DE3938337A1 - Fernmeldetechnische installationsdose - Google Patents

Fernmeldetechnische installationsdose

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DE3938337A1 DE19893938337 DE3938337A DE3938337A1 DE 3938337 A1 DE3938337 A1 DE 3938337A1 DE 19893938337 DE19893938337 DE 19893938337 DE 3938337 A DE3938337 A DE 3938337A DE 3938337 A1 DE3938337 A1 DE 3938337A1
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Fritz Eduard Koch
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Rutenbeck Wilhelm & Co GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine fernmeldetechnische Installationsdose zur ortsfesten Befestigung, be­ stehend aus einem im wesentlichen plattenförmigen Sockelteil mit Kabeleinführung, Anschluß-Klemm­ leiste sowie Befestigungslochungen, einem Funktions­ einsatz, beispielsweise einer Leiterplatte mit elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen, einer Steckanschlußbuchse, einem Umschalter, elektrischer Sperreinrichtung, einem Tonrufgerät, einem Signal­ gerät und dergleichen, sowie einer am Sockelteil befestigbaren Abdeckkappe gegebenenfalls mit Durch­ griffsöffnung für Anschlußteile wie Stecker oder Buchsen, nach Patentanmeldung P 38 17 869.9-34, wobei mehrere modulartig aufgebaute Sockelteile zu einer Einheit verbunden neben- bzw. übereinander angeordnet sind, deren eines die Anschlußklemmleiste mit Kabeleinführung sowie einen Funktionseinsatz aufweist und deren weitere(s) lediglich jeweils einen Funktionseinsatz aufweist bzw. aufweisen, wobei die Klemmleiste steife Verbindungsteile aufweist, mit denen entsprechende steife Verbinder des Funktionseinsatzes verbindbar sind, die Klemm­ leiste ferner mit einem durch die weitere(n) Sockelteil(e) geführten steifen Leiterverbinder bei­ spielsweise in Form einer Leiterplatte verbunden ist, der jeweils in jedem Sockelteil steife Verbindungs­ teile zur Ankopplung weiterer steifer Verbinder von weiteren Funktionseinsätzen aufweist und zudem zu dem Funktionseinsatz eine angepaßte Abdeckkappe angeordnet ist.
In der Hauptpatentanmeldung P 38 17 869.9-34 ist eine Installationsdose beschrieben, die hinsichtlich ihres Verdrahtungsaufwandes erheblich vereinfacht ist und hinsichtlich ihres Einsatzes eine große Vielfalt von einfachen Umbaumöglichkeiten gewährleistet. Bei der Lösung gemäß Hauptpatentanmeldung ist auch schon darauf hingewiesen, daß aufgrund der modulweisen Aufbauart alle Komponenten über normalen Unterputz­ wanddosen montierbar sind. Die Installationsdose gemäß Hauptpatentanmeldung ist also als Universal­ bauteil sowohl für die Auf- als auch für die Unter­ putzinstallation brauchbar.
Mit vorliegender Zusatzanmeldung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, solche lnstallationsdosen auch unter Putz verlegen und einbauen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Sockelteil topfartig ausgebildet ist und einen nach außen abragenden Putzauflagerand aufweist, daß die Anschlußklemmleiste und die Steckverbindungsteile des als Leiterplatte ausgebildeten Leiterverbinders am Sockelteil gehaltert sind, daß das Sockelteil in eine topfartige Unterputz-Wanddose einsetzbar und mit dieser verbindbar ist, und daß die zugehörige Abdeckkappe flachbauend, den Putzauflagerand des Sockelteils mindestens teilweise überdeckend ausgebildet ist.
Ein solches topfartiges Sockelteil ist in Ein- oder Mehrfachausbildung einstückig herzustellen und jeweils mit einem umlaufenden Putzauflagerand versehen. Die dazu passende Unterputzwanddose kann ebenfalls als einstückiges Ein- oder Mehrfachaufnahmeteil ausgebildet sein, wobei selbstverständlich der Aufnahmeraum der Unterputzwanddose dem topfförmigen Sockelteil angepaßt sein muß, damit dieses in die Unterputzdose eingesetzt werden kann. Durch diese Ausbildung ist es auch möglich, die zugehörige Abdeckkappe äußerst flachbauend auszu­ bilden, so daß der über die Wand vorstehende Bereich den Abdeckungen üblicher Unterputzdosen entspricht.
