Baukastenspiel Baukastenspiele sind in zwei grundsätzlich verschie denen Arten bekannt. Die erste Art von Baukastenspie len enthält nur bausteinartige Elemente, die ausschliess- lich in Mauerbauweise, d.h. stets Baustein für Baustein in einem mehr oder weniger vorbestimmten Gefüge zu sammengesetzt werden, so dass die gesamte Verbindung in sich ein einheitliches System darstellt.
Es ist ferner eine zweite Art von Baukastenspielen. bekannt, die bausteinartige oder balkenartige Bauelemente zum skelettartigen Aufbau eines Grundrahmengestells für das Modell und Füllelementchen wie Brettchen oder dgl. enthalten, die in die offenen Flachteile des mit den bausteinartigen oder balkenartigen Elementen hergestell ten Grundrahmengestells eingesetzt werden.
Ausgehend von diesen bekannten Baukastenspielen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hilfsbauele mente, wie Bogenstücke, Dreieckstücke, Radbausätze usw. zu schaffen, die sich unmittelbar in das System, des jeweiligen Baukastenspieles einfügen. Besondere Bedeu tung hat die Erfindung dabei für die Baukastenspiele der oben beschriebenen zweiten Art, um diie Hilfsbauelemente ohne Mühe in die mit diesen Baukastenspielen erstrebte Rahmenbauweise einzuordnen, und dabei die volle Stabi lität des Modellrahmens zu gewährleisten.
Dies wird gemäss der Erfindung durch Hilfsbauele mente erreicht, die zumindest bezüglich ihrer Verbin dungselemente den bausteinartigen Bauelementen des Baukastenspieles angepasst sind.
Das Wesen der Erfindung und weitere Merkmale und Vorteile werden im folgenden am Beispiel eines Bogen stückes eines Fassungsgehäuses für elektrische Lämpchen oder dgl. und einer Kupplungsklammer anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: FinG. 1 bis 3 einen normalen Baustein des Baukasten- spieles in Seitenansicht, axialem Schnitt und Schnitt nach der Linie II-II derFig. 3;
Fig. 4 und 5 ein Bogenstück nach der Erfindung in Seitenansicht und axialem Schnitt; Fig. 6 zwei zusammengesteckte Bogenstücke nach Fig. 4-f-5; Fig. 7 und 8 ein Fassungsgehäuse für elektrische Lämpchen oder dgl. in Draufsicht und Seitenansicht; Fig. 9 und 10 eine abgewandelte Ausführungsform eines Fassungsgehäuses in Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 11 und 12 eine Kupplungsklammer nach der Erfindung in Draufsicht und Seitenansicht; Fig. 13 einen Dreieck- Hilfsbaustein mit einem Zap fen; Fig. 14 bis 16 einen Dreieck- Hilfsbaustein. mit zwei Zapfen in Seitenansicht, Vertikalschnitt und Vorderan sicht;
Fig. 17 und 18 ein kleines Rad, als technisches Zu satzelement in Seitenansicht und diametralem Schnitt;
Fig. 19 einen Steckring und Stift als technische Zu satzelemente insbesondere als Achse für das Rad nach Fi'g. 17 und 18 in Seitenansicht; Fig. 20 und 21 die Konstruktion eines grössenren Ra das aus technischen Zusatzelementen in diametralem Schnitt und teilweise geschnittener Vorderansicht und Fig. 22 eine Schwungmassenkoistruktion aus techni- schen
Zusatzelementen in Vorderansicht teilweise ge schnitten.
Der in Fig. 1-3 gezeigte normale Baustein des Bau- kastenspieles hat würfelförmige Gestalt. Von den sechs Würfelflächen sind zwei Flächen als Stirnflächen ausge bildet, von denen die einte einen Steckverbindung;
szapfen 1 mit ebenfalls quadratischem Querschnitt und die ge genüberliegende Stirnfläche eine Steckverbindungsöff- nung 2 trägt. die rippenartige federnde Klemmelemente 3 aufweist die sich axial in das Innere des Bausteines er strecken und sich fest auf die Seitenflächen dies Steck- verbindungszapfems 1 legen.
