DE2909743A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen kuppeln bzw. entkuppeln von mehreren stroemungsmittel- und/oder elektrischen leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen kuppeln bzw. entkuppeln von mehreren stroemungsmittel- und/oder elektrischen leitungen

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DE2909743A1
DE2909743A1 DE2909743A DE2909743A DE2909743A1 DE 2909743 A1 DE2909743 A1 DE 2909743A1 DE 2909743 A DE2909743 A DE 2909743A DE 2909743 A DE2909743 A DE 2909743A DE 2909743 A1 DE2909743 A1 DE 2909743A1
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Germany
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locking
coupling
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carrier body
carrier
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DE2909743A
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Heinz Schwenk
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GLFS GES fur LOGISTIK FLUIDUN
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GLFS GES fur LOGISTIK FLUIDUN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

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Index - Nummern - Tabelle
Unterteil : ··· 2909743
1 Oberteil
2 Kupplungsdose
3 Kupplungsstecker
4 Anschlussadapter
5 Kupplungsstecker von aussen
6 Elastomer-Profil
7 Führungsschiene
8 Elektrodose
9 Elektrostecker
10 Verriegelungshaiterung
( 11 Auflauf und Anschlag
12 Verriegelungsbolzen
13 Bolzenfeder
H Bolzenbart
VJI Spannfeder und Sicherung
16 ' Bolzenzentrierstück
17 Aussparung
18 Anschlagstifte
19 Verriegelungsschiene *
20 Mutter
21 Flügel
22 Kupplungsdosen-Dichtung
. 23 Profildichtung
24 Befestigungsvorrichtung
25 Dose aussen
26
030038/Ü359
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Bezeichnung: Vorrichtung zur." gleichzeitigen ^Kupp'eln bzw. ^ Entkuppeln von mehreren Strömungsmittel- und/oder elektrischen Leitungen.
Anmelder: GLFS mbH., 3512 Reinhardshagen Erfinder: Schwenk, Heinz -'3512 Reinhardshagen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum gleichzeitigen Kuppeln bzw. Entkuppeln von mehreren Strömungsmittel- und/oder elektrischen Leitungen, bei der die zusammengehörenden Kupplungshälften auf zwei voneinander verschiedene oder gleiche Trägerkörper angeordnet und als inein-
    ,"\ andergreifende Teile ausgebildet sind und bei der eine oder mehrere einem Trägerkörper zugeordnete Verriegelungsvorrichtung (en) im Kupplungszustand in jeweils eine Verriegelungshalterung am anderen Trägerkörper eingreift (en) und so beide miteinander verspannt und dadurch die Kupplungshälften miteinander - bei Strömungsmittelkupplungen leckfrei - verbindet, bei der ggfs. in einer oder mehreren Strömungsmittel-Leitungen selbständige Absperrventile vorgesehen sind, unter Vorhandensein einer oder mehrerer Führungs'schienen zur Ermöglichunij des leichten Zueinanderbringens mit gleichzeitigem Zentrieren des losen Trägerkörpers zum Festteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung;.durch Verriegelimgsbolzen (13)ί welcher im Trägerkörper (2) mittels Feder (14) pendelnd gelagert ist, durch den Verriegelungs-
    K) bart (15) im Zusammenwirken mit Verriegelungshalterung (11), deren Auslauf (12) ,erfolgt, wobei die Anpressung über Feder (16) gegeben ist, die gleichzeitig eine zusätzliche Zentrierung ermöglicht, da bei Anpressung das Zentrierstück (17) in die Aussparung (18) eingreift und zentrisch geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ,Verriegelung durch einfache Drehung des Verriegelungsbolzens (13) um ca. 90 erfolgt, wobei die Stellungen "geöffnet" und "geschlossen" durch \nschlagstifte (19) begrenzt und von der Oberseite des Trägerkörpers (2) erkennbar sind und der Bolzenbart in der Stellung "geschlossen" an einem Anschlag auf einer konisch zulaufenden "Verriegelungsschiene (20) zu liegen kommt, die ihrerseits so ausgebildet ist, dass das Lösen der Verbindung nicht unbeabsichtigt erfolget*»
