DE4225324C2 - Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung - Google Patents
Anordnung für eine oder an einer BUS-AnkopplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine oder an einer
BUS-Ankopplung, die unter Putz in eine Gebäudewand eingesetzt
wird oder ist und mittels eines Tragringes an einer Instal
lationsdose befestigt wird oder ist, wobei sich raumseitig
an die BUS-Ankopplung eine rahmenartige Abdeckung anschließt,
die an der Isolationsdose oder am Tragring befestigt ist
(Oberbegriff des Anspruches 1).
Eine solche Anordnung ist aus
der Literaturstelle: "instabus EIB Die neue Dimension der
Elektroinstallation" der Firma SIEMENS vom 04/92 bekannt.
Diese Literaturstelle zeigt eine Einheit, welche aus der
eigentlichen BUS-Ankopplung und einem mit dieser BUS-An
kopplung fest verbundenem Tragring besteht. Diese Einheit
wird in die Installationsdose eingesetzt. Dabei ist der
Tragring aus einer metallischen, in der Mitte eine Öffnung
aufweisenden Platte ausgebildet, welche die BUS-Ankopplung in
der Betriebslage hält. Dabei ist nachteiligerweise zur Ver
meidung von Überschlägen oder unerwünschten elektrischen
Kontakten darauf zu achten, daß der Tragring von der in der
Regel neben der BUS-Ankopplung liegenden Netzdose eine Ent
fernung von mindestens 10 mm haben muß. Außerdem ist die
vorgenannte Halterung der BUS-Ankopplung durch den metalli
schen Hängebügel mit den Nachteilen verbunden, daß bei dieser
vorbekannten Anordnung im Servicefall die BUS-Ankopplung
nicht aus dem auf der Installationsdose befestigten Tragring
herausgenommen werden kann.
Die DE-OS 40 36 846 A1 zeigt eine Sonderausführung einer
Installationsdose in Form einer sogenannten Hohlwanddose, mit
einem anschraubbaren Boden, der eine Leiterplatte trägt. Dies
weicht signifikant vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ab. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß diese Literatur
stelle keine Aufnahme gemäß dem Erfindungsgegenstand hat.
Die DE-OS 40 13 356 A1 betrifft einen Anschlußklemmenträger
für eine steckbare Verbindung mit einem elektrischen Instal
lationsgerät; nicht aber für eine BUS-Ankopplung und damit
für ein fertiges Gerät. Es bestehen ferner bauliche Unter
schiede zum Erfindungsgegenstand. So zeigt diese Litera
turstelle einen Anschlußklemmenträger, an den sich nach außen
gerichtete quaderförmige Erhöhungen und nach innen gerichtete
schraubenlose Klemmen innerhalb einer Unterputzdose befinden.
Auch hieraus ergibt sich, daß der Anschlußträger nicht zur
Aufnahme einer BUS-Ankopplung geeignet ist. Hierfür wäre auch
oberhalb der Bodenplatte des Anschlußträgers gar kein Raum
mehr vorhanden.
