AT1336U1 - Verbindungskonstruktion - Google Patents

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AT1336U1
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AT6595U
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Gijsbert M Zijlstra
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Lugarde Bv
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Abstract

Verbindungskonstruktion zwischen wenigstens zwei zu verbindenden Teilen, dabei wird ein Kupplungsteil angewandt und werden die zu verbindenden Teile in das Kupplungsteil eingeschoben. Um dieses Einschieben weitestgehend zu erleichtern und trotzdem eine feste Verbindung zu gewährleisten, wird nach der Erfindung eine besondere Form des Kupplungsteils vorgeschlagen. Dieser hat eine einzige Ausnehmung und ist an beiden Seiten mit Erhöhungen versehen. Die Enden der zur verbindenden Teile sind mit der Erhöhung entsprechend ausgestalteten Ausnehmungen versehen und mit Vorsprüngen, die in die Ausnehmung aufgenommen werden können. Die stirnseitigen Enden der Vorsprünge sind mit zusammenwirkenden Verbindungsmitteln versehen. In der Ausführung, bei der der Bodenteil der Ausnehmung zwei in einem Winkel stehende Bodensegmente umfaßt, können solche Verbindungsmittel einfach realisiert werden, indem die stirnseitigen Enden der zu verbindenden Teile in einem Winkel angeordnet werden, wodurch automatisch beim Ineinanderschieben eine Klemmwirkung erhalten wird.