In den Seitenflächen des Bausteines sind axiale mittige Nuten 4 zur Aufnahme der Füllelemente des Baukastensptiels angebracht. Diese Nu ten 4 erstrecken sich in den Bereichen der Klemmrippen 3 und erhöhen deren Federwirkung.
An der Mündung der Steckverbindungsöffnung 2 sind die Rippen noch mit Ausnehmungen 5 versehen, um Verschlussplättchen oder dgl. zu befestigen.
Ausser dem Steckverbindungszapfen 1 oder an seiner Stelle können, wie gestrichelt angedeutet, an einer Seiten- fläche oder mehreren Seitenflächen des Bausteines zu- sätzliche Steckverbindungszapfen 6 angeordnet sein. Der Steckverbindungszapfen 1 des Grundbausteines kann auch durch eine
zweite Steckverbindungsöffnung ersetzt sein.
Als eine Gruppe von technischen Bauelementen kön nen gemäss der Erfindung Bogenelemente vorgesehen sein.
Solche Bogenelemente können beispielsweise zum Bau von Eisenbahnschienen oder Allwegbahnführungen benutzt werden. In. den Nuten: der Seitenwände solcher Bogenstücke können dann beispielsweise elektrische Stromleiter in Form langer Drähte eingesetzt werden, an welchen die Stromabnehmer der Bahn e'ntlangl'aufen.
Gegenüber dem in Fig. 1 und 3 gezeigten Grundbau stein unterscheidet sich das Bogenelement gemäss der Er findung darin, dass die, beiden Stirnflächen 7 und 8 in einem Winkel zueinander liegen. Die Achse des Steck- verbindungszapfens 1 steht dabei senkrecht zu der ihn tragenden Stirnfläche 7,
während die Achse der Steck- verbindungsöffnung 2 und der in ihr enthaltenen Füh rung s- und Klemmrippen 3 senkrecht zu der Öffnungs- stirnfläche 8 liegt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die Bogenelemente ungehindert in einen mit Grund- bausteinen nach den Figuren 1 und 3 aufgebauten Modell- rahmen einfügen lassen. Die Stabilität der Verbindung zwischen Bogenelement und Bogenelement oder Bogen
element und Baustein ist ebenso gross, wie die Verbin- dungsstabilität zwischen den Grundbausteinen.
Das in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Fassungsgehäuse entspricht in seiner Form und seinen Abmessungen den in Fig. 1-3 dargestellten Grundbausteinen. An Stelle der bei den Grundbausteinen vorgesehenen Steckverbindungs- öffnung weist das Fassungsgehäuse eine Aufnahmeöff nung 12 für die jeweilige Fassung beispielsweise für ein
elektrisches Lämpchen auf. Um ein derartiges Fassungs gehäuse jedoch in einen Rahmen aus Grundbausteinen ungehindert einfügen zu können weist es ggf. mehrere an verschiedenen Flächen angebrachte Steckverbind.ungs- zapfen 11 bzw. 16 auf.
Der in Fig. 8 und Fig. 10 ge strichelt angedeutete Steckverbindungszapfen 11 würde dabei den Steckverbindungszapfen 1 des Normalbau- steins nach Fig. 1-3 entsprechen,
während die Steckver- bindungszapfen 16 den in Fig. 1-6 gestrichelt angedeute ten seitlichen Steckverbindungszapfen 6 entsprechen. Zur Aufnahme der elektrischen Zuführungsleitungen sind Nuten 17 vorgesehen,
die sich von der offenen Stirnseite 18 des Fassungsgehäuses her bis in die seitlichen Steck- verbindungszapfen 16 erstrecken und axial zu diesen seitlichen Steckverbindungszapfen 16 verlaufen.
Wie die Figuren 1-6 zeigen, sind die Normalbausteine und die Bogenelemente mit einer axialen Bohrung 9 im siirn:seiti- gen Steckverbindungszapfen 1 versehen. Eine entspre- chende axiale Bohrung ist auch ggf. im stirnseitigen Steckverbindungszapfen 11 des Fassungsgehäuses vorge sehen.
Diese axiale Bohrung 19 kann zum Befestigen der Fassung im Inneren des Fassungsgehäuses benutzt wer den, sie kann gggf. auch zur Durchführung von elektri schen Kabeln benutzt werden. Werden auf die seitlichen,
elektrische Kabel führenden Steckverbindungszapfen 16 Normalbausteine nach Fig. 1-3 oder Bogenelemente nach Fig. 4-6 aufgesteckt, so können diese Kabel durch die axiale Bohrung 9 durch den gesamten aufgebauten Rah men weitergeführt werden.
