CH435083A - Baukastenspiel - Google Patents

Baukastenspiel

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CH435083A
CH435083A CH849065A CH849065A CH435083A CH 435083 A CH435083 A CH 435083A CH 849065 A CH849065 A CH 849065A CH 849065 A CH849065 A CH 849065A CH 435083 A CH435083 A CH 435083A
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CH849065A
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Wilhelm Hoewe August
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Hoewe August W
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Description


      Baukastenspiel       Baukastenspiele sind in     zwei    grundsätzlich verschie  denen Arten bekannt. Die erste Art von Baukastenspie  len     enthält    nur     bausteinartige        Elemente,    die     ausschliess-          lich    in Mauerbauweise,     d.h.    stets Baustein für Baustein  in einem mehr oder weniger     vorbestimmten    Gefüge zu  sammengesetzt werden, so     dass    die gesamte     Verbindung     in sich ein einheitliches System darstellt.  



  Es ist     ferner    eine zweite Art von     Baukastenspielen.     bekannt, die bausteinartige oder balkenartige     Bauelemente     zum skelettartigen Aufbau     eines        Grundrahmengestells     für das Modell und     Füllelementchen    wie Brettchen oder  dgl.     enthalten,    die in die offenen     Flachteile        des    mit den  bausteinartigen oder     balkenartigen    Elementen hergestell  ten     Grundrahmengestells        eingesetzt    werden.  



  Ausgehend von diesen     bekannten    Baukastenspielen  liegt der     Erfindung    die Aufgabe zugrunde, Hilfsbauele  mente, wie Bogenstücke, Dreieckstücke, Radbausätze  usw. zu schaffen, die sich unmittelbar in das System, des  jeweiligen Baukastenspieles einfügen. Besondere Bedeu  tung hat die Erfindung dabei für die Baukastenspiele der  oben beschriebenen zweiten Art, um     diie        Hilfsbauelemente     ohne Mühe     in    die mit     diesen    Baukastenspielen erstrebte  Rahmenbauweise einzuordnen, und dabei die volle Stabi  lität des     Modellrahmens    zu gewährleisten.  



  Dies wird gemäss der Erfindung durch Hilfsbauele  mente erreicht, die zumindest bezüglich ihrer Verbin  dungselemente     den        bausteinartigen        Bauelementen    des  Baukastenspieles angepasst sind.  



  Das Wesen der Erfindung und     weitere    Merkmale und  Vorteile werden im folgenden am Beispiel     eines    Bogen  stückes eines Fassungsgehäuses für     elektrische    Lämpchen  oder dgl. und einer Kupplungsklammer anhand der       Zeichnungen    näher erläutert.

   Es zeigen:       FinG.    1 bis 3     einen    normalen     Baustein    des     Baukasten-          spieles    in Seitenansicht, axialem Schnitt und     Schnitt    nach  der Linie     II-II        derFig.    3;

         Fig.    4 und 5 ein Bogenstück nach der Erfindung in       Seitenansicht    und     axialem        Schnitt;          Fig.    6 zwei zusammengesteckte Bogenstücke nach       Fig.        4-f-5;          Fig.    7 und 8 ein Fassungsgehäuse für elektrische  Lämpchen oder dgl. in Draufsicht und     Seitenansicht;            Fig.    9 und 10 eine     abgewandelte        Ausführungsform          eines    Fassungsgehäuses in     Draufsicht    und     Seitenansicht;

            Fig.    11 und 12 eine     Kupplungsklammer        nach    der  Erfindung in Draufsicht und     Seitenansicht;          Fig.    13     einen        Dreieck-        Hilfsbaustein    mit     einem    Zap  fen;       Fig.    14 bis 16 einen Dreieck-     Hilfsbaustein.    mit     zwei          Zapfen    in     Seitenansicht,        Vertikalschnitt    und Vorderan  sicht;

         Fig.    17 und 18 ein     kleines    Rad,     als        technisches    Zu  satzelement     in        Seitenansicht    und     diametralem    Schnitt;

         Fig.    19 einen Steckring und Stift als technische Zu  satzelemente insbesondere als Achse für das Rad nach       Fi'g.    17 und 18 in     Seitenansicht;          Fig.    20 und 21 die Konstruktion     eines        grössenren    Ra  das aus technischen     Zusatzelementen    in     diametralem     Schnitt und     teilweise    geschnittener     Vorderansicht    und       Fig.    22 eine     Schwungmassenkoistruktion    aus     techni-          schen        

  Zusatzelementen        in        Vorderansicht        teilweise    ge  schnitten.  