Insbesondere bei speziell hergestellten Unterputzwand­ dosen ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Anschluß­ klemmleiste und die Steckverbindungsteile des als Leiterplatte ausgebildeten Leiterverbinders ebenso wie die Leiterplatte selbst nahe des Bodens des Sockel­ teiles hinter dessen Mündung zurückliegend angeordnet sind.
Die in diese Installationsdosen einzusetzenden Funktions­ einsätze sind grundsätzlich die gleichen, wie sie in der Hauptanmeldung beschrieben sind. Vorzugsweise sind die Funktionseinsätze durch bestückte Leiterplatten gebildet. Insbesondere dann, wenn bisher übliche bekannte Unter­ putzwanddosen in Kombination mit einem Sockelteil gemäß der Erfindung ausgestattet werden sollen, ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß die Anschlußklemmleiste und die Steckverbindungsteile des als Leiterplatte ausgebildeten Leiterverbinders ebenso wie die Leiterplatte selbst auf dem rahmenartigen Putzauflagerand angeordnet sind.
Auch hierbei können die topfartigen Sockelteile in Ein- oder Mehrfachausbildung einstückig ausgebildet sein, wobei bei dieser Ausbildung die Anschlußklemm­ leiste und die Steckverbindungsteile des als Leiter­ platte ausgebildeten Leiterverbinders auf Rahmen­ teilen, insbesondere dem Putzauflagerand vor der Wand­ fläche angeordnet sind, während die Funktionseinsätze in die topfartigen Sockelteile einsetzbar sind. Auch hierbei sind flache Unterputzabdeckungen einsetzbar.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Unterputzwand­ dose ebenso wie das Sockelteil rechteckige Querschnitts­ form aufweist und als Ein- oder Mehrfach-Teil ausge­ bildet ist.
Eine Alternative besteht darin, daß die Unterputzwand­ dose kreisrunde Querschnittsform, insbesondere der DIN entsprechender Abmessung aufweist, das Sockelteil ebenfalls kreisrunde Querschnittsform aufweist und der Putzauflagerand in Draufsicht rechteckig ausgebildet ist.
Hierbei können Unterputzwanddosen genormter Abmessung (58 mm Innendurchmesser) eingesetzt werden, die im genormten Kombinationsabstand von 71 mm schon gebäude­ seitig installiert sein können. Beispielsweise kann die fernmeldetechnische Installationsdose schon besteh­ ende Unterputzdosen zur Montage nutzen.
Um die die elektrische Innenverbindung bildenden Leiter­ platten sicher und einfach am Sockelteil haltern zu können, wird vorgeschlagen, daß die die elektrische Innenverbindung zwischen parallel zueinander angeordneten Installationsdosen bildende Leiterplatten durch ein- oder mehrteilige Abdeckleisten am Sockelteil bzw. Putzauflage­ rand befestigt sind, die mit Wandteilen des Sockelteiles bzw. des profilierten Putzauflagerandes verbindbar, ins­ besondere rastverbindbar, sind.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß die Anschlußklemm­ leiste und die Steckverbindungsteile der Leiter­ platte als Verbindungsteile für die elektrische Verbindung mit den Funktionseinsätzen Kontaktfedern aufweisen, die in der Soll-Montagelage mit Kontakt­ flächen der Funktionseinsätze in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausbildung haben die Anschlußklemmleiste und die als Steckleiste ausgebildete Leiterplatte Kontaktfedern, die mit Kontaktflächen der Funktions­ einsätze zusammenwirken.
Eine Variante hierzu wird darin gesehen, daß die Anschlußklemmleiste und die Steckverbindungsteile der Leiterplatten Leiterplattenrandkontaktzonen aufweisen, die in der Soll-Montagelage mit Kontakt­ federn der Funktionseinsätze in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausbildung weisen die Anschlußklemmen und die Steckleisten Leiterplatten-Randkontaktbereiche auf, die mit Kontaktfedern der Funktionseinsätze zusammenwirken können.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die Funktions­ einsätze mit dem Sockelteil steckverbindbar sind.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Funktionseinsätze mit dem Sockelteil rastverbindbar sind.
