DE3507693C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3507693C2
DE3507693C2 DE3507693A DE3507693A DE3507693C2 DE 3507693 C2 DE3507693 C2 DE 3507693C2 DE 3507693 A DE3507693 A DE 3507693A DE 3507693 A DE3507693 A DE 3507693A DE 3507693 C2 DE3507693 C2 DE 3507693C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
locking
housing
receptacles
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3507693A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3507693A1 (de
Inventor
Franz 7155 Oppenweiler De Hafner
Helmut 7157 Murrhardt De Laible
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murr-Elektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
Original Assignee
Murr-Elektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murr-Elektronik 7155 Oppenweiler De GmbH filed Critical Murr-Elektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
Priority to DE19853507693 priority Critical patent/DE3507693A1/de
Publication of DE3507693A1 publication Critical patent/DE3507693A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3507693C2 publication Critical patent/DE3507693C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit elektrischen Leitern versehen ist, welche zu einem über dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker angeordneten und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen Oberteil führen und mit den Bauteilen verbunden sind, wobei zwischen der Anschlußplatte und dem Oberteil eine Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebildet und der Stecker in dieser Aufnahme gehalten ist, bei dem die Anschlußplatte und das wannenartige Oberteil auf der der Einführseite der Aufnahme für den Stecker abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand oder dgl. einstückig miteinander verbunden sind und bei dem mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der den in die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest auf der der Abschlußwand des Gehäuses gegenüberliegenden Einführseite zumindest teilweise abdeckt, nach DE-PS 33 09 771.
Bei dem Gehäuse nach dem Hauptpatent ist der Schieber allein durch Paß- und/oder Preßsitz seines Führungssteges in der Führungsaufnahme des Gehäuses gehalten. Aus der Ausbildung und Positionierung des Schiebers mit Bezug auf die Abschlußwand ergibt sich, daß er bei Zug an dem mit dem Stecker verbundenen Anschlußkabel auch die vollen Zugkräfte abfangen muß. Dies kann in bestimmten Fällen dazu führen, daß die obige Feststellung des Schiebers am Gehäuse nicht den dauernden Belastungen standhält.
Ferner ist in der DE-OS 24 59 635 ein Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel beschrieben. Dieser Deckel ist mit Verhakungsmitteln versehen, die mit Verriegelungsmitteln auf der Gegenseite zusammenwirken, wobei die Elastizität der Deckelseite so genutzt wird, daß die Befestigung des Deckels auf dem eigentlichen Anschlußsockel durch eine senkrechte Bewegung des Deckels mit Bezug auf den Anschlußsockel mit nachfolgender horizontaler Bewegung geschieht. Die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Sockel wird bei diesem bekannten Anschlußsockel durch zwei Arten von Verbindungen hergestellt, nämlich durch eine Rastverbindung, die durch Verhakungsmittel und Verriegelungsmittel herstellbar ist, und durch eine Schraubverbindung.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung des Grundaufbaues auf einfache Art eine bessere und dennoch lösbare Festlegung des Schiebers am Gehäuse erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber der Abschlußwand abgekehrt zwei den Anschlußstutzen des eingeführten Steckers umgreifende, elastische Verschlußlaschen aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden mit Rastaufnahmen versehen sind, daß die der Abschlußwand abgekehrte vordere Stirnseite der Anschlußplatte mit auf die Rastaufnahmen abgestimmten Rastansätze versehen ist und daß die Verbindungslaschen im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand ausgerichtet sind.
Durch die am Schieber angeformten Verbindungslaschen wird der in die Aufnahme des Gehäuses eingeführte Stecker im Bereich seines im Querschnitt kleineren Anschlußstutzens umschlossen und eindeutig gehalten, da die freien Enden der Verbindungslaschen mit der Anschlußplatte und damit dem Gehäuse fest verrastet werden können. Da die Verbindungslaschen elastisch sind, lassen sie sich zur Herstellung und zum Lösen der Rastverbindungen entsprechend verformen. Die Anschlußplatte mit den Rastansätzen kann entsprechend starr ausgebildet sein, ohne diese Verbindungsart zu beeinträchtigen. Da die Verbindungslaschen im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand ausgerichtet sind, haben die Verbindungslaschen der Raststellung eine ausreichende Steifigkeit und bringen zusätzlich eine seitliche Fixierung des in die Aufnahme des Gehäuses eingeführten Steckers.
