DE4225324A1 - Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung - Google Patents
Anordnung für eine oder an einer BUS-AnkopplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine oder an einer
BUS-Ankopplung, die unter Putz in eine Gebäudewand bzw. in
einen Installationskanal unter Verwendung entsprechender
Installationsdosen eingesetzt wird oder ist und mittels eines
umlaufenden, sogenannten Tragringes an der Installationsdose
befestigt wird oder ist (Oberbegriff des Anspruches 1).
Hierzu ist es bekannt, den Tragring aus einer metallischen,
in der Mitte eine Öffnung aufweisenden Platte auszubilden,
welche die BUS-Ankopplung in der Betriebslage hält. Dabei ist
nachteiligerweise zur Vermeidung von Überschlägen oder uner
wünschten elektrischen Kontakten darauf zu achten, daß der
Tragring von der in der Regel neben der BUS-Ankopplung lie
genden Netzdose eine Entfernung von mindestens 10 mm haben
muß. Außerdem ist die vorgenannte Halterung der BUS-Ankopp
lung durch den metallischen Hängebügel mit den Nachteilen
verbunden, daß bei dieser vorbekannten Anordnung im Service
fall die BUS-Ankopplung nicht aus dem auf der Installations
dose befestigten Tragring herausgenommen werden kann.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht
demgegenüber darin, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 so auszugestalten, daß eine bauliche und zu
gleich funktionelle Verbesserung des Haltes der BUS-Ankopp
lung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist mit der
Erfindung zunächst vorgesehen, daß der Tragring mit einer
raumseitig offenen Aufnahme versehen ist, deren Innenabmes
sungen zumindest so groß sind, daß die BUS-Ankopplung in sie
einsetzbar ist, wobei die Aufnahme zur Unterbringung in der
Installationsdose bestimmt ist und sich vom Tragring her
zumindest über die Länge der BUS-Ankopplung erstreckt und daß
die Aufnahme gebäudeseitig einen Boden, Widerlager oder
dergleichen für die Auflage der BUS-Ankopplung aufweist
(Kennzeichen des Anspruches 1) . Hiermit hat man eine Bauein
heit (bevorzugt ein gemäß Anspruch 2 ein in sich einstückiges
Kunststoffteil), welches die Funktion des Tragringes zusammen
mit einer Aufnahme vereinigt, in welche die BUS-Ankopplung
sowohl zur Montage als auch zur Demontage, insbesondere zu
ihrem Auswechseln rasch und problemlos von außen her einge
steckt oder wieder herausgezogen werden kann. Die rasche und
problemlose Möglichkeit der Auswechslung der BUS-Ankopplung
ist für den Fall einer Reparatur oder einer Anpassung an die
jeweiligen elektrischen Anforderung von Vorteil. Die Bauein
heit aus Tragring und Aufnahme kann problemlos unter Putz
bzw. im Installationskanal eingesetzt werden. Aufgrund des
verwendeten Kunststoffes besteht keine Rostgefahr.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 vermeidet man die Gefahr
einer elektrischen Kontaktgabe über den Metallbügel zur
benachbarten Netzdose.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß
Anspruch 4 ist dafür gesorgt, daß man ohne Entfernung einer
rahmenartigen Abdeckung die BUS-Ankopplung in die Aufnahme
einsetzen oder aus dieser herausnehmen kann. Bei entsprechen
der Bemessung des lichten Querschnittes der Aufnahme und
damit auch deren Einstecköffnung ist die Adaptierung an die
rahmenartige Abdeckungen vieler auf dem Markt befindlichen
Fabrikate möglich. Auch dies ist ein wesentlicher Vorteil.
Es kann ferner eine Verriegelung der BUS-Ankopplung in der
Aufnahme vorgesehen sein (Ansprüche 6 und 7). Ferner ist es
möglich, ein von Hand zu betätigendes Zugband für die Ent
sperrung der Verriegelung und das Herausziehen der BUS-An
kopplung vorzusehen (Ansprüche 9 und 10).
