DE3507693C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0247—Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme der zur
Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder
dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die
Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten
versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit
Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit
elektrischen Leitern versehen ist, welche zu einem über
dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker angeordneten
und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen Oberteil führen
und mit den Bauteilen verbunden sind, wobei zwischen der
Anschlußplatte und dem Oberteil eine Aufnahme zur Einbringung
eines Steckers gebildet und der Stecker in dieser Aufnahme
gehalten ist, bei dem die Anschlußplatte und das wannenartige
Oberteil auf der der Einführseite der Aufnahme für den
Stecker abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand oder
dgl. einstückig miteinander verbunden sind und bei dem
mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der den in
die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest auf der der
Abschlußwand des Gehäuses gegenüberliegenden Einführseite
zumindest teilweise abdeckt, nach DE-PS 33 09 771.
Bei dem Gehäuse nach dem Hauptpatent ist der Schieber allein
durch Paß- und/oder Preßsitz seines Führungssteges in der
Führungsaufnahme des Gehäuses gehalten. Aus der Ausbildung
und Positionierung des Schiebers mit Bezug auf die
Abschlußwand ergibt sich, daß er bei Zug an dem mit dem
Stecker verbundenen Anschlußkabel auch die vollen Zugkräfte
abfangen muß. Dies kann in bestimmten Fällen dazu führen,
daß die obige Feststellung des Schiebers am Gehäuse nicht
den dauernden Belastungen standhält.
Ferner ist in der DE-OS 24 59 635 ein Anschlußsockel mit
abnehmbarem Deckel beschrieben. Dieser Deckel ist mit
Verhakungsmitteln versehen, die mit Verriegelungsmitteln
auf der Gegenseite zusammenwirken, wobei die Elastizität
der Deckelseite so genutzt wird, daß die Befestigung des
Deckels auf dem eigentlichen Anschlußsockel durch eine
senkrechte Bewegung des Deckels mit Bezug auf den
Anschlußsockel mit nachfolgender horizontaler Bewegung
geschieht. Die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Sockel
wird bei diesem bekannten Anschlußsockel durch zwei Arten
von Verbindungen hergestellt, nämlich durch eine
Rastverbindung, die durch Verhakungsmittel und
Verriegelungsmittel herstellbar ist, und durch eine
Schraubverbindung.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung des
Grundaufbaues auf einfache Art eine bessere und dennoch
lösbare Festlegung des Schiebers am Gehäuse erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schieber der Abschlußwand abgekehrt zwei den
Anschlußstutzen des eingeführten Steckers umgreifende,
elastische Verschlußlaschen aufweist, die im Bereich ihrer
freien Enden mit Rastaufnahmen versehen sind, daß die der
Abschlußwand abgekehrte vordere Stirnseite der Anschlußplatte
mit auf die Rastaufnahmen abgestimmten Rastansätze versehen
ist und daß die Verbindungslaschen im Querschnitt L-förmig
ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere
Schenkel senkrecht zur Abschlußwand ausgerichtet sind.
Durch die am Schieber angeformten Verbindungslaschen wird
der in die Aufnahme des Gehäuses eingeführte Stecker im
Bereich seines im Querschnitt kleineren Anschlußstutzens
umschlossen und eindeutig gehalten, da die freien Enden
der Verbindungslaschen mit der Anschlußplatte und damit
dem Gehäuse fest verrastet werden können. Da die
Verbindungslaschen elastisch sind, lassen sie sich zur
Herstellung und zum Lösen der Rastverbindungen entsprechend
verformen. Die Anschlußplatte mit den Rastansätzen kann
entsprechend starr ausgebildet sein, ohne diese
Verbindungsart zu beeinträchtigen. Da die Verbindungslaschen
im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel
parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand
ausgerichtet sind, haben die Verbindungslaschen der
Raststellung eine ausreichende Steifigkeit und bringen
zusätzlich eine seitliche Fixierung des in die Aufnahme
des Gehäuses eingeführten Steckers.
Um vom Hauptpatent zu der neuen Ausgestaltung zu gelangen,
ist nur ein neuer Schieber erforderlich und an der
Anschlußplatte sind die Rastansätze anzuformen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß sich beide Schenkel von der Mitte aus zur Oberseite
des Schiebers und zu den freien Enden der Verbindungslaschen
hin kontinuierlich verbreitern und konkave Ränder bilden.
Die geschwächte Mitte der Verbindungslaschen bringt dann
die leichte Auslenkbarkeit der Verbindungslaschen, die
für das Herstellen und Lösen der Rastverbindung erforderlich
ist.