  Der     in        Fig.    1-3     gezeigte    normale     Baustein    des     Bau-          kastenspieles    hat     würfelförmige        Gestalt.    Von den sechs       Würfelflächen        sind        zwei    Flächen     als    Stirnflächen ausge  bildet,     von    denen die     einte        einen        Steckverbindung;

  szapfen     1 mit     ebenfalls    quadratischem     Querschnitt    und die ge  genüberliegende     Stirnfläche        eine        Steckverbindungsöff-          nung    2 trägt. die rippenartige federnde Klemmelemente 3       aufweist    die sich axial in das Innere des Bausteines er  strecken und     sich    fest     auf    die     Seitenflächen        dies        Steck-          verbindungszapfems    1 legen.

       In    den     Seitenflächen    des       Bausteines    sind     axiale        mittige        Nuten    4 zur     Aufnahme    der       Füllelemente        des        Baukastensptiels        angebracht.        Diese    Nu  ten 4     erstrecken    sich in     den        Bereichen    der     Klemmrippen     3 und erhöhen deren Federwirkung.

   An der     Mündung          der        Steckverbindungsöffnung    2 sind die     Rippen    noch mit       Ausnehmungen    5     versehen,    um Verschlussplättchen oder       dgl.    zu     befestigen.     



       Ausser    dem     Steckverbindungszapfen    1 oder an seiner  Stelle können, wie gestrichelt     angedeutet,    an     einer        Seiten-          fläche    oder     mehreren        Seitenflächen    des     Bausteines        zu-          sätzliche        Steckverbindungszapfen    6 angeordnet     sein.    Der       Steckverbindungszapfen    1 des     Grundbausteines    kann      auch durch     eine        

  zweite        Steckverbindungsöffnung        ersetzt          sein.     



  Als     eine        Gruppe    von     technischen        Bauelementen    kön  nen     gemäss    der     Erfindung        Bogenelemente        vorgesehen     sein.

   Solche     Bogenelemente        können        beispielsweise        zum     Bau von     Eisenbahnschienen    oder     Allwegbahnführungen     benutzt werden.     In.    den     Nuten:    der     Seitenwände        solcher          Bogenstücke    können dann beispielsweise     elektrische     Stromleiter     in    Form langer Drähte     eingesetzt    werden, an  welchen die Stromabnehmer der Bahn     e'ntlangl'aufen.     



  Gegenüber dem in     Fig.    1 und 3     gezeigten    Grundbau  stein     unterscheidet    sich das Bogenelement     gemäss    der Er  findung darin, dass     die,    beiden     Stirnflächen    7 und 8 in       einem    Winkel zueinander     liegen.    Die Achse des     Steck-          verbindungszapfens    1 steht dabei senkrecht zu der ihn       tragenden    Stirnfläche 7,

   während die     Achse    der     Steck-          verbindungsöffnung    2 und der in ihr enthaltenen Füh  rung s- und     Klemmrippen    3 senkrecht zu der     Öffnungs-          stirnfläche    8 liegt.

   Auf     diese        Weise    wird erreicht,     dass     sich die Bogenelemente     ungehindert    in     einen    mit     Grund-          bausteinen    nach     den    Figuren 1 und 3     aufgebauten        Modell-          rahmen    einfügen     lassen.    Die     Stabilität    der     Verbindung          zwischen        Bogenelement        und        Bogenelement    oder Bogen  

  element und     Baustein    ist     ebenso    gross, wie die     Verbin-          dungsstabilität        zwischen        den        Grundbausteinen.     



  Das in den     Fig.    7 bis 10 dargestellte     Fassungsgehäuse     entspricht in     seiner    Form und     seinen    Abmessungen den       in        Fig.    1-3 dargestellten     Grundbausteinen.    An     Stelle    der       bei    den Grundbausteinen vorgesehenen     Steckverbindungs-          öffnung    weist das     Fassungsgehäuse    eine Aufnahmeöff  nung 12 für die     jeweilige        Fassung        beispielsweise    für ein       

  elektrisches    Lämpchen auf. Um ein derartiges Fassungs  gehäuse jedoch in     einen    Rahmen aus     Grundbausteinen          ungehindert    einfügen zu können weist es     ggf.    mehrere  an verschiedenen     Flächen    angebrachte     Steckverbind.ungs-          zapfen    11 bzw. 16 auf.