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht
darin, daß die Aufnahme zugleich die BUS-Anschlußklemme
aufweist und zwar derart, daß mit dem Einstecken der BUS-An
kopplung in die Aufnahme deren elektrische Kontaktgabe mit
der BUS-Anschlußklemme selbsttätig hergestellt, sowie beim
Herausziehen der BUS-Ankopplung aus der Aufnahme dieser
Kontaktgabe selbsttätig wieder gelöst wird. Besondere Manipu
lationen oder sonstige Maßnahmen zur Herbeiführung und Tren
nen der vorgenannten Kontaktgabe entfallen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der
zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmög
lichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Erfindung, bestehend aus Tragring und Aufnah
me,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: in der Seitenansicht eine zum Einsetzen in die
Anordnung nach Fig. 1, 2 bestimmte BUS-Ankopp
lung.
Die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 besteht in diesem Ausfüh
rungsbeispiel im Prinzip aus dem rahmenartig umlaufenden
Tragring 1 und der damit verbundenen Aufnahme 2. Die Aufnahme
2 besitzt umlaufende Seitenwände 3 und einen Bodenbereich 4,
der zumindest einen Anschlag 8 oder eine nach innen ragende
umlaufende Randleiste (in der Zeichnung nicht dargestellt)
aufweist. Die für das Einstecken der BUS-Ankopplung 5 erfor
derliche effektive Länge L der Aufnahme zwischen der raumsei
tigen (siehe Ziff. 9) Oberfläche 6 der Aufnahme und der
Auflagefläche 8′ des Anschlages 8 ist so gewählt, daß sie
gleich der Länge L′ der BUS-Ankopplung, gegebenenfalls demge
genüber noch etwas größer ist. Somit kann die BUS-Ankopplung
5 in Richtung des Pfeiles 7 in die Aufnahme 2 eingesetzt,
bzw. entgegen diese Pfeilrichtung wieder herausgenommen
werden, ohne beim Betrieb über die Oberfläche 6 hinaus raum
seitig vorzuragen. Der raumseitige Bereich ist mit Ziff. 9 und
der gebäudeseitige Bereich mit Ziff. 10 angedeutet.
Die BUS-Ankopplung ist mit ihrem Tragring 1 an einer Instal
lationsdose 33 befestigt, die ihrerseits in die Gebäudewand
eingebaut ist.
Der Innenquerschnitt der Aufnahme 2 ist so gewählt, daß das
vorgenannte Einstecken der BUS-Ankopplung möglich ist. In
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung entspricht der
Innenquerschnitt der Aufnahme 2 genau dem Außenquerschnitt
der BUS-Ankopplung 5, zuzüglich einer kleinen Toleranz, um
ein ungehindertes Einstecken und Herausziehen der BUS-Ankopp
lung in die bzw. aus der Aufnahme zu ermöglichen. Dadurch ist
eine im Ergebnis spielfreie Führung der BUS-Ankopplung in der
Aufnahme gegeben. Tragring und Aufnahme bestehen in diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Kunst
stoff.
Eine Verriegelungsvorrichtung im oberen, raumseitigen Bereich
der Aufnahme dient zum Halt der BUS-Ankopplung 5 in ihrer
Betriebslage. Bevorzugt ist diese Verriegelung ein aus dem
Material der Aufnahme mit hergestellter Verriegelungshaken
11, der beim Einsetzen der BUS-Ankopplung 5 etwas in Pfeil
richtung 12 ausweicht, bis er mit seiner Nase 13 aufgrund
seiner Eigenelastizität über die Kante 15 der BUS-Ankopplung
5 schnappt. Am Boden oder Bodenbereich 4 der Aufnahme 2 kann
eine schematisch mit 14 angedeutete Druckfeder vorgesehen
sein, die nach eingebrachter BUS-Ankopplung 5 (deren Ober
kante 15′ ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) gegen den
Boden der BUS-Ankopplung drückt und nach Entsperrung der
Verriegelung 13 die BUS-Ankopplung 5 zumindest soweit entge
gen der Pfeilrichtung 7 bewegt, daß sie über die Oberfläche
1′ des Tragringes hinausragt und dann zu ihrer endgültigen
Herausnahme von Hand erfaßbar ist. Die vorgenannte Entsper
rung der Verriegelung 11 kann durch deren Bewegung von Hand
in Pfeilrichtung 12 erfolgen. Statt dessen kann auch ein
Zugband 16 vorgesehen sein, das mit seinem Griffende 17
raumseitig von der Oberfläche des Hängebügels vorsteht und so
um die in der Aufnahme 2 befindlichen BUS-Ankopplung 5
herumgelegt und mit seinem anderen Ende 18 so an der Verrie
gelung 11 befestigt ist, daß mit einem Zug am Handgriff 17 in
Pfeilrichtung 19 sowohl die Verriegelung 11 in Richtung 12
verschwenkt und damit entsperrt wird, als zugleich auch die
BUS-Ankopplung 5 entgegen der Pfeilrichtung 7 etwas nach oben
bewegt wird und somit ebenfalls von Hand erfaßt und herausge
zogen werden kann. Bei dieser Ausführung entfällt die zuvor
beschriebene Feder 14.