Damit der Schieber auch dann leicht mit dem Gehäuse
verbindbar ist, wenn der Stecker mit dem Anschlußkabel
bereits in der Aufnahme des Gehäuses eingeführt ist, sieht
eine Ausgestaltung vor, daß die freien Enden der
Verbindungslaschen eine Kabeleinführöffnung begrenzen.
Ausreichend feste Rastverbindungen werden nach einer
Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Rastaufnahmen der
Verbindungslaschen als rechteckförmige Durchbrüche
ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel
zur Anschlußplatte ausgerichtet sind und auf der der dem
Stecker abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten
Hinterschnitte aufweisen und daß die Rastansätze durch
Ausnehmungen an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte
mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der
Tiefe der Rastaufnahmen
entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer
freien Enden entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen
verbreitern, wobei die zum Herstellen und Lösen erforderliche
Kraft dadurch noch erhöht werden kann, daß die Rastaufnahmen
in Ansätzen an der Stirnseite der freien Enden der
Verbindungslaschen eingebracht sind, deren parallel zur
Schmalseite der Rastaufnahmen verlaufende Seiten auf der
dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten versehen
sind und daß die den Rastansätzen abgekehrten Seiten der
Ausnehmungen der Anschlußplatte dem Stecker zugekehrt darauf
abgestimmte Hinterschnitte aufweisen. Die Rastverbindungen
schließen sich dabei bündig in die Vorderseite der
Verbindungslaschen ein.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Dicke der Rastansätze der Abmessung der Schmalseiten der
Rastaufnahmen entspricht, dann ist auch in der Richtung
senkrecht zur Anschlußplatte eine spielfreie Verbindung
geschaffen.
Der Halt des Schiebers im Bereich seiner mit dem Gehäuse
verbundenen Oberseite läßt sich einfach dadurch verbessern,
daß der Schieber an seinen zum Führungssteg parallelen Rändern
mit zusätzlichen Führungsstegen versehen ist, die in
Führungsnuten an der Unterseite des Oberteils einführbar
sind. Damit sind auch die Verbindungslaschen im Bereich
des Schiebers eindeutig am Gehäuse gehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Gehäuse 20 weist die Anschlußplatte 35 mit den
Steckaufnahmen für die Steckkontakte des Steckanschlusses
auf. Die Abschlußwand 22 des Gehäuses 20 verbindet die
Anschlußplatte 35 einstückig mit dem nach oben offenen,
wannenartigen Oberteil 27, das die zur Beschaltung der
Magnetspule erforderlichen Bauteile in seinem Aufnahmeraum
aufnimmt. Dabei sind elektrische Leiter im Bereich der
Steckaufnahmen als Abgriffskontakte ausgebildet und in der
Abschlußwand 22 eingebettet bis zum Aufnahmeraum des Oberteils
27 hochgeführt, in dem mit dem Bauelementen verbunden sind.
Die an die Abschlußwand 22 angrenzenden Seitenwände 23 sind
zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 portalartig
zur Einführseite der Aufnahme 21 für den Stecker 10 hin
ausgespart, wie die Aussparungen 24 und 26 erkennen lassen.
In die Unterseite des Oberteils 27 ist die hinterschnittene
Führungsaufnahme 28 eingebracht, die einen T-förmigen
Querschnitt hat.
Zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 des
Gehäuses 20 ist die Aufnahme 21 für den Stecker 10 gebildet.
Dabei begrenzt die Abschlußwand 22 die Einführbewegung und
die restlichen Teile der Seitenwände 23 sichern den Stecker
10 seitlich, erlauben über die Aussparungen 24 aber das
Fassen des Steckers 10 bis zum Erreichen der
Einführendstellung. Die Anschlußplatte 35 und die Unterseite
des Oberteils 27 legen den Stecker 10 unten und oben fest.
Damit der Stecker 10 nicht mehr aus der Aufnahme 21
herausgezogen werden kann, wird der Schieber 40 mit dem
Führungssteg 41 und den äußeren Führungsstegen 61 und 62
in die Führungsaufnahme 28 und die Führungsnuten 59 und
60 des Oberteils 27 eingeschoben, so daß er im Bereich seiner
Oberseite eindeutig am Gehäuse 20 gehalten ist.
Am Schieber 40 sind die beiden Verbindungslaschen 46 und
49 angeformt, die auf der der Abschlußwand 22 abgekehrten
Seite den Anschlußstutzen 11 des Steckers 10 umgreifen.
Da die Verbindungslaschen 46 und 49 im Querschnitt L-förmig
ausgebildet sind, bringen sie zusätzlich eine seitliche
Führung für den in die Aufnahme 21 eingeführten Stecker
10.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, sind die beiden Schenkel
der Verbindungslaschen 46 und 49 in der Mitte sehr schmal
und verbreitern sich zum Schieber 40 und zu den freien Enden
der Verbindungslaschen 46 und 49 hin so, daß sich konkav
gewölbte Ränder ergeben.