   Der in     Fig.    8 und     Fig.    10 ge  strichelt angedeutete     Steckverbindungszapfen    11 würde  dabei den     Steckverbindungszapfen    1 des     Normalbau-          steins    nach     Fig.    1-3     entsprechen,

      während die     Steckver-          bindungszapfen    16 den in     Fig.    1-6 gestrichelt angedeute  ten seitlichen     Steckverbindungszapfen    6     entsprechen.    Zur       Aufnahme    der elektrischen     Zuführungsleitungen    sind  Nuten 17 vorgesehen,

   die sich von der offenen     Stirnseite     18 des     Fassungsgehäuses    her bis in die     seitlichen        Steck-          verbindungszapfen    16 erstrecken und axial zu diesen       seitlichen        Steckverbindungszapfen    16 verlaufen.

   Wie die  Figuren 1-6     zeigen,        sind    die     Normalbausteine        und    die  Bogenelemente mit einer axialen     Bohrung    9 im     siirn:seiti-          gen        Steckverbindungszapfen    1 versehen.     Eine        entspre-          chende        axiale    Bohrung ist auch     ggf.        im        stirnseitigen          Steckverbindungszapfen    11 des     Fassungsgehäuses    vorge  sehen.

   Diese     axiale    Bohrung 19 kann zum     Befestigen    der  Fassung im Inneren des     Fassungsgehäuses    benutzt wer  den,     sie    kann     gggf.    auch zur     Durchführung    von elektri  schen     Kabeln    benutzt     werden.    Werden auf die     seitlichen,

       elektrische Kabel     führenden        Steckverbindungszapfen    16       Normalbausteine    nach     Fig.    1-3 oder     Bogenelemente    nach       Fig.    4-6     aufgesteckt,    so können diese Kabel durch die  axiale Bohrung 9 durch den     gesamten    aufgebauten Rah  men weitergeführt werden.  



  Die beiden     dargestellten        Ausführungsformen    des     Fas-          sungsgehäuses        unterscheiden    sich     lediglich    darin,

       dass        in          einem    Fall die     Steckverbindungszapfen    16 an zwei be  nachbarten     Seitenflächen        und        im    anderen Fall an zwei  sich     gegenüberliegenden    Seitenflächen des     Fassungsge-          häuses        angeordnet        sind.            Die    in     Fig.    11     und    12 als     Beispiel        gezeigte        Kupplungs-      

      klammer    lässt sich beispielsweise für     eine        schwenkbare          Verbindung        zweier    benachbarter Bausteine oder dgl. be  nutzen. Die Klammer besteht dabei aus einer Platte 21  die an einer     Seite        zwei        Verbindungsstifte    22 und 23  trägt.

   Der     Verbindungsstift    22 ist etwas dünner als der       Verbindungsstift    23 ausgebildet,     und        passt    locker     in,    die       axiale        Bohrung    9     eines        stirnsaitigen        Steckverbindungs-          zapfens    1 oder     üi        die    seitliche Bohrung 32 in     den        Steck-          verbindungszapfen    31 der     Dreieck-Hilfsbausteine    30    <RTI  

   ID="0002.0199">   (Fig.    13 bis 16). Der dickere     Stift    23 dagegen kann fest       in        eine    solche     Bohrung    9 bzw. 32     eingedrückt        werden.     



       Fig.    13-16     zeigen        Hilfsbausteine    30 mit dreieckiger       Seitenansicht,        deren        wesentliche    Aufgabe     darin    besteht,       das        Ansetzen    von     schräglaufenden        Elementen    beispiels  weise     entsprechend        Versteifungen    für Masten,     Maschi-          nonrahmen    und dgl.

   zu     ermöglichen.        Diese        dreieckigen          Hilfsbausteine    können mit     einem        (Fig.    13) oder zwei       (Fig.    14)

       Steckverbindungszapfen    31     versehen        sein.    Die       Steokverbindungszapfen    31 weisen je eine     seitliche        zy-          lindrische        Vertiefung    oder     Bohrung    32 auf die im Durch  messer derRTI ID="0002.0237" WI="13" HE="4" LX="1327" LY="1012">  Bohrung    9 im     stirnseitigen    Zapfen 1 der       Hauptbausteine        entspricht.    Die Seiten- oder     Nebenzapfen     6 der Hauptbausteine     können        

  ebenfalls    mit solcher Boh  rung 32     versehern        sein.    An der schräg     geschnittenen    Flä  che ist     eine        Öffnung    mit     Führungsleisten    33     und    34 zum       Einsetzen    des     Zapfens        eines    benachbarten     Steines        vorge-          sehen.        Die        Führungsleisten.    33     können    dabei     wiederum     mit     

  Ausnchmungen    35 versehen     sein,    um dadurch auch  die     Öffnung    dieser     Dreieckbausteine    mit einer,     weiter          unten        beschriebenen        Deckplatte    abdecken zu     können.     