Die entsprechende Rastung kann leichtgängig aus­ gebildet sein, so daß sie von Hand zu lösen ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die als Verbindung von Anschlußklemmleiste und Steckverbindungsteilen der damit gekoppelten Leiterplatte mit den Funktionsein­ sätzen angeordneten Kontaktfedern in parallel zum Boden des Sockelteils gerichteter Anordnung gerichtet sind, wobei in Einbaurichtung oberhalb der Kontaktfedern eine schräge Rastfläche und an der gegenüberstehenden Wandung des Sockelteils eine weitere Raste mit Einlaufschräge und zum Boden paralleler Rastkante ausgebildet ist, hinter welchen die Leiterplatte des Funktionseinsatzes leicht lösbar verrastbar ist, wobei bei lediglich ein­ seitig angreifender Raste, nämlich der oberhalb der Kontaktfedern befindlichen Raste, die Leiterplatte im Sockelteil schrägstehend mit zur Mündung des Sockel­ teils zielender der Rastung abgewandter Randkante ge­ haltert ist.
Bei dieser Ausbildung können die Funktionseinsätze (bestückte Leiterplatten) schräg in das Sockelteil eingesteckt werden, wobei sie schon kontaktierend mit den Kontaktfedern in Verbindung stehen und durch den Federdruck der Kontaktfedern gegen die schräge Raste gedrückt gehalten sind. Diese Halterung bildet praktisch eine Schwenkachse, um welche der Funktionseinsatz in die Einbausollage verschwenkbar ist, in welcher er mit seiner der Schwenkachse gegen­ überstehenden Randkante hinter die weitere Raste greift und somit lagegesichert kontaktiert ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß bei topfartiger Ausbildung des Funktionseinsatzes dieser mehrere über­ einander und parallel zueinander gehalterte bestückte Leiterplatten aufweist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die Zwischenwände und/oder Außenwände des Sockelteils offene bzw. durchstoßbare Durchlässe für Leitungs­ adern aufweisen.
Die Zwischenwände des Sockelteils bzw. auch die Zwischen- und Außenwände des Rahmenteils können offene oder aufstoßbare Durchlässe für Leitungs­ adern aufweisen, die zur Herstellung von zusätzlichen Querverbindungen, zum Beispiel beim Anreihen mehrerer Sockelteile, benötigt werden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die die Klemm­ leiste bzw. Leiterplatte halternden Abdeckleisten Aderführungsstege aufweisen.
Durch diese Aderführungsstege erfolgt eine Lage­ sicherung von zusätzlich vorzusehenden Querver­ bindungsleitern.
Auch kann bevorzugt sein, daß das Sockelteil, ins­ besondere im Bereich des Putzauflagerandes bzw. in dem von diesem außen übergriffenen Bereich des Sockelteils Durchlässe für Befestigungsschrauben von DIN-Wanddosen, Spreizkrallen für schrauben­ lose DIN-Wanddosen und/oder Durchlässe für außer­ halb des Wanddosenumrisses ansetzbare Dübel­ befestigungen aufweist.
Die Sockelteile bzw. Rahmenteile können Durchlässe für Befestigungsschrauben von sogenannten DIN-Wand­ dosen (60 Millimeter Befestigungsabstand) oder auch Spreizklammern sowie Durchlässe für zusätzliche Dübelbefestigungen aufweisen. Auf diese Weise ist eine beliebige lnstallation je nach örtlicher Gegebenenheit möglich.
Desweiteren kann vorteilhaft sein, daß der Putzauf­ lagerand des Sockelteiles an diagonal liegenden Stellen von Befestigungsschrauben durchgreifbar ist, die in Schraublöcher der Unterputzwanddose ein­ schraubbar sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Abdeckkappen aus einem jeweils identischen Plattenteil mit mittiger Ausnehmung und einem in­ dividuellen, in die Ausnehmung einsetzbaren, ins­ besondere rastverbindbaren, Mittelteil bestehen, welches Mittelteil der Bestückung des Funktionsein­ satzes angepaßt ist.
