DE3708902C2 - Steuereinheit für elektrohydraulische Ausbausteuerungen - Google Patents

Steuereinheit für elektrohydraulische Ausbausteuerungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für elektrohydraulische Ausbausteuerungen mit einem elektronischen Einzelsteuergerät nebst Bedienungsteil, das mit einer Bedienungstastatur versehen ist, und mit einer am Einzelsteuergerät lösbar angeordneten Anschlußeinheit für den elektrischen Anschluß von Elektromagnetventilen, von benachbarten Einzelsteuergeräten sowie Meßwertaufnehmern.
Bei bekannten elektrohydraulischen Strebausbausteuerungen ist jedem Ausbaugestell des Strebbetriebs ein Einzelsteuergerät zugeordnet, das in einem stabilen Gehäuse geschützt die Mikroelektronik der Computersteuerung enthält. Das Einzelsteuergerät wird mit Steckeranschlüssen für die Stromversorgung, die Datenübertragung zu den Nachbargeräten und/oder einem Zentralgerät, für die Zuführung der elektrischen Signale von Sensoren und schließlich für die Schaltbetätigung der Elektromagnetventile versehen (Zeitschrift "Glückauf" 1986, S. 1183-1187). Beispielsweise können an den gegenüberliegenden Gehäuseseiten des Steuergerätes Ein- und Ausgangsgehäuse für den Anschluß der elektrischen Ein- und Ausgangsleitungen lösbar befestigt sein.
Bei hydraulischen Ausbausteuerungen ist es bekannt, für die Herstellung der hydraulischen Verbindungen eine zum Beispiel an der Kappe des Strebausbaugestells anschließbare Verteilerleiste zu verwenden, die mit in Öffnungen angeordneten Kupplungsmuffen versehen ist, an denen die hydraulischen Anschlußschläuche mittels Steckerteiler anschließbar sind (DE 35 33 659 A1).
Bei den in der Praxis verwendeten elektrohydraulischen Ausbausteuerungen sind die elektronischen Steuergeräte nicht nur von Hersteller zu Hersteller in der Hardware und den Anwendungsmöglichkeiten unterschiedlich, sondern es werden auch bei den Geräten ein und desselben Herstellers je nach der Anzahl der geforderten Steuerfunktionen unterschiedliche Geräteausführungen mit unterschiedlicher Anzahl an elektrischen Anschlüssen vorgesehen. Ein Nach- oder Umrüsten der vorhandenen Einzelsteuergeräte ist, ebenso wie der Wechsel von der Steuerung eines Herstellers auf die Steuerung eines anderen Herstellers, ohne größeren Umbau kaum möglich. Nachteilig ist bei den bekannten Steuereinheiten auch die schlechte Zugänglichkeit des elektronischen Steuergerätes. Um beispielsweise am elektronischen Einzelsteuergerät Reparaturen durchführen zu können, müssen die mit ihm fest verbundenen Ein- und Ausgangsgehäuse abgebaut werden. Vor allem das verdeckt hinter dem Einzelsteuergerät angeordnete Eingangsgehäuse mit den daran festgelegten Schlauchkabeln ist im allgemeinen nur sehr schwer zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baueigene Steuereinheit für elektrohydraulische Ausbausteuerungen zu schaffen, die sich vor allem durch besonders kompakte Bauweise sowie vergleichsweise einfache Montage und Demontage im Streb auszeichnet und die ohne weiteres auch für Ausbausteue­ rungen mit unterschiedlicher Anzahl angesteuerter Funk­ tionsteile verwendbar ist bzw. sich bei Bedarf verhältnis­ mäßig leicht in dieser Hinsicht anpassen bzw. umrüsten läßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Anschlußeinheit aus einer Anschlußleiste besteht, mit der das Einzelsteuergerät über eine Steckver­ bindung verbunden ist und die mit Steckeranschlüssen für elektrische Kabel versehen ist.