Die BUS-Anschlußklemme 20 kann gemäß der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform der Erfindung einstückig mit
dem BUS-Adapter 1, 3 ausgeführt sein. Sie befindet sich in
dem in Fig. 2 unten dargestellten Bodenbereich der Aufnahme.
Ihre Einstecköffnungen (siehe Ziff. 21) und etwa vorgesehene
Klemmen (siehe Ziff. 22) sind entgegen der Einsteckrichtung 7
gerichtet, so daß mit dem Einstecken der BUS-Ankopplung 5
deren Steckstifte 23, bzw. in die Klemme 22 passenden Teile
selbsttätig in bleibendem elektrischen Kontakt mit den BUS-
Zuleitungen gebracht werden. Fig. 2 zeigt an der Seite der
Aufnahme eine Aussparung 24, so daß dort die gebäudeseitig
ankommende BUS-Leitung in entsprechende Anschlußöffnungen 25
der Klemme 20 einsteckbar und elektrisch anschließbar sind.
Hierdurch wird der Bedienungsperson beim Einbringen der
BUS-Ankopplung die zusätzliche Arbeit der Herstellung einer
Kontaktverbindung zwischen BUS-Ankopplung und den BUS-Leitun
gen erspart. Außerdem ist diese selbsttätige Verbindung und
Trennung auch konstruktiv sehr einfach. Die Anschlußklemme 20
mit ihren Einstecköffnungen 21 und den Klemmen 22 ist dabei
so zur Aufnahme 2 positioniert, daß beim Einführen der
BUS-Ankopplung 5 sie sich unterhalb deren Steckerstifte 23
befindet. Die Anschlußklemme 20 kann sich auf einem Steg 26
der Bodenseite der Aufnahme 2 befinden. 27 bezeichnet eine
Abdeckung der Klemme 20. Die Klemme 20 bildet also die
Schnittstelle zwischen BUS-Zuleitung und BUS-Ankopplung.
Es können zwei Sicherungshaken 28 zur sichernden Befestigung
von Anwendungen vorgesehen sein. Unter Anwendungen versteht
man Applikationen von irgendwelchen Geräten, z. B. Schalter,
Temperaturregler, die an einen in der Zeichnung nicht darge
stellten BUS-Adapter über die entsprechende Anwender-Schnitt
stelle angeschlossen werden. Ferner weist der Tragring Öff
nungen 29 zu seiner Befestigung an Installationsdosen auf.
Die eingangs erläuterten rahmenartigen Abdeckungen (in der
Zeichnung nicht dargestellt) besitzen eine Innenöffnung, die
größer ist als die Außenabmaße der BUS-Ankopplung, damit die
vorgenannten Abdeckungen das Einsetzen und Herausnehmen der
BUS-Ankopplungen nicht behindern. Die rahmenartigen Abdeckun
gen können an Einstecköffnungen 30, 31, 32 des Tragringes
befestigt werden, z. B. mittels Halter aus federndem Draht. In
der gleichen Weise ist eine Blindabdeckung lösbar mit dem
Tragring 1 zusammensteckbar (ebenfalls nicht dargestellt).
