CH643921A5 - Einrichtung zum loesbaren verbinden wenigstens zweier koerper. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Finrichtung zum lösbaren Verbinden wenigstens zweier Körper.
Müssen zwei Körper so miteinander verbunden werden, dass sie relativ leicht wieder voneinander getrennt werden können, ergeben sich oft Probleme im Anbringen geeingneter Verbindungseinrichtungen, besonders wenn die Körper ein gewisses Volumen aufweisen und längs einer grösseren gemeinsamen Fläche miteinander verbunden werden sollen. Schrauben oder Bolzen sind nicht in allen Fällen zweckmässig, weil sie entweder schräg zur genannten Fläche angeordnet werden müssen, um nicht zu lang zu werden, und weil sie ausserdem bei einer solchen Schräganordnung in Erscheinung treten, was ebenfalls nicht unbedingt erwünscht ist. Insbesondere bei Möbelstücken wird der Anblick von Befestigungselementen mindestens an der Aus-senseite derselben wenn immer möglich vermieden. Man verzichtet dann oft auf die Lösbarkeit, was aber den Ersatz von beispielsweise beschädigten Einzelteilen des Körpers, insbesondere des Möbelstückes, sehr erschwert.
Die vorliegende Erfindung hat eine Einrichtung zum Gegenstand, die ein Verbinden von Körpern in unauffälliger Weise ermöglicht, d. h. an Stellen, an welchen es bisher unmöglich oder mindestens sehr schwer war, eine solche Verbindung herzustellen. Die Einrichtung soll ferner seriemässig in grossen Stückzahlen herstellbar sein, und ein einfaches Werkzeug zum Verbinden bzw. zum Lösen soll genügen.
Diese Einrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 aus.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrichtung in montiertem, zwei Körper miteinander verbindenden Zustand,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1, und Fig. 3 die Einzelteile der Einrichtung in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung.
In den Zeichnungen ist nur dasjenige Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem zwei Körper miteinander verbunden werden sollen. Die Erfindung ist jedoch, wie später noch erwähnt wird, nicht darauf beschränkt.
Gemäss Fig. 1 sollen zwei Körper 1,2 die hier als Platten dargestellt sind, stirnseitig miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck wird in jedem Körper eine Ausnehmung 3,4 vorgesehen. Die Ausnehmungen sind in diesem Beispiel halbkreisförmig und symmetrisch, was amzweckmässigsten ist, jedoch keine Bedingung darstellt.
Die beiden Ausnehmungen weisen einen Radius auf, der demjenigen der Einrichtung entspricht. Diese selber weist zwei aus Fig. 3 ersichtliche Einzelteile 5,6 auf. Diese sind spiegelbildlich zueinander ausgeführt, weisen eine gemeinsame Trennebene 7 auf und ergänzen sich beim Aneinanderschieben zu einem Hohlzylinder, mit einer Innenwand 8. Jeder dieser Einzel- oder Halbteile 5,6 weist wenigstens an einer Stirnseite 9, besser noch an beiden Stirnseiten 9,10, einen Vorsprung IIa (Teil 5), IIb (Teil 6) bzw. 12a, 12b auf. Dieser Vorsprung ist hier als Kegelstumpf ausgebildet, könnte aber auch zylindrisch sein.
Die Vorsprünge 12a, 12b auf der Stirnseite 9 beider Halbteile dienen zur Aufnahme einer Zugplatte 13. Diese ist tellerförmig ausgebildet, mit einem Ringflansch 14. Die Innenfläche 15 dieses Ringflansches ist so ausgebildet, dass sie genau auf die beiden aneinanderliegenden Vorsprünge 12a, 12b passt, also auch in bezug auf den Kegelwinkel dieser Vorsprünge, und diese somit umfasst und zusammenhält. Diese Zugplatte 13 liegt also senkrecht zur Trennebene 7 der beiden Halbteile 5,6.
In ihrem Zentrum trägt die Zugplatte 13 eine Hülse 16 mit einem Innengewinde 17. Hülse und Gewinde dienen dazu, die Zugplatte 13 mit einer Gegenzugplatte 18 zu verbinden, welche in analoger Weise die beiden Vorsprünge IIa, IIb auf der andern Stirnseite 10 der beiden Halbteile umfasst. Die Gegenzugplatte 18 weist anstelle der Hülse lediglich eine Bohrung 19 auf, ist jedoch sonst gleich wie die Zugplatte 13 ausgebildet, also ebenfalls mit einem Ringflansch 14. Mittels einer Schraube 20 können die beiden Zugplatten 13,18 miteinander verbunden werden ; die Schraube 20 befindet sich also zusammen mit der Hülse 16 im Innern des gemeinsamen Hohlzylinders.
Die beiden Halbteile sind somit starr miteinander verbunden. Die konischenPassflächen der Vorsprüngeila, IIb bzw. 12a, 12b und des Ringflansches 14 sorgen zudem für eine spielfreie Zentrierung der beiden Halbteile 5,6. Die Schraube 20 kann jederzeit leicht wieder gelöst werden, womit auch die Halbteile und damit die beiden Körper 1,2 voneinander getrennt werden können. Ein Schraubenzieher genügt also als Werkzeug für die Einrichtung.
