DE2543690B1 - Haltekoerper aus Kunststoff - Google Patents

Haltekoerper aus Kunststoff

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DE2543690B1
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assembly
connecting pin
holding
elastic
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DE2543690A
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English (en)
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Erwin Ing Awakowicz
Gregor Ing Knuff
Richard Temminghoff
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Zur Verriegelung einer derartigen elastisch formschlüssigen Verbindung ist es z. B. bekannt, den axial im Verbindungszapfen vorgesehenen, für die radiale Elasvizität zunächst erforderlichen Hohlraum nach dem Herstellen der elastisch formschlüssigen Verbindung mit einem nichtelastischen Körper auszufüllen. Auf diese Weise wird das elastische Zusammenfedern des Verbindungszapfens und damit ein unmittelbares Lösen der Verbindung verhindert Als Verriegelungskörper kann z. B. eine Schraube in den Hohlraum gedreht werden. Genauso kann auch ein zylindrischer oder kegeliger Stift in dem Hohlraum des Verbindungszapfens eingedrückt werden. Das Zuführen derartiger separater Verriegelungselemente ist jedoch eine Belastung für die Fertigung, insbesondere bei großen Stückzahlen, und wird als nachteilig empfunden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verriegeln einer mittels eines Verbindungszapfens der beschriebenen Art in einer entsprechenden Aufnahmebohrung herstellbaren elastisch formschlüssigen Verbindung ohne separat zuzuführende Verriegelungselemente zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in axialer Fortsetzung des den Verbindungszapfen durchsetzenden zylindrischen Hohlraums am in Einsetzrichtung rückwärtigen Ende des Verbindungszapfens bzw. an der entsprechenden Begrenzungsfläche des Haltekörpers ein dem Querschnitt des Hohlraums entsprechender zylindrischer Stift angeformt ist, der über eine zwischen der rückwärtigen Begrenzungsfläche und der einseitigen axialen Begrenzung des den Zapfen durchsetzenden Hohlraums gebildete Kunststoffhaut materialhomogen mit dem Verbindungszapfen zusammenhängt und als abscherbares, in den Hohlraum eindrückbares Verriegelungselement dient.
  • Ein Verriegelungselement dieser Art braucht nicht separat zugeführt zu werden, sondern ist als Bestandteil des Verbindungszapfens zum Zeitpunkt des Verriegelns unmittelbar in Gebrauchslage am Ort seines Einsatzes.
  • Ein das Einsetzen des Haltekörpers erleichterndes Spezialwerkzeug kann dabei gleich auch das Eindrücken des Verriegelungsstifts übernehmen. Bei entsprechender Dimensionierung der zusammenwirkenden Teile läßt sich für den die Verriegelung bewirkenden Zylinderstift im Hohlraum des Verbindungszapfens ein sicherer kraftschlüssiger Sitz erreichen.
  • Zum Lösen der Verbindung wird der Verriegelungsstift aus dem jetzt nach beiden Seiten offenen Hohlraum herausgetrieben. Sollte er dabei verlorengehen, so kann bei einer beabsichtigten Wiederherstellung der Verbindung z. B auch eine Schraube mit gleicher Wirkung an die Stelle des Zylinderstiftes gesetzt werden um die Verbindung zu verriegeln.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Haltekörper als langgestrecktes, leistenartiges Teil ausgebildet und zumindest in beiden Endbereichen mit entsprechenden Verbindungszapfen versehen sein. Ein so gestalteter Haltekörper eignet sich insbesondere zum Befestigen von Baugruppen mit verhältnismäßig ausgedehnten flachen Dimensionen, z. B. Leiterplatten.
  • Der Haltekörper kann in einem von der Anlagefläche bzw. dem Verbindungszapfen abgewandten Bereich mit einer sich parallel zur Anlagefläche erstreckenden, aus rechtwinklig zu den Achsen der Verbindungszapfen verlaufender Richtung zugänglichen Nut zur Aufnahme einer Baugruppe versehen sein. Zur Halterung einer Leiterplatte sind dabei wenigstens zwei derartige Haltekörper erforderlich. Die Leiterplatte kann jedoch auch absolut lagefest an vier Seiten von Haltekörpern umgriffen werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Haltekörper auch mit mehreren Nuten zur Aufnahme von Baugruppen in übereinanderliegenden Ebenen versehen sein. Eine solche Ausgestaltung des Haltekörpers ermöglicht eine Platz- und Befestigungselemente sparende Anordnung zahlreicher Leiterplatten auf kleiner Grundfläche.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigen: F i g. 1 einen Haltekörper in montagebereiter Stellung über einer Montagefläche, in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Haltekörper ähnlich dem in F i g. 1 dargestellten, in Seitenansicht, bei geschnittenem Verbindungszapfen, F i g. 3 einen Abschnitt des Haltekörpers gemäß F i g. 1 mit teilweise aufgebrochen dargestelltem Verbindungszapfen, in elastisch formschlüssiger Verbindung mit einem Konstruktionsteil, F i g. 4 einen Abschnitt des Haltekörpers gemäß F i g. 1 mit geschnitten dargestelltem Verbindungszapfen, in verriegelter formschlüssiger Verbindung mit einem Konstruktionsteil.