Zusätzlich kann es auch vorteilhaft sein, die An­ schlußklemmleiste und die als Leiterplatte aus­ gebildete Steckleiste im Abtauchbereich der Unter­ putzwanddosen anzuordnen, um sogenannte BUS-Ver­ bindungen (Leiterplatte, Bandkabel oder dergleichen) vor der Wandfläche im Rahmenbereich unterzubringen, woraus flachere Rahmen und Abdeckungen resultieren. Auch die Abdeckungen können selbstverständlich in Einfach- oder Mehrfachausbildung ausgeführt sein. Sie können auch Abmessungen entsprechend üblicher DIN-Norm aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1-3 Eine erste Ausführungsform in Draufsicht mit Abdeckkappe, ohne Abdeckkappe und im Schnitt IIl-III der Fig. 1 in Explosions­ darstellung;
Fig. 4-6 eine weitere Ausführungsform in gleicher Darstellung.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist eine Zweifach­ installationsdose bestehend aus einem Steckanschluß für eine Zusatzeinrichtung (z.B. automatischen An­ rufbeantworter) und einem Steckanschluß mit Wahl­ sperre (Schaltschloß) für ein Telefon vorgesehen. Die fernmeldetechnische Installationsdose zur orts­ festen Anordnung besteht aus einem Sockelteil 1 mit Kabeleinführung, Anschlußklemmleiste 2, sowie Be­ festigungslochungen 3 und einem Funktionseinsatz 4, beispielsweise einer bestückten Leiterplatte, sowie einer am Sockelteil 1 befestigbaren Abdeckkappe 5 die gegebenenfalls eine Durchgriffsöffnung 6 für Anschlußteile wie Stecker oder dergleichen aufweist. Als kleinste Einheit kann die Installationsdose lediglich eine Anschlußklemmleiste 2 und einen Funktionseinsatz 4 aufweisen. Die nächst größere Einheit (Zweifachanordnung) ist in den Zeichnungs­ figuren dargestellt. Dieser modulartige Aufbau ist beliebig erweiterbar. Bei den Ausführungsbeispielen sind zwei modulartig aufgebaute Sockelteile 1 zu einer Einheit verbunden nebeneinander angeordnet.
Das eine, in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 bzw. 4 und 5 links angeordnete Sockelteil 1 ist das Grundelement, welches die Anschlußklemmleiste 2 mit Kabeleinführung und einen Funktionseinsatz 4 aufweist. Jedes weitere Sockelteil 1 (in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 bzw. 4 und 5 rechts dargestellt) weist lediglich einen Funktionseinsatz 4 auf. Dabei weist die Klemmleiste 2 steife Verbindungsteile 7 auf, mit denen entsprechende steife Verbinder 8 des Funktionseinsatzes 4 verbindbar sind. Die Klemmleiste 2 ist zudem mit einem durch das weitere Sockelteil 1 geführten steifen Leiterverbinder in Form einer Leiterplatte 9 verbunden, der jeweils in jedem Sockelteil 1 steife Verbindungsteile 10 zur An­ kopplung weiterer steifer Verbinder 11 von weiteren Funktionseinsätzen 4 aufweist. Zudem ist jeweils eine Abdeckkappe 5 vorgesehen, die entweder ein Sockelteil 1 oder auch die Mehrfachanordnung von Sockelteilen 1 abdeckt und dem Funktionseinsatz 4 entsprechende Durch­ griffe oder geschlossene Deckflächen aufweist. Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist, daß das Sockelteil 1 topfartig ausgebildet ist und einen außen abragenden Putzauflagerand 12 aufweist. Die Anschlußklemmleiste 2 und die Steckverbindungsteile 7 des als Leiter­ platte 9 ausgebildeten Leiterverbinders sind am Sockelteil 1 gehaltert. Das Sockelteil ist in eine topfartige Unterputzwanddose 13 einsetzbar und mit dieser verbindbar. Die zugehörige Abdeckkappe 5 ist, wie insbesondere aus den Zeichnungsfiguren 3 und 6 ersichtlich, äußerst flachbauend ausgebildet und überdeckt die gesamte Einbaueinheit einschließlich des Putzauflagerandes 12. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Anschlußklemmleiste 2 und die Steckverbindungsteile 7 bzw. 10 der Leiter­ platte 9 ebenso wie die Leiterplatte 9 selbst nahe des Bodens des Sockelteils 1 angeordnet, so daß sie weit hinter der Mündung des Sockelteiles 1 zurück­ liegen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 sind die Anschlußklemmleiste 2 und die Steckver­ bindungsteile 7, 10 des als Leiterplatte 9 ausge­ bildeten Leiterverbinders ebenso wie die Leiterplatte 9 selbst auf dem rahmenartigen Putzauflagerand 12 angeordnet, vorzugsweise in einer Vertiefung des profilierten Auflagerandes 12.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 bis 3 weist die Unter­ putzwanddose 13 ebenso wie das Sockelteil 1 rechteckige Querschnittsform auf und ist als Zweifachteil ausge­ bildet. Demgegenüber weist die Unterputzwanddose 13 gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 4 bis 6 kreisrunde Quer­ schnittsform in einer der DIN entsprechenden Abmessung auf. Es handelt sich hierbei also um übliche Unterputz­ wanddosen. Das Sockelteil 1 weist dabei ebenfalls kreis­ runde Querschnittsform auf, während der Putzauflagerand 12 in Draufsicht rechteckig ausgebildet ist.
