DE4002446A1 - Vorrichtung zum loesbaren festsetzen von schutzplatten und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren festsetzen von schutzplatten und dergleichen

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
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    • F16B21/078Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a further molded-in or embedded component, e.g. a ring with snap-in teeth molded into it

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum lösbaren Befestigen von Schutzplatten an einer Sekundärstruktur im Frachtraum eines Flugzeuges sind Klemm- und Schraubelemente und dergleichen Mittel bekannt, die eine feste Verbindung herstellen. Diese Befestigungsarten sind z. B. aufgrund des Schraubens zeitlich sehr aufwendig und bei einem mehrmaligen Auswechseln der Schutzplatten, z. B. bei einem Ersatz, ist ein entsprechend zeitlicher Aufwand erforderlich. Auch die bekannten Klemmverbindungen mit einem Stift und übersteckbarer Klemmhülse sind nicht geeignet, eine dauerhafte gesicherte Verbindung der Schutzplatten mit der Sekundärstruktur zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Festsetzen von Schutzplatten in Flugzeugen zu schaffen, die ein schnelles und sicheres Verbinden von zwei Bauteilen sowie ein problemloses wiederholtes Trennen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß über einen baulich einfach gestal­ teten Rastbolzen, der mit der Sekundärstruktur verbun­ den ist, und einem gegenüberstehenden Aufnahmeelement in der Schutzplatte, eine klemmend wirkende, dauerhafte Verbindung zwischen zwei Bauteilen ermöglicht wird, die einfach durchzuführen ist. Der Rastbolzen und das Aufnahmeelement weisen hierzu jeweils sägezahnförmige Sperriegel auf, die beim Zusammenstecken rastend miteinander in Eingriff stehen.
Das Aufnahmeelemente ist in einem umgebenden Gehäuse verdrehbar gehalten, so daß eine Schließ- und Öff­ nungsposition in einfacher Weise einstellbar ist. Bei einer Schließposition sind die gegenüberstehenden Sperriegel des Rastbolzens und des Aufnahmeelements ineinander verhakt. Damit ein Enthaken der Sperriegel durch ein Verdrehen des Aufnahmeelements möglich wird, sind in diesem rechteckförmige Längsnuten vorgesehen, denen in der Schließposition Abflachungen gegenüber­ stehen, wobei die Längsnuten in der Öffnungsposition die Sperriegel des Rastbolzens freigeben.
Diese baulich einfache Ausführung des Rastbolzens und des Aufnahmeelements ermöglicht ein wiederholtes Verbinden der Schutzplatte an der Sekundärstruktur. Außerdem ist die Schutzplatte in ihrem Abstand zur Sekundärstruktur abstandsgenau zu positionieren, da der Rastbolzen in der Ausnehmung des Aufnahmeelements anschlägt.
Das Aufnahmeelement bildet mit einem elastischen Ring und einer umgebenden Hülse eine Baueinheit, die insge­ samt im aufnehmenden Gehäuse verdrehbar ist und über den elastischen Ring zudem eine axiale elastische Abstützung des Aufnahmeelements erreicht wird.
Fig. 1 eine Darstellung der über die Festsetzvor­ richtung mit der Aufbaustruktur verbunde­ nen Schutzplatte im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der aus einem Rastbolzen und einem Aufnahmeelement bestehenden Festsetzvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rastbolzen mit Lagerplatte,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Lagerplatte mit teilweise dargestelltem Rastbolzen in Pfeilrichtung Z gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 4 durch den im Aufnahmeelement eingesteckten Rastbolzen in einer Schließ­ stellung,
Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt gemäß Fig. 6 bei einer Öffnungsstellung mit um 90° gedrehtem Aufnahmeelement,
Fig. 8 einen vereinzelt dargestellten Rastbolzen mit Lagerplatte und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
Die Festsetzvorrichtung umfaßt ein Befestigungselement 1, bestehend aus einem Rastbolzen 2 und einem Aufnahme­ element 3. Dieses ist in einer Schutzplatte 4 einge­ lassen befestigt, z. B. in einer Masse 5. Der Rastbolzen 2 wird über eine Lagerplatte 6 von der Rückseite aus an der Sekundärstruktur 4a befestigt, wobei der Rast­ bolzen 2 über diese vorragt und mit einer Fußplatte 7 in der Lagerplatte 6 abgestützt ist. Durch ein Ein­ stecken des Rastbolzens 2 in das Aufnahmeelement 3 wird über Sperriegel 8 und 22 eine formschlüssige Verbindung hergestellt.
Der Rastbolzen 2 umfaßt einen mit den sägezahnförmigen Sperriegeln 8 versehenen Kopf 9, der zum freien Ende 10 hin kegelförmig zulaufend ausgeführt ist. Die Sperr­ riegel 8 sind jeweils an gegenüberliegenden, bogen­ förmig verlaufenden Seiten 11 und 12 des Bolzens 2 angeordnet, wobei die hierzu im 90°-Winkel angeordneten weiteren Seiten 13 und 14 aus ebenen Abflachungen 15 und 16 bestehen, die sich ebenfalls gegenüberstehen.
Die Sperriegel 8 sind in mehreren Ebenen x-x, y-y, z-z usw. übereinander angeordnet und bilden in Zugrichtung 17 Krallkanten 18 und in Druckrichtung 17a Gleitkanten 19.