Die zu der Abschlußwand 22 parallelen Schenkel der
Verbindungslaschen 46 und 49 weisen am freien Ende Ansätze
57 und 58 mit als Durchbrüche ausgebildeten Rastaufnahmen
47 und 50 auf. Diese Durchbrüche sind rechteckförmig, wobei
die Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte 35
ausgerichtet sind. Außerdem sind die Rastaufnahmen 47 und
50 auf der der Abschlußwand 22 abgekehrten Außenseite
zumindest an den Schmalseiten im Querschnitt größer und
bilden dadurch Hinterschnitte für die an der vorderen
Stirnseite der Anschlußplatte 35 angeformten Rastansätze
52. Diese Rastansätze 52 sind durch Ausnehmungen 53 und
54 so abgeteilt, daß sie dem Querschnitt der Rastaufnahmen
47 und 50 entsprechen. Dabei sind die Rastansätze 52 am
freien Ende auf den Schmalseiten entsprechend verbreitert,
um in die Hinterschnitte der Rastaufnahmen 47 und 50 einrasten
zu können. Die Dicke der Rastansätze 52 entspricht der
Abmessung der Schmalseite der Rastaufnahmen 47 und 50, so
daß die Rastverbindungen auch senkrecht zur Anschlußplatte
35 spielfrei sind.
Bei dieser Ausgestaltung schließen die Rastverbindungen
bündig mit der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte 35,
der Außenseite der Verbindungslaschen 46 und 49 sowie der
Vorderwand des Oberteils 27 ab, wenn der Schieber 40 seine
Raststellung einnimmt.
Der Halt der Rastverbindungen wird dadurch noch verbessert,
daß die Ansätze 57 und 58 auch an ihren senkrecht zur
Anschlußplatte 35 stehenden Seiten mit der Anschlußplatte
35 verrastet werden. Die Ansätze 57 und 58 tragen an diesen
Seiten ebenfalls Hinterschnitte 48 und 51, in die die den
Rastansätzen 52 abgekehrten Seiten der Ausnehmungen 53 und
54, die der Abschlußwand 22 zugekehrt Hinterschnitte
aufweisen, einrasten. Beim Herstellen der Rastverbindung
werden die Verbindungslaschen 46 und 49 mit ihren Ansätzen
57 und 58 vorzugsweise schräg in eine der Ausnehmungen 53
bzw. 54 eingeführt und durch Druck wird dann der Rastansatz
52 in die Rastaufnahme 47 bzw. 50 eingerastet, wobei dann
auch die andere Außenseite des Ansatzes 57 bzw. 58 mit der
Ausnehmung 54 bzw. 53 verrastet.
Auch das Lösen der Rastverbindung erfordert ähnliche Vorgänge,
so daß nicht gleichzeitig auf alle Raststellen der
Rastverbindung eine Lösekraft ausgeübt wird.
Die so ausgeführten Rastverbindungen lösen sich daher auch
nicht, wenn auf das Anschlußkabel 55 eine große Zugkraft
ausgeübt wird, die sich auf den Stecker 10 überträgt. Da
das in die Innenaufnahme 13 der Kabeleinführungsschraube
12 eingeführte Anschlußkabel 55 zugentspannt mit dem Stecker
10 in Verbindung steht, wirkt die Zugkraft stets gleichzeitig
auf alle drei Raststellen einer Rastverbindung ein. Dies
führt aber normalerweise zu keinem Lösen der Rastverbindung,
da sich die in Wirkverbindung stehenden Teile nicht so
verformen können, daß der Ansatz 57 bzw. 58 mit der
Rastaufnahme 47 bzw. 50 den Rastansatz 52 freigibt.
Das Oberteil 27 ist mit der Deckplatte 32 verschlossen.
Die Durchgangsbohrung 33 nimmt die Befestigungsschraube
auf. Eine Leuchtdiode als Anzeigeelement 34 ragt aus der
Deckplatte 32.