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre
Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Claims (15)
1. Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung, die
unter Putz in eine Gebäudewand eingesetzt wird oder ein
setzbar ist und mittels eines Tragringes an einer Instal
lationsdose befestigt wird oder ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Tragring (1) mit einer raumseitig (9) offe
nen Aufnahme (2) versehen ist, deren Innenabmessungen
zumindest so groß sind, daß die BUS-Ankopplung (5) in sie
einsetzbar ist, wobei die Aufnahme zur Unterbringung in
der Installationsdose (33) bestimmt ist und sich vom
Tragring her zumindest über die Länge der BUS-Ankopplung
erstreckt, und daß die Aufnahme gebäudeseitig (10) einen
Boden, Widerlager oder dergleichen für die Aufnahme der
BUS-Ankopplung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Tragring (1) und umlaufende Seitenwand (3) aus Kunststoff
bestehen und bevorzugt miteinander einstückig sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenabmessungen der Aufnahme (2) den Außenabmes
sungen der BUS-Ankopplung (5) entsprechen, zusätzlich
einer kleinen, das Einstecken und Herausnehmen der BUS-
Ankopplung in die oder aus der Aufnahme ermöglichenden
Toleranz.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich
raumseitig an die BUS-Ankopplung eine rahmenartige Abde
ckung anschließt, die an der Installationsdose oder am
Tragring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
raumseitige Öffnung der Aufnahme (2) kleiner ist als die
Innenöffnung der in Frage kommenden rahmenartigen Abde
ckungen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Blindabdeckungen vorgesehen und mit
dem Tragring (1) lösbar verbindbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im raumseitigen (9) Bereich der
Aufnahme (2) lösbar eine Verriegelung (11, 13) zum Halt
der BUS-Ankopplung (5) in der Betriebslage vorgesehen
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung (11) aus einem federnd gelagerten Stab
(11) mit Rastnase (13) besteht, wobei die vorgenannten
Teile bevorzugt aus dem Kunststoff der umlaufenden Sei
tenwand (3) bestehen und mit dieser einstückig sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bodenbereich (4) der Aufnahme eine Feder (14)
vorgesehen ist derart, daß in der Betriebslage der BUS-
Ankopplung in der Aufnahme die BUS-Ankopplung (5) die
Feder (14) zusammendrückt.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in der Betriebslage der BUS-Ankopplung (5) in
der Aufnahme (2) unter der BUS-Ankopplung hindurchge
führtes und mit seinem Griffende (17) nach außen vorra
gendes Zugband (16) vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugband (16) derart um die BUS-Ankopplung (5) in
ihrer Betriebslage geführt und mit seinem Befestigungs
ende (18) an der Verriegelung (11, 13) angebracht ist,
daß ein Zug (19) am Griffende (17) des Bandes (16) die
Verriegelung (11, 13) entriegelt und zugleich die BUS-An
kopplung zumindest über einen Teil ihrer Länge aus der
Aufnahme (2) herauszieht.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Boden oder Bodenbereich (4)
der Aufnahme (2) die BUS-Anschlußklemme (20) befindet,
wobei deren Anschluß- oder Einstecköffnungen (21) und
deren Klemmen (22) zur Einsteckrichtung (7) der BUS-An
kopplung (5) entgegengesetzt gerichtet sind und daß die
BUS-Anschlußklemme sowie die zugehörigen Stecker (23) der
BUS-Ankopplung so positioniert sind, daß mit dem Einste
cken (Herausziehen) der BUS-Ankopplung in die oder aus
der Aufnahme (2) zugleich seine elektrische Verbindung
mit der BUS-Anschlußklemme (20) hergestellte (getrennt)
wird.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
in der umlaufenden Wand (3) der Aufnahme (2) eine Öffnung
(24) für die Einführung der BUS-Leitung in die BUS-An
schlußklemme (20) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die BUS-Anschlußklemme (20) auf eine Leiste (26)
des Bodens der Aufnahme (2) befestigt ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse der BUS-Anschlußklemme
(20) mit dem BUS-Adapter (1, 3) einstückig ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeich
net durch Sicherungshaken (28) zum Befestigen von Anwen
dungen auf dem BUS-Adapter (1, 3).
Priority Applications (1)
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