Die beiden dargestellten Ausführungsformen des Fas- sungsgehäuses unterscheiden sich lediglich darin,
dass in einem Fall die Steckverbindungszapfen 16 an zwei be nachbarten Seitenflächen und im anderen Fall an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Fassungsge- häuses angeordnet sind. Die in Fig. 11 und 12 als Beispiel gezeigte Kupplungs-
klammer lässt sich beispielsweise für eine schwenkbare Verbindung zweier benachbarter Bausteine oder dgl. be nutzen. Die Klammer besteht dabei aus einer Platte 21 die an einer Seite zwei Verbindungsstifte 22 und 23 trägt.
Der Verbindungsstift 22 ist etwas dünner als der Verbindungsstift 23 ausgebildet, und passt locker in, die axiale Bohrung 9 eines stirnsaitigen Steckverbindungs- zapfens 1 oder üi die seitliche Bohrung 32 in den Steck- verbindungszapfen 31 der Dreieck-Hilfsbausteine 30 <RTI
ID="0002.0199"> (Fig. 13 bis 16). Der dickere Stift 23 dagegen kann fest in eine solche Bohrung 9 bzw. 32 eingedrückt werden.
Fig. 13-16 zeigen Hilfsbausteine 30 mit dreieckiger Seitenansicht, deren wesentliche Aufgabe darin besteht, das Ansetzen von schräglaufenden Elementen beispiels weise entsprechend Versteifungen für Masten, Maschi- nonrahmen und dgl.
zu ermöglichen. Diese dreieckigen Hilfsbausteine können mit einem (Fig. 13) oder zwei (Fig. 14)
Steckverbindungszapfen 31 versehen sein. Die Steokverbindungszapfen 31 weisen je eine seitliche zy- lindrische Vertiefung oder Bohrung 32 auf die im Durch messer derRTI ID="0002.0237" WI="13" HE="4" LX="1327" LY="1012"> Bohrung 9 im stirnseitigen Zapfen 1 der Hauptbausteine entspricht. Die Seiten- oder Nebenzapfen 6 der Hauptbausteine können
ebenfalls mit solcher Boh rung 32 versehern sein. An der schräg geschnittenen Flä che ist eine Öffnung mit Führungsleisten 33 und 34 zum Einsetzen des Zapfens eines benachbarten Steines vorge- sehen. Die Führungsleisten. 33 können dabei wiederum mit
Ausnchmungen 35 versehen sein, um dadurch auch die Öffnung dieser Dreieckbausteine mit einer, weiter unten beschriebenen Deckplatte abdecken zu können.
Fig. 17 und 18 zeigen ein kleines Rad, dessen Lager und Nabe 40 einstickig ausgebildet ist, wobei die Boh rung 41 zur festsitzenden Aufnahme des Achsstiftes 42 ausgebildet ist. An ihrem Umfang ist die Nabe 40 gleich zeitig auch als Folge ausgebildet, i!n die sich ein aus weichem Kunststoff oder Gummi,
also nachgiebigem Ma terial hergestellter Laufring 43 einsetzen lässt. Der Lauf- ring 43 ist in, der Mitte seiner Umfangsfläche mit einer Umfangsrille 44 zur Aufnahme einer Transsnissions- schnur, so verseheny dass das mit dem Laufring 43 ver sehene Rad 40 zugleich als Laufrad oder auch als Rie menscheibe benutzbar ist.
Ausserdem ist das Rad so ohne den Laufring ebenfalls als Riemenscheibe benutzbar.
Wie Fig. 19 zeigt, ist als Wellenelement ein Stift 42 vorgesehen, der in seiner Dicke so ausgebildet ist, dass er unter Reibung fest in die Bohrung 41 des kleinen Ra des 40 aber drehbar in die Bohrung 9, 19 bzw. 32 der Bausteine einsetzbar ist.
