DE1925282B2 - Spielzeugbaukasten - Google Patents
SpielzeugbaukastenInfo
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Description
sonders festen, axial gesicherten Steckverbindungen lassen sich auch leicht und bequem in das normale
Verbindungssystem der übrigen Bausteine einfügen und bedingen keine beim fertigen Modell an den Seitenwänden
vorstehende Elemente.
Wenn die Steckverbindungzapfe & der Bausteine —
wie aus FR-PS 14 64 622 bekannt — eine Querbohrung
als Aufnehmung aufweisen, ist es zweckmäßig, das Kupplungsteil als zylinderischen Kupplungszapfen
auszubilden.
In vortdlhafter Ausgestaltung der Erfindung können Kupplungsbausteine in verschiedener Form ihres
Bausteinkörpers vorgesehen sein. Beispielsweise können Kupplungsbausleine vorgesehen sein, bei denen der
Bausteinkörper einen dreieckigen Querschnitt aufweist und die eine Steckverbindungsöffnung der Stirnfläche
des Aufnahmeraumes in der Basisfläche und die andere Steckverbindungsöffnung der Seitenfläche in der einen
Dreieckfläche angeordnet ist, wobei mindestens eine der Seitenflächen mit einem, eine Ausnehmung auf
weisenden Steckverbindungszapfen versehen ist Eine andere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeit für den
Kupplungsbaustein besteht darin, daß der Bausteinkörper als Würfel ausgebildet ist, um an zwei gegenüberliegenden
Stirnflächen je eine Steckverbindungsöffnung und an einer Seitenfläche eine durchgehende seitliche
Steckverbindungsöffnung aufweist, und daß an der der Seitenfläche der Steckverbindungsöffnung gegenüberliegenden
Wand des Aufnahmeraumes mittig zwischen den beiden Kupplungsteilen eine sich quer erstreckende
Trennwand angeordnet ist. Dabei kann mindesten:-, eine der Seitenflächen mit einem eine Ausnehmung aufweisenden
Steckverbindungszapfen versehen sein.
In einer anderen Möglichkeit für die Ausbildung des Kupplungsbausteines ist der Bausteinkörper als Würfel
ausgebildet und sowohl die dem Aufnahmeraum gegenüberliegende Stirnfläche als auch mindestens eine
Seitenfläche mit einem Steckverbindungszapfen versehen,
die eine über den Kupplungsteil passende Ausnehmung aufweisen. Bei allen diesen Ausbildungsmöglichkeiten
für die Kupplungsbausteine ist es von Vorteil, die Ausnehmung in achsparalleler Anordnung
zum Kupplungsteil vorzusehen.
Bevorzugt sollte ein und derselbe Spielzeugbaukasten Kupplungssteine verschiedener Ausbildung enthalten,
um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, gegen axiales Auseinanderziehen gesicherte Steckverbindungen an
verschiedensten Stellen eines Modells anordnen zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen dreieckförmigen Kupplungsbaustein mit einem seitlichen Steckverbindungszapfen in Seitenansicht
seiner geschlossenen Dreieckfläche;
F i g. 2 den Kupplungsbaustein nach F i g. 1 in Seitenansicht seiner mit Aufnahmeraum versehenen
Dreieckfläche;
F i g. 3 einen dreieckförmigen Kupplungsbaustein mit zwei seitlichen Steckverbindungszapfen in seitlicher ho
Ansicht;
F i g. 4 den Kupplungsbaustein nach F i g. 3 in Ansicht seiner Basisfläche gemäß IV-IV der F i g. 3;
F i g. 5 einen Kupplungsbaustein mit zwei stirnseitigen Aufnahmeräumen in Ansicht seiner geschlossenen t>5
Seitenfläche;
F i g. 6 den Kupplungsbaustein nach F i g. 5 in Ansicht
seiner einen Stirnseite:
F i g. 7 den Kupplungsbaustein nach F i g. 5 in Ansicht seiner mit seitlichen Aufnahmeräumen ausgebildeten
Seitenfläche;
F i g. 8 einen Kupplungsbaustein mit einem stirnseitigen Aufnahmeraum und einem stirnseitigen Steckverbindungszapfen
in Ansicht seiner geschlossenen Seitenfläche;
F i g. 9 den Kupplungsbaustein nach F i g. 8 in Ansicht des stirnseitigen Aufnahmeraums;
F i g. 10 den Baustein nach F i g. 8 in Ansicht der mit
seitlichem Aufnahmeraum ausgebildeten Seitenfläche und
Fig. 11 ein Baubeispiel mit Kupplungssteinen nach Fig. Ibis 10.