Nach der Erfindung wird also für die mechanische Verbin­ dung und auch für die elektrische Verbindung des elektro­ nischen Einzelsteuergerätes eine einfache Anschlußleiste verwendet, die mit einer beliebig großen Anzahl an An­ schlußvorrichtungen für die elektrischen Steckeranschlüsse versehen werden kann und mit der das Einzelsteuergerät über eine Steckverbindung so verbunden wird, daß es sich bei Bedarf von der Anschlußleiste abziehen läßt, ohne daß dabei die elektrischen Anschlüsse der Kabel an der An­ schlußleiste gelöst zu werden brauchen. Mit Hilfe der An­ schlußleiste und der zugeordneten Steckverbindung ist so­ mit eine einfache und rasche Montage und Demontage der Steuereinheit bzw. ihres elektronischen Einzelsteuergerä­ tes möglich, wobei auch nachträgliche Änderungen bzw. Er­ weiterungen der Steuerelektronik auf zusätzliche Steuer­ funktionen ohne übermäßigen Arbeitsaufwand durchgeführt werden können. Vorzugsweise ist die Anordnung so getrof­ fen, daß die Anschlußleiste an der Rückfront des Einzel­ steuergerätes angeordnet ist, so daß sich dieses nach vorne hin von der Anschlußleiste abziehen läßt. Wird die Steuereinheit in üblicher Weise an der Unterseite der Hangendkappe des Ausbaugestells angeordnet, so kann sie zum Fahrfeld hin, das heißt in Richtung auf den Abbaustoß von der Anschlußleiste abgezogen werden. Letztere weist zweck­ mäßig Anschlußmittel zur Befestigung an einer Tragvorrich­ tung, vorzugsweise an der Kappenunterseite, auf. Die An­ schlußleiste bleibt hierbei in ihrer Lage gehalten, wenn das Einzelsteuergerät von ihr abgezogen wird.
Es empfiehlt sich weiterhin, am Gehäuse des Einzelsteuer­ gerätes eine Steckerleiste lösbar oder auch unlösbar zu befestigen, die an die Anschlußleiste ansteckbar ist und über die die elek­ trischen Anschlüsse hergestellt werden. Die Steckerleiste wie auch die Anschlußleiste lassen sich ohne weiteres so ausbilden, daß sie für eine größmögliche Anzahl an elek­ trischen Anschlüssen verwendbar sind. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, die Ausbausteuerung nachträglich ohne besondere Schwierigkeiten zu erweitern, wenn weite­ re Steuerfunktionen hinzugefügt werden. Im Bedarfsfall läßt sich die Steuereinheit auch verhältnismäßig einfach von der Steuerelektronik eines Herstellers auf diejenige eines anderen Herstellers umstellen. Die elektronischen Einzelsteuergeräte sind außerdem gut zugänglich, so daß auch Reparaturarbeiten problemlos durchgeführt werden können.
Die Anschlußleiste und die korrespondierende Stecker­ leiste werden zweckmäßig mit korrespondierenden Zentrier­ mitteln versehen, vorzugsweise mit Trag- und Zentrier­ stiften, die in entsprechende Zentrierbohrungen oder dergleichen einfassen, wenn das Steuergerät mit der Steckerleiste an die Anschlußleiste angeschlossen wird. Die aus Zen­ trierstiften und Zentrierbohrungen bestehenden Zentrier­ mittel bilden hierbei mechanische Steckverbindungen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlußleiste mit durchgehenden Steckerbohrungen versehen, in die von der einen Seite her an den Enden der elektrischen Anschlußkabel angeordnete Steckerteile ein­ steckbar sind und in die von der anderen Seite her am Gehäuse des Einzelsteuergerätes bzw. an der Steckerleiste angeordnete Anschlußmuffen oder dergleichen einfassen, wobei die ineinanderfassenden Steckerteile und Anschlußmuffen im Inneren mit elektrischen Kontaktelementen, wie zum Beispiel Kon­ taktstiften, Kontaktbuchsen u. s. w., versehen sind, über die die elektrischen Verbindungen hergestellt werden. Auch die Steckerleiste wird zweckmäßig mit durchgehenden Bohrungen versehen, die Aufnahmen für die über die Stirn­ fläche der Steckerleiste vorspringenden Anschlußmuffen bilden. Vorzugsweise werden die Bohrungen gestuft ausge­ bildet, so daß die Anschlußmuffen in den Bohrungen axial im wesentlichen unverschieblich gehalten werden. Der Außendurchmesser der Anschlußmuffen kann etwa gleich dem Innendurchmesser der Steckerbohrungen der Anschlußleiste sein, so daß die Anschlußmuffen in den Steckerbohrungen eine sichere Führung finden und zugleich als Teile der mechanischen Steckverbindung zwischen Steuergerät und Anschlußleiste dienen können.
