DE1940163U - Schraubenlose anschlussklemme. - Google Patents

Schraubenlose anschlussklemme.

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DE1940163U
DE1940163U DEH54345U DEH0054345U DE1940163U DE 1940163 U DE1940163 U DE 1940163U DE H54345 U DEH54345 U DE H54345U DE H0054345 U DEH0054345 U DE H0054345U DE 1940163 U DE1940163 U DE 1940163U
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Germany
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Hochkoepper & Co P
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Hochkoepper & Co P
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
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    • H01R4/4842Spring housing details the spring housing being provided with a single opening for insertion of a spring-activating tool
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    • H01R4/4846Busbar details
    • H01R4/485Single busbar common to multiple springs

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

"Sehraubenlose Anschlußklemme"
Die Neuerung betrifft eine schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leitungen, die ohne weitere Hilfsmittel durch einfaches Einführen in der Klemme gehalten werden und eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleisten.
Diese Klemme ist insbesondere für Installationsgeräte vorgesehen und muß deshalb in ihrem Abmessungen besonders klein gehalten werden, um die notwendigen Kriech- und Luftstrecken einzuhalten und um einen genügenden Raum für die Zuführung der Leitungsdrähte innerhalb von Abdeckungen oder Gehäusen zuverlässig zu gewährleisten.
Außerdem müssen sich für Installationsapparate die einzelnen Teile leicht herstellen und einbauen lassen, um eine ausreichende Wirtschaftlichkeit insbesondere im Vergleich zu Anschlußklemmen mit Kontaktschraube zu gewährleisten.
Die schraubenlose Klemme nach der Neuerung besteht aus einer U- oder V-förmig gestalteten Stahlfeder, deren beide frei bewegliche Schenkelenden leicht abgewinkelt sind und sich diese in der Materialstärke der Feder gegen den Leitungsdraht drücken,, Diese Druckkraft wird allein durch die Federungseigenschaft des Stahlblechmaterials ohne zusätzliche Druckmittel bewirkt. Am Fußpunkt der U- oder V-Form ¥/erden nach oben und/oder nach unten Nocken angeschnitten, die sich in entsprechende Aussparungen des Sockels und/oder des Klemmengehäuses so einlagern, daß ein Festsitz der Stahlfeder an dieser Stelle erreicht wird. Diese V-förmige Gestaltung erlaubt bei dieser Klemme das gleichzeitige Anschließen von zwei Leitungen in gleicher Steckrichtung nebeneinander und parallel oder auch, infolge des Festsitzes am Fußpunkt, auch eine zuverlässige Kontaktgabe von nur einem Leitungsdraht.
Diese Feder ist in einem Klemrngehäuse eingelagert, an welchem
sich an einem Ende die Kontaktstelle für das Installationsgerät befindet, während das andere Ende kastenförmig bzw. tunnelartig zum Einlagern der Stahlfeder ausgebildet ist. Da der Leitungsdraht durch die Stahlfeder gegen die senkrecht stehenden Innenwände dieses Gehäusetunnels gedruckt wird, ist eine Kontaktverbindung von der Leitung zur Kontaktstelle ohne libergan^widerstände sichergestellt»
Da ein Lösen der Leitung durch Zug nicht möglich ist, weil die
Schenkel der Feder widerhakenartig auf die Leitung einwirken,
müssen hierfür besondere Einrichtungen getroffen werden» Auf der Oberseite des Gehäusetunnels ist daher über den Schenkelenden
ge ein Schlitz vorgesehen, in welchen ein Werkzeug, z.B. ein
handelsüblicher Schraubenzieher, so eingeführt werden kann, daß sich die Zunge des Schraubenziehers in einen Spalt zwischen dem Leitungsdraht und der Stahlfeder einführt» Durch die Breite des Schraubenziehers und gegebenenfalls durch, dessen Bewegungen oder Verkanten wird die Stahlfeder selbst zurückgedrückt, so daß
dann der Leitungsdraht ohne Beanspruchung der Klemmfeder leicht aus der Klemme herausgezogen werden kann. Die Auswirkung des
Schraubenziehers erfolgt mithin direkt auf das frei bewegliche
Ende der Stahlfeder, ohne daß weitere Mittel für das Lösen der
Leitung erforderlich sind. Durch die Begrenzung in der Breite
des Schlitzes wird eine übermässige Beanspruchung des freien
Schenkels vermieden.
Die Befestigung des Klemmgehäuses erfolgt mittels eines Stanzstückes, welches durch einen Schlitz auf der Oberseite des Klemmstückes hindurchgesteckt wird, wobei sich ein breites Kopfteil