Die im dargestellten Beispiel gezeigten Kupplungsbausteine sind für einen Spielbaukasten vorgesehen, der
Bausteine mit Steckverbindungsöffnung und stirnseitigen und ggf. seitlichen Steckverbindungszapfen enthält
Zumindest ein Teil dieser Normalbausteine des Spielzeugbaukastens hat an den Steckverbindungszapfen
2,2a, 2b eine sich quer erstreckende Querbohrung 3,
3a, 3b, die — wie im dargestellten Beispiel gezeigt — an
die den Grund des Steckverbindungszapfens bildende Fläche des Bausteinkörpers 1 bzw. 21 herangezogen
sein kann, so daß der Steckverbindungszapfen 2,2a, 2b
durch diese Querbohrung 3, 3a, Zb nicht merklich
geschwächt wird.
Die Kupplungsbausteine sind im dargestellten Beispiel
in ihrer äußeren Form den Bausteinkörpern der Normalbausteine des Spielzeugbaukastens angeglichen.
Jedoch sind die Kupplungsbausteine — wie die Zeichnung zeigt — mit zwei Steckverbindungsöffnungen
zu ihrem Aufnahmeraum 4 für den Steckverbindungszapfen 2,2a, 26 ausgebildet, und zwar mit einer an
der Stirnfläche 5 angeordneten Steckverbindungsöffnung und einer an der Seitenfläche 6 angeordneten
Steckverbindungsöffnung. Im Inneren des Aufnahmeraumes 4 ist ein im wesentlichen zylindrischer, sich quer
über die axiale Steckverbindungsöffnung der Stirnfläche 5 nach der seitlichen Steckverbindungsöffnung der
Seitenfläche 6 hin erstreckender Kupplungszapfen 7 an der geschlossenen Wand des Bausteinkörpers ausgebildet
Dieser Kupplungszapfen 7 wird beim Einführen eines Steckverbindungszapfens 2, 2a, 2b in den
Aufnahmeraum 4 von der Querbohrung 3, 3a, 3b des jeweiligen Steckverbindungszapfens 2, 2a, 26 aufgenommen
und macht dadurch ein axiales Trennen der Bausteine unmöglich.
In entsprechender Weise zu der als Kupplungsaufnahme
dienenden Querbohrung 3, 3a, 3b ist auch der Kupplungszapfen 7 tangential an die Stirnfläche 5 der
Steckverbindungsöffnung des Aufnahmeraumes 4 herangezogen. Dadurch wirken der Kupplungszapfen 7 und
die als Kupplungsaufnehme dienende Querbohrung 3, 3a, 3b bis in die Verbindungsebene der beiden
zusammengesteckten Bausteine und sichern dadurch einen festen Halt der beiden zusammengesteckten
Bausteine aneinander.