Um vom Hauptpatent zu der neuen Ausgestaltung zu gelangen, ist nur ein neuer Schieber erforderlich und an der Anschlußplatte sind die Rastansätze anzuformen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich beide Schenkel von der Mitte aus zur Oberseite des Schiebers und zu den freien Enden der Verbindungslaschen hin kontinuierlich verbreitern und konkave Ränder bilden. Die geschwächte Mitte der Verbindungslaschen bringt dann die leichte Auslenkbarkeit der Verbindungslaschen, die für das Herstellen und Lösen der Rastverbindung erforderlich ist.
Damit der Schieber auch dann leicht mit dem Gehäuse verbindbar ist, wenn der Stecker mit dem Anschlußkabel bereits in der Aufnahme des Gehäuses eingeführt ist, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die freien Enden der Verbindungslaschen eine Kabeleinführöffnung begrenzen.
Ausreichend feste Rastverbindungen werden nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Rastaufnahmen der Verbindungslaschen als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte ausgerichtet sind und auf der der dem Stecker abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten Hinterschnitte aufweisen und daß die Rastansätze durch Ausnehmungen an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der Tiefe der Rastaufnahmen entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer freien Enden entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen verbreitern, wobei die zum Herstellen und Lösen erforderliche Kraft dadurch noch erhöht werden kann, daß die Rastaufnahmen in Ansätzen an der Stirnseite der freien Enden der Verbindungslaschen eingebracht sind, deren parallel zur Schmalseite der Rastaufnahmen verlaufende Seiten auf der dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten versehen sind und daß die den Rastansätzen abgekehrten Seiten der Ausnehmungen der Anschlußplatte dem Stecker zugekehrt darauf abgestimmte Hinterschnitte aufweisen. Die Rastverbindungen schließen sich dabei bündig in die Vorderseite der Verbindungslaschen ein.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Dicke der Rastansätze der Abmessung der Schmalseiten der Rastaufnahmen entspricht, dann ist auch in der Richtung senkrecht zur Anschlußplatte eine spielfreie Verbindung geschaffen.
Der Halt des Schiebers im Bereich seiner mit dem Gehäuse verbundenen Oberseite läßt sich einfach dadurch verbessern, daß der Schieber an seinen zum Führungssteg parallelen Rändern mit zusätzlichen Führungsstegen versehen ist, die in Führungsnuten an der Unterseite des Oberteils einführbar sind. Damit sind auch die Verbindungslaschen im Bereich des Schiebers eindeutig am Gehäuse gehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Gehäuse 20 weist die Anschlußplatte 35 mit den Steckaufnahmen für die Steckkontakte des Steckanschlusses auf. Die Abschlußwand 22 des Gehäuses 20 verbindet die Anschlußplatte 35 einstückig mit dem nach oben offenen, wannenartigen Oberteil 27, das die zur Beschaltung der Magnetspule erforderlichen Bauteile in seinem Aufnahmeraum aufnimmt. Dabei sind elektrische Leiter im Bereich der Steckaufnahmen als Abgriffskontakte ausgebildet und in der Abschlußwand 22 eingebettet bis zum Aufnahmeraum des Oberteils 27 hochgeführt, in dem mit dem Bauelementen verbunden sind.
Die an die Abschlußwand 22 angrenzenden Seitenwände 23 sind zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 portalartig zur Einführseite der Aufnahme 21 für den Stecker 10 hin ausgespart, wie die Aussparungen 24 und 26 erkennen lassen. In die Unterseite des Oberteils 27 ist die hinterschnittene Führungsaufnahme 28 eingebracht, die einen T-förmigen Querschnitt hat.
Zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 des Gehäuses 20 ist die Aufnahme 21 für den Stecker 10 gebildet. Dabei begrenzt die Abschlußwand 22 die Einführbewegung und die restlichen Teile der Seitenwände 23 sichern den Stecker 10 seitlich, erlauben über die Aussparungen 24 aber das Fassen des Steckers 10 bis zum Erreichen der Einführendstellung. Die Anschlußplatte 35 und die Unterseite des Oberteils 27 legen den Stecker 10 unten und oben fest.
Damit der Stecker 10 nicht mehr aus der Aufnahme 21 herausgezogen werden kann, wird der Schieber 40 mit dem Führungssteg 41 und den äußeren Führungsstegen 61 und 62 in die Führungsaufnahme 28 und die Führungsnuten 59 und 60 des Oberteils 27 eingeschoben, so daß er im Bereich seiner Oberseite eindeutig am Gehäuse 20 gehalten ist.