auf das Klemmgehäuse abstützt» Das untere Ende des Stanzstückes ist hinterschnitten und wird durch einen Schlitz im Sockel hindurchgeführt. Durch Verdrehen des unteren Kopfteils wird das
Klemmgehäuse auf dem Sockel befestigt.
Der Leitungsdraht wird beim Einführen durch eine Öffnung hindurchgesteckt, deren Größe dem Durchmesser der anzuschließenden Leitungen angepaßt ist. Hierbei wird der freie Schenkel der Stahlfeder durch die Schubkraft zurückgedrückt. Die Leitung wird bis
_ 3 —
zu einem Anschlag eingeführt, wobei das Leitungsende wiederum in Aussparungen gegen seitliches Verschieben gesichert isi.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen?
Figur 1 die Klemme mit einem Teil des Sockels im Aufriß in Ansicht mit eingeführten Leitungen,
Figur 2 die Klemme mit herausgezogenen Leitungen im Grundriß in Ansicht,
Figur 5 die Klemme mit dem Befestigungsmittel an dem Sockel im Schnitt,
Figur 4 die Klemme im Aufriß in Ansicht, Figur 5 die Klemme im Seitenriß in Ansicht, Figur 6 die Klemme im Grundriß in Ansicht,
Figur 7 eine weitere Ausführung der Klemme im Aufriß im Schnitt,
Figur 8 selbige im Grundriß in Ansicht, Figur 9 selbige im Seitenriß im Schnitt, Figur 10 die Feder im Aufriß in Ansicht, Figur 11 die Feder im Seitenriß in Ansicht, Figur 12 die Feder im Grundriß in Ansicht,
Figur 13 das Stanzstück zur Befestigung der Klemme in dem Sockel,
Ueuerungsgemäß besteht die schraubenlose Klemme aus der Stahlfeder 1, die in dem kastenförmigen und tunnelartigen Gehäuse eingebettet ist, wobei der Leitungsdraht mittels der an den Enden der Schenkel 5 winklig angebogenen Lappen 2 durch die eigene Federkraft der Stahlfeder 1 an die senkrecht nach unten gerichtete Innenwandung 4 des Gehäuses 6 angedrückt und festgeklemmt wird«
Des weiteren ist an dem Klemmgehäuse 6 ein Kontaktsteg 7 vorgesehen, der mit dem Gehäuse 6 aus einem Stück besteht und an dessen Ende der Kontakt 8 befestigt ist.
Zur Verstärkung des Gehäuses ist auf der oberen Seite ein rippenförmiger Eindruck 16 vorgesehen. ·
Zur weiteren Verstärkung des Gehäuses 6 dienen weiterhin die an beiden Seiten angeordneten, nach unten oder oben gerichteten, an·, geschnittenen Lappen 11 und 12 (Fig. 1, 4 und 5).
Anstatt der tunnelartigen bzw. kastenförmigen Durchführung 13 können die Seitenstege bei 14 auch keilförmig gestaltet sein, wodurch die leitungen zur besseren Kontaktgabe sicherer in ihrer lage arretiert werden. Zur Verstärkung des Klemmgehäuses "6 dienen hierbei Verstärkungslappen 11 und 12, die nach oben oder unten gerichtet angeordnet sein können, wobei in der Oberseite des Klemmgehäuses 6 ebenfalls Schlitze 9 sowie ein rippenförmiger Eindruck 16 vorgesehen sind. Auch hierbei ist ein Kontaktsteg 7 vorgesehen, der mit dem entsprechend gestalteten Klemmgehäuse 6 aus einem einzigen Stück besteht und an dem vorderen Ende den Kontakt 8 trägt (Fig. 4 bis 6 bzw. 7 bis 9).
Durch die Schlitze 9 werden die darunter liegenden Federschenkel mittels eines Schraubenziehers o.dgl. zurückgedrückt, um die Leitung aus der Feder 1 zu lösen, wogegen bei eingeführter Leitung ein unbedingtes Festhalten der Leitung erzielt wird und ein Lösen ohne Hilfsmittel nicht möglich ist. ( Fig.1 bis 7 )
Die V-förmig gebogene Feder 1 (Fig.10), deren obere Enden nach außen abgebogen sind, ermöglicht durch die widerhakenartige Wirkung der Seitenkanten 2 die Festhaltung der Leitung derartig, daß ein Herausziehen der Leitung aus der Klemme völlig ausgeschlossen ist» Am unteren Fuß der Feder 1 ist an einer oder auch an beiden Seiten ein Lappen 17 vorgesehen, der in entsprechende Futen des Sockels und/oder des Klemmgehäuses 6 gelagert wird. Durch diese Festlagerung wird das Anschließen nur eines Leitungsdrahtes oder von zwei Leitungsdrähten in derselben Klemme gewährleistet. Der Leitungsdraht wird mithin zwischen den Seitenkanten 2 des freien Schenkels 5, der Stahlfeder 1 und der Wandung 4 des Klemmgehäuses 6 festgeklemmt. Um die Leitung aus der Klemme zu lösen, muß ein Werkzeug, z.B. Schraubenzieher, in die Schlitze 9 des Klemmgehäuses 6 eingeführt werden, wodurch der Federschenkel 5 zurückgedrückt wird«,
Die Befestigung der schraubenlosen Klemme an dem Sockel erfolgt durch ein Stanzstück 20, das in den Schlitz 10 des Klemmgehäuses 6 eingeführt wird und sich durch den oberen Kopf 21 auf der Oberseite der Klemme abstützt. Der untere kleinere Kopf 22 des Stanzstückes 20 wird durch das Klemmgehäuse 6 und den Sockel geführt, wo er unterhalb desselben durch winkliges Verdrehen der Klemme fest mit dem Sockel verbunden wird. (Fig. 3 und 13).