Die DE-OS 39 38 337 A1 befaßt sich mit einer fernmeldetech
nischen Installationsdose, deren Aufbau denen der Gegenstände
der vorgenannten beiden Literaturstellen ähnelt. Es soll ein
sogenanntes Sockelteil, welches eine Anschlußklemmenleiste
mit Kabeleinführung und einem sogenannten Funktionseinsatz
aufweist, in eine topfartige Unterputz-Wanddose einsetzbar
und mit dieser verbindbar sein. Es sind keine Berührungs
punkte mit einer BUS-Ankopplung vorhanden.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht
demgegenüber darin, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
gleich funktionelle Verbesserung des Haltes der BUS-Ankopp
lung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist mit der
Erfindung zunächst vorgesehen, daß der Tragring mit einer
raumseitig offenen Aufnahme versehen ist, deren Innenabmes
sungen zumindest so groß sind, daß die BUS-Ankopplung in sie
einsetzbar ist, wobei die Aufnahme zur Unterbringung in der
Installationsdose bestimmt ist und sich vom Tragring her
zumindest über die Länge der BUS-Ankopplung erstreckt, daß
die Aufnahme gebäudeseitig einen Boden oder ein Widerlager
für die Auflage der BUS-Ankopplung aufweist und
daß die raumseitige Öffnung der Aufnahme kleiner ist als die
Innenöffnung der in Frage kommenden rahmenartigen Abdeckungen
(Kennzeichen des Anspruches 1). Hiermit hat man eine Bauein
heit (bevorzugt ein gemäß Anspruch 2 ein in sich einstückiges
Kunststoffteil), welches die Funktion des Tragringes zusammen
mit einer Aufnahme vereinigt, in welche die BUS-Ankopplung
sowohl zur Montage als auch zur Demontage, insbesondere zu
ihrem Auswechseln rasch und problemlos von außen her einge
steckt oder wieder herausgezogen werden kann. Es ist eine
definierte Aufnahme vorgesehen, die in ihren Abmessungen auf
die Abmessungen der BUS-Ankopplung abgestellt ist und zwar
sowohl in ihrem Durchmesser, als auch hinsichtlich ihrer
Länge. Die rasche und problemlose Möglichkeit der Auswechs
lung der BUS-Ankopplung und zwar einer kompletten BUS-An
kopplung, ist für den Fall einer Reparatur oder einer Anpas
sung an die jeweiligen elektrischen Anforderung von Vorteil.
Ferner ist dafür gesorgt, daß man ohne Entfernung der rahmen
artigen Abdeckung die BUS-Ankopplung in die Aufnahme ein
setzen oder aus dieser herausnehmen kann. Bei entsprechender
Bemessung des lichten Querschnittes der Aufnahme und damit
auch deren Einstecköffnung ist die Adaptierung an die rahmen
artige Abdeckungen vieler auf dem Markt befindlichen Fabri
kate möglich. Auch dies sind wesentliche Vorteile. Die Bau
einheit aus Tragring und Aufnahme kann problemlos unter
bzw. im Installationskanal eingesetzt werden. Aufgrund
verwendeten Kunststoffes besteht keine Rostgefahr.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 vermeidet man die Gefahr
einer elektrischen Kontaktgabe über den Metallbügel zur
benachbarten Netzdose.
Es kann ferner eine Verriegelung der BUS-Ankopplung in der
Aufnahme vorgesehen sein (Ansprüche 5 und 6). Ferner ist es
möglich, ein von Hand zu betätigendes Zugband für die Ent
sperrung der Verriegelung und das Herausziehen der BUS-An
kopplung vorzusehen (Ansprüche 8 und 9).
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht
gemäß Anspruch 10 darin, daß die Aufnahme zugleich die BUS-An
schlußklemme aufweist und zwar derart, daß mit dem Ein
stecken der BUS-Ankopplung in die Aufnahme deren elektrische
Kontaktgabe mit der BUS-Anschlußklemme selbsttätig herge
stellt, sowie beim Herausziehen der BUS-Ankopplung aus der
Aufnahme dieser Kontaktgabe selbsttätig wieder gelöst wird.
Besondere Manipulationen oder sonstige Maßnahmen zur Herbei
führung und Trennen der vorgenannten Kontaktgabe entfallen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der
zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmög
lichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Erfindung, bestehend aus Tragring und Aufnah
me,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in der Seitenansicht eine zum Einsetzen in die
Anordnung nach Fig. 1, 2 bestimmte BUS-Ankopp
lung.