Es empfiehlt sich weiterhin, das Einzelsteuergerät eben­ falls mit der Ausbaukappe bzw. einem die Steuereinheit tragenden Bauteil mechanisch zu verbinden, vorzugsweise derart, daß die mechanische Verbindung beim Abziehen des Einzelsteuergerätes von der Anschlußleiste selbsttätig gelöst wird. Zu diesem Zweck können in Bohrungen einfas­ sende Bolzen, Stifte oder dergleichen vorgesehen werden, die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses des Einzelsteuergerätes angeordnet werden.
An der der Anschlußleiste gegenüberliegenden Gehäuse­ seite, vorzugsweise der Vorderfront des Einzelsteuer­ gerätes, lassen sich Steckeranschlüsse für zu den ange­ steuerten Elektromagnetventilen und/oder dem Bedienungs­ teil führende elektrische Kabel anordnen. Andererseits kann aber auch das Bedienungsteil mit der Bedienungs­ tastatur an der Vorderfront des Einzelsteuergerätes, fest oder lösbar, angeordnet werden. In diesem Fall em­ pfiehlt es sich, sämtliche elektrische Steckeranschlüsse für die elektrischen Kabel einschließlich des zu den Elektromagneten führenden Kabels an der rückwärtigen Anschlußleiste vorzusehen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den ein­ zelnen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zu­ sammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einem perspektivischen Sprengbild und in schematischer Vereinfachung eine erfin­ dungsgemäße Steuereinheit mit von der An­ schlußleiste getrenntem elektronischen Einzelsteuergerät;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht zur Erläuterung der Verbindung des Einzel­ steuergerätes mit der Anschlußleiste;
Fig. 3 ebenfalls in Seitenansicht das an der Anschlußleiste mit Hilfe der Steckver­ bindung angeschlossene Einzelsteuer­ gerät;
Fig. 4 die Steuereinheit nach Fig. 1 in einer alternativen Ausführungsform in Draufsicht, teilweise im Schnitt mit gelösten Steck­ verbindungen;
Fig. 5 eine Ansicht auf die Anschlußseite der Anschlußleiste nach Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 in größerem Maßstab und im Querschnitt durch die Anschlußleiste eine Einzelheit der Steckverbindung;
Fig. 7 die Steuereinheit nach den Fig. 1 bis 6 in einer Ansicht auf die Vorderfront des Einzelsteuergerätes nach Linie VII-VII der Fig. 4;
Fig. 8 die Steuereinheit nach den Fig. 1 bis 7 in ihrer Anordnung an einer Ausbaukappe;
Fig. 9 in der Darstellung der Fig. 8 eine geänderte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Steuereinheit.
Die in der Zeichnung dargestellte Steuereinheit 1 zur Verwendung bei an sich bekannten elektrohydraulischen Ausbausteuerungen besteht in ihren Hauptteilen aus einem elektronischen Einzelsteuergerät 2, einer Anschlußleiste 3, einer korrespondierenden Steckerleiste 4 und einem Bedienungsteil 5 (Fig. 8 und 9), das wie üblich mit einer Bedienungstastatur versehen ist. Das Bedienungsteil 5 kann, wie in Fig. 8 gezeigt, über ein Kabel 6 am Einzel­ steuergerät 2 angeschlossen sein oder sich gemäß Fig. 9 unmittelbar, das heißt ohne Kabelverbindung an der Vorderfront 7 des Einzelsteuergerätes 2, fest oder lösbar, befinden.
Das elektronische Einzelsteuergerät 2 weist ein flach­ kastenförmiges Gehäuse 8 auf, welches die Mikroelektronik der Ausbausteuerung aufnimmt und gemäß Fig. 4 einen mit­ tels Schrauben 9 lösbaren Deckel 10 aufweist. Das Gehäuse 8 hat eine Vorderfront 7 und eine Rückfront 11. Die Abmessungen des Gehäuses 8 sind so ge­ wählt, daß im gleichen Gehäuse wahlweise die elektro­ nischen Steuerkomponenten unterschiedlicher Hersteller untergebracht werden können. An der Vorderfront 7 befin­ det sich eine größere Anzahl an Steckeranschlüssen 12 sowie ein weiterer Steckeranschluß 13. An die Steckeran­ schlüsse 12 können die zu den einzelnen angesteuerten Elektromagnetventilen führenden elektrischen Kabel mit Hilfe ihrer am Kabelende angeordneten Steckerbuchsen angeschlossen werden. In Fig. 8 ist schematisch ein Ventilblock 14 angedeutet, der an geeigneter Stelle des betreffenden Ausbaugestells angeordnet und über ein mehr­ adriges Kabel 15 mit der Steuereinheit 1 verbunden wird, wobei die Einzeladern an den Steckeranschlüssen 12 des Steuergerätes angeschlossen sind. Die Elektromagnetven­ tile steuern die zu den einzelnen Verbrauchern führenden Hydraulikleitungen. An den Steckeranschluß 13 wird gemäß Fig. 8 das mehradrige elektrische Kabel 6 des Bedienungs­ teils 5 angeschlossen. Die Anzahl der Steckeranschlüsse 12 ist so gewählt, daß bei größtmöglicher Anzahl ange­ steuerter hydraulischer Verbraucher und entsprechend größtmöglicher Anzahl an Elektromagnetventilen für jede Anschlußleitung ein Steckeranschluß zur Verfügung steht. In den Fig. 2 und 3 sind die im Kabel 15 zusammengefaßten Einzeladern 15′ dargestellt.
An der Rückfront 11 des Gehäuses des Einzelsteuergerätes 2 ist die Steckerleiste 4 mittels nicht dargestellter Schrauben lösbar angeschlossen. Die Steckerleiste 4 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei über­ einanderliegenden Reihen durchgehende, gestufte Bohrungen 16 auf, von denen in Fig. 4 nur eine einzige Bohrung ge­ zeigt ist. Die Bohrungen 16 bilden Aufnahmen für Anschluß­ muffen 17, die über die Stirnfläche 18 der Steckerleiste 4 vorspringen und die der mechanischen und elektrischen Verbindung des Einzelsteuergerätes 2 mit der Anschluß­ leiste 3 dienen. Die Anschlußleiste 3 weist zu den An­ schlußmuffen 17 korrespondierende durchgehende Bohrungen 19 auf, die demgemäß ebenfalls in zwei übereinanderliegen­ den Reihen angeordnet sind. In die Anschlußbohrungen 19 sind von der freien Leistenseite her Steckerteile 20 ein­ steckbar, die an den Enden von elektrischen Kabeln 21 angeordnet sind. Die Kabel 21 sind in bekannter Weise als Schlauchkabel ausgebildet, die zu den verschiedenen Meßwertaufnehmern, gegebenfalls einem Zentralsteuergerät der elektrohydraulischen Ausbausteuerung, ferner zu den be­ nachbarten Einzelsteuergeräten u. s. w. führen. Bei der Montage wird das Einzelsteuergerät 2 mit den Anschlußmuffen 17 in die Bohrungen 19 eingeführt, wodurch einerseits eine mechanische Steckkupplung zwischen dem Einzelsteuergerät 2 und der Anschlußleiste 3 und andererseits die elektrische Verbindung der Schlauchkabel 21 mit den entsprechenden An­ schlüssen des Gehäuses 8 des Einzelsteuergerätes 2 herge­ stellt werden. Die Anschlußmuffen 17 weisen einen Außendurch­ messer auf, der im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrungen 19 entspricht. Beim Einführen der Anschlußmuffen 17 in die Bohrungen 19 schieben sich die im Durchmesser verjüngten Zapfenenden 21′ der Steckerteile 20 in die Anschlußmuffen 17, wodurch die in diesen Teilen befindlichen elektrischen Kontaktelemente 17′ und 20′ geschlossen werden. Elektrische Stecker­ verbindungen dieser Art sind aus dem DE-GM 84 35 743 be­ kannt. Die zugfeste Verbindung der Steckerteile 20 an der Anschlußleiste 3 erfolgt, wie ebenfalls bekannt, mittels U-förmiger Kupplungsklammer 22, die in parallele Querbohrun­ gen 23 der Anschlußleiste 3 eingesteckt werden, welche die durchgehenden Bohrungen 19 im Umfangsbereich schneiden, so daß sich die Kupplungsklammer 22 mit ihren Klammerschenkeln in Nuten 24 der Steckerteile 20 legen können.