In der Zeichnung sind folgende Beispiele für Kupplungsbausteine wiedergegeben:
Die F i g. 1 bis 4 zeigen einen Kupplungsbaustein 1 mit Bausteinkörper in dreieckiger Form. An der Basisfläche
ii* die axiale Steckverbindungsöffnung der Stirnfläche 5 angeordnet und an einer Dreieckfläche die seitliche
Steckverbindungsöffnung der Seitenfläche 6. Nach F i g. 1 und 2 erstrecken sich die als Kupplungsaufnahme
dienende Querbohrung 3 des Steckverbindungszapfens 2 und der im Aufnahmeraum 4 angeordnete KuDDlungs-
zapifen 7 parallel zueinander. Die Kupplungsbausteine nach F i g. 1 und 2 unterscheiden sich dahingehend, daß
der Steckverbindungszapfen 2 auf unterschiedlichen Seitenflächen angebracht ist. Vielfach ist es zweckmäßig,
in einem Spielbaukasten dreieckförmige Kupplungsbausteine mit einem Steckverbindungszapfen in
solcher spiegelbildlich unterschiedlicher Ausbildung vorzusehen.
Irn Beispiel der F i g. 3 und 4 hat der Kupplungsbaustein
1 mit dreieckförmigem Bausteinkörper zwei Steckverbindungszapfen 2a und 2b. Bei dem einen
Steckverbindungszapfen 2a erstreckt sich die als Kupplungsaufnahme dienende Querbohrung 3a parallel
zum Kupplungszapfen 7, während die im zweiten Steckverbindungszapfen 2b ausgebildete Querbohrung
36 sich rechtwinklig zum Kupplungszapfen 7 erstreckt
Die Fig.5 bis 7 zeigen einen Kupplungsbaustein 11
mit würfelförmigem Bausteinkörper, der an zwei gegenüberliegenden Würfelflächen an der Stirnfläche 5
Steckverbindungsöffnungen aufweist. Wie F i g. 7 zeigt hat dieser würfelförmige Kupplungsbaustein eine
mittleren Trenn- und Versteifungswand 12, die zwei Aufnahmeräume 4 im Inneren des Kupplungsbausteines
abtrennt Jeder dieser Aufnahmeräume 4 ist mit seitlicher Steckverbindungsöffnung an der Seitenfläche
6 und je einem Kupplungszapfen 7 versehen. Die mittige Trenn- und Versteifungswand 12 läßt einen Abstand 13
von der mit den seitlichen Steckverbindungsöffnungen versehenen Seitenflächen 6 des Bausteinkörpers um
eine aus FR-PS 14 64 622 bekannte Abdeckplatte mit ihreim Steg einstecken zu können.
Die Fig.8 bis 10 zeigen einen Kupplungsbaustein 21
mit würfelförmigem Bausteinkörper und einem stirnseitigen Steckverbindungszapfen 2. Der Aufnahmeraum 4
hat eine Steckverbindungsöffnung an der Seitenfläche 6 und einen Kupplungszapfen 7.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel ist eir Kupplungsbaustein 1 mit dreieckförmigem Bausteinkörper
entsprechend F i g. 3 und 4 als zentrales Elemem benutzt. In den Aufnahmeraum dieses dreieckförmiger
Kupplungsbausteins 1 ist der Steckverbindungszapfen 2 eines Kupplungsbausteines gemäß Fig.8 bis IC
eingesetzt, so daß der Kupplungszapfen 7 in die Querbohrung 3 des Steckverbindungszapfens 2 aufgenommen
ist. In den Aufnahmeraum 4 des Bausteinkörpers eines solchen Kupplungsbausteines 21 nach
Fig.8 bis 10 ist der Steckverbindungszapfen 32 eines
würfelförmigen Bausteines 31 eingesetzt. Dieser würfelförmige Baustein 31 hat den aus FR-PS 14 64 622
bekannten grundsätzlichen Aufbau. Aber in seinerr stirnseitigen Steckverbindungszapfen 32 außer dei
stirnseitigen Bohrung 33 eine Querbohrung 3 zu: Aufnahme des Kupplungszapfens 7. Ferner hat dei
Baustein 31 einen Aufnahmeraum 34 mit stirnseitigei Steckverbindungsöffnung 35 zum Einstecken weiterei
Bausteine eines Spielzeugbaukasten gemäß FR-PS 14 64 622.
