DE4343024C2 - Vorrichtung zur veränderbaren Kodierung und diese enthaltende Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur veränderbaren Kodierung und diese enthaltende VerbindungsvorrichtungInfo
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- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
veränderbaren Kodierung für elektrische Verbinder nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung
ist aus der US-PS 4 519 667 bekannt.
Kodiervorrichtungen, die umschaltbar sind, werden häufig auf
dem Gebiet der Verbindungsvorrichtungen verwendet, insbeson
dere bei Verbindern, die im Flugzeugbau eingesetzt werden.
Dabei ist es wünschenswert, die Anzahl der Kodierstellungen
zu erhöhen, was im Moment nur zu Lasten einer Verkomplizie
rung und zu höheren Kosten möglich ist.
Die US-PS 4 519 667 beschreibt einen elektrischen Verbinder
mit einer veränderbaren Kodierung, bei dem ein Verbinderteil
einen Kodierstift mit axialem Profil und der andere Verbin
derteil ein Hohlteil mit einer zum Kodierstift kongruenten
Ausnehmung aufweist. Das Profil des Kodierstifts ist hexago
nal und läßt damit nur sechs verschiedene Kodier-Stellungen
zu.
Das gleiche gilt für die Kodierung gemäß der US-PS 4 159
862, bei der ein Einsatz mit einem Kodierschlüssel in einer
hexagonalen Fassung arretierbar ist.
Die WO 89/02168 sieht eine zwittrige Kodierstiftanordnung
mit gleichen Kodierstiften in beiden Verbinderteilen vor,
deren Stifte in unterschiedlichen Kodierstellungen fixiert
und miteinander in Eingriff gebracht werden können. Die he
xagonale Symmetrie des entsprechenden Halterungsteils be
schränkt die Anzahl der Möglichkeiten wiederum auf sechs.
Bei dem DE-GM-91 03 915 ist die Anzahl der Kodierpositionen
dadurch erhöht worden, daß zwei voneinander räumlich ge
trennt angeordnete Kodierstifte vorgesehen sind, deren Ko
diervariationen miteinander multipliziert die Gesamtanzahl
der möglichen Kodierungen ergibt.
Das Vorsehen zweier Kodierstifte erhöht den Platzbedarf für
die Kodierung und den herstellungsmäßigen Aufwand.
Die DE-AS 27 08 291 beschreibt eine Steckvorrichtung, bei
der in jeder Verbinderhälfte mehrere Aufnahmen für Kodier
stöpsel einander gegenüber angeordnet sind, wobei das
komplementäre Auffüllen der Aufnahmen mit Stöpseln die ge
wünschte Kodierung bewirkt.
Der Platzbedarf dieser Lösung auf einem Verbinder ist eben
falls sehr groß und ein Verlieren der Stöpsel ist nicht aus
geschlossen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einstellbare
Kodiervorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die Funktion
der Kodierung mit einer höheren Anzahl von Kodierungsstel
lungen durchzuführen, wobei gleichzeitig das Volumen der
Vorrichtung begrenzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 gelöst. In den
Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, das vorge
nannte Problem zu lösen, indem Standardkodierorgane verwen
det werden, so daß also die Notwendigkeit, besondere Teile
zu fertigen, entfällt, und lediglich auf Kosten einer gerin
gen mechanischen Änderung, wobei gleichzeitig eine Kompati
bilität mit Verbindern reduzierter Abmessungen erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Verbindersockel nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1b einen Schnitt A-A durch den Sockel gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Steckers nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung mit einer hervorgehobenen vergrößerten
Draufsicht eines Kodierstifts, und
Fig. 3 u. 4 zeigen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
In den Fig. 1a und 1b weist der Sockel 1 ein inneres Lager
auf zur Anordnung einer oder mehrerer Gruppen von Kontakt
steckern 3. Der Sockel weist an einem Ende 5 eine Quernut 9
der Länge 1 auf sowie eine Vertiefung 15, die etwa im mitt
leren Bereich der Nut 9 angeordnet ist. Eine Halteplatte 8
