuropean Patent Attorney 27.02.196BR/peFirma DEHN + SÖHNE GmbH + Co KG Rennweg 11 - 15, 8500 NürnbergI Schutzansprüche:I 1» Vorrichtung zum Potentialausgleich mit einerI Potentialausgleichschiene und mit Leiterklemmen,I die läsbar und auswechselbar auf der Potential-I ausgleicr.schiene aufgebracht und daran befestigtjj- 5 werden körnen, wobei die anzuklemmenden LeiterI etwa quer zur Längsrichtung der Potentialaus-\ gleichschiene verlaufen, dadurch gekennzeichnet,'j daß sich von der Potentialausgleichschiene C'i, 15)jj quer zu deren Längsrichtung (4) Laschen, Zungen,10 Vorsprünge oder dergleichen (im folgenden derEinfachheit halber nur "Laschen" genannt) (5, 6j 16) erstrecken, daß zu diesen Laschen passende und über sie steckbare Leiterklemmen (2, 2', 2", 20) vorgesehen sind und dal?, zwischen benachbarten 15 Laschen je ein Freiraum (7) für das Aufstecken der Leiterklemmen vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich breite Laschen (5, 6)und entsprechend unterschiedlich breite Klemmen20]
20 (2, 2', 2", vorgesehen sind.I· lit3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Laschen etwa doppelt so breit sind wie die schmäleren Laschen.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Klemmen (2, 2') mit je einer Breite, die zu unterschiedlich breiten Laschen passen.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Klemmen (2") mit einer Breite derart, daß diese Klemme über mehrere, bevorzugt zwei benachbarte Laschen steckbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen (5, B) nur auf einer Seite der Potentialausgleichschiene befinden.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einePotentialausgleichschiene (1) mit L-förmigem Querschnitt, wobei ein Schenkel (3) des L der Versteifung dient und der andere Schenkel von den Laschen (5, 6) gebildet ist.ö. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16) sich von der Potentialausgleichschiene (15) her quer zu deren Längsrichtung nach beiden Seiten erstrecken.9. Vorrichtung nach Anspruch Θ, gekennzeichnet durch eine versetzte Anordnung der Laschen (16) beider Seiten (Fig. 6)I i i f I ItIt 111 ti Il t Ii (10. Vorrichtung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet,
daB die Laschen (16) beider Seiten der Potentialausgleichschiene (15) einander gegenüber liegen (Fig. 7).11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn-zeichnet durch eine Potentialausgleichschiene aus Flachmaterial »12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche B bis 11 gekennzeichnet durch eine Flachschiene (15) mit einer mittigen, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Versteifungssicke (17).13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn^ zeichnet durch eine Leiterklemme mit einer oder mehreren Klemmschrauben.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen an ihrer von den Klemmschrauben erfaßten Fläche mit je einer Vertiefung (1Θ) für die jeweilige Schraubspitze versehen sind.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Leiterklemmen mit Exzenterbefestigung.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Leiterklemmen in Form von Federklemmen.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Leiterklemme (20), die aus zwei voneinander lösbaren Teilen (21, 22) besteht, wobei di-ese Teile über einen durchgehenden Leiter (19) steckbar und in dieser Lage zusammensetzbar sind.I 1 · I . lit · · >- 13 -18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet>ist daß der eine Klemmteil (21) U-förmig und über den Leiter (19) paßt und daß der andere Teil (22) im Quer-^ schnitt C-förmig ist, wobei die freien Enden (22') des "C" in Aussparungen (23)der Schenkel (24) des "LT-Teiles (21) passen und daß bei angezogener Klemmschraube (14) U-Teil und C-Teil eier Klemme miteinander verspannt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605616 DE8605616U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Vorrichtung zum Potentialausgleich |
AT26587A AT398654B (de) | 1986-03-01 | 1987-02-09 | Vorrichtung zum potentialausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605616 DE8605616U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Vorrichtung zum Potentialausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605616U1 true DE8605616U1 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6792257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868605616 Expired DE8605616U1 (de) | 1986-03-01 | 1986-03-01 | Vorrichtung zum Potentialausgleich |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398654B (de) |
DE (1) | DE8605616U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113978U1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-03-11 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De | |
FR2681984A1 (fr) * | 1991-09-26 | 1993-04-02 | Wago Verwaltungs Gmbh | Connecteur a jonctions multiples pour des installations de distribution electrique. |
DE202015100307U1 (de) | 2015-01-23 | 2015-02-06 | J. Pröpster GmbH | Potentialausgleichsvorrichtung mit einer Potentialausgleichsschiene und lösbar daran angebrachten Leiterklemmen |
-
1986
- 1986-03-01 DE DE19868605616 patent/DE8605616U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-02-09 AT AT26587A patent/AT398654B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2681984A1 (fr) * | 1991-09-26 | 1993-04-02 | Wago Verwaltungs Gmbh | Connecteur a jonctions multiples pour des installations de distribution electrique. |
DE9113978U1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-03-11 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De | |
DE202015100307U1 (de) | 2015-01-23 | 2015-02-06 | J. Pröpster GmbH | Potentialausgleichsvorrichtung mit einer Potentialausgleichsschiene und lösbar daran angebrachten Leiterklemmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA26587A (de) | 1994-05-15 |
AT398654B (de) | 1995-01-25 |
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