Claims (1)

  1. RA. 168181 -29.3. BB
    Schutzansprüche
    Anspruch 1 ; Schraubenlose Anschlußklemme für den Anschluß einer oder mehrerer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kastenförmigen oder tunnelartigen Gehäuse eine U- oder Y-förmig gestaltete Stahlblechfeder (1) angeordnet ist, deren Schenkelenden (5) zur Halterung und Festklemmung der Leitung mit winklig angebogenen Lappen (2) versehen sind, wodurch die Leitungen an die senkrecht nach unten gerichtete Innenwandung (4) des Gehäuses (6) durch die eigene Federkraft der Stahlfeder (1) festgeklemmt werden und daß am Fußende der Stahlfeder (1) Lappen (17) nach oben und/oder unten in Aussparungen oder Nuten des Sockels oder des Klemmgehäuses (6) eingreifen und die Feder (1) in ihrer Lage sichern, wobei die Leitung leicht zwischen den Seitenkanten (2) der Feder (1) und der Innenwandung (4) des Gehäuses (6) eingeführt werden kann und ein Herausziehen der Leitung ohne besondere Hilfsmittel nicht möglich ist»
    Anspruch 2; Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (6) einen Kontaktsteg (7) trägt und diese beiden Teile aus einem Stück bestehen, wobei an den Enden des Kontaktsteges (7) der Kontakt (8) angeordnet ist.
    Anspruch 3? Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Klemmgehäuses (6) Schlitze (9) zum Einführen eines Werkzeuges vorgesehen sind, das sich zwischen dem Leitungsdraht und der Stahlfeder (1) einführen läßt, wobei die Schenkel (5) der Feder (1) seitlich abgedrückt werden, so daß die Leitung aus der Klemme gelöst werden kann,
    Anspruch Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (6) mit senkrecht nach unten gerichteten keilförmigen Seitenstegen (14) versehen ist.
    Anspruch 5t Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 Ms
    4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Klemmgehäuses (6) zur Leitungseinführung Aussparungen entsprechend der Größe des Leitungsdurchmessers vorgesehen sind und daß an der Eückseite im Sockel Vertiefungen, Nuten ο ο dgl ο zur Aufnahme der Leitungsenden angeordnet sind.
    Anspruch 6; Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Klemmgehäuses (6) mit Sockel- oder Unterteil mittels
    eines flachen Stanzstückes (20) erfolgt, dessen Kopfteil (21) sich auf der Oberseite der Klemme abstützt und das kleinere Kopfteil (22) durch das Klemmgehäuse (6) und den Sockel geführt wird, wo es unterhalb desselben durcL· winkliges Verdrehen der Klemme ohne besondere Hilfsmittel mit dem Sockel verbunden wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724354A1 (de) * 1977-05-28 1978-11-30 Weidmueller Kg C Schraubenlose klemme fuer elektrische leiter
DE2825291A1 (de) * 1978-06-09 1979-12-20 Wago Kontakttechnik Gmbh Klemme fuer elektrische leiter
DE2737594C2 (de) * 1977-08-20 1983-11-10 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Schraubenlose Anschlußklemme
DE202011052272U1 (de) * 2011-12-12 2013-03-13 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Steckanordnung einer Reihenanschlussklemme
DE202011052337U1 (de) * 2011-12-16 2013-03-21 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Steckanordnung einer Reihenanschlussklemme
DE102023102693B3 (de) 2023-02-03 2024-03-28 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Federkraftklemme

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