DE1665126C - Zugentlastete Kabeleinführung für eine Abzweigdose - Google Patents
Zugentlastete Kabeleinführung für eine AbzweigdoseInfo
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Description
1 665 Ϊ26
Die Erfindung betriff! eine zugentlastete Kabeleinführung
für eine Abzweigdose mit einer zweiteiligen Zugentlaslungsschelle, deren Teile unter Einschluß
des Kabels mittels Schrauben gegeneinander verspannbar sind und bei der der eine Teil eine Abwinkelung
aufweist, die ihrerseits Befestigungsmittel zum Anbringen der Zugentlastungsschelle an einer
Wandung der Abzweigdose hat.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen zugenllasteten Kabeleinführung werden die beiden
Teile der Zugentlastungsschclle in eine öffnung in der einen Wandung der Abzweigdose gesteckt, bis
sich ein Flansch der beiden Zugentlastungsschellenieile
an den Begrenzungsrändern der öffnung abstützen kann. Die öffnung ist dabei so gelegt, daß
sich die Abwinkelung des einen Teiles der Zugentlastungsschelle außen an eine zweite Wandung der
Abzweigdose am:hnen kann, die quer zu der ersten Wandung verläuft. In der zweiten Wandung der Abzweigdose
befindet sich ein nach oben offener Langschlitz, durch den die Schraube, welche die Zugentlastungsschellenteile
gegeneinander verspannt, mit ihrem Schaft greift. Im Bereich der Spitze der Abwinkelung
ist eine weitere Schraube vorgesehen, mit der die Kabeleinführung als Ganzes an der Abzweigdose
befestigbar ist. Die Verwendung von Schrauben zur Befestigung der Kabeleinführung an einer Abzweigdose
ist nachteilig, weil einmal in der Abwinkelung und/oder an den Wandungen der Abzweigdose
Gewindebohrungen angebracht werden müssen und weil zum anderen ein Werkzeug zrm Anbringen der
Kabeleinführung an einer der Wandungen der Abzweigdose erforderlich ist.
Es ist auch eine Geräteabzweigdose zum Anschluß elektrischer Installationsgeräte an eine Ringleitung
bekannt, bestehend aus einer Grundplatte und einer auf dieser ruhenden zylindrischen Seitenwand
mit Leitungseinführungsöffnungen und zwischen diesen angeordneten Klemmen für die Ringleitungea
Hierbei ist die Wandstärke der Dose an den Stellen, wo die Klemmen angeordnet sind, verstärkt, und dort
sind nach dem Dosenrand zu offene und bis nahe zur Grundplatte reichende schwalbenschwanzförm'ge
Nuten für eine Aufnahme der Klemmen unterhalb des Installationsgerätes angebracht. Die Klemmen werden
in den schwalbenschwanzförmigen Nuten durch Festklemmung gehalten. Zu diesem Zweck haben abgebogene
Lappen der Klemmen Federwirkung. Um eine zusätzliche Sicherung der Klemmen gegen Herausfallen
au;, den Nuten zu erzielen, werden in Iei7-tere
Streifen aus Hartpapier eingeschoben. Eine zugentlasiete Kabeleinführung ist bei dieser bekannten
Gcräisabzweigdose nicht vorgesehen Nachteüig für
die Befestigung der Klemmen ist bei diesen benannten
Geräieabzweigdosen die Verwendung von hinterschnittenen Nuten und von abgebogenen Lappen der
Klemmen mit Federwirkung. Sofern Hartpapierstrei* fen zur zusätzlichen Sicherung der Klemmen gegen
Herausfallen benutzt werden, erhöht, sich der Aufwand zur Sicherung der Klemmen in den Nuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zugentlastete Kabeleinführung für eine Abzweigdose
der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der die Zugentlastungsschelle ohne besonderes
Werkzeug schraubenlos befestigt werden kann, die wirtschaftlich hergestellt und die in glatten, gewinde·
tosen Ausnehmungen der Wandung der Abzweigdose unlösbar befestigt werden kann.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abwinkelung an sieb bekannte Widerhaken
aufweist und in einen glatten, gewindelosen Schiit/ einer verbreiterten Wandung der Abzweigdose ei.':
steckbar ist und dort durch Selbstsperrung gehalten ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer zugem
lasteten Kabeleinführung hat zunächst den Vone.
daß die Zugentlastungsschelle ohne besonderes Werk
zeug vom Benutzer nachträglich an der Abzweigduv-.