       Fig.    17 und 18 zeigen ein kleines Rad, dessen     Lager          und    Nabe 40 einstickig ausgebildet ist, wobei die Boh  rung 41 zur     festsitzenden    Aufnahme des Achsstiftes 42  ausgebildet     ist.    An ihrem     Umfang        ist    die Nabe 40 gleich  zeitig auch als Folge ausgebildet,     i!n    die     sich        ein        aus     weichem Kunststoff oder Gummi,

       also    nachgiebigem Ma  terial hergestellter Laufring 43 einsetzen     lässt.    Der     Lauf-          ring    43 ist     in,    der Mitte     seiner    Umfangsfläche mit     einer     Umfangsrille 44 zur Aufnahme     einer        Transsnissions-          schnur,    so     verseheny        dass    das mit dem Laufring 43 ver  sehene Rad 40     zugleich    als Laufrad oder auch als Rie  menscheibe     benutzbar    ist.

   Ausserdem ist das Rad so ohne       den        Laufring        ebenfalls    als     Riemenscheibe        benutzbar.     



  Wie     Fig.    19 zeigt, ist als Wellenelement ein     Stift    42       vorgesehen,    der     in    seiner Dicke so ausgebildet ist,     dass     er unter Reibung     fest    in die     Bohrung    41 des     kleinen    Ra  des 40 aber drehbar in die     Bohrung    9, 19 bzw. 32 der       Bausteine        einsetzbar    ist.

   Zu diesem     Stift    42 ist     ein        Steck-          ring    45     vorgesehen:,    der mit     seinem        Aussendurchmesser     drehbar Platz in dem     Hahlraum    der     Bausteine        findet,     während     seine    Bohrung 46     dazu    ausgebildet ist,

   dass sich       der        Steckring    45 unter     Reibung    fest auf den     Stift    42     set-          zen        lässt.    Hierdurch wird eine drehbare, aber     gegen        axiale          Verschiebung        gesicherte        Lagerung        das        Stiftes    42 in der       Bohrung    9, 19 bzw.

   32 der     Bausteine    ermöglicht, wie     dies     die     Schnittdarstellung    der     Fig.    20 zeigt.     Ausserdem    kann  <B>f</B> diese Weise der Steckring 45 auch zum     Aneinander-          -ur     reihen von     Stiften    42 zur     Herstellung        längerer    Wellen be  nutzt     werden.     



  Wie     Fig.    20 bis 22     zeigen,    kann für Räder und       Schwungmassen        grösseren    Durchmessers     ein        besonderer     Radbaustein 47     vorgesehen.        sein.    Dieser     Radbaustein    47       ist    im     dargestellten    Beispiel in Art einer     Viertelnabe    aus  gebildet und mit     einer        radialen.    Öffnung 48 versehen,

   die  im     wesentlichen    der Öffnung 2 der     Bausteine        entspricht          und.        damit        ermöglicht,    die     Radbausteine    47 auf     die    Ne-           benzapfen    6 der     Hauptbausteine    aufzusetzen.

   Wie     Fig.    20       zeigt,    lässt sich     beispielsweise    .sehr einfach     eine        Radfelge     mit vier     Radbausteinen    47     herstellen,    die auf die vier       Nebenzapfen    6 des     Hauptbausteines    gen.     Fig.    1     bis    3       gesetzt    werden.

   Eine     derartige    Konstruktion     der        Felge          bietet    vielfache     Verwendungsmöglichkeit,        beispielsweise     als     Laufrad    gen.     Fig.    21, wenn     ein        Laufring    49     aufge-          setzt        wird,    der, wie     im        Beispiel    der     Fig.    18, ebenfalls       eine        Schnurri.lle    50 tragen kann.