weist eine Zylinderöffnung 11 auf, deren Mitte seitlich ge
genüber der Achse einer Öffnung 13 angeordnet ist, die dazu
bestimmt ist, eine Befestigungsschraube 10 aufzunehmen, die
in die Öffnung 15 geschraubt ist. Ein Kodierorgan 20 weist
einen unteren Teil 21 mit hexagonalem Querschnitt auf, mit einer
halbkreisförmigen Öffnung 23 und einem an die Öffnung 23 angrenzenden halbzy
lindrischen oberen Bereich 22, um
einen Kodierstift in Form eines Steckers mit zwittrigem
Profil zu bilden. Der Abstand zwischen den beiden paralle
len Seiten des hexagonalen Bereichs 21 ist im wesentlichen
gleich 1. Der Kodierstift kann in seiner Nut 9 in sechs ver
schiedenen Winkelstellungen geschaltet sein. Während die
Platte 8 durch die Schraube 10 gehaltert wird, nimmt der
obere Teil 22 die Hälfte der Kontur der Öffnung 11 ein, in
der die sechs vorgenannten Stellungen eingenommen werden
können. Die Platte 8 kann in der in der Fig. 1a gezeigten
Stellung montiert sein oder durch Drehung in die Stellung,
in der die Öffnung 11 in Fig. 1a gestrichelt dargestellt
ist, gebracht werden. In diesen Fällen ermöglicht die Dre
hung, eine zweite mögliche Position für die Öffnung 11 zu
erhalten, die um einen Achsenabstand "e" bezüglich der vor
her beschriebenen Position versetzt ist, da die Achse der
Öffnung 11 seitlich bezüglich der Achse der Öffnung 13 ver
setzt ist. In dieser gedrehten Lage kann der Kodierstift
ebenfalls in einer beliebigen der sechs Winkellagen ange
ordnet sein, was es ermöglicht, die Anzahl der Kodier
stellungen auf 12 zu erhöhen.
Man erkennt ebenfalls in Fig. 1a, daß die Öffnung 6 zur Auf
nahme der zylinderförmigen Führungsvorrichtung, die an sich
bekannt ist, ein Blindloch mit einer zylinderförmigen Sen
kung 7 ist.
Fig. 2 zeigt einen Stecker mit einer Platte 51, die einen
Rand 52 aufweist, der durch einen Kasten 50 verlängert wird,
der einen oder mehrere Bereiche 53, 54 umgibt, in dem die
Muffenkontakte angeordnet sind. An einem Ende der Platte 51
wird der Rand 52 durch einen Rand 55 verlängert, in dem die
Öffnungen 56 eingearbeitet sind, die dazu bestimmt sind,
eine Schraube 38 und ein Sackloch 57 aufzunehmen, die wiede
rum dazu bestimmt sind, den hinteren zylindrischen Teil 44
einer zylinderförmigen Führungsvorrichtung 40 aufzunehmen,
die einen Kragen 45 aufweist und einen zylinderförmigen vor
deren Teil, der mit einem kegelstumpfförmigen vorderen Pro
fil 43 endet.
Der Kodierstift 30, der allein oder zusammen mit der vorge
nannten zylinderförmigen Führung 40 verwendet werden kann,
weist einen länglichen vorderen Teil 32 auf, mit einem Ko
dierprofil in Halbkreisform (zwittrige Kodierung)
und einen hinteren Teil 31, mit hexagonalem Querschnitt, der
dessen Indizierung bzw. Einstellung in sechs um 60° versetz
te Winkellagen ermöglicht. Zwischen dem vorderen Teil 32 und
dem hinteren Teil 31 ist ein zylinderförmiger Bereich 33
ausgebildet. Eine Halteplatte 8′ weist etwa in ihrer Mittel
ebene eine Öffnung 37 auf die den Durchgang der Schraube 38
zur Befestigung der Halteplatte 8′ in der Bohrung 56 auf dem
Sockel gewährleistet, sowie zwei Öffnungen 35 und 36, deren
Durchmesser im wesentlichen gleich dem des zylinderförmigen
Teils 33 ist (und des halbkreisförmigen Teils 32) und die
zueinander in seitlicher Richtung bezüglich dem Kodierstift
30 mit einem Mittelachsabstand e (nicht in der Figur eingezeichnet) versetzt sind, der nominal
gleich dem vorgenannten Mittelachsabstand e ist (siehe Fig.
1a und 1b). Die Platte 8′ weist ebenfalls auf ihrer Untersei
te eine Quernut 39 auf, die sich über ihre gesamte Länge er
streckt und deren Breite 1′ im wesentlichen gleich dem Ab
stand zwischen zwei parallelen Seiten der hexagonalen Basis
31 ist (siehe Ausschnitt). Die Breite 1′ kann gleich der
vorher erwähnten Länge 1 sein (Fig. 1a und 1b), muß es aber
nicht.
In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist eine Nut 39′ an dem
Rand 55 angebracht, wobei der hintere Bereich 31′ eines Ko
dierelements einen vorderen Bereich 32′ aufweist, der halb
zylindrisch ist und eine Öffnung 60 für eine
Schraube 61 zum Befestigen in zwei Gewindebohrungen aufweist,
die seitlich in der Nut 39′ zueinander beabstandet angeord
net sind.
Die Montage der Kodiervorrichtung (Fig. 2) erfolgt auf fol
gende Weise: Der vordere Teil 32 wird in eine der beiden
Öffnungen 35, 36 eingeführt, die Platte 3 wird durch die
Schraube 38 befestigt, ggf. unter Benutzung der Führungs
vorrichtung 40, deren vorderer Teil 46 eine Öffnung 41 in
der Platte 3 durchquert und der durch seinen Kragen 45 ge
haltert wird. Die Öffnungen 35 und 36 erlauben zwei seitlich
voneinander beabstandete Lagen für den Kodierstift 30 in
Übereinstimmung mit den beiden möglichen Lagen für den
Sockel. In Fig. 2 sind zwei Lager 35 und 36 gezeigt, die
miteinander in Verbindung stehen, um eine einzige 8-förmige
Öffnung zu bilden. Es versteht sich von selbst, daß zwei
voneinander getrennte Öffnungen 35 und 36 vorgesehen sein
können. Außerdem stellt man fest, daß der zylinderförmige
Bereich 33 weggelassen werden kann und der vordere Teil 32
mit halbkreisförmigem Profil ausreichen kann, um die Lage
fixierung des Kodierstifts 30 zu gewährleisten, insbesondere
wenn die beiden Lager 35 und 36 voneinander getrennt sind
oder nur über einen geringen Teil ihres Umfangs miteinander
verbunden sind.
Nach einer in Fig. 4 gezeigten Variante ist der Teil 33 des
Kodierstifts 30 hohl und zwei identische Kodierstifte 30
werden verwendet und können insbesondere auf identische
Weise angeordnet werden, wodurch die Kodiervorrichtung vollkommen
zwittrig wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur veränderbaren Kodierung für aus zwei
Teilen (Fig. 1, Fig. 2) bestehende elektrische Verbin
der,
- a) mit einem an dem einen Verbinderteil (Fig. 2) angeordneten Kodierstift (30), der ein axiales Profil aufweist,
- b) mit einem an dem anderen Verbinderteil (Fig. 1) ange
ordneten Hohlteil (20) mit einer zum Kodierstift (30)
kongruenten Ausnehmung (23),
gekennzeichnet durch - c) je ein Halteelement (3, 8) für den Kodierstift (30) und das Hohlteil (20), mit dem diese in mindestens zwei versetzt zueinander angeordneten Stellungen (35, 36) haltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwittrig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (3, 8) eine Winkeleinstellnut (39)
aufweist, die sich seitlich erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Einstellmittel mindestens zwei Lager
(35, 36) für das Halteelement aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lager Teil ein und derselben Öffnung (35,
36) sind, die im wesentlichen die Form einer 8 hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Bereich des Kodierstifts einen zylinderför
migen Teil (33) für den Eingriff in die Lager (35, 36)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine zylinderförmige Führung (40), die durch das Halte
element (3) gehaltert wird.
8. Verbindungsvorrichtung mit einem Stecker und einem
Sockel,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stecker und Sockel jeweils eine Kodiervorrichtung
nach Anspruch 1 aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodierungsvorrichtungen eine zylinderförmige
Führung (40) aufweisen, die durch das Halteelement (3)
gehalten werden und dadurch, daß das mit der anderen
Kodiervorrichtung verbundene Verbindungselement (1) eine
zylinderförmige Öffnung (6) zur Aufnahme der zylinder
förmigen Führung (40) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (3) eines der Kodiervorrichtungen
zwei Lager (35, 36) aufweist, und dadurch, daß das Hal
teelement (8) der anderen Kodiervorrichtung ein einziges
Lager (11) aufweist, wobei die beiden seitlichen Ein
stellpositionen durch Drehen des letzteren Halteelements
(8) erhalten werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (3) einer der Kodiervorrichtungen
eine Winkeleinstellnut (39) aufweist, die sich seitlich
erstreckt, während für die andere Kodierungsvorrichtung
das Verbindungselement (1), welches diesem entspricht,
eine Quernut zur Winkeleinstellung (9) aufweist, in der
das geradflächige Prisma (31) des entsprechenden Kodier
stifts (30) ruht.
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