Am Schieber 40 sind die beiden Verbindungslaschen 46 und 49 angeformt, die auf der der Abschlußwand 22 abgekehrten Seite den Anschlußstutzen 11 des Steckers 10 umgreifen. Da die Verbindungslaschen 46 und 49 im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, bringen sie zusätzlich eine seitliche Führung für den in die Aufnahme 21 eingeführten Stecker 10.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, sind die beiden Schenkel der Verbindungslaschen 46 und 49 in der Mitte sehr schmal und verbreitern sich zum Schieber 40 und zu den freien Enden der Verbindungslaschen 46 und 49 hin so, daß sich konkav gewölbte Ränder ergeben.
Die zu der Abschlußwand 22 parallelen Schenkel der Verbindungslaschen 46 und 49 weisen am freien Ende Ansätze 57 und 58 mit als Durchbrüche ausgebildeten Rastaufnahmen 47 und 50 auf. Diese Durchbrüche sind rechteckförmig, wobei die Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte 35 ausgerichtet sind. Außerdem sind die Rastaufnahmen 47 und 50 auf der der Abschlußwand 22 abgekehrten Außenseite zumindest an den Schmalseiten im Querschnitt größer und bilden dadurch Hinterschnitte für die an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte 35 angeformten Rastansätze 52. Diese Rastansätze 52 sind durch Ausnehmungen 53 und 54 so abgeteilt, daß sie dem Querschnitt der Rastaufnahmen 47 und 50 entsprechen. Dabei sind die Rastansätze 52 am freien Ende auf den Schmalseiten entsprechend verbreitert, um in die Hinterschnitte der Rastaufnahmen 47 und 50 einrasten zu können. Die Dicke der Rastansätze 52 entspricht der Abmessung der Schmalseite der Rastaufnahmen 47 und 50, so daß die Rastverbindungen auch senkrecht zur Anschlußplatte 35 spielfrei sind.
Bei dieser Ausgestaltung schließen die Rastverbindungen bündig mit der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte 35, der Außenseite der Verbindungslaschen 46 und 49 sowie der Vorderwand des Oberteils 27 ab, wenn der Schieber 40 seine Raststellung einnimmt.
Der Halt der Rastverbindungen wird dadurch noch verbessert, daß die Ansätze 57 und 58 auch an ihren senkrecht zur Anschlußplatte 35 stehenden Seiten mit der Anschlußplatte 35 verrastet werden. Die Ansätze 57 und 58 tragen an diesen Seiten ebenfalls Hinterschnitte 48 und 51, in die die den Rastansätzen 52 abgekehrten Seiten der Ausnehmungen 53 und 54, die der Abschlußwand 22 zugekehrt Hinterschnitte aufweisen, einrasten. Beim Herstellen der Rastverbindung werden die Verbindungslaschen 46 und 49 mit ihren Ansätzen 57 und 58 vorzugsweise schräg in eine der Ausnehmungen 53 bzw. 54 eingeführt und durch Druck wird dann der Rastansatz 52 in die Rastaufnahme 47 bzw. 50 eingerastet, wobei dann auch die andere Außenseite des Ansatzes 57 bzw. 58 mit der Ausnehmung 54 bzw. 53 verrastet.
Auch das Lösen der Rastverbindung erfordert ähnliche Vorgänge, so daß nicht gleichzeitig auf alle Raststellen der Rastverbindung eine Lösekraft ausgeübt wird.
Die so ausgeführten Rastverbindungen lösen sich daher auch nicht, wenn auf das Anschlußkabel 55 eine große Zugkraft ausgeübt wird, die sich auf den Stecker 10 überträgt. Da das in die Innenaufnahme 13 der Kabeleinführungsschraube 12 eingeführte Anschlußkabel 55 zugentspannt mit dem Stecker 10 in Verbindung steht, wirkt die Zugkraft stets gleichzeitig auf alle drei Raststellen einer Rastverbindung ein. Dies führt aber normalerweise zu keinem Lösen der Rastverbindung, da sich die in Wirkverbindung stehenden Teile nicht so verformen können, daß der Ansatz 57 bzw. 58 mit der Rastaufnahme 47 bzw. 50 den Rastansatz 52 freigibt.
Das Oberteil 27 ist mit der Deckplatte 32 verschlossen. Die Durchgangsbohrung 33 nimmt die Befestigungsschraube auf. Eine Leuchtdiode als Anzeigeelement 34 ragt aus der Deckplatte 32.