Zu diesem Stift 42 ist ein Steck- ring 45 vorgesehen:, der mit seinem Aussendurchmesser drehbar Platz in dem Hahlraum der Bausteine findet, während seine Bohrung 46 dazu ausgebildet ist,
dass sich der Steckring 45 unter Reibung fest auf den Stift 42 set- zen lässt. Hierdurch wird eine drehbare, aber gegen axiale Verschiebung gesicherte Lagerung das Stiftes 42 in der Bohrung 9, 19 bzw.
32 der Bausteine ermöglicht, wie dies die Schnittdarstellung der Fig. 20 zeigt. Ausserdem kann <B>f</B> diese Weise der Steckring 45 auch zum Aneinander- -ur reihen von Stiften 42 zur Herstellung längerer Wellen be nutzt werden.
Wie Fig. 20 bis 22 zeigen, kann für Räder und Schwungmassen grösseren Durchmessers ein besonderer Radbaustein 47 vorgesehen. sein. Dieser Radbaustein 47 ist im dargestellten Beispiel in Art einer Viertelnabe aus gebildet und mit einer radialen. Öffnung 48 versehen,
die im wesentlichen der Öffnung 2 der Bausteine entspricht und. damit ermöglicht, die Radbausteine 47 auf die Ne- benzapfen 6 der Hauptbausteine aufzusetzen.
Wie Fig. 20 zeigt, lässt sich beispielsweise .sehr einfach eine Radfelge mit vier Radbausteinen 47 herstellen, die auf die vier Nebenzapfen 6 des Hauptbausteines gen. Fig. 1 bis 3 gesetzt werden.
Eine derartige Konstruktion der Felge bietet vielfache Verwendungsmöglichkeit, beispielsweise als Laufrad gen. Fig. 21, wenn ein Laufring 49 aufge- setzt wird, der, wie im Beispiel der Fig. 18, ebenfalls eine Schnurri.lle 50 tragen kann.
Als Lagerung ist in den Hauptbaustein ein Achsstift 42 mit Steckring 45 einge- setzt und ausserhalb der Bohrung 9 des Hauptzapfens 1 durch die entsprechende Bohrung 9 eines benachbarten Hauptbausteins geführt und in. diesem mit einem zweiten Steckring
abgesichert. Das<I>so</I> gebildete Lager ist nach aussen. durch eine Abdeckplatte 36 verschlossen. Dieses Rad kann als Laufrad oder Riemenscheibe benutzt wer den.
Die Abdeckplatte 36 ist im dargestellten Beispiel ein quadratisches Blättchen mit der gleichen Grundfläche wie die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Grundbausteine.
Auf seiner Rückseite trägt es einen Haltesteg 37, der so breit gehalten ist, dass er in die Nuten 4 der Grundbausteine und Bogenbausteine (Fig. 1 bis 6) eingesteckt werden kann.
Der Steg 37 ist in seiner Länge so bemessen, dass er mit seinen beiden Enden in die Ausnehmungen 5, der Rippen 3, der Hauptbausteine und Bogenbausteine (Fig. 1 bis 6) bzw. in die Ausnehmungen 35 der Rip pen 33, der Dreieck-Bausteine<B>(Mg.</B> 13 bis 16) einge- steckt werden kann.
Anstelle des Laufringes 49 kann auch eine Schwung- masse 51 (Fig. 22) aus Blei oder Eisen Verwendung fin den, die über eine halbe Felge, wie sie durch zwei Rad bausteine 47 gebildet wird, greift. Zur Befestigung dieser Schwungmasse 51 sind am Felgengrund der Radbausteine 47 Ausnehmungen 52 vorgesehen, .in die Stifte,
Schrau ben oder auch Haltenasen 53 der Schwungmasse 51 grei fen. Die vom Quadrat des Normalbausteins aus gesehen diagonale Teilung ergibt, dass die Nebenzapfen 4 des Normalbausteines schwalbenschwanzförmig in je eine Hälfte der Felge greifen. Hierdurch ist ein Abfliegen des Metallgewichtes,
das immer eine halbe Felge um- schliesst, unmöglich.
Die Masse der montierten Räder 40 bzw. 47, 49 sind derart gehalten, dass mit Hilfe der Bausteine ein Frik- tionsantrieb gebaut werden kann.