Auf den Steckverbindungszapfen 2a des dreieckförmigen
Kupplungsbausteines 1 ist ein weiterer Kupplungsbaustein 11 gemäß Fig.5 bis 7 mit würfelförmigem
Bausteinkörper aufgesetzt, so daß dessen einei Kupplungszapfen 7 in die als Kupplungsaufnahme
dienende Querbohrung 3a des Steckverbindungszapfens 2a greift, während der zweite Aufnahmeraum 4 mil
dem Kupplungszapfen 7 zum Ansetzen eines weiterer Kupplungsbausteines oder eines Bausteines 31 zui
Verfügung steht. Der zweite Steckverbindungszapfen 2b des dreieckförmigen Kupplungsbausteines 1 wird im
dargestellten Beispiel mit seiner Querbohrung 3b zur Lagerung einer Welle 30 oder zur Schubführung einer
Stange benutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spielzeug mit zusammensteckbaren Bausteinen, bei denen der in Form eines Prismas ausgebildete
Bausteinkörper an mindestens einer Stirnfläche mit einer Steckverbindungsöffnung und an mindestens
einer Seitenfläche mit einem mittig angeordneten, quadratischen Steckverbindungszapfen versehen ist
der in die Steckverbindungsöffnung eines benachbarten Bausteins einsteckbar ist und eine sich quer
zur Einsteckachse erstreckende Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsbausteine (1,11,21) vorgesehen sind, bei
denen der prismatische Bausteinkörper mindestens einen Aufnahmeraum (4) aufweist, der sowohl an der
Stirnfläche (5) als auch an einer Seitenfläche (6) des Bausteins je eine Steckverbindungsöffnung für den
Steckverbindungszapfen (2,2a, 2b) bildet, und daß an der der offenen Seitenfläche (6) gegenüberliegenden
Wand des Aufnahmeraumes (4) ein mit der sich quer erstreckenden Ausnehmung (3,3a, 3£>^des Steckverbindungszapfens
(2, 2a, 2b) zusammenpassendes Kupplungsteil (7) angebracht ist.
2. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1, deren Steckverbindungszapfen eine Querbohrung als Ausnehmung
(3,3a, 3b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (7) als zylindrischer
Kupplungszapfen ausgebildet ist.
3. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausteinkörper
des Kupplungsbausteins (1) einen dreieckigen Querschnitt aufweist und die eine Steckverbindungsöffnung der Stirnfläche des Aufnahmeraumes
desAufnahmeraumes (4) in der Basisfläche und die andere Steckverbindungsöffnung der Seitenfläche
(6) in der einen Dreieckfläche angeordnet ist und daß mindestens eine der Seitenflächen mit einem, eine
Ausnehmung (3, 3a, 3b) aufweisenden Steckverbindungszapfen (2,2a, 2b) versehen ist.
4. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausteinkörper
des Kupplungsbausteins (11) als Würfel ausgebildet ist und an zwei gegenüberliegenden Stirnflächen (5)
je eine Steckverbindungsöffnung und an einer Seitenfläche (6) eine durchgehende seitliche Steckverbindungsöffnung
aufweist, und daß an der der Seitenfläche (6) der Steckverbindungsöffnung gegenüberliegenden
Wand des Aufnahmeraumes (4) mittig zwischen den beiden Kupplungsteilen (7) eine sich quererstreckende Trennwand (12) angeordnet
ist.
5. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenflächen
mit einem eine Ausnehmung (3) aufweisenden Steckverbindungszapfen (2) versehen ist.
6. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausteinkörper
des Kupplungsbausteins (21) als Würfel ausgebildet ist und sowohl dii dem Aufnahmeraum (4)
gegenüberliegende Stirnfläche als auch mindestens eine Seitenfläche mit einem Steckverbindungszapfen
(2) versehen ist, die eine über den Kupplungsteil
(7) passende Ausnehmung (3) aufweisen.