Bei beiden Ausführungsformen ist die die elektrische Innenverbindung zwischen parallel zueinander an­ geordneten Installationsdosen bildende Leiterplatte 9 durch ein- oder mehrteilige Abdeckleisten 14 am Sockelteil 1 bzw. am Putzauflagerand 12 befestigt, wobei diese Abdeckleisten 14 mit Wandteilen des Sockel­ teils 1 bzw. mit Wandteilen des profilierten Putz­ auflagerandes 12 verbindbar, insbesondere rastverbind­ bar sind.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 3 weisen die An­ schlußklemmleiste 2 und die Steckverbindungsteile 10 der Leiterplatte 9 als Verbindungsteile 7, 10 für die elektrische Verbindung mit den Funktionseinsätzen 4 Kontaktfedern auf, wie dies insbesondere aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist. Die Kontaktfedern (Ver­ bindungsteile 7, 10) stehen in der Sollmontagelage gemäß Darstellung in Fig. 2 mit Kontaktflächen 8, 11 der Funktionseinsätze 4 in Verbindung. Bei dieser Ausführung sind die als Verbindung von Anschlußklemm­ leiste 2 und Steckverbindungsteilen der damit gekoppelten Leiterplatte 9 mit den Funktionseinsätzen 4 angeordneten Kontaktfedern (Steckverbindungsteile 7, 10) in parallel zum Boden des Sockelteils 1 gerichete Anordnung aus­ gerichtet. Dabei ist in Einbaurichtung oberhalb der Kontaktfedern eine schräge Rastfläche 15 und an der gegenüberstehenden Wandung des Sockelteils 1 eine weitere Raste 16 mit Einlaufschräge und zum Boden paralleler Rastkante ausgebildet. Hinter diesen ist die Leiterplatte des Funktionseinsatzes 4 leicht lös­ bar verrastbar. Bei der Vormontage wird, wie dies in Fig. 3 mit gestricheltem Linienzug angedeutet ist, die Leiterplatte des Funktionseinsatzes 4 einseitig zwischen die Kontaktfeder 7 bzw. 10 und die Raste 15 eingeschoben und durch die Schrägstellung der Raste in Zusammenwirkung mit der Federkraft in dieser Schräglage gehalten. Durch Verschwenken um die so gebildete Achse bis zur Horizontallage wird erreicht, daß der andere Rand des Funktionseinsatzes hinter die Raste 16 greifen und dort einrasten kann. Der Funktions­ einsatz kann leicht aus dieser Stellung gelöst und wieder entnommen werden, indem er manuell oder mit Hilfe eines Schraubendrehers aus der Verrastung be­ züglich der Raste 16 gelöst wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die Funktionseinsätze 4 mit dem Sockelteil 1 rastverbindbar. Eine andere Möglichkeit ist bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 gezeigt, wobei dort die Funktionsein­ sätze 4 mit dem Sockelteil 1 lediglich steckverbindbar sind. Bei einer topfartigen Ausbildung des Funktions­ einsatzes 4 ist es möglich, innerhalb des Funktions­ einsatzes mehrere übereinander angeordnete und parallel zueinander gerichtete bestückte Leiterplatten 17 an­ zuordnen, so daß die Tiefe des Sockelteils 1 für den Funktionseinsatz ausgenutzt werden kann, dabei aber die lichte Weite des Sockelteils 1 gering gehalten werden kann, so daß es in übliche DIN-Unterputzdosen 13 einsetzbar ist. Die Zwischenwände des Sockelteils 1 und auch dessen Außenwände können offene bzw. durch­ stoßbare Durchlässe für zusätzliche Leitungsadern auf­ weisen.
Im übrigen können die die Klemmleiste 2 bzw. Leiter­ platte 9 halternden Abdeckleisten 14 noch Aderführungs­ stege aufweisen, mittels derer zusätzliche querverlegte Adern kanalartig fixierbar sind.