Ebenso wie die Anschlußleiste 3 ragt die Steckerleiste 4 an ihren beiden Enden seitlich über die Rückfront 11 des Gehäu­ ses 8 vor. Die Steckerleiste 4 weist an den Enden Zentrier­ bohrungen 25 auf, in die sich beim Anschluß des Einzelsteuer­ gerätes 2 an der Anschlußleiste 3 Zentrier- und Tragstifte 26 derselben hineinschieben. Die lösbare Verbindung der An­ schlußleiste 3 an der Steckerleiste 4 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, mit Hilfe von Spannschrauben 40 erfolgen, die Boh­ rungen 41 an den flanschartig vorstehenden Enden der Steckerleiste 4 durchfassen und mit ihrem Gewinde in Gewinde­ bohrungen 42 der Anschlußleiste 3 eingeschraubt werden, wo­ durch die Anschlußleiste 3 gegen die Steckerleiste 4 gezogen und die Verbindung der Anschlußmuffen 17 mit der Anschluß­ leiste 3 und mit deren Steckerteilen 20 hergestellt wird. Zur Abdichtung der Bohrungen 19 können in Ringnuten dersel­ ben O-Ringe 43 vorgesehen werden. Ferner empfiehlt es sich, an den Anschlußmuffen 17 O-Ringe 44 anzuordnen. Um das Tren­ nen der Anschlußleiste 3 von der Steckerleiste 4 bzw. deren Anschlußmuffe 17 zu ermöglichen oder zu erleichtern, sind zwischen diesen Leisten 3 und 4 Abdrückfedern 45 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Schraubenfedern be­ stehen, die mit ihren beiden Enden in Ausnehmungen der Lei­ sten 3 und 4 sitzen. Auf die Abdrückfedern 45 und gegebenenfalls auch die Spannschrauben 40 kann verzichtet werden, wenn die Boh­ rungen 19 der Anschlußleiste 3 mit einer Entlüftungsbohrung 46 versehen werden, die verhindert, daß sich beim Abziehen der Anschlußleiste 3 von den Anschlußmuffen 17 in den Boh­ rungen 19 ein Unterdruck einstellt. Die Entlüftungsbohrung 46 ist als Querbohrung an der Anschlußleiste 3 so angeordnet, daß sie sämtliche Bohrungen 19 schneidet und mit der Außen­ atmosphäre verbindet, wobei zweckmäßig am Bohrungsende ein Schnüffelventil 47 der dergleichen angeordnet wird. Es versteht sich, daß insbesondere bei mehreren Reihen der Bohrungen mehrere Entlüftungsbohrungen 46 mit Schnüffelventilen 47 vorgesehen werden können.
Die Anschlußleiste 3 ist mit Anschlußmitteln zur Befestigung an einer Tragvorrichtung, vorzugsweise an der Kappe 27 des betreffenden Ausbaugestells versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Anschluß­ leiste 3 an der Kappenunterseite mit Hilfe von Schrauben 28 (Fig. 5), die Bohrungen 29 der Anschlußleiste 3 durchfassen und in Gewindebohrungen an der Unterseite der Kappe 27 ein­ geschraubt werden.
Das Einzelsteuergerät 2 kann ebenfalls an der Kappe 27 lösbar festgelegt werden. Dabei sind an den beiden gegenüberliegen­ den Seitenflächen des Gehäuses 8 Ansätze 30 (Fig. 1, 4 und 7) befestigt, die mit axial durchgehenden Bohrungen 31 versehen sind. An der Unterseite der Kappe 27 sind Tragelemente 32 an­ geschraubt, die mit axialen Bolzen oder Stiften 33 versehen sind.
Bei der Montage wird das Einzelsteuergerät 2 gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung 34 gegen die an der Kappe 27 befestigte Anschluß­ leiste 3 angesetzt und es werden die Spannschrauben 40, falls vorhanden, angezogen, so daß sich die Anschlußmuffen 17 unter Herstellen der mechanischen und elektrischen Steckverbindungen in die Bohrungen 19 der Anschlußleiste 3 und die Trag- und Zentrierstifte 26 in die Bohrungen 25 der Steckerleiste 4 schieben. Zugleich schieben sich die Stifte 33 in die Bohrun­ gen 31 der Ansätze 30, wodurch das Einzelsteuergerät 2 einer­ seits mit der Kappe 27 und andererseits mit der Anschlußleiste 3 zuverlässig verbunden wird. An die Steckeranschlüsse 12 und 13 an der Vorderfront 7 des Steuergerätes 2 können dann die verschiedenen Kabel mit Hilfe der an ihren Enden angeordneten Buchsen 34 (Fig. 4) angeschlossen werden.
Um das Einzelsteuergerät 2 auszubauen, brauchen lediglich die Buchsen 34′ an der Vorderfront 7 sowie die Spannschrauben 40 gelöst zu werden. Das Einzelsteuergerät 2 läßt sich dann nach vorne von der Anschlußleiste 3 abziehen. Es empfiehlt sich, das Einzelsteuergerät 2 im Einbauzustand mit Hilfe U-förmiger Steckgabeln 48 zu sichern, die in parallele Bohrungen 35 der seitlichen Ansätze 30 des Gehäuses 8 eingeführt werden und sich dabei mit ihren Gabelschenkeln in eine Nut 36 der Stifte 33 legen.
Die Steckerteile 20 der Schlauchkabel 21 weisen an ihren Enden ge­ mäß Fig. 6 eine Einkerbung 37 auf, in die ein Kodierstift 38 einfaßt, der in einer Bohrung der Anschlußleiste 3 sitzt. Der Kodierstift 38 stellt die richtige Einbaulage des Steckerteils 20 in der Anschlußleiste 3 sicher. Die Anschlußmuffen 17 an der Steckerleiste 4 sind entsprechend in einer vorbestimmten Lage eingebaut.
Wie erwähnt, weist das Gehäuse 8 des Einzelsteuergerätes 2 an seiner Vorderfront 7 und auch an seiner Rückfront 11 immer die gleiche vorherbestimmte Anzahl von Anschlüssen sowie das glei­ che Anschlußbild auf, so daß keine größeren Umbauten erforder­ lich werden, wenn die elektronischen Komponenten im Einzel­ steuergerät 2 gewechselt oder erweitert werden.
Bei der geänderten Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Bedie­ nungsteil 5 bzw. die es bildende Bedienungstastatur unmittel­ bar an der Vorderfront 7 des Gehäuses 8 des Einzelsteuergerä­ tes 2 angeordnet. Demgemäß sind sämtliche elektrischen An­ schlüsse des Einzelsteuergerätes 2 an der Rückfront 11 des Gehäuses 8 vorgesehen. Das zu dem Elektromagnetventilblock 14 führende mehradrige Kabel 15 ist demgemäß zusammen mit den anderen elektrischen Kabeln 21 an der Anschlußleiste 3 angeschlossen und über die Steckerleiste 4 mit der Steuer­ elektronik elektrisch verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das unter der Hangend­ kappe 27 angeordnete Einzelsteuergerät 2 als kompakte Bauein­ heit ausgeführt, die sowohl das Bedienungsteil 5 als auch die elektronischen Steuerkomponenten (hardware) aufweist. Die in der rückseitigen Steckerleiste 4 angeordneten Muffen 17 sind mit entsprechenden Steckern koppelbar, die in der fest mit der Hangendkappe 27 verbundenen Anschlußleiste 3 festgelegt sind. Die an die Stecker angeschlossenen Schlauchkabel sind, wie bekannt, mit den einzelnen Meßwertgebern, einem etwaigen Zentralsteuergerät der elektrohydraulischen Ausbausteuerung, einer elektrischen Versorgungseinheit und dergleichen verbunden. Die Ansteuerung aller oder zumindest mehrerer Elektromagnete des Elektromagnetventilblocks 14 kann hier über ein vieradriges Schlauchkabel 15 erfolgen. Dabei dienen zwei Adern dieses Schlauchkabels 15 der elektrischen Versorgung der Magnet­ ventile, während über die beiden anderen Adern des Schlauch­ kabels eine an den Elektromagneten angeordnete Busplatine 50 seriell angesteuert wird.