Das Aufnahmeelement 8 umfaßt einen zylindrischen Bolzen 20 mit einer zentrisch angeordneten Ausnehmung 21, die entsprechend dem Rastbolzen 2 sägezahnförmig ausgebil­ dete Sperriegel 22 aufweist. Diese sind in einem Bereich 23 und 24 der Ausnehmung 21 gegenüberstehend angeordnet. An diese schließen sich im Winkel von 90° rechteckförmige Längsnuten 25 und 26 an.
Der Bolzen 20 des Aufnahmeelements 3 ist über eine Hülse 27 drehbar in einem Gehäuse 28 gelagert, wobei zwischen der Hülse 27 und dem Bolzen 20 ein elastischer Ring 29 angeordnet ist. Über einen Bund 30 am Bolzen 20 wird dieser axial zwischen einer Gehäusestirnwand 31 und dem elastischen Ring 29 elastisch abgestützt gehalten.
Wie Fig. 2 näher zeigt, ist der Bolzen 20, der ela­ stische Ring 29 und die Hülse 27 als eine Einheit ausgebildet, die gemeinsam in Pfeilrichtung 32 ver­ drehbar ist, wozu sich die Hülse 27 mit ihrem Boden 33 am Gehäuseboden 34 abstützt. Zwischen dem Gehäuse 28 und der Struktur 4a ist ein Dichtstreifen 35 vor­ gesehen.
In den Fig. 6 und 7 sind die möglichen Stellungen, wie die Schließstellung 36 und die Öffnungsstellung 37 dargestellt. In der Schließstellung 36 gemäß Fig. 6 sind die Sperriegel 22 des Bolzens 20 vom Aufnahmeele­ ment 3 mit den Sperriegeln 8 des Rastbolzens 2 mitein­ ander in Eingriff, und rechteckförmigen Längsnuten 25 und 26 stehen den Abflachungen 15 und 16 des Bolzens 2 gegenüber. Nach einem Verdrehen des Bolzens 20, z. B. mit einem Schraubenzieher, in Pfeilrichtung 38, werden die Sperriegel 22 des Bolzens 20 von den Sperriegeln 8 des Rastbolzens 2 getrennt (Fig. 7).
Die rechteckförmigen Längsnuten 25 geben in der ver­ drehten Öffnungsstellung 37 gemäß Fig. 7 die Sperriegel 8 des Rastbolzens 2 frei, und die Schutzplatte 4 kann von der Struktur 4a abgenommen werden. Durch ein Verdrehen des Bolzens 20 des Aufnahmeelements 3 in Pfeilrichtung 39 kann die Schutzplatte 4 wieder mit der Struktur 4a verbunden werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum lösbaren Festsetzen von Schutz­ platten und dergleichen an einer Sekundärstruktur im Frachtraum eines Flugzeuges über ein oder mehrere Befestigungselemente, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungselement (1) einen mit der Sekundärstruktur (4a) verbundenen Rastbolzen (2) umfaßt, der von einem in eine Öffnungs- und Schließ­ stellung (37,36) verdrehbaren Aufnahmeelement (3) der Schutzplatte (4) formschlüssig gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rastbolzen (2) einen mit sägezahnför­ migen Sperriegeln (8) ausgebildeten Kopf (9) aufweist, der korrespondierend mit entsprechend ausgeformten Ausnehmungen (Sperriegel 22) im Aufnahmeelement (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (2) einen kegelförmig zulaufenden Kopf (9) mit den Sperriegeln (8) umfaßt, die in mehreren Ebenen (x-x, y-y, z-z usw.) übereinanderliegen und in Zugrichtung (17) - in bezug auf die Schutzplatte (4) - als Verkrallkanten (18) und in Druckrichtung (17a) als Gleitkanten (19) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Rast­ bolzens (2) gegenüberliegende Abflachungen (15, 16) aufweist, denen in der Schließstellung (36) recht­ eckförmige Längsnuten (25, 26) im Bolzen (20) des Aufnahmeelements (3) gegenüberstehen, wobei die Sperriegel (8) des Rastbolzens (2) und die Sperr­ riegel (22) des Aufnahmeelements (3) in jeder Ebene miteinander in Eingriff stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Öffnungsstellung (37) die rechteck­ förmigen Längsnuten (25, 26) um 90° verdreht zu den Abflachungen (15, 16) des Rastbolzens (2) stehen und der Sperriegel (8) des Rastbolzens (2) und die Sperriegel (22) des Bolzens (20) des Aufnahmeele­ ments (3) entriegelt zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) in einem geschlossenen Gehäuse (28) über eine Hülse (27) zwischen zwei Stirnwänden (31, 34) verdrehbar gehalten und über einen Halsteil (31a) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzen (20) des Aufnahmeelements (3) unter Zwischenschaltung eines elastischen Ringes (29) umfangsseitig in der Hülse (27) gehalten ist, die sich stirnseitig mit einem Bodenteil (33) an der Stirnwand (34) des Gehäuses (28) drehbar abstützt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) des Aufnahme­ elements (3) einen Ringbund (30) aufweist, der zwischen einer Gehäusestirnwand (31) und dem elastischen Ring (29) angeordnet ist.
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