Wie insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ersichtlich, kann das Sockelteil 1 insbesondere im Bereich des Putzauflagerandes 12 bzw. in dem von diesem außen übergriffenen Bereich des Sockelteils 1 Durchlässe 3 für Befestigungsschrauben von DIN-Wand­ dosen, Spreizkrallen 18 für schraubenlose DIN-Wand­ dosen und/oder Durchlässe für außerhalb des Wanddosen­ umrisses ansetzbare Dübelbefestigungen aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist der Putzauflagerand 12 des Sockelteils 1 an diagonal liegenden Stellen mit Lochungen 3 versehen, die von Befestigungsschrauben durchgreifbar sind. Diese Befestigungsschrauben sind in entsprechende Schraub­ löcher der Unterputzwanddose 13 einschraubbar.
Die Abdeckkappen 5 sind, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, aus einem jeweils identischen Plattenteil mit einer mittigen Aus­ nehmung sowie einem individuellen in die Ausnehmung einsetzbaren, insbesondere rastverbind­ baren Mittelteil 20 gebildet, welches Mittelteil 20 der Bestückung des Funktionseinsatzes 4 angepaßt ist. Das Mittelteil 20 kann auch mittels einer Be­ festigungsschraube 19 mit dem Sockelteil 1 ver­ bunden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (18)

1. Fernmeldetechnische Installationsdose zur ortsfesten Befestigung, bestehend aus einem im wesentlichen plattenförmigen Sockelteil mit Kabeleinführung, An­ schluß-Klemmleiste sowie Befestigungslochungen, einem Funktionseinsatz, beispielsweise einer Leiterplatte mit elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen, einer Steckanschlußbuchse, einem Umschalter, elektrische Sperreinrichtung, einem Tonrufgerät, einem Signal­ gerät oder dergleichen, sowie einer am Sockelteil befestigbaren Abdeckkappe gegebenenfalls mit Durch­ griffsöffnung für Anschlußteile wie Stecker oder Buchsen, nach Patentanmeldung P 38 17 869.9-34, wobei mehrere modulartig aufgebaute Sockelteile (1) zu einer Einheit verbunden neben- bzw. übereinander angeordnet sind, deren eines die Anschlußklemmleiste (2) mit Kabelein­ führung sowie ein n Funktionseinsatz (4) aufweist und deren weitere(s) lediglich jeweils einen Funktions­ einsatz (4) aufweist bzw. aufweisen, wobei die Klemm­ leiste (2) steife Verbindungsteile (7) aufweist, mit denen entsprechende steife Verbinder (8) des Funktions­ einsatzes (4) verbindbar sind, die Klemmleiste (2) ferner mit einem durch die weitere(n) Sockelteil(e) (1) geführten steifen Leiterverbinder (9) beispiels­ weise in Form einer Leiterplatte verbunden ist, der jeweils in jedem Sockelteil (1) steife Verbindungs­ teile (10) zur Ankopplung weiterer steifer Verbinder (11) von weiteren Funktionseinsätzen (4) aufweist und zudem zu jedem Funktionseinsatz (4) eine angepaßte Abdeckkappe (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) topfartig ausgebildet ist und einen nach außen abragenden Putzauflagerand (12) auf­ weist, daß die Anschlußklemmleiste (2) und die Steck­ verbindungsteile des als Leiterplatte (9) ausgebildeten Leiterverbinders am Sockelteil (1) gehaltert sind, daß das Sockelteil (1) in eine topfartige Unterputz-Wand­ dose (13) einsetzbar und mit dieser verbindbar ist, und daß die zugehörige Abdeckkappe (5) flachbauend, den Putzauflagerand (12) des Sockelteils (1) überdeckend ausgebildet ist.
2. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußklemmleiste (2) und die Steckverbindungsteile des als Leiterplatte (9) ausgebildeten Leiterverbinders ebenso wie die Leiterplatte (9) selbst nahe des Bodens des Sockel­ teiles (1) hinter dessen Mündung zurückliegend angeordnet sind. (Fig. 1-3).
3. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußklemmleiste (2) des als Leiterplatte (9) ausgebildeten Leiterverbinders ebenso wie die Leiterplatte (9) selbst auf dem rahmenartigen Putzauflagerand (12) angeordnet sind. (Fig. 4-6).
4. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzwanddose (13) ebenso wie das Sockelteil (1) rechteckige Quer­ schnittsform aufweist und als ein- oder mehrfach-Teil ausgebildet ist. (Fig. 1-3).
5. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzwanddose (13) kreisrunde Querschnittsform, insbesondere der DIN entsprechender Abmessung aufweist, das Sockel­ teil (1) ebenfalls kreisrunde Querschnittsform auf­ weist und der Putzauflagerand (12) in Draufsicht rechteckig ausgebildet ist. (Fig. 4-6).
6. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrische Innenverbindung zwischen parallel zueinander an­ geordneten lnstallationsdosen bildende Leiterplatten (9) durch ein-oder mehrteilige Abdeckleisten (14) am Sockelteil (1) bzw. Putzauflagerand (12) befestigt sind, die mit Wandteilen des Sockelteiles (1) bzw. des profilierten Putzauflagerandes (12) verbindbar, insbesondere rastverbindbar, sind.
7. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmleiste (2) und die Steckverbindungsteile (7) der Leiter­ platte (9) als Verbindungsteile (10) für die elektrische Verbindung mit den Funktionseinsätzen (4) Kontaktfedern aufweisen, die in der Soll- Montagelage mit Kontaktflächen der Funktionsein­ sätze (4) in Verbindung stehen. (Fig. 1-3).
8. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmleiste (2) und die Steckverbindungsteile der Leiterplatten (9) Leiterplattenrandkontaktzonen aufweisen, die in der Soll-Montagelage mit Kontaktfedern (z.B. 8) der Funktionseinsätze (4) in Verbindung stehen. (Fig. 4-6).
9. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinsätze (4) mit dem Sockelteil (1) steckverbindbar sind.
10. lnstallationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinsätze (4) mit dem Sockelteil (1) rastverbindbar sind.
11. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funktionseinsatz (4) durch ein Leiterplattensegment gebildet ist.
12. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindung von Anschlußklemmleiste (2) und Steckverbindungsteilen der damit gekoppelten Leiterplatte mit den Funktions­ einsätzen (4) angeordneten Kontaktfedern (z.B. 7, 10) in parallel zum Boden des Sockelteils (1) gerichteter Anordnung ausgerichtet sind, wobei in Einbaurichtung oberhalb der Kontaktfedern eine schräge Rastfläche (15) und an der gegenüberstehenden Wandung des Sockelteils (1) eine weitere Raste (16) mit Einlaufschräge und zum Boden paralleler Rastkante ausgebildet ist, hinter welchen die Leiterplatte des Funktionseinsatzes (4) leicht lösbar verrastbar ist, wobei bei lediglich einseitig angreifender Raste (15), nämlich der ober­ halb der Kontaktfedern befindlichen Raste, die Leiter­ platte im Sockelteil (1) schrägstehend mit zur Mündung des Sockelteils (1) zielender der Rastung abgewandter Randkante gehaltert ist.
13. lnstallationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei topfartiger Ausbildung des Funktionseinsatzes (4) dieser mehrere übereinander und parallel zueinander gehalterte bestückte Leiter­ platten (17) aufweist. (Fig. 4-6).
14. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände und/oder Außenwände des Sockelteils (1) offene bzw. durchstoß­ bare Durchlässe für Leitungsadern aufweisen.
15. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmleiste (2) bzw. Leiterplatte (9) halternden Abdeckleisten (14) Aderführungsstege aufweisen.
16. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1), ins­ besondere im Bereich des Putzauflagerandes (12) in dem von diesem außen übergriffenen Bereich des Sockel­ teils (1) Durchlässe (3) für Befestigungsschrauben von DIN-Wanddosen, Spreizkrallen (18) für schraubenlose DIN-Wanddosen und/oder Durchlässe für außerhalb des Wanddoseninnenumrisses ansetzbare Dübelbefestigungen aufweist.
17. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzauflagerand (12) des Sockelteiles (1) an diagonal liegenden Stellen von Befestigungsschrauben durchgreifbar ist, die in Schraublöcher der Unterputzwanddose (13) einschraub­ bar sind.
18. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (5) aus einem jeweils identischen Plattenteil mit mittiger Ausnehmung und einem individuellen, in die Ausnehmung einsetzbaren, insbesondere rastverbindbaren, Mittel­ teil (20) bestehen, welches Mittelteil (20) der Be­ stückung des Funktionseinsatzes (4) angepaßt ist.
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