In dem dargestellten Beispiel ist hierzu der Durchmesser des kleinen Rades 40 mit Laufring 43 geringfügig grösser, ads die 1 2-fache und der Durchmesser des mit Laufring 49 vorgesehenen Rades 47 geringfügig grösser,
als die 3 2-fache Länge der Würfelkante der Hauptbausteine. Für einen Frik- tionsantrieb wird daher ein zusätzlicher (nicht gezeigter) Hilfsbaustein erforderlich, der nur die halbe Höhe wie der Grundbaustein gen. Fig. 1 bis 3 hat und in den ent sprechenden Maschinenrahmen zwischen zwei sich rei benden Rädern einzusetzen ist.
Es ist jedoch auch möglich die Durchmessergrösse der Räder auf ganzzahlige Vielfache der Länge der Würfelkante der Hauptbausteine abzustimmen, um das entsprechende Maschinengestell zwischen zwei Rädern eines Friktionsantriebes ausschliesslich aus Normalbau steinen aufbauen zu können, während dicht beieinander,
aber frei voneinander laufende Räder dann, das Einsetzen eines halben Bausteines nötig machen.
Ergänzend zu den Laufringen 43, 49 können auch noch solche vorgesehen werden, die an ihrem Umfang zur Ausbildung von Stirnrädern gezahnt, oder in anderer Weise speziell ausgebildet sind.
Building set games Building set games are known in two fundamentally different types. The first type of modular game contains only building block-like elements that are exclusively built in the wall, i.e. always building block for building block in a more or less predetermined structure to be put together, so that the entire connection in itself represents a uniform system.
It is also a second type of building set game. Known, the block-like or bar-like components for the skeletal structure of a base frame for the model and filling elements such as boards or the like. Contain, which are used in the open flat parts of the hergestell th base frame with the block-like or bar-like elements.
Based on these known modular games, the invention is based on the task of Hilfsbauele elements, such as arches, triangular pieces, wheel kits, etc. to create that fit directly into the system of the respective modular game. The invention is particularly important for the modular games of the second type described above, in order to classify the auxiliary components without difficulty in the frame construction sought with these modular games, while ensuring the full stability of the model frame.
This is achieved according to the invention by auxiliary components which are adapted to the modular components of the modular game, at least with regard to their connec- tion elements.
The essence of the invention and other features and advantages are explained in more detail below using the example of an arc piece of a socket housing for electric lamps or the like. And a coupling bracket with reference to the drawings.
It shows: FinG. 1 to 3 a normal building block of the modular game in side view, axial section and section along the line II-II derFig. 3;
4 and 5 an arch piece according to the invention in side view and axial section; FIG. 6 shows two arched pieces according to FIGS. 4-f-5; 7 and 8 a socket housing for electric lamps or the like. In plan view and side view; 9 and 10 show a modified embodiment of a socket housing in plan view and side view;
11 and 12 show a coupling clamp according to the invention in plan view and side view; 13 shows a triangular auxiliary module with a Zap fen; 14 to 16 a triangle auxiliary module. with two pins in side view, vertical section and Vorderan view;
17 and 18 a small wheel as a technical add-on element in side view and diametrical section;
19 shows a plug-in ring and pin as additional technical elements, in particular as an axis for the wheel according to FIG. 17 and 18 in side view; 20 and 21 show the construction of a larger scale from additional technical elements in a diametrical section and a partially sectioned front view, and FIG. 22 shows a flywheel construction from technical
Additional elements partially cut in front view.
The normal building block of the building set game shown in Fig. 1-3 has a cube-shaped shape. Of the six cube faces, two faces are formed as end faces, one of which is a plug connection;
pin 1 also has a square cross-section and the opposite end face bears a plug connection opening 2. the rib-like resilient clamping elements 3 have which extend axially into the interior of the building block and lie firmly on the side surfaces of this plug-in connection pin 1.
Axial central grooves 4 for receiving the filling elements of the modular system are made in the side surfaces of the building block. These Nu th 4 extend in the areas of the clamping ribs 3 and increase their spring action.
At the mouth of the connector opening 2, the ribs are also provided with recesses 5 in order to attach locking plates or the like.
In addition to the plug connection pin 1 or in its place, as indicated by dashed lines, additional plug connection pins 6 can be arranged on one side surface or on several side surfaces of the module. The connector pin 1 of the basic module can also by a
second connector opening be replaced.
According to the invention, arch elements can be provided as a group of technical components.
Such arch elements can be used, for example, to build railroad tracks or all-way railroad tracks. In. the grooves: the side walls of such curved pieces can then be used, for example, electrical current conductors in the form of long wires on which the current collectors of the track run.
Compared to the basic building stone shown in Fig. 1 and 3, the arch element according to the invention He differs in that the two end faces 7 and 8 are at an angle to each other. The axis of the plug connection pin 1 is perpendicular to the end face 7 carrying it,
while the axis of the plug connection opening 2 and the guide and clamping ribs 3 contained therein lies perpendicular to the opening end face 8.
In this way it is achieved that the arch elements can be inserted unhindered into a model frame constructed with basic building blocks according to FIGS. 1 and 3. The stability of the connection between arch element and arch element or arch
element and building block are just as big as the connection stability between the basic building blocks.
The socket housing shown in FIGS. 7 to 10 corresponds in its shape and dimensions to the basic building blocks shown in FIGS. 1-3. Instead of the plug connection opening provided in the basic modules, the socket housing has a receiving opening 12 for the respective socket, for example for a
electric light on. However, in order to be able to insert such a socket housing unhindered into a frame made of basic building blocks, it may have several plug connection pins 11 or 16 attached to different surfaces.
The connector pin 11 indicated by dashed lines in FIGS. 8 and 10 would correspond to the connector pin 1 of the normal module according to FIGS. 1-3,
while the plug connection pins 16 correspond to the lateral plug connection pins 6 indicated by dashed lines in FIGS. 1-6. Grooves 17 are provided to accommodate the electrical supply lines,
which extend from the open end face 18 of the socket housing into the lateral plug-in connection pins 16 and run axially to these lateral plug-in connection pins 16.
As shown in FIGS. 1-6, the normal building blocks and the arch elements are provided with an axial bore 9 in the plug-in connection pin 1 on the side. A corresponding axial bore is also optionally provided in the plug connection pin 11 of the socket housing on the end face.
This axial bore 19 can be used to attach the socket inside the socket housing who the, they can if necessary. can also be used to carry out electrical cables. Be on the side,
electrical cable leading connector pin 16 normal blocks according to Fig. 1-3 or arch elements according to Fig. 4-6 attached, so these cables can be continued men through the axial bore 9 through the entire built frame.
The two embodiments of the socket housing shown differ only in
that in one case the plug connection pins 16 are arranged on two adjacent side surfaces and in the other case on two opposite side surfaces of the socket housing. The clutch shown in Fig. 11 and 12 as an example
clip can be used, for example, for a pivotable connection between two adjacent building blocks or the like. The clamp consists of a plate 21 which has two connecting pins 22 and 23 on one side.
The connecting pin 22 is made somewhat thinner than the connecting pin 23 and fits loosely into the axial bore 9 of a front-string plug connection pin 1 or the lateral bore 32 in the plug connection pin 31 of the triangular auxiliary modules 30 <RTI
ID = "0002.0199"> (Figs. 13 to 16). The thicker pin 23, on the other hand, can be pressed firmly into such a bore 9 or 32.
Fig. 13-16 show auxiliary modules 30 with a triangular side view, the main task of which is to attach inclined elements, for example, corresponding to stiffeners for masts, machine frames and the like.
to enable. These triangular auxiliary building blocks can be combined with one (Fig. 13) or two (Fig. 14)
Connector pin 31 may be provided. The Steok connection pin 31 each have a lateral cylindrical recess or hole 32 in the diameter of the RTI ID = "0002.0237" WI = "13" HE = "4" LX = "1327" LY = "1012"> hole 9 in the face Pin 1 corresponds to the main building blocks. The side or secondary pin 6 of the main building blocks can
also be provided with such Boh tion 32. An opening with guide strips 33 and 34 for inserting the pin of an adjacent stone is provided on the obliquely cut surface. The guide rails. 33 can again with
Be provided with recesses 35 in order to be able to cover the opening of these triangular blocks with a cover plate described below.
17 and 18 show a small wheel, the bearing and hub 40 of which is made in one piece, the drilling 41 being designed to receive the axle pin 42 tightly. At the same time, the hub 40 is also designed as a sequence on its circumference, in which a soft plastic or rubber,
So yielding Ma material produced race 43 can be used. In the middle of its circumferential surface, the race 43 is provided with a circumferential groove 44 for receiving a transmission cord, so that the wheel 40 provided with the race 43 can be used as a running wheel or as a pulley at the same time.
In addition, the wheel can also be used as a pulley without the running ring.
As FIG. 19 shows, a pin 42 is provided as the shaft element, the thickness of which is designed so that it can be inserted firmly under friction into the bore 41 of the small Ra of the 40 but rotatably into the bore 9, 19 or 32 of the building blocks is.
A plug-in ring 45 is provided for this pin 42: its outer diameter can be rotated into the hollow space of the building blocks, while its bore 46 is designed to
that the plug ring 45 can be placed firmly on the pin 42 with friction. As a result, a rotatable, but secured against axial displacement bearing of the pin 42 in the bore 9, 19 or
32 of the building blocks, as shown in the sectional view of FIG. In addition, in this way the plug-in ring 45 can also be used to line up pins 42 to produce longer waves.
As shown in FIGS. 20 to 22, a special wheel module 47 can be provided for wheels and centrifugal masses of larger diameter. be. This wheel block 47 is formed in the example shown in the manner of a quarter hub and with a radial. Opening 48 provided,
which essentially corresponds to the opening 2 of the building blocks and. This makes it possible to place the wheel modules 47 on the secondary journals 6 of the main modules.
As FIG. 20 shows, a wheel rim with four wheel blocks 47, for example, can be produced very easily, which are placed on the four secondary journals 6 of the main block as shown in FIGS. 1 to 3.
Such a construction of the rim offers multiple possibilities of use, for example as a running wheel. FIG. 21, when a running ring 49 is put on, which, as in the example of FIG. 18, can also carry a cord 50.
An axle pin 42 with a plug-in ring 45 is inserted into the main component as a bearing and is guided outside the bore 9 of the main journal 1 through the corresponding bore 9 of an adjacent main component and in this with a second plug-in ring
secured. The <I> so </I> formed camp is on the outside. closed by a cover plate 36. This wheel can be used as an impeller or pulley who the.
In the example shown, the cover plate 36 is a square leaf with the same base area as the basic building blocks shown in FIGS. 1 to 3.
On its rear side it has a holding web 37 which is kept so wide that it can be inserted into the grooves 4 of the basic building blocks and arched building blocks (FIGS. 1 to 6).
The length of the web 37 is so dimensioned that its two ends fit into the recesses 5, the ribs 3, the main building blocks and arched building blocks (FIGS. 1 to 6) or into the recesses 35 of the ribs 33, the triangular Components <B> (Mg. </B> 13 to 16) can be inserted.
Instead of the race 49, a flywheel 51 (FIG. 22) made of lead or iron can also be used, which grips over half a rim, as it is formed by two wheel modules 47. To attach this flywheel 51, recesses 52 are provided on the rim base of the wheel modules 47, in the pins,
Ben screws or retaining lugs 53 of the flywheel 51 grei fen. The diagonal division, seen from the square of the standard building block, results in the secondary pegs 4 of the standard building block each engaging in a dovetail shape in one half of the rim. This causes the metal weight to fly off,
that always encloses half a rim, impossible.
The mass of the mounted wheels 40 or 47, 49 are held in such a way that a friction drive can be built with the help of the building blocks.
In the example shown, the diameter of the small wheel 40 with the race 43 is slightly larger, ads 1 2 times and the diameter of the wheel 47 provided with the race 49 slightly larger,
than 3 2 times the length of the cube edge of the main building blocks. An additional auxiliary module (not shown) is therefore required for a friction drive, which is only half the height of the basic module. FIGS. 1 to 3 and is to be inserted in the corresponding machine frame between two rubbing wheels.
However, it is also possible to adjust the diameter size of the wheels to integer multiples of the length of the cube edge of the main building blocks in order to be able to build the corresponding machine frame between two wheels of a friction drive exclusively from normal building blocks, while close together,
but wheels running freely from one another then make it necessary to insert half a building block.
In addition to the races 43, 49, those can also be provided which are toothed on their circumference to form spur gears, or which are specially designed in some other way.