   Als Lagerung ist     in    den  Hauptbaustein ein     Achsstift    42 mit     Steckring    45     einge-          setzt    und ausserhalb der Bohrung 9     des        Hauptzapfens    1  durch die     entsprechende        Bohrung    9     eines        benachbarten     Hauptbausteins     geführt        und        in.    diesem mit     einem        zweiten          Steckring        

  abgesichert.    Das<I>so</I> gebildete Lager     ist    nach       aussen.    durch eine     Abdeckplatte    36     verschlossen.        Dieses     Rad kann als Laufrad oder     Riemenscheibe        benutzt    wer  den.  



  Die     Abdeckplatte    36 ist im     dargestellten        Beispiel        ein     quadratisches     Blättchen    mit     der    gleichen Grundfläche       wie    die in     Fig.    1 bis 3     gezeigten    Grundbausteine.

   Auf  seiner     Rückseite        trägt        es        einen    Haltesteg 37, der     so    breit       gehalten    ist,     dass    er in die     Nuten    4 der Grundbausteine  und Bogenbausteine     (Fig.    1 bis 6) eingesteckt     werden     kann.

   Der Steg 37 ist in     seiner    Länge so     bemessen,        dass     er mit     seinen    beiden     Enden        in    die     Ausnehmungen    5,     der     Rippen 3, der     Hauptbausteine    und     Bogenbausteine          (Fig.    1 bis 6) bzw.     in    die     Ausnehmungen    35 der Rip  pen 33, der Dreieck-Bausteine<B>(Mg.</B> 13 bis 16)     einge-          steckt        werden    kann.  



       Anstelle    des Laufringes 49 kann auch     eine        Schwung-          masse    51     (Fig.    22) aus Blei oder Eisen     Verwendung    fin  den, die über eine halbe Felge, wie sie durch zwei Rad  bausteine 47 gebildet wird,     greift.    Zur     Befestigung        dieser          Schwungmasse    51     sind    am     Felgengrund    der     Radbausteine     47     Ausnehmungen    52 vorgesehen, .in die     Stifte,

      Schrau  ben oder auch     Haltenasen    53 der Schwungmasse 51 grei  fen. Die vom Quadrat des     Normalbausteins    aus     gesehen     diagonale     Teilung    ergibt,     dass    die     Nebenzapfen    4 des       Normalbausteines        schwalbenschwanzförmig    in je     eine     Hälfte     der    Felge     greifen.    Hierdurch ist ein     Abfliegen     des Metallgewichtes,

   das     immer    eine halbe     Felge        um-          schliesst,    unmöglich.  



  Die Masse der montierten Räder 40 bzw. 47, 49     sind     derart     gehalten,        dass    mit     Hilfe    der     Bausteine    ein     Frik-          tionsantrieb    gebaut werden kann.

       In    dem     dargestellten          Beispiel    ist hierzu der     Durchmesser    des kleinen Rades  40 mit Laufring 43     geringfügig    grösser,     ads    die 1     2-fache     und der Durchmesser des mit Laufring 49     vorgesehenen          Rades    47     geringfügig    grösser,

   als die 3     2-fache    Länge  der     Würfelkante    der     Hauptbausteine.    Für     einen        Frik-          tionsantrieb    wird daher     ein        zusätzlicher    (nicht     gezeigter)          Hilfsbaustein    erforderlich, der nur die halbe Höhe wie der  Grundbaustein gen.     Fig.    1 bis 3 hat und in den ent  sprechenden     Maschinenrahmen    zwischen zwei sich rei  benden Rädern einzusetzen     ist.     



  Es ist jedoch auch möglich die     Durchmessergrösse     der Räder auf     ganzzahlige        Vielfache    der     Länge    der       Würfelkante    der     Hauptbausteine    abzustimmen, um das       entsprechende        Maschinengestell        zwischen        zwei        Rädern          eines        Friktionsantriebes        ausschliesslich    aus Normalbau  steinen aufbauen zu können,     während    dicht     beieinander,

       aber frei voneinander     laufende    Räder     dann,    das     Einsetzen          eines        halben        Bausteines    nötig machen.  