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aie Tragerkörper mittels geeigneten Mitteln z.Bsp. t,u\s(ot«>-« -''^* filen (24) so ausgebildet sind, dass sie gegen /.'^ o,^rJv* *&■** einer anderen Fläche,z.Bsp. einer Wand, dicht abschliessen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (18) keine Durchgangsbohrung aufWeist und somit der Trägerkörper (1) keine Öffnung in den freien Raum hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadtirch gekennzeichnet, dass
    an Stelle oder durch Anschlussadapter (5) vornehmlich am Trägerkörper (1) zusätzliche Kupplungsstecker (6) angebracht sind,' sodass auch auf dieser Seite die Kuppelbarkeit der Leitungen gegeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (13) oberhalb des Trägerkörpers (2) ein Gewinde und eine diesem zugeordnete, aufgeschraubte, gesicherte Mutter (21) aufweist, wobei diese mittels fest verbundenen, entsprechend unterschiedlich geformten Flügeln (22) den Anschlag gegen die Anschlagstifte (19) ergibt und ggfs. durch Aufstecken mit einem geschlitzten Steckschlüssel bei der Notwendigkeit "höherer Drehmomente betätigt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (8) verschiedene Profile aufweisen können, als Einsteckführung ausgelegt sind und/oder z.Bsp. an einer Wand befestigt werden, wenn der Trägerkörper (1) gegen diese von einer Seite und der Trägerk'örper (2) von der anderen Seite auflaufen, wobei ggfs. die Kupplungsdosen (3) oder auch die Kupplungsstecker (4) mit Elastomer-Dichtungen, vornehmlich Profilen oder O-Ringen gegen die Aussparungen in der Wand abgedichtet werden können.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Kuppeln bzw. Entkuppeln von mehreren Strömungsmittel- und/oder elektrischen Leitungen, bei der die zusammengehörenden Kupplungshalften auf zwei voneinander verschiedene oder gleiche Trägerkörper angeordnet und als ineinandergreifende Teile ausgebildet sind, und bei der eine oder mehrere einem Trägerkörper zugeordnete Verriegelungsvorrichtung (en) im Kupplungszustand in jeweils eine Verriegelungshalterung am anderen Trägerkörper eingreift (en) und so beide miteinander verspannt und dadurch die Kupplungs-
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    hälften miteinander - bei Strömungsmittelkupplungen leckfrei verbindet, bei der ggfs. in einer oder mehreren Strömungsmittelleitungen selbständige Absperrventile vorgesehen sind.
    Eine Vorrichtung der oben bezeichneten Art ist bereits bekannt geworden. Bei einer Ausführung besteht die Verriegelungsvorrichtung aus Kniehebelverschlüssen, die an entgegengesetzten Enden eines Träg.erkörpers angeordnet und im Kupplungs zustand mit dem anderen Trägerkörper in Eingriff bringbar sind. Nun gibt es eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen sich das \urhandensein von derartigen Kniehebelverschlüssea aus Raumgründen als ungünstig erweist. Unabhängig davon, ob ausreichend Verschwenkungsraum vorhanden ist oder nicht, vergrössern die Kniehebelverschlüsse die u. auGseren Abmessungen einer derartigen Vorrichtung.
    Es sind ferner Schlauch- und/oder Rohrverbinder für eine Mehrzahl an- und abgehender Schläuche oder Leitungen bekannt, die aus einer Hehrzahl von hinzelverbindungen bestehen.
    Es ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Kuppeln bzw. Entkuppeln einer einzigen Strömungsmittel-Leitung bekannt geworden,bei der der Stecker einer Kupplung mit einer Anschlagplatxe versehen ist.