Claims (7)

1. Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit elektrischen Leitern versehen ist, welche zu einem über dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker angeordneten und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen Oberteil führen und mit den Bauteilen verbunden sind, wobei zwischen der Anschlußplatte und dem Oberteil eine Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebildet und der Stecker in dieser Aufnahme gehalten ist, bei dem die Anschlußplatte und das wannenartige Oberteil auf der der Einführseite der Aufnahme für den Stecker abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand oder dgl. einstückig miteinander verbunden sind und bei dem mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der den in die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest auf der der Abschlußwand des Gehäuses gegenüberliegenden Einführseite zumindest teilweise (nach DE-PS 33 09 771) abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (40) der Abschlußwand (22) abgekehrt zwei den Anschlußstutzen (11) des eingeführten Steckers (10) umgreifende, elastische Verschlußlaschen (46, 49) aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden mit Rastaufnahmen (47, 50) versehen sind,
daß die der Abschlußwand (22) abgekehrte vordere Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit auf die Rastaufnahmen (47, 50) abgestimmten Rastansätze (57) versehen ist und
daß die Verbindungslaschen (46, 49) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand (22) ausgerichtet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Schenkel von der Mitte aus zur Oberseite des Schiebers (40) und zu den freien Enden der Verbindungslaschen (46, 49) hin kontinuierlich verbreitern und konkave Ränder bilden.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Verbindungslaschen (46, 49) eine Kabeleinführöffnung (56) begrenzen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (47, 50) der Verbindungslaschen (46, 49) als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte (35) ausgerichtet sind und auf der der dem Stecker (10) abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten Hinterschnitte aufweisen und
daß die Rastansätze (52) durch Ausnehmungen (53, 54) an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der Tiefe der Rastaufnahmen (47, 50) entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer freien Enden entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen (47, 50) verbreitern.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (47, 50) in Ansätzen (57, 58) an der Stirnseite der freien Enden der Verbindungslaschen (46, 49) eingebracht sind, deren parallel zur Schmalseite der Rastaufnahmen (47, 50) verlaufende Seiten auf der dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten (48, 51) versehen sind und
daß die den Rastansätzen (52) abgekehrten Seiten der Ausnehmungen (53, 54) der Anschlußplatte (35) dem Stecker (10) zugekehrt darauf abgestimmte Hinterschnitte aufweisen.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rastansätze (52) der Abmessung der Schmalseiten der Rastaufnahmen (47, 50) entspricht.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Schieber (40), der auf seiner Oberseite einen Führungssteg (41) zum Einschieben in eine Führungsaufnahme (28) des Oberteils (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) an seinen zum Führungssteg (41) parallelen Rändern mit zusätzlichen Führungsstegen (61, 62) versehen ist, die in Führungsnuten (59, 60) an der Unterseite des Oberteils (27) einführbar sind.
DE19853507693 1985-03-05 1985-03-05 Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile Granted DE3507693A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853507693 DE3507693A1 (de) 1985-03-05 1985-03-05 Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853507693 DE3507693A1 (de) 1985-03-05 1985-03-05 Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3507693A1 DE3507693A1 (de) 1986-10-16
DE3507693C2 true DE3507693C2 (de) 1988-03-17

Family

ID=6264209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853507693 Granted DE3507693A1 (de) 1985-03-05 1985-03-05 Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3507693A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2255780B1 (de) * 1973-12-19 1979-01-05 Cit Alcatel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3507693A1 (de) 1986-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906021C2 (de)
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
DE2142829B2 (de) Elektrisches Verbindergehäuse
DE69913073T2 (de) Vorrichtung zum Befestigung elektrischer Geräten in einem Tragrahmen
EP0762581B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes auf einem Adapter
DE4336965A1 (de) Lösbare Kontaktklemme
DE3942519A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE3150438C2 (de) Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile
DE2615242C2 (de) Montagesockel
DE3813895C2 (de) Anschluß- und/oder Verbindungsklemme mit einem Schutzleiter-Anschlußverbinder
DE19846576C2 (de) Plombierbare Verschließeinrichtung
DE3507693C2 (de)
DE3149329C2 (de) Montagefuß für Schaltanlagen-Reihenklemmen, Schaltanlagen-Reihengehäuse und dgl.
DE1940163U (de) Schraubenlose anschlussklemme.
EP0127849A2 (de) Relais
DE3938337A1 (de) Fernmeldetechnische installationsdose
AT398654B (de) Vorrichtung zum potentialausgleich
DE2446912A1 (de) Elektrische baueinheit zum montieren in einer elektrischen anlage
DE8506253U1 (de) Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile
EP0491674A1 (de) Schnellbefestigungseinrichtung
DE2034775A1 (de) Schienenlose Reihenklemme
DE1270149B (de) Kontakt mit angeformter Klemme fuer einen schraubenlosen Anschluss
DE1665126C (de) Zugentlastete Kabeleinführung für eine Abzweigdose
DE2227569C3 (de) Kontaktbuchse für elektrische Installationsgeräte
DE1665126B1 (de) Zugentlastete kabeleinfuehrung fuer eine abzweigdose

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee