DE2708291C3 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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Josef Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Heft
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Steckvorrichtung ist aus der CH-PS 5 35 498 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Kodierung dadurch, daß in die Öffnungen der einen Steckvorrichtungshälfte als Kodierstöpsel wirksame Kodierorgane in jeweils einer bestimmten Drehlage von mehreren möglichen eingesetzt werden. Ein zur Gegensteckvorrichtungshälfte vorstehender in bestimmter Weise profilierter Kodierzapfen der Kodierorgane kann daher nur dann in die durch eine Kodierscheibe abgedeckte öffnung der Gegensteckvorrichtungshälfte eindringen, wenn die Kodierscheibe und Kodierzapfen in ihren Drehlagen übereinstimmen. Bei einer solchen Vorrichtung sind zwar eine große Zahl voneinander verschiedener Kodiermöglichkeiten vorhanden, jedoch ist die Herstellung einer solchen Vorrichtung relativ aufwendig.
Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter rationeller Ausnutzung des zwischen den Kontaktorganreihen vorhandenen Raumes Befestigungsorte für Kodierstöpsel geschaffen werden, die in einem bestimmten Muster auf diese Befestigungsorte verteilt werden können, von der jeweiligen Steckvorrichtungshälfte in Richtung zur komplementären Steckvorrichtungshälfte abstehen und beim Zusammenfügen der beiden Steckvorrichtungshälften in die öffnungen der jeweils anderen Steckvorrichtungshälfte eindringen, wenn diese nicht von einem Kodierstöpsel besetzt sind.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 entsprechende Ausbildung einer solchen Vorrichtung.
Durch diese Ausbildung der Steckvorrichtung wird
die an sich beschränkte Anzahl der Möglichkeiten unterschiedlicher Kodierungen dadurch vergrößert, daß beim Zusammenfügen zweier Steckvorrichtungshälften, von denen die eine auch an sich um 180° gegen die andere verdreht mit der anderen verbunden werden könnte, nur eine einzige Zuordnung der beiden Hälften möglich ist
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Wortlaut des Anspruches 2.
Die ineinander übergehende Ausbildung der als zylindrische Bohrungen ausgebildeten Öffnungen für die Codierkörper ermöglicht es, die Codierkörper unter größtmöglicher Ausnutzung des vorhandenen Raumes
'5 zwischen den Kontaktorganreihen anzuordnen und so groß wie möglich auszubilden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von fünf Figuren noch näher erläutert.
Die Figuren zeigen jeweils stark vergrößert: eine zur Aufnahme von Kontaktstiften bzw. Kontaktmessern mit Kontaktfedern bestückte Steckvorrichtungshälfte von oben gesehen (Fig. 1), eine Steckvorrichtungshälfte, ebenfalls von oben gesehen, deren Kontaktorgane zum Einstecken in die Kontaktfedern der in F i g. 1 dargestellten Steckvorrichtungshälfte als Kontaktstifte bzw. Kontaktmesser von der Steckvorrichtungshälfte abstehen (Fig. 2), einen Codierstöpsel in Schrägsicht (F i g. 3), die mit einem Bandkabel verbundene Steckvorrichtungshälfte nach Fig. 2 vor dem Zusammenfügen mit einer Steckvorrichtungshälfte entsprechend Fig. 1 (Fig.4), und eine entweder mit einem Bandkabel verbundene Steckvorrichtungshälfte entsprechend F i g. 2 vor dem Zusammenfügen mit einer Steckvorrichtungshälfte, die nach Art eines Stecksockels mit Kontaktfedern versehen ist, bei der jedoch diese Kontaktfedern nicht zum Einstecken in die Rasterbohrungen einer Leiterplatte geeignete stiftförmige Ansätze aufweisen, sondern mit den Adern eines Bandkabels kontaktierbar ausgebildet sind.
Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß die Steckvorrichtung sich aus jeweils zwei Steckvorrichtungshälften 1 und 2 zusammensetzt. Die Steckvorrichtungshälften bestehen im wesentlichen aus einem quaderförmigen Kunststoffgehäuse, in dem parallel zu seinen Längsseiten 3, 4 Kontaktorgane befestigt sind. Beim Zusammenfügen der Steckvorrichtungshälften 1 und 2 dringen die aus der einen Steckvorrichtunghälfte 2 in Richtung zur anderen Steckvorrichtungshälfte 1 vorstehenden Kontaktstifte bzw. Kontaktmesser 5 in die Kontaktfedern 6 ein, die in Ausnehmungen 7 der anderen Steckvorrichtungshälfte 1 sitzen. Die Gehäuse der beiden Steckvorrichtungshälften 1, 2 legen sich dabei mit den einander zugekehrten Oberflächen ihrer Seitenwände 8, 9 aneinander. Zwischen den beiden Kontaktorganreihen jeder Steckvorrichtungshälfte sind in die Seitenwände 8, 9 eine ungerade Anzahl von Bohrungen 10 eingearbeitet. Die Bohrungen 10 sind dabei abwechselnd gegen eine die Seitenwände 8, 9 halbierende Linie so versetzt vorgesehen, daß bei der Steckvorrichtungshälfte 1 zwischen den Bohrungswänden und einer zur Aufnahme einer Kontaktfeder 6 vorgesehenen Ausnehmung 7 gerade noch genügend Gehäusematerial vorhanden ist. Die Bohrungen in der Steckvorrichtungshälfte 2 sind so vorgesehen, daß sie sich mit jeweils einer Bohrung 10 der Steckvorrichtungshälfte 1 decken, wenn die beiden Steckvorrichtungshälften zusammengefügt sind. In jeder Steckvorrichtungshälfte I12 sind außerdem die Bohrungen 10 so
dicht nebeneinander angeordnet, daß zwischen benachbarten Bohrungen in einem bestimmten Bereich das Material der Gehäusewände 8 bzw. 9 vollständig entfernt werden kann und die Bohrungen ineinanderübergehen.
In die Bohrungen können zylindrische Codierstöpsel 11 (Fig.3) eingesetzt werden. Die Codierstöpsel 11 weisen einen im Durchmesser größeren Befestigungsbereich 12 auf, der dem lichten Durchmesser einer Bohrung IP so angepaßt ist, daß die Codierstöpsel mit dem Bereich 12 in eine der Bohrungen 10 eingesetzt in dieser mit ausreichender Reibungshaftung sitzen. Ein gegenüber dem Befestigungsbereich 12 verjüngter Codierbereich 13 der Codierstöpsel steht dann von der Oberfläche der Seitenwände 8,9 der Steckvorrichtungshälften 1,2 in Richtung zur anderen Steckvorrichtungshälfte ab. Infolge seiner verjüngten Ausbildung kann dieser Bereich daher beim Zusammenfügen von zwei Steckvorrichtungshälften ungehindert in ejie Bohrung 10 der anderen SteckvorrichtungshäJfte eindringen. Setzt man z.B. entsprechend Fig.4 in die fünf Bohrungen 10 der Steckvornchtungshälfte 1 drei Codierstöpsel 11 so ein, daß zwei Codierstöpsel die beiden äußeren Bohrungen besetzen und der dritte Codierstöpsel eine der beiden Bohrungen, die den äußeren Bohrungen benachbart sind, so kann mit dieser Steckvornchtungshälfte keine Steckvorrichtungshälfte 2 verbunden werden, bei der wenigstens eine der Bohrungen 10 von einem Codierstöpsel besetzt ist, die den mit den Codierstöpseln 11 besetzten Bohrungen 10 der Steckvorrichtungshälfte 1 entsprechen. Auf diese Weise kann also sichergestellt werden, daß von mehreren Steckvorrichtungshälften 2 nur eine ganz bestimmte Steckvorrichtungshälfte mit einer bestimmten Steckvorrichtungshälfte 1 verbunden werden kann.
Wie Fig.5 zeigt, ist es dabei gleichgültig, wie die jeweiligen Steckvorrichtungshälften auf den von den Seitenwänden 8,9 abgewandten Seiten ausgebildet sind, d. h. es können einerseits mit einem Bandkabel 14 verbundene Steckvorrichtungshälften 2 mit Steckvorrichtungshälften 1 verbunden werden, die einen zum Einlöten in eine Leiterplatte vorgesehenen Stecksockel bilden (Fig.4) oder auch Steckvorrichtungshälften 2 mit Steckvorrichtungshälften 1, deren Kontaktorgane selbst wieder an die Adern eines Bandkabels 14 angeschlossen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckvorrichtung, deren paarweise zusammenwirkende Kontaktorgane (Kontaktfedern, Kontaktstifte bzw. Kontaktmesser) jeweils an bzw. in einem einer Steckvorrichtungshälfte zugeordneten Kunststoffgehäuse in wenigstens zwei zueinander parallelen Reihen befestigt sind und bei der Codiermittel vorgesehen sind, um ein unerwünschtes Zusammenfügen von Steckvorrichtungshälften zu verhindern, indem in die Kunststoffgehäuse der Steckvorrichtungshälften zwischen wenigstens zwei benachbarten Kontaktorganreihen mehrere jeweils im gleichen Muster vorgesehene öffnungen zum Einsetzen von mit einem verjüngten Bereich von Kunststoffgehäuse abstehenden Codierstöpseln eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) gegenüber einer den Abstand von zwei benachbarten Kontaktorganreihen halbierenden Geraden abwechselnd nach der einen und der anderen Seite hin versetzt sind und daß eine ungerade Anzahl von Öffnungen (10) vorgesehen sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (10) zylindrische Bohrungen sind und daß die Bohrungen dicht nebeneinanderliegend angeordnet und ohne Trennwände teilweise ineinander übergehend vorgesehen sind.
DE2708291A 1977-02-25 1977-02-25 Elektrische Steckvorrichtung Expired DE2708291C3 (de)

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