    Mit dem DBP 21 42 690 ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Kuppeln bzw. Entkuppeln von mehreren Strömungsmittel- und/oder elektrischen Leitungen bekannt geworden, bei der die .Verriegelung über mindestens einen Führungsstift mit Gewinde und Zentrier-/ öffnung mit Gewinde erfolgt. Als Merkmale dieser Ausführung sind zwei Führungsstifte, die pendelnde Lagerung dieser und Abstands- und Zentrierhülsen zu erwähnen. Bei dieser Ausführung ist aber das Zueinanderbringen des oberen Trägerkörpers zum unteren Trägerkörper dann sehr schwierig, wenn von den Kupplungshälften und/oder Anschlussadaptern am oberen Trägerkörper mehrere Schlauchleitungen kleiner bis mittlerer Nennweiten oder wenige grösserer Nennweite abgehen, da durch deren Gewicht und besonders bei häufig vorkommenden schwierigen Einbauverhältnissen, die Führungsstifte und der zur Verriegelung benötigte Führungsstift mit Gewinde nicht ein gutes Zentrieren ermöglicht. Darüberhinaus lässt sich diese Ausführung weder zwischen den beiden Trägerkörpern noch gegen einen anderen Gegenstand, z.Bsp. eine Wand, auf der Kupplungsseite luftdicht abschliessen. Es sind aber Anwendungen bekannt geworden,
    030038/0359
    bei denen es auf diesen Abschluss ankommt und wo unter ungünstigen Einbauverhältnissen ein müheloses Kuppeln bzw. Entkuppeln durchge- ^ führt werden muss. Bei der vorbeschriebenen Ausführung ist es auch ein Nachteil, dass die Verbindung nur durch mehrfache Schraubendrehung , erreicht werden kann. Ein Einbau von Kupplungssteckern auf i der Rückseite des Trägerkörper-Unterteils ist dort ebenfalls nicht i\ vorgesehen. |
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten f Art so auszubilden, dass die bekanntgewordenen Nachteile früher \ zur Anwendung gekommener Vorrichtungen entfallen. f
    .Im Gegensatz zu anderen bekanntgewordenen Ausführungen werden die Kupplungshälften grundsätzlich asymmetrisch angeordnet urid/oder r , die unterschiedlichen Nennweiten so den Trägerkörpern zugeordnet, dass diese nur in einer Stellung miteinander verbunden worden können. Die Gefahr des Verbindens falscher Leitungsteile ist somit ausgeschlossen.
    In einer denkbaren Ausführung kann e.uch die Verriegelungsvorrichtung, ggfs. deren Bolzen, zur asymmetrischen Auslegung durch entsprechende Anordnung benutzt werden; zusätzliche Führungs- oder Zentrierstifte werden nicht benötigt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung;
    ?ig. 2 zeigt eine Draufsicht nach Fig. 1;
    C. Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-B nach Fig. 2;
    Pig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Trägerkörpers nach Fig.1, aber mit zusätzlichen Kupplungssteckern gemäss Anspruch 4;
    Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des anderen Trägerkörpers nach Fig. 1;
    Fig. 6 zeigt die Befestigung eines Trägerkörpers an einer Wand.
    •bei der Aus führungs form nach den Fig. 1 - 6 sind die beiden Trägerkörper mit 1 und 2 bezeichnet. Beide sind vornehmlich gleich ausgebildet. Zur Befestigung des Festteils an einer Wand oder auf einem Fundament dienen Bohrungen oder Laschen. Die Anzahl der Kupplungen ist nahezu unbegrenzt; je nach der Nennweite empfiehlt es sich, eine Stückzahlbegrenzung vorzusehen. Durch die Möglichkeit,
    030038/0359
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    eine oder mehrere Verriegelungsvorrichtungen anzubringen,j die sich leicht auch nacheinander betätigen lassen, lässt eich die notwendige Anpresskraft bei relativ hoher Stückzahl von Einzelkupplungen beherrschen. Meist ist aber die Grosse der Trägerkörper durch die Einbauverhaltnisse vorgegeben.
    Sehr vorteilhaft ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Fig. 1-6, dass sich der Trägerkörper 2 leicht zum Trägerkörper 1 führen, lässt, da die Führungsschienen 8 im Zusammenwirken mit dem Bolzenzentrierstück 17 nicht nur eine Gewichtsentlastung ergeben, sondern eine schnelle und frühzeitige Zentrierung/Führung der Kupplungsteile zueinander erbringen.