angebracht werden kann. Es ist hierzu lediglich cdui
derlich, die Abwinkelung des einen Schellenteiles κι
den glatten, gewinddosen Schütz der verbreiterter;
Wandung der Abzweigdose einzudecken, bis dic Widerhaken der Anwinkelung mit den Innenwändengen
des Schlitzes in Wirkverbindung treten und ein; Selbstsperrung für die zugentlastete Kabeleinführung
herbeiführen. Irgendein Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, braucht beim Anbringen der erfindungsgemäßen
zugentlasteten Kabeleinführung an der Wandung einer Abzweigdose nicht benutzt zu
werden. Bei der Fertigung der Abzweigdose selbst ergibt sich der Vorteil, daß in der verstärkten einen
Seitenwandung für die Anbringung der zugentlasteten Kabeleinführung nur glatte, gewindelose Schlitze
angebracht zu weiden brauchen. Es sind somit weder in der Abwinkelung noch in der Seitenwandung der
Abzweigdose Gewindebohrungen anzubringen. Auch hinterschnittene Nuten — wie Schwalbenschwanznuten
—, die die Fertigung der Abzweigdose erschweren, kommen in Fortfall. Die erfindungsgemäße Ausbildung
einer zugentlasteten Kabeleinführung hat ferner den Vorteil, daß die zugehörigen Zugentlastungsschellen
lose in der Abzweigdose liegend an den Endverbraucher geliefert werden können. Der Endverbraucher
kann bei Benutzung der Abzweigdose die Zugentlastungsschelle einfach ;r den vorgesehenen
Schlitz in der verstärkten einen Seitenwand einstecken und erreicht damit die unlösbare Verbindung
der Zugentlastungsschelle mit der Abzweigdose. Belestigungsschrauben
zum Festlegen der Zugentlastungsschelle an der Abzweigdose, die verlorengehen könnten, werden nicht mehr benotigt. Bei größeren
Abzweigdosen mit mehreren zugentlasteten Kabeleinführungen ergibt sich der weitere Vorteil,
daß der Benutzer nur so viele zugentlastete Kabe!- einführungen in den Schlitzen in den verbreiterten
Wandungen der Abzweigdose anzubringen braucht, ■vie tatsächlich benötigt werden.
Es empfiehlt sich, zu beiden Seiten des Schlitzes je ein gewindeloses Sackloch zur Aufnahme der
Schrauben der Schelle anzuordnen. Dadurch können auch verhältnismäßig lange Gewindeschrauben Verwendung
finden, ohne da*} die ZugentlasfungsscheHe
von der zugeordneten Wandung der Abzweigdose absteht, denn die Schraubenschäfte finden in den entsprechend bemessenen Sacklochern Platz.
Zweckmäßig ist es auch, die Zugentlastungsschelle
als an sich bekannte Doppelschelle auszubilden, deren Unterteil eine oder mehrere Abwinkelungen
aufweist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht auf den Unterteil einer Mehrfachabzweigdose mit mehreren erfindungsgemäßen zugentlasteten Kabeleinführungen,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Mehrfachabzweig· dose der F i g. 1 entlang der Linie IMI, jedoch bei
aufgesetzter Abdeckung,
I 665 i
Γ· ig. 3 in Seitenansicht eine ersle Ausführungform
einer als Doppelschclie ausgebildeten Zugcntliaiuungs-sdielle
web der firfindiirij·,
γ" i y 4 eine Draufsicht auf die Doppelschelle gc-Biaii
dc/ F i g. 3,
Fig- 5 eine zweite Ausführungsfunn einer als
iJoppcisi liellt; ai'Sgebilaeten Zügen; iusiangsschelle
pach der Hr'indu.ig ir. Seiienansichi,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Doppelschelle gemäß
der F ι g. 5 und ■
Fig. 7 eine Teüdraufsiehl auf den Unterteil der
Mehrüidiubzweigdosc nach Fig. 1, teilweise weggebroclien
und bei entfernten Zugentlastungsschellen.
Dem gewählten Ausführungsbeispiel nach den
Fig. ! und 2 der Zeichnung liegt eine kastenförmige »5
Mchrfachaozweigdose 10., bestehend aus einer AbdecKüng
H und einem unterteil 12, zugrunde. Der
Unterteil 12 ist durch eine Trennwand 15 in Kammern 13 und 14 unterteilt. In den Kammern 13 und
14 sind Klemmenleisten 16 mit Dopnelklemmen 17 ao untergebracht. Die Klemmenleisten 16 sind auf
leistenförmige Bocke 18 des Unterteiles 12 aufgeschoben und an ihren Schmalseiten zwischen Ste
gen 19 geführt Im Unterteil 12 sind an den beiden Schmalseiten innenliegende leistenförmige Verdickungen
20 vorgesehen, die je eine Gewindebohrung 21 zum Eingriff von nicht dargestellten Halteschrauben
für die Abdeckung 11 aufweisen. Die Abdeckung 11 hat im übrigen in bekannter und daher
nicht näher bezeichneter Weise Einführungsöffnungen für das Kabel und ist unter Zwischenschaltung
von Dichtungen mit dem Unterteil 12 verbunden.