  • Der leistenartige Haltekörper list in seinen beiden Endbereichen an der dem Konstruktionsteil 2 zugewandten Fläche mit angeformten Verbindungszapfen 3 für den Eingriff in Durchgangsbohrungen 4 des betreffenden Konstruktionsteils versehen. Die Verbindungszapfen sind in ihrer Achse, vom freien Ende her, von einem zylindrischen Hohlraum 5 durchsetzt, für die radiale Elastizität axial geschlitzt 6 und mit .das Einsetzen in die Bohrungen erleichternden Anlaufschrägen 7 sowie einem den Durchmesser der Bohrung überschreitendem, als Widerhaken wirkenden Flächenbereich 8 versehen.
  • Am in Einsetzrichtung rückwärtigen Ende des Verbindungszapfens ist in axialer Fortsetzung des den Zapfen durchsetzenden zylindrischen Hohlraums ein dem Querschnitt des Hohlraums entsprechender zylindrischer Stift 9 angeformt. Dieser Stift hängt nur über eine zwischen der entsprechenden Begrenzungsfläche 11 des Haltekörpers und der axialen Begrenzung 12 des Hohlraums gebildete dünne Kunststoffhaut 10 mit dem Verbindungszapfen zusammen.
  • In diesem Zustand ist der Haltekörper mit elastischem Formschluß in die Bohrungen einsetzbar (F i g. 3).
  • Wird der zylindrische Stift unter Abscheren der ihn haltenden Kunststoffhaut in den zylindrischen Hohlraum hineingedrückt, so verhindert er die elastische Verformung des Verbindungszapfens und verriegelt damit die bestehende formschlüssige Verbindung (Fig. 4).
  • In ihrem der Anlagefläche abgewandten Bereich sind die dargestellten Haltekörper mit wenigstens einem sich parallel zur Anlagefläche erstreckenden Nut 13 zur Aufnahme der Kante einer Leiterplatte 14 versehen.
  • Diese Nut ist aus einer senkrecht zu den Achsen der Verbindungszapfen verlaufenden Richtung zugänglich.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 2 können Nute zur Aufnahme von Leiterplatten auch in mehreren Ebenen übereinander an einem Haltekörper angeordnet sein und ermöglichen damit eine Platz und Befestigungselemente sparende Anordnung zahlreicher Leiterplatten auf kleiner Grundfläche.
  • In der Darstellung gemäß Fig.2 ist außerdem zu erkennen, daß der Verbindungszapfen 3 gemäß Ausführungsbeispiel, auch wenn man von dem axialen Schlitz absieht, keine rotationssymmetrische Gestalt hat. Aus formtechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, nur bestimmte Unifangsbereiche des Verbindungszapfens mit Widerhaken oder Halteflächen im Sinne einer formschlüssigen Verbindung zu versehen, während andere Bereiche eine dem Durchmesser der Bohrung entsprechende zylindrische oder abgeflachte Mantelfläche aufweisen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Haltekörper aus Kunststoff zum Festlegen von Baugruppen an Konstruktionsteilen von fernmeldetechnischen Geräten, mit wenigstens einem, an einer Anlagefläche des Haltekörpers mitgeformten Verbindungszapfen für den Eingriff in eine Bohrung des betreffenden Konstruktionsteils, der in seiner Achse vom freien Ende her von einem zylindrischen Hohlraum durchsetzt, axial geschlitzt und am Ende mit Anlaufschrägen und Widerhaken für das Herstellen einer elastisch formschlüssigen Verbindung versehen ist, dadurch gekennz eichnest, daß in axialer Fortsetzung des den Verbindungszapfen (3) durchsetzenden zylindrischen Hohlraums (5) am in Einsetzrichtung rückwärtigen Ende des Verbindungszapfens bzw. an der entsprechenden Begrenzungsfläche des Haltekörpers (1) ein dem Querschnitt des Hohlraums entsprechender zylindrischer Stift (9) angeformt ist, der über eine zwischen der rückwärtigen Begrenzungsfläche (11) und der einseitigen axialen Begrenzung (12) des den Zapfen durchsetzenden Hohlraums gebildete Kunststoffhaut (10) materialhomogen mit dem Verbindungszapfen zusammenhängt und als abscherbares, in dem Hohlraum eindrückbares Verriegelungselement dient.