Die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 besteht in diesem Ausfüh
rungsbeispiel im Prinzip aus dem rahmenartig umlaufenden
Tragring 1 und der damit verbundenen Aufnahme 2. Die Aufnahme
2 besitzt umlaufende Seitenwände 3 und einen Bodenbereich 4,
der zumindest einen Anschlag 8 oder eine nach innen ragende
umlaufende Randleiste (in der Zeichnung nicht dargestellt)
aufweist. Die für das Einstecken der BUS-Ankopplung 5 erfor
derliche effektive Länge L der Aufnahme zwischen der raumsei
tigen (siehe Ziff. 9) Oberfläche 6 der Aufnahme und der
Auflagefläche 8′ des Anschlages 8 ist so gewählt, daß sie
gleich der Länge L′ der BUS-Ankopplung, gegebenenfalls demge
genüber noch etwas größer ist. Somit kann die BUS-Ankopplung
5 in Richtung des Pfeiles 7 in die Aufnahme 2 eingesetzt,
bzw. entgegen diese Pfeilrichtung wieder herausgenommen
werden, ohne beim Betrieb über die Oberfläche 6 hinaus raum
seitig vorzuragen. Der raumseitige Bereich ist mit Ziff. 9 und
der gebäudeseitige Bereich mit Ziff. 10 angedeutet.
Die BUS-Ankopplung ist mit ihrem Tragring 1 an einer Instal
lationsdose 33 befestigt, die ihrerseits in die Gebäudewand
eingebaut ist.
Der Innenquerschnitt der Aufnahme 2 ist so gewählt, daß das
vorgenannte Einstecken der BUS-Ankopplung möglich ist. In
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung entspricht der
Innenquerschnitt der Aufnahme 2 genau dem Außenquerschnitt
der BUS-Ankopplung 5, zuzüglich einer kleinen Toleranz, um
ein ungehindertes Einstecken und Herausziehen der BUS-Ankopp
lung in die bzw. aus der Aufnahme zu ermöglichen. Dadurch ist
eine im Ergebnis spielfreie Führung der BUS-Ankopplung in der
Aufnahme gegeben. Tragring und Aufnahme bestehen in diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Kunst
stoff.
Eine Verriegelungsvorrichtung im oberen, raumseitigen Bereich
der Aufnahme dient zum Halt der BUS-Ankopplung 5 in ihrer
Betriebslage. Bevorzugt ist diese Verriegelung ein aus dem
Material der Aufnahme mit hergestellter Verriegelungshaken 11,
der beim Einsetzen der BUS-Ankopplung 5 etwas in Pfeil
richtung 12 ausweicht, bis er mit seiner Nase 13 aufgrund
seiner Eigenelastizität über die Kante 15 der BUS-Ankopplung
5 schnappt. Am Boden oder Bodenbereich 4 der Aufnahme 2 kann
eine schematisch mit 14 angedeutete Druckfeder vorgesehen
sein, die nach eingebrachter BUS-Ankopplung 5 (deren Ober
kante 15′ ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) gegen den
Boden der BUS-Ankopplung drückt und nach Entsperrung der
Verriegelung 13 die BUS-Ankopplung 5 zumindest soweit entge
gen der Pfeilrichtung 7 bewegt, daß sie über die Oberfläche
1′ des Tragringes hinausragt und dann zu ihrer endgültigen
Herausnahme von Hand erfaßbar ist. Die vorgenannte Entsper
rung der Verriegelung 11 kann durch deren Bewegung von Hand
in Pfeilrichtung 12 erfolgen. Statt dessen kann auch ein
Zugband 16 vorgesehen sein, das mit seinem Griffende 17
raumseitig von der Oberfläche des Hängebügels vorsteht und so
um die in der Aufnahme 2 befindlichen BUS-Ankopplung 5
herumgelegt und mit seinem anderen Ende 18 so an der Verrie
gelung 11 befestigt ist, daß mit einem Zug am Handgriff 17 in
Pfeilrichtung 19 sowohl die Verriegelung 11 in Richtung 12
verschwenkt und damit entsperrt wird, als zugleich auch die
BUS-Ankopplung 5 entgegen der Pfeilrichtung 7 etwas nach oben
bewegt wird und somit ebenfalls von Hand erfaßt und herausge
zogen werden kann. Bei dieser Ausführung entfällt die zuvor
beschriebene Feder 14.
Die BUS-Anschlußklemme 20 kann gemäß der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform der Erfindung einstückig mit
der Aufnahme 2 ausgeführt sein. Die Aufnahme 2 bildet zusammen
mit der in sie eingesetzten BUS-Ankopplung 5 einen BUS-Adapter.
Sie befindet sich in dem in Fig. 2 unten dargestellten
Bodenbereich 4 der Aufnahme 2.
Ihre Einstecköffnungen (siehe Ziff. 21) und etwa vorgesehene
Klemmen (siehe Ziff. 22) sind entgegen der Einsteckrichtung 7
gerichtet, so daß mit dem Einstecken der BUS-Ankopplung 5
deren Steckstifte 23, bzw. in die Klemme 22 passenden Teile
selbsttätig in bleibendem elektrischen Kontakt mit den
BUS-Zuleitungen gebracht werden. Fig. 2 zeigt an der Seite der
Aufnahme eine Aussparung 24, so daß dort die gebäudeseitig
ankommende BUS-Leitung in entsprechende Anschlußöffnungen 25
der Klemme 20 einsteckbar und elektrisch anschließbar sind.
Hierdurch wird der Bedienungsperson beim Einbringen der
BUS-Ankopplung die zusätzliche Arbeit der Herstellung einer
Kontaktverbindung zwischen BUS-Ankopplung und den BUS-Leitun
gen erspart. Außerdem ist diese selbsttätige Verbindung und
Trennung auch konstruktiv sehr einfach. Die Anschlußklemme 20
mit ihren Einstecköffnungen 21 und den Klemmen 22 ist dabei
so zur Aufnahmen 2 positioniert, daß beim Einführen der
BUS-Ankopplung 5 sie sich unterhalb deren Steckerstifte 23
befindet. Die Anschlußklemme 20 kann sich auf einem Steg 26
der Bodenseite der Aufnahme 2 befinden. 27 bezeichnet eine
Abdeckung der Klemme 20. Die Klemme 20 bildet also die
Schnittstelle zwischen BUS-Zuleitung und BUS-Ankopplung.
Es können zwei Sicherungshaken 28 zur sichernden Befestigung
von Anwendungen vorgesehen sein. Unter Anwendungen versteht
man Applikationen von irgendwelchen Geräten, z. B. Schalter,
Temperaturregler, die an die
BUS-Ankopplung über die entsprechende Anwender-Schnitt
stelle angeschlossen werden. Ferner weist der Tragring Öff
nungen 29 zu seiner Befestigung an Installationsdosen auf.
Die eingangs erläuterten rahmenartigen Abdeckungen (in der
Zeichnung nicht dargestellt) besitzen eine Innenöffnung, die
größer ist als die Außenabmaße der BUS-Ankopplung, damit die
vorgenannten Abdeckungen das Einsetzen und Herausnehmen der
BUS-Ankopplungen nicht behindern. Die rahmenartigen Abdeckun
gen können an Einstecköffnungen 30, 31, 32 des Tragringes
befestigt werden, z. B. mittels Halter aus federndem Draht. In
der gleichen Weise ist eine Blindabdeckung lösbar mit dem
Tragring 1 zusammensteckbar (ebenfalls nicht dargestellt).