7. Spielzeugbaukasten nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (3) eine achsparallele Anordnung zum Kupplungsteil (7) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeugbaukasten mit zusammensteckbaren Bausteinen, bei denen der
in Form eines Prismas ausgebildete Bausteinkörper an mindestens einer Stirnfläche mit einer Steckverbindungsöffnung
und an mindestens einer Seitenfläche mit einem mittig angeordneten, quadratischen Steckverbindungszapfen
versehen ist, der in die Steckverbindungsöffnung eines benachbarten Bausteins einsteckbar ist
und eine sich quer zur Einsteckachse erstreckende
ίο Ausnehmung aufweist
Spielzeugbaukästen dieser Art sind aus FR-PS 14 64 622 bekannt die Bausteine mit Bausteinkörper als
Dreieck und Würfel enthalten. Das Zusammenstecken der Bausteine erfolgt aber grundsätzlich nur durch
axiales Einstecken jeweils eines Steckverbindungszapfens in eine Steckverbindungsöffnung. Dadurch lassen
sich keine Verbindungen herstellen, die gegen axiales Auseinanderziehen der Bausteine vollständig gesichert
sind. Eine gewisse Verbesserung der Steckverbindungsfestigkeit soll bei diesen bekannten Spielzeugbaukästen
durch zusätzliche in die Steckverbindungsöffnung einzusetzende und in eine axiale Bohrung des
Steckverbindungszapfens greifende Versteifungszapfen erzielt werden. Jedoch wird auch mit diesen Versteifungszapfen
das Prinzip des axialen Zusammensteckens befolgt so daß eine vollständige Sicherung gegen
axiales Auseinanderziehen der Steckverbindung hiermit nicht erreicht werden kann.
Aus US-PS 31 68 793 ist ein Spielzeugbaukasten bekannt, bei dem stabartige Bausteinelemente als
Nachbildung von Balken oder Profilträgern zweierlei Art vorgesehen sind, und zwar stabartige Elemente, die
an mindestens einem Endbereich seitlich vorspringende Laschen mit jeweils axial gerichteter Öffnung und
stabartige Elemente mit quergerichtetem Zapfen an den Enden. Durch Einstecken jeweils eines Zapfens in die
Öffnung einer solchen Lasche können zwei solcher stabartiger Bausteinelemente rechtwinklig zueinander
verbunden werden. Jedoch fehlen diesem bekannten
ίο Spielzeugbaukasten zusammensteckbare Bausteine.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für einen Spielzeugbaukasten der eingangs genannten Art einen
• Kupplungsbaustein zu schaffen, der zusammen mit den
Bausteinen, deren Steckverbindungszapfen eine Ausnehmung tragen, eine feste, axial gesicherte Steckverbindung
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Kupplungsbausteine vorgesehen sind, bei denen der
prismatische Bausteinkörper mindestens einen Aufnahmeraum aufweist, der sowohl an der Stirnfläche als auch
an einer Seitenfläche des Baustein je eine Steckverbindungsöffnung für den Verbindungszapfen bildet, und
daß an der der offenen Seitenfläche gegenüberliegenden Wand des Aufnahmeraumes ein mit der sich quer
erstreckenden Ausnehmung des Verbindungszapfen zusammenpassendes Kupplungsteil angebracht ist.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, mit Spielzeugbaukästen der eingangs beschriebenen Art
auch solche Modelle und Bauwerke aufzubauen, die
e>o Bereiche und Stellen enthalten, in denen es von
Wichtigkeit ist, daß die Steckverbindungen gegen axiales Auseinanderziehen voll gesichert sind. Die
gegen axiales Auseinanderziehen gesicherten Steckverbindungen lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand,
insbesondere ohne erhöhte Kraftanwendung leicht und bequem zusammensetzen und auch wieder auseinandernehmen.
Die mit den Kupplungsbausteinen des erfindungsgemäßen Spielzeugbaukastens hergestellten, be-
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ID=3581133
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