  2. 2. Haltekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als langgestrecktes, leistenartiges Teil ausgebildet und zumindest in beiden Endbereich mit entsprechenden Verbindungszapfen (3) versehen ist
  3. 3. Haltekörper nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß er in einem von der Anlagefläche bzw.
    dem Verbindungszapfen (3) abgewandten Bereich mit einer sich parallel zur Anlagefläche erstreckenden, aus rechtwinklig zu den Achsen der Verbindungszapfen verlaufender Richtung zugänglichen Nut (13) zur Aufnahme einer Baugruppe (14) versehen ist
  4. 4. Haltekörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mehreren Nuten (13) zur Aufnahme von Baugruppen (14) in übereinanderliegenden Ebenen versehen ist Die Erfindung betrifft einen Haltekörper aus Kunststoff zum Festlegen von Baugruppen an Konstruktionsteilen in fernmeldetechnischen Geräten, mit wenigstens einem, an einer Anlagefläche des Haltekörpers mitgeformten Verbindungszapfen für den Eingriff in eine Durchgangsbohrung des betreffenden Konstruktionsteils, der in seiner Achse vom freien Ende her von einem zylindrischen Hohlraum durchsetzt, axial geschlitzt und am freien Ende mit geneigten Anlaufflächen und Widerhaken für das Herstellen einer elastisch formschlüssigen Verbindung versehen ist Bei bekannten derartigen Haltekörpern haben so ausgebildete Verbindungszapfen meist im wesentlichen die Aufgabe der lagebezogenen Führung des Haltekörpers an dem betreffenden Konstruktionsteil. An der der Führungsseite abgewandten, im eingebauten Zustand meist frei zugänglichen Vorderseite des Haltekörpers sind dabei Öffnungen, Schlitze oder Ansätze für die Aufnahme eines entsprechenden Bereichs der festzulegenden Baugruppe vorgesehen.
    Halterungen von Baugruppen in fernmeldetechnischein Geräten mittels derartiger Haltekörper sind nun häufig so geartet, daß erst mit ihrer Komplettierung eine formschlüssige Sicherung aller zusammenwirkender Teile verbunden ist. Die Komplettierung kann z. B.
    erfolgen durch das Einschieben einer zu halternden Baugruppe, z. B. einer Leiterplatte, zwischen schienenartige, parallellaufende Haltekörper, die an einander gegenüberliegenden Flächen von Konstruktionsteilen des betreffenden Gerätes anliegen und in diese Konstruktionsteile mit ihren Verbindungszapfen eingreifen.
    Die Komplettierung einer mittels Haltekörpers bewirkten Halterung einer Baugruppe in einem Gerät kann auch durch ein nachträglich anzubringendes Konstruktionsteil des Gerätes erfolgen, das zur formschlüssigen Sicherung der Halterung unmittelbar auf die Baugruppe einwirkt. So ist es z. B. auch bekannt, eine Baugruppe, die mittels eines auf der Montagefläche eines Basisteils festgelegten Haltekörpers in funktionsgerechter Lage gehalten ist, mittels einer abschließend zu montierenden, das Basisteil übergreifenden Gehäusekappe in ihrer Lage zu verriegeln.
    Bei auf solche Art durch Komplettierung verriegelbaren Halterungen haben die Verbindungszapfen an den Haltekörpern in Zusammenwirkung mit den entsprechenden Bohrungen im Konstruktionsteil hauptsächlich eine lagebestimmende Funktion. Wenn sie trotzdem vielfach mit die Bohrung durchgreifenden Widerhaken versehen sind, die sich nach elastischer Verformung des Verbindungszapfens beim Passieren der Bohrung schließlich wieder spreizen und je nach Neigung ihrer Halteflächen einen mehr oder weniger elastischen Formschluß bewirken, so geschieht das vorwiegend im Hinblick auf die Montagearbeiten am Gerät sowie Service-Leistungen.
    Es sind nun auch Befestigungsanordnungen denkbar, bei denen eine Baugruppe, beispielsweise wiederum eine Leiterplatte, in einem bestimmten Abstand parallel über einer ebenen Basisfläche in einem Gerät gehalten werden soll. Selbst wenn dazu auch wieder vom Einsatz mehrerer Haltekörper ausgegangen wird, können derartige Halterungen bei solchen konstruktiven Voraussetzungen nicht im Sinne des vorher Gesagten durch Komplettierung formschlüssig gesichert werden.
    Es ergibt sich vielmehr bei einer solchen Aufgabenstellung die Forderung, die Haltekörper selbst, ohne Mitwirkung einer zu haltenden Baugruppe, in einer nichtelastischen, formschlüssigen Verbindung am Konstruktionsteil zu befestigen.
    Einer solchen Forderung wird auch das nachträgliche Verriegeln einer ursprünglich elastisch formschlüssigen Verbindung gerecht. Durch ein solches Verriegeln wird eine elastische Verformung des Verbindungszapfens, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindung bei bestimmten Grenzbelastungen verursachen kann, verhindert. So kann aus einer bequem herstellbaren elastischen, auf einfache Weise eine nicht mehr elastische, jedoch immer noch lösbare, formschlüssige Verbindung gemacht werden, die auch größeren Belastungen, die sich durch Addition der Massen des Haltekörpers und der damit gehaltenen Baugruppe ergeben können, gewachsen sind.
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