Claims (14)
1. Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung, die
unter Putz in eine Gebäudewand eingesetzt wird oder ein
setzbar ist und mittels eines Tragringes an einer Instal
lationsdose befestigt wird oder ist, wobei sich raumsei
tig an die BUS-Ankopplung eine rahmenartige Abdeckung
anschließt, die an der Installationsdose oder am Tragring
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring
(1) mit einer raumseitig (9) offenen Aufnahme (2) verse
hen ist, deren Innenabmessungen zumindest so groß sind,
daß die BUS-Ankopplung (5) in sie einsetzbar ist, wobei
die Aufnahme zur Unterbringung in der Installationsdose
(33) bestimmt ist und sich vom Tragring her zumindest
über die Länge der BUS-Ankopplung erstreckt, daß die
Aufnahme gebäudeseitig (10) einen Boden oder ein Widerlager
für die Aufnahme der BUS-Ankopplung aufweist
und daß die raumseitige Öffnung der Aufnahme (2) kleiner
ist als die Innenöffnung der in Frage kommenden rahmenar
tigen Abdeckungen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Tragring (1) und umlaufende Seitenwand (3) aus Kunststoff
bestehen und bevorzugt miteinander einstückig sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenabmessungen der Aufnahme (2) den Außenabmes
sungen der BUS-Ankopplung (5) entsprechen, zusätzlich
einer kleinen, das Einstecken und Herausnehmen der
BUS-Ankopplung in die oder aus der Aufnahme ermöglichenden
Toleranz.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Blindabdeckungen vorgesehen und mit
dem Tragring (1) lösbar verbindbar sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im raumseitigen (9) Bereich der
Aufnahme (2) lösbar eine Verriegelung (11, 13) zum Halt
der BUS-Ankopplung (5) in der Betriebslage vorgesehen
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung (11) aus einem federnd gelagerten Stab
(11) mit Rastnase (13) besteht, wobei die vorgenannten
Teile bevorzugt aus dem Kunststoff der umlaufenden Sei
tenwand (3) bestehen und mit dieser einstückig sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bodenbereich (4) der Aufnahme eine Feder (14)
vorgesehen ist derart, daß in der Betriebslage der
BUS-Ankopplung in der Aufnahme die BUS-Ankopplung (5) die
Feder (14) zusammendrückt.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in der Betriebslage der BUS-Ankopplung (5) in
der Aufnahme (2) unter der BUS-Ankopplung hindurchge
führtes und mit seinem Griffende (17) nach außen vorra
gendes Zugband (16) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugband (16) derart um die BUS-Ankopplung (5) in
ihrer Betriebslage geführt und mit seinem Befestigungs
ende (18) an der Verriegelung (11, 13) angebracht ist,
daß ein Zug (19) am Griffende (17) des Bandes (16) die
Verriegelung (11, 13) entriegelt und zugleich die BUS-An
kopplung zumindest über einen Teil ihrer Länge aus der
Aufnahme (2) herauszieht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Boden oder Bodenbereich (4)
der Aufnahme (2) die BUS-Anschlußklemme (20) befindet,
wobei deren Anschluß- oder Einstecköffnungen (21) und
deren Klemmen (22) zur Einsteckrichtung (7) der BUS-An
kopplung (5) entgegengesetzt gerichtet sind und daß die
BUS-Anschlußklemme sowie die zugehörigen Stecker (23) der
BUS-Ankopplung so positioniert sind, daß mit dem Einste
cken (Herausziehen) der BUS-Ankopplung in die oder aus
der Aufnahme (2) zugleich seine elektrische Verbindung
mit der BUS-Anschlußklemme (20) hergestellte (getrennt)
wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in der umlaufenden Wand (3) der Aufnahme (2) eine Öffnung
(24) für die Einführung der BUS-Leitung in die BUS-An
schlußklemme (20) vorgesehen sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die BUS-Anschlußklemme (20) auf eine Leiste (26)
des Bodens der Aufnahme (2) befestigt ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse der BUS-Anschlußklemme
(20) mit der Aufnahme (2) einstückig ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeich
net durch Sicherungshaken (28) zum Befestigen von Anwen
dungsgeräten.
Priority Applications (1)
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DE4225324A DE4225324C2 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4225324A1 DE4225324A1 (de) | 1994-02-10 |
DE4225324C2 true DE4225324C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6464549
Family Applications (1)
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