    Die Verriegelung der Trägerkörper 1 und 2 und damit die Endgültige ,, Verbindung der Kupplungsteile 3 und 4 erfolgt leicht mittels Verriegelungsbolzen 13, da dieser durch die Feder H pendelnd gehalten und durch das bereits in die Verriegelungshalterung 11 ragende Zentrierstück 17 geführt, nur noch so weit durch eine vorhandene, entsprechend ausgebildete Öffnung im Boden des Trägerkörpers 1 geschoben werden muss, dass der Verriegelungsbart 15 die äussere Seite des Bodens erreicht.
    Dies wird durch den Auflauf und Anschlag 12 und die Spannfeder mit Sicherung 16 unterstützt. -Durch leichte Drehutig an den Flügeln 22 der Mutter 21 kommt der Verriegelungsbart 15: in Eingriff zur Verriegelungsschiene 20. Bei kleineren Nennweiten und/oder geringerer Kupplungsstückzahl wird die Endstellung "geschlossen" mittels Handkraft erreicht, ansonsten genügt das Aufstecken eines Schlüssels, um die Drehung zu beenden, wenn nicht Mutter 21 nach vorn so weit verlängert werden konnte, dass sich z.Bsp.ein Bolzen oder ein Hebelarm anderer Ausführung fest oder abklappbar direkt anbringen lasst.
    Ein Anschlagstift 19 oberhalb des Trägerkörpers 2 zeigt die Endstellung an, da einer der Flügel 22 entsprechend geformt gegen diesen Stift anschlägt. Die Verriegelungsschiene 20 ist vornehmlich anfangs konisch ausgebildet und eine Aussenkung sichert den Verriegelungsbart 15, so dass dieser sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
    Das Trennen der beiden Trägerkörper und damit das PJntkuppeln geschieht durch Drehung der Mutter 21 mittels Flügeln 22 in entgegen-
    030038/0359
    gesetzter Richtung, wobei durch leichten Druck gegen die Spannfeder 16 der Verriegelungsbart 15 aus der Sicherung gelöst wird. Lie i''ührungsschienen 8 verhindern ein gefährliches, plötzliches offnen und Wegspringen des gelösten Trägerkörpers.
    Ks ist selbstverständlich, dass sowohl Strömungsmittelkupplungen wie iilektrokupplungen verbunden v/erden können, da beide Ausführungen ineinandergreifende Teile - als Dose 3 und Stecker 4 bezeichnet aufweisen. Die Abdichtung an diesen Kupplungen erfolgt m±t an sich bekannten Mitteln, z.Bsp. C-Ringen aus entsprechenden werkstoffen, z.Bsp. Elastomeren. Dosen 3 und Stecker 4 können wahlweise in den oberen oder unteren Trägerkörper eingebaut werden, so dass also auch nicht nur Stecker 4 und 6 gegeneinandergesetzt denkbar sind, sondern auch Dosen 3 und 26, wobei es für die Funktion der Trägerelemente unerheblich ist, ob beide Seiten, nur eine oder garkeine Seite der Kupplungen Ventile aufweisen.
    Anlagen: 1 Indexliste
    '6 Zeichnungen
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DE2909743A 1979-03-13 1979-03-13 Vorrichtung zum gleichzeitigen kuppeln bzw. entkuppeln von mehreren stroemungsmittel- und/oder elektrischen leitungen Withdrawn DE2909743A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046999A2 (de) * 1980-08-29 1982-03-10 Reeh, Mathilde Elektrische Schweisspistole mit drehbarem Brennerkopf
FR2529289A1 (fr) * 1982-06-23 1983-12-30 Kernforschungsz Karlsruhe Couplage pour la liaison simultanee de plusieurs conduites tubulaires etroitement voisines
FR2612565A1 (fr) * 1987-03-19 1988-09-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Unite de commande pour commandes electro-hydrauliques de soutenement
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AT1153U1 (de) * 1996-04-03 1996-11-25 Industrieelektronik Poelz Steckkupplung

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