Jeder Halbteil 5,6 ist am entsprechenden Körper 1,2 mittels Verbindungselementen, zweckmässigerweise mittels Schrauben 21,22, verbunden, die nacheinander eingesetzt werden. Eine der Schrauben, nämlich die Schraube 21, ist in Seitenansicht, die andere, die Schraube 22, in Stirn- bzw. Endansicht dargestellt. Die Schrauben werden durch Bohrungen 23 in der Innenwand 8 jedes Halbteils hindurchgesteckt und in entsprechende Bohrungen im Körper 1 bzw. 2 eingeschraubt. Mit Vorteil sind zwei Schrauben 21,22 und zwei Bohrungen pro Halbteil vorhanden, die unter sich einen Winkel von 90° und zur Trennebene 7 einen Winkel von 45° bilden. Ein Herausreissen des Halbteiles aus dem zugehörigen Körper ist damit auch bei Auftreten starker, senkrecht zur Trennebene wirkender Zugkräfte praktisch ausgeschlossen.
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Diese Anordnung hat auch noch den weiteren Vorteil, dass unter Umständen vier Körper miteinander verbunden werden können. In Fig. 2 ist eine gestrichelte Linie 24 - 24 eingezeichnet, die eine weitere Trennebene zwischen je zwei Körpern darstellen kann. Hierbei werden dann bei der Montage jeweils zwei Körper aneinander geschoben und mit dem ersten Halbteil, beispielsweise dem Halbteil 5, verbunden, wobei also jeder Körper nur mit einer Schraube (21 bzw. 22) am betreffenden Halbteil angeschlossen ist. Die andern beiden Körper werden in gleicher Weise mit dem andern Halbteil verbunden, und die beiden Halbteile dann in der dargestellten Weise unter sich verbunden, wodurch auch die vier Körper miteinander verbunden sind.
Es folgt aus diesen Überlegungen weiter, dass nicht nur zwei, sondern bei entsprechender Ausbildung der Einzelteile 5,6 und der Körper auch beispielsweise 3 oder wie soeben erwähnt 4, in jedem Fall also mehr als zwei Körper, miteinander verbunden werden können. Die Anzahl der Einzelteile muss dabei, wie im soeben erwähnten Beispiel mit vier Körpern erläutert, nicht unbedingt mit der Anzahl dieser Körper übereinstimmen.
Die Einzelteile 5,6 und die Zugplatten 13,18 sind im vorliegenden Beispiel zylindrisch bzw. kreisförmig ausgeführt, was
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vom herstellungstechnischen Standpunkt am zweckmässigsten ist. Notwendig ist dies jedoch nicht; eine prismatische, beispielsweise insgesamt sechseckige Ausbildung der beiden Einzelteile 5,6 zusammen wäre durchaus denkbar. Entsprechend müssten 5 dann auch die Zugplatten 13,18 sowie die Ausnehmungen 3,4 in den Körpern 1,2 ausgebildet sein. Auch ist es nicht zwingend, dass die Einzelteile 5,6 genau spiegelbildlich sein müssen, obwohl dies vom Herstellungsstandpunkt natürlich ebenfalls die beste Lösung darstellt.
io Im Prinzip würde die Zugplatte 13 allein genügen, wenn Gewähr geboten ist, dass sie in der die Vorsprünge IIa, IIb umfassenden Stellung verbleibt (in diesem Falle müssten allerdings die Passflächen nicht konisch zulaufend sein, und eventuell müsste eine Arretierung an den Vorsprüngen vorgesehen und die 15 Zugplatte nach Art eines über diese Arretierung hinweggleitenden Schnappverschluss ausgebildet sein). Aus Sicherheitsgründen, insbesondere als Massnahme gegen die Wirkung von Erschütterungen oder Vibrationen, sind jedoch zwei miteinander verbundene Zugplatten vorteilhaft.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum lösbaren Verbinden wenigstens zweier Körper, gekennzeichnet durch wenigstens zwei einander gegenseitig zu einem Zylinder- oder prismaförmigen Element ergänzende Einzelteile (5,6), von denen jeder an wenigstens einem der Körper anzubringen bestimmt ist und die wenigstens an einer Stirnseite (9) je einen Vorsprung (12a, 12b) aufweisen, sowie durch wenigstens einen diese Vorsprünge (12a, 12b) gemeinsam umfassenden und die Einzelteile (5,6) dadurch verbindenden, senkrechtzurTrennebene (7) der Einzelteile (5,6) angeordneten Verbindungsteil (13).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, zum Verbinden zweier Körper an einer gemeinsamen Stirnfläche derselben, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einzelteile (5,6) vorhanden sind, die zueinander im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Verbindungsteile (13,18), die auf gegenüberliegenden Stirnseiten (9,10) der Einzelteile (5,6) anbringbar und miteinander verbindbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelteile (5,6) als Halbteile ausgebildet sind, die zusammen einen Hohlzylinder bilden und an jeder Stirnseite (9,10) je einen kegelstumpfförmigen Vorsprung (IIa, 12a, IIb, 12b) aufweisen, und dass die beiden Verbindungsteile (13,18) je einen Ringflansch (14) aufweisen, dessen Innenfläche (15) dem Kegelwinkel des entsprechenden Vorsprunges ange-passt ist, wobei die beiden Ringflansche (14) mittels einer durch den Hohlzylinder hindurchführenden Schraube (20) miteinander verbindbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Halbteil (5,6) zwei durch die Wand des Hohlzylinders hindurchführende Bohrungen (23) zur Aufnahme von Befestigungselementen (21,22) aufweist, mittels welcher er ambetreffenden Körper (1, 2) befestigbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dass die B ohrungen (23) zwischen sich einen Winkel von 90° und zur Trennebene (7) des Halbteils (5, 6) einen solchen von 45° aufweisen.
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