Claims (18)

1. Steuereinheit für elektrohydraulische Ausbausteue­ rungen mit einem elektronischen Einzelsteuergerät nebst Bedienungsteil, das mit einer Bedienungs­ tastatur versehen ist, und mit einer am Einzelsteuer­ gerät lösbar angeordneten Anschlußeinheit für den elektrischen Anschluß von Elektromagnetventilen, von benachbarten Einzelsteuergeräten sowie Meßwertaufnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit aus einer Anschlußleiste (3) besteht, mit der das Einzelsteuergerät (2) über eine Steckverbindung verbunden ist und die mit Stecker­ anschlüssen für elektrische Kabel (21, 15) ver­ sehen ist.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußleiste (3) an der Rückfront (11) des Einzelsteuergerätes (2) an­ geordnet und letzteres nach vorne von der Anschluß­ leiste (3) abziehbar ist.
3. Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (3) mit Anschlußmitteln zur Befestigung an einer Tragvorrichtung ver­ sehen ist.
4. Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußmittel aus Bohrungen (29) für Befestigungsschrauben (28) bestehen.
5. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (8) des Einzelsteuergerätes (2) eine Steckerleiste (4) lösbar oder unlösbar befestigt ist, an der die Anschlußleiste (3) ansteckbar ist.
6. Steuereinheit nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch zwischen der Anschluß­ leiste (3) und der Steckerleiste (4) angeordnete Zentriermittel in Gestalt von in Zentrierbohrungen (25) einfassenden Trag- und Zentrierstiften (26).
7. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (3) mit durchgehenden Stecker­ bohrungen (19) versehen ist, in die von der einen Seite an den Enden der elektrischen Anschlußkabel (21) angeordnete Steckerteile (20) einsteckbar sind und in die von der anderen Seite am Gehäuse (8) des Einzelsteuergerätes (2) oder an der Steckerleiste (4) angeordnete Anschlußmuffen (17) einfassen, wobei die ineinanderfassenden Steckerteile (20) und Anschluß­ muffen (17) im Inneren mit elektrischen Kontaktele­ menten (17′, 20′), versehen sind.
8. Steuereinheit nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußleiste (3) an ihren Steckerbohrungen (19) Querbohrungen (23) für den Eingriff der Steckerteile (20) sichernde Kupp­ lungsklammern (22) aufweisen.
9. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleiste (4) mit durchgehenden Bohrungen (16) für die über ihre Stirnfläche vorspringenden Anschlußmuffen (17) ver­ sehen ist.
10. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Anschlußmuffen (17) etwa gleich dem Innendurchmesser der Steckerbohrungen (19) der Anschlußleiste (3) ist.
11. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses (8) des Einzelsteuergerätes (2) in Abzieh­ richtung des Einzelsteuergerätes trennbare Befesti­ gungsvorrichtungen in Gestalt von in Bohrungen (31) einfassenden Bolzen oder Stiften (33) vor­ gesehen sind.
12. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsteil (5) an der Vorderfront (7) des Einzelsteuergerätes (2) angeordnet ist, während die elektrischen Steckeranschlüsse für die verschiedenen elektrischen Kabel einschließlich des zu den Elektro­ magnetventilen führenden Kabels (15) an der rück­ wärtigen Anschlußleiste (3) angeordnet sind.
13. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschluß- und Steckerleiste (3, 4) elektrische Steckeranschlüsse als Reserveanschlüsse bei Funktions­ erweiterung angeordnet sind.
14. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlußleiste (3) und dem Einzelsteuergerät (2) oder seiner Steckerleiste (4) Abdrückfedern (45) ange­ ordnet sind.
15. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ge­ kennzeichnet durch an den Anschluß­ muffen (17) und/oder in den Bohrungen (19) der Anschluß­ leiste (3) angeordnete O-Ringe (44, 43).
16. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die An­ schlußleiste (3) mittels Spannschrauben (40) gegen das Einzelsteuergerät (2) oder dessen Steckerleiste (4) an­ ziehbar ist.
17. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Boh­ rungen (19) der Anschlußleiste (3) über mindestens eine Entlüftungsbohrung (46) mit zugeordnetem Schnüffelven­ til (47) entlüftbar sind.
18. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Ansteuerung der Elektromagnetventile oder einer Gruppe derselben ein vieradriges Kabel (15) vorgesehen ist, wobei zwei elektrische Adern dieses Kabels zur elektrischen Versorgung der Elektromagnetventile die­ nen, während über die beiden anderen Adern des Kabels eine den Elektromagnetventilen zugeordnete Busplatine (50) seriell ansteuerbar ist.
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