Wie die F1 g 1 und 7 am besten erkennen lassen,
ist die eine der beiden Längsseiten des kastenförmigen Unterteiles 12 bereichsweise mit einer Verbreiterung
23 versehen Im Bereich dieser Verbreiterung 23 werfen generell mit 22 bezeichnete Zugentlastungsschelien
angebracht, die, wie im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, als Einzelschellen
oder wie nach den Ausführungsformen nach den F i g. 3 bis 6 als Doppelschellen ausgebildet sein können
Die F i g. 7 zeigt ferner, daß in der Verbreiterung 23 glatte, gewindelose Schlitze 25 angebracht
sind, die einseitig in je eine Tasche 27 übergehen Jede Tasche 27 erstreckt sich nur über den mittleren
Bereich der Breite des Schlitzes 25. Die Tiefen von Tasche 27 und Schütz 25 sind jedoch gleich, wie die
Fig. 2 veranschaulicht. Zu beiden Seiten jedes Schützes liegt je ein gewindeloses Sackloch 34. Unterhalb
der Verbreiterung 23 ist in der Seitenwandung des Unterteiles 12 eine Ausnehmung 30 vorgesehen,
die in ihren Breiten- und Längenabmessungen denen der Verbreiterung 23 angepaßt ist.
Die F j g. 3 bis 6 zeigen, daß es sich bei diesen Ausführungsforrnen der Zugentlastungsschelle 22 um
an sich bekannte Doppelschellen handelt. Bei diesen zweiteiligen Doppeischeilen werden die Teile unter
Einschluß des nicht dargestellten Kabels mittels Schrauben 42 gegeneinander verspannt. Der eine Teil
der Doppelschelle, und zwar der ortsfeste Unterteil 33, hat mit ihm einstückige Abwinkelungen 24, die
in ihren Abmess ingen den glatten, gewindelosen Schlitzen 25 in der Verbreiterung 23 des Unterteiles
12 der Abzweigdose 10 angepaßt sind. Jede quer zum Unterteil 33 stehende Abwinkelung 24 hat zwei ös
Widerhaken 26, die durch Freischneiden und anschließendes Abbiegen gebildet sind. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Widerhaken 26 jeder Ahwinkelurij/24 an ihren Längsseiten angebracht.
Die beiden Widerhaken 26 irden um Jen jenigen Bereichen der Innenwandung des Sch lit/<.··,
25 in Wirkverbindung, die zu beiden Seiten d. Tasche 27 liegen.
Beim Ausfühmngsheispiei nach den Fig. 3 und 4
der Zeichnung sind einer ein/igen Doppelschellc insgesamt
zwei Abwinkelungen 24 zugeordnet, wobei jede Abwinkelung 24 zwischen einem !'aar ν·. >■.
Schrauben 42 liegt. Damit kommt die AbwinkeluiiL
24 jeweils unter der abnehmbaren, nicht näher bezeichneten Schelle der ais Doppelschelle ausgebildeten
Zugentlastungsschelle 22 zu liegen.
Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 5 und 6 der Zeichnung einer Doppelschelle nur eine einzige Abwinke',ng 24 zugeordnet. Diese
liegt in der Mitte der Doppelst nel Ie, also in dem Bereich
des Unterteiles 33, der von den beiden abnehmbaren Schellen der Zugentlaslungsscheüe 22 nicht erfaßt
wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte FJnzelschelle entspricht
im Wesentlichen der Hälfte der Doppelschelle nach den Fig. 3 und 4, nur daß das Mittelslück des
Unterteiles 33 in Fortfall kommt.
Beim Anbringen der zugentlasteten Kabeleinführung wird die Abwinkelung 24 oder werden die Abwinkelungen
24 einfach in einen oder in mehrere Schlitze 25 der Verbreiterung 23 eingesteckt. Die
Widerhaken 26 treten in der Endlage der Zugentlastungüschelle
22 selbstsperrend mit den Innenwandungen der glatten, gewindelosen Schlitze 25 in Wirkverbindung
und verhindern ein Herausziehen der Abwinkelung 24 und damit des Schcllcnunterteiles 33
aus dem Schlitz. Die Sacklöcher 34 zu beiden Seiten jedes Schlitzes 25 nehmen dabei die Schäfte der
Spannschrauben 42 der Zugentlastungsschelle 22 auf.
Claims (3)
1. Zugentiastete Kabeleinführung für eine Abzweigdose
mit einer zweiteiligen Zugentlastungsschelle, deren Teile unter Einschluß des Kabels
mittels Schrauben gegeneinander verspannbar sind und bei der der eine Teil eine Abwinkelung
aufweisl, die ihrerseits Befestigungsmittel zum Anbringen der Zugentlastungsschelle an einer
Wandung der Abzweigdose hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (24) an
sich bekannte Widerhaken (7.6) aufweist und in einen glatten, gewindelosen Schlitz (25) einer verbreiterten
Wandung (23) der Abzweigdose (10) einsteckbar ist und dort durch Selbstsperrung gehalten
«st.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Schlitzes (25) je ein gewindeloses Sackloch (34) zur Aufnahme der Schrauben (42) der Schelle
(22) angeordnet ist.
3. Kabeleinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsschelle (22) als an sich bekannte Doppclschelle
ausgebildet ist, deren Unterteil (33) eine oder mehrere Abwinkelungen (24) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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