  Ergänzend zu den Laufringen 43, 49 können auch  noch solche     vorgesehen    werden, die an     ihrem        Umfang     zur     Ausbildung    von Stirnrädern     gezahnt,    oder in     anderer          Weise        speziell    ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Baukastenspiel mit bausteinartigen Bauelementen, ins- besondere zum Aufbau eines rahmenartigen Bauskeletts, die im wesentlichen in Form eines geraden,
    Prismas mit quadratischem Querschnitt und mit aus Zapfen: und Auf- nahmeöffnungen gebildeten Steckverbindungen, zum ge- genseitigen Verbinden der Bausteine ausgebildet sind, gekennzeichnet durch Hilfsbauelemente,
    die zumindest bezüglich ihrer Verbindungselemente,. dien, baustelinafgen Bauellementen angepasst sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Baukastenspiel nach Patentanspruch gekennzeich net durch ein, Bogenstück in der Art eines Bausteins mit vier ebenen und zwei gewölbten Begrenzungsflächen, von welchen zwei:
    ebene sich gegenüberliegende Begrenzungs flächen als Stirnflächen (7, 8) in spitzem Winkel (a)RTI ID="0003.0241"WI="5" HE="4" LX="1930" LY="887"> zu- einander stehen, während die übrigen Begrenzungsflächen. als Seitenflächen paarweise parallel bzw. koaxial zue>in:
    - ander liegen, wobei die eine Stirnfläche (7) einen zu ihr senkrecht stehenden vierkantigem Steckverbindungszapfen (1) und die andere Stirnfläche (8) eine dem Querschnitt des Steckverbindungszapfens (1) entsprechende Steck- verbmdungsöffnung (2)
    mit sich senkrecht zu dieser Stirnfläche (8) 'm das Innere dies Bogenstücks erstrecken- den Führungselementen (3) für einen einzusteckendem;
    Steckverbindungszapfen (1, 6, 11, 16) eines benachbarten Bauelements aufweist. z. Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen Hilfsbaustein mit drelieckförmigen Seiten- wänden,
    in dessen der Hypotenuse entsprechenden Seite eine Öffnung zur Aufnahme eines Zapfens eines anderen Bausteins und auf mindestens einer seiner den Katheten emtsprechendenden Aussenwänden ein Zapfen vorgesehen
    sind. 3. Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch Abdeckplatten (36) als Hilfselemente, die auf ihrer Rückseite Halteelemente <B>(37)</B> zum Einstecken in entsprechende Aumehmungen anderer Bauelemente dies Spiels aufweisen. 4.
    Baukastenspiel .nach Patentanspruch dadurch ge- kennzeichnet, dass im Innern des prismatischen Bau- steines eine Widerlagerschulter für einen Steckring (45) angebracht ist, und zwar in solchem Abstand von der offenen Seite (2) des Bausteines, dass der eingesetzte Steckring (45)
    noch ausreichend Platz zum Einsetzen des Zapfens (1, 6, 11, 16, 31), eines anderen Bausteines in, der offenen Seite lässt.
    5. Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen Radbausatz, bestehend aus einem Bau stein mit einem mit Öffnung (9) versehenen Hauptzapfen (1) und vier Nebenzapfen (6) als Radnabe, einem Steck- ring (45) mit Stift (42) als Radlager,
    vier als Felge auf die Nebenzapfen (6) des Bausteinos aufzusetzenden, Sek toren förmngen Radbausteinen (47) und einen über die Radbausteine (47) zu ziehenden Laufring (49).
    6. Baukastenspiel nach Unteranspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Raddurchmesser auf cm ganz- zahhges oder ein halbzahliges Vielfaches der Grund- flächenkante des Grundbausteines bzw.
    einen geringfügig höheren Wert abgestimmt ist. 7. Baukastenspiel nach Unteranspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, däss die Radbausteine (47) an mindestens einer äusseren Ecke ihres Felgengrundes eine Ausneh- mung (52)
    zum Befestigen eines Metallbügels (51) über die von zwei Radbausteinen gebildete halbrunde Um fangsfläche aufweisen. B. Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch ein.
    Fassungsgehäuse für elektrische Lämpchen., das mit mindestens einer Kabelaufnehmenut (17) und an Stelle einer Steckverbindungsöffnung mit einer Auf- nahmeöffnung (12) für eine Lampenfassung versehen ist, wobei die Kabelaufnahmenut (17)
    axial durch einen Steckverbindungszapfen (16) geführt ist. 9. Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine Kupplungsklammer zum schwenkbaren Verbinden von zwei Bauelementen bzw.
    Bauelementen- gruppen, wobei diese Klammer durch eine längliche Platte (21) mit zwei .runden in die zu verbindenden Bauelemente zu steckenden Stiften (22, 23) gebildet ist.
CH849065A 1965-06-17 1965-06-17 Baukastenspiel CH435083A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3585752A (en) * 1968-06-20 1971-06-22 Howe August W Blocks with laterally apertured connecting plugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3585752A (en) * 1968-06-20 1971-06-22 Howe August W Blocks with laterally apertured connecting plugs

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