Claims (7)
1. Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer
Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl.
erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die
Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten
versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit
Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die
mit elektrischen Leitern versehen ist, welche zu einem
über dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker
angeordneten und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen
Oberteil führen und mit den Bauteilen verbunden sind,
wobei zwischen der Anschlußplatte und dem Oberteil
eine Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebildet
und der Stecker in dieser Aufnahme gehalten ist, bei
dem die Anschlußplatte und das wannenartige Oberteil
auf der der Einführseite der Aufnahme für den Stecker
abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand oder
dgl. einstückig miteinander verbunden sind und bei
dem mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der
den in die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest
auf der der Abschlußwand des Gehäuses gegenüberliegenden
Einführseite zumindest teilweise (nach DE-PS 33 09 771) abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (40) der Abschlußwand (22) abgekehrt zwei den Anschlußstutzen (11) des eingeführten Steckers (10) umgreifende, elastische Verschlußlaschen (46, 49) aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden mit Rastaufnahmen (47, 50) versehen sind,
daß die der Abschlußwand (22) abgekehrte vordere Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit auf die Rastaufnahmen (47, 50) abgestimmten Rastansätze (57) versehen ist und
daß die Verbindungslaschen (46, 49) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand (22) ausgerichtet sind.
daß der Schieber (40) der Abschlußwand (22) abgekehrt zwei den Anschlußstutzen (11) des eingeführten Steckers (10) umgreifende, elastische Verschlußlaschen (46, 49) aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden mit Rastaufnahmen (47, 50) versehen sind,
daß die der Abschlußwand (22) abgekehrte vordere Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit auf die Rastaufnahmen (47, 50) abgestimmten Rastansätze (57) versehen ist und
daß die Verbindungslaschen (46, 49) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel parallel und der andere Schenkel senkrecht zur Abschlußwand (22) ausgerichtet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich beide Schenkel von der Mitte aus zur Oberseite
des Schiebers (40) und zu den freien Enden der
Verbindungslaschen (46, 49) hin kontinuierlich
verbreitern und konkave Ränder bilden.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Verbindungslaschen (46, 49)
eine Kabeleinführöffnung (56) begrenzen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (47, 50) der Verbindungslaschen (46, 49) als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte (35) ausgerichtet sind und auf der der dem Stecker (10) abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten Hinterschnitte aufweisen und
daß die Rastansätze (52) durch Ausnehmungen (53, 54) an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der Tiefe der Rastaufnahmen (47, 50) entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer freien Enden entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen (47, 50) verbreitern.
daß die Rastaufnahmen (47, 50) der Verbindungslaschen (46, 49) als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen parallel zur Anschlußplatte (35) ausgerichtet sind und auf der der dem Stecker (10) abgekehrten Seite im Bereich der Schmalseiten Hinterschnitte aufweisen und
daß die Rastansätze (52) durch Ausnehmungen (53, 54) an der vorderen Stirnseite der Anschlußplatte (35) mit entsprechendem Querschnitt abgeteilt sind, eine der Tiefe der Rastaufnahmen (47, 50) entsprechende Länge aufweisen und sich im Bereich ihrer freien Enden entsprechend der Hinterschnitte der Rastaufnahmen (47, 50) verbreitern.
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (47, 50) in Ansätzen (57, 58) an der Stirnseite der freien Enden der Verbindungslaschen (46, 49) eingebracht sind, deren parallel zur Schmalseite der Rastaufnahmen (47, 50) verlaufende Seiten auf der dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten (48, 51) versehen sind und
daß die den Rastansätzen (52) abgekehrten Seiten der Ausnehmungen (53, 54) der Anschlußplatte (35) dem Stecker (10) zugekehrt darauf abgestimmte Hinterschnitte aufweisen.
daß die Rastaufnahmen (47, 50) in Ansätzen (57, 58) an der Stirnseite der freien Enden der Verbindungslaschen (46, 49) eingebracht sind, deren parallel zur Schmalseite der Rastaufnahmen (47, 50) verlaufende Seiten auf der dem Stecker abgekehrten Seite mit Hinterschnitten (48, 51) versehen sind und
daß die den Rastansätzen (52) abgekehrten Seiten der Ausnehmungen (53, 54) der Anschlußplatte (35) dem Stecker (10) zugekehrt darauf abgestimmte Hinterschnitte aufweisen.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Rastansätze (52) der Abmessung der
Schmalseiten der Rastaufnahmen (47, 50) entspricht.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem
Schieber (40), der auf seiner Oberseite einen
Führungssteg (41) zum Einschieben in eine
Führungsaufnahme (28) des Oberteils (27) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (40) an seinen zum Führungssteg (41)
parallelen Rändern mit zusätzlichen Führungsstegen
(61, 62) versehen ist, die in Führungsnuten (59, 60)
an der Unterseite des Oberteils (27) einführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507693 DE3507693A1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507693 DE3507693A1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507693A1 DE3507693A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3507693C2 true DE3507693C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6264209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507693 Granted DE3507693A1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils o.dgl. erforderlichen elektrischen bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507693A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2255780B1 (de) * | 1973-12-19 | 1979-01-05 | Cit Alcatel |
-
1985
- 1985-03-05 DE DE19853507693 patent/DE3507693A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3507693A1 (de) | 1986-10-16 |
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