Description

AT 001 336 Ul
Verbindungskonstruktion
Die Neuerung betrifft eine Verbindungskonstruktion für zwei zu verbindende Teile und ein Kupplungsteil, wobei dieses Kupplungsteil mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme der Enden der zu verbindenden Teile versehen ist. Eine solche Verbindungskonstruktion ist nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Beispielsweise für die Herstellung von Konstruktionen, bei denen mehrere solcher zu verbindenden Teile übereinander angeordnet werden, werden Kupplungsteile angewandt, wie Ständer, die an beiden Seiten mit einem Schlitz versehen sind. Die zu verbindenden Teile werden nacheinander von oben eingeführt und entlang dem Kupplungsteil nach unten geführt. Solche Konstruktionen werden beispielsweise beim Aufbau von Zäunen, kleinen Gartenscheunen und dergleichen verwendet. Es wird jedoch klar sein, daß solche Verbindungen auch anderweitig zum Einsatz kommen.
Der Nachteil eines solchen Aufbaus ist, daß er verhältnismäßig aufwendig ist, weil die zu verbindenden Teile Stück für Stück hochgehoben werden müssen und über eine erhebliche Strecke entlang dem Kupplungsteil nach unten bewegt werden müssen. Damit geht das Problem des Hebens, des Ausübens einer erheblichen Kraft beim nach unten Bewegen und die Gefahr des Verklemmens oder Verschränkens während der Abwärtsbewegung verbunden.
Eine Lösung zur Vermeidung dieses Problems ist die Herstellung einer Winkel Verbindung, bei der die zu verbindenden Teile sich kreuzen und mit ineinandergreifenden Ausnehmungen/Vorsprüngen versehen sind. Dabei ist es erforderlich, daß immer ein Teil der zu verbindenden Teile frei herausragt, was einerseits in ästhetischer Hinsicht nicht immer erwünscht ist und andererseits Materialverschwendung nach sich zieht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend umschriebene Verbindungskonstruktion in der Weise zu verbessern, daß es nicht länger erforderlich ist, die zu verbindenden Teile in das Kupplungsteil "einzu-fadeln", während ebenfalls möglichst wenig Material verwendet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer vorstehend beschriebenen Verbindungskonstruktion dadurch realisiert, daß das Kupplungsteil eine einzige Ausnehmung für die beiden zu verbindenden Teile umfaßt, welche Ausnehmung einen Bodenteil und zwei den Bodenteil begrenzende Erhöhungen umfaßt, wobei die Enden der zu verbindenden Teile mit Ausnehmungen versehen sind, um diese Erhöhungen eng anschließend aufzunehmen, wobei diese Erhöhungen in der Weise ausgeführt sind, daß durch Bewegung im wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche der Ausnehmung die Aufnahme in die Ausnehmung 2 AT 001 336 Ul erfolgt, wobei der Bodenteil zwei in einem Winkel von <. 180° stehende angrenzende Bodensegmente umfaßt und wobei die Enden der zu verbindenden Teile mit zusammenwirkenden Verbindungsmitteln versehen sind.
Der Erfindung liegt das Verständnis zugrunde, daß der Einschluß der zu verbindenden Teile im Kupplungsteil nicht nur durch Einsetzen eines zu verbindenden Teils in das Kupplungsteil erfolgt, sondern daß die Verbindung erst vollständig ist durch die Einsetzung der daran angrenzenden zu verbindenden Teils in das Kupplungsteil. Dieses angrenzende zu verbindende Teil wirkt mit dem ersten zu verbindenden Teil zusammen. Ausgehend von dem vorstehenden Gedanken sind viele Variationen möglich. Dabei muß erstens zwischen Konstruktionen unterscheiden werden, bei denen der Winkel zwischen den angrenzenden zu verbindenden Teilen 180 ° beträgt, und Konstruktionen, bei denen dieser Winkel kleiner als 180° ist.
Im ersten Fall werden erhebliche Anforderungen an die Verbindungsmittel zwischen den angrenzenden zu verbindenden Teile gestellt werden. Diese können beispielsweise als Feder und Nut ausgeführt sein. Außerdem ist es erforderlich, daß die Erhöhungen in der Richtung weg von der Bodenfläche aufeinander zu konvergieren. Das heißt, der Winkel jeder der Erhöhungen ist im wesentlichen kleiner als 90° gegenüber der Bodenfläche der aus-nehmung. Sowohl bei der ersten als auch bei der nachstehenden zu erörternden Konstruktion ist es immer möglich, einen zu verbindenden Teil durch einfaches Ansetzen an das Kupplungsteil daran zu befestigen, während der angrenzende zweite zu verbindende Teil nur über die Breite eines zu verbindenden Teils verstellt zu werden braucht, um sowohl mit dem Kupplungsteil als auch mit dem ersten zu verbindenden Teil in Angriff zu kommen. Dadurch wird das Heben erheblich beschränkt und wird eine steife Verbindung durch entsprechende Form erhalten. Dadurch kann das Kupplungsteil grundsätzlich eine unbegrenzte Länge aufweisen, ohne daß dies das Zustandebringen der Verbindung erschwert.
In der Ausführungsvariante, bei der der Bodenteil aus zwei in einem Winkel von weniger als 180° zueinander stehenden Segmenten besteht, ist es nicht länger erforderlich, die Erhöhungen den spitzen Winkel mit der Bodenfläche machen zu lassen. Dadurch kann die Bearbeitung etwas einfacher sein. Es ist selbstverständlich, daß ein solcher scharfer Winkel wohl anwesend sein kann. Außer daß die Erhöhungen sich senkrecht zu der Bodenfläche erstrecken können, ist es ebenfalls nicht erforderlich, komplizierte Verbindungsmittel wie eine Feder-und-Nut-Konstruktion zwischen den stimseitigen Enden der zu verbindenden Teile anzubringen. Es ist nur erforderlich, die zu verbindenden Teile an den stimseitigen Enden mit 3 AT 001 336 Ul einer derartigen Abschrägung zu versehen, daß diese nach der Einsetzung des Kupplungsteils gleichsam aneinandergeschlossen werden. Auch hier erfolgt der Zusammenbau, indem zunächst das erste zu verbindende Teil mit dem Kupplungsteil aneinandergesetzt wird und danach über die Breite des ersten zu verbindenden Teils das zweite zu verbindende Teil verstellt wird, das schon in in das Kupplungsteil eingesetzt worden ist.
Wenn eine Anzahl zu verbindender Teile nacheinander verwendet wird, empfiehlt es sich, daß diese untereinander noch eine Befestigung wie Feder lind Nut auf weisen. Auf diese Weise kann ein Zaun oder einen andere Wand aufgebaut werden.
Es wird klar sein, daß die Erfindung nicht auf eine Ausführung beschränkt ist, bei der eine Reihe nachfolgender zu verbindender Teile angeordnet wird. Auch in anderen Konstruktionen, bei denen die auf einfache, eindeutige weise erfolgende Festlegung von Teilen erwünscht ist, kann die Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Ausführung der zu verbindenden Teile nahe deren freien Enden sowie das Kupplungsteil, das in der Verbindungskonstruktion verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen verdeutlicht.
Darin zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung zum Zeitpunkt des Übereinander-Anordnens von zwei zu verbindenden Teilen in dem Kupplungsteil.
Figur 2 die Konstruktion nach Figur 1 beim teilweise Xneinan-dersetzen von zwei zu verbindenden Teilen.
Figur 3 in der Draufsicht und im Querschnitt die zu verbindenden Teile und das Kupplungsteil nach der ersten Ausführungsform in dem Zustand nach Figur 1;
Figur 4 in der Ansicht nach Figur 3 eine zweite Ausführungsform; und
Figur 5 in der Draufsicht eine dritte Ausführungsform nach der
Erfindung.
In Figur 1 ist mit 1 das Kupplungsteil nach der Erfindung angedeutet. Es wird bezweckt, zwei zu verbindende Teile 2, 22 beziehungsweise 3, 23 zusammen mit dem Kupplungsteil zu einem Ganzen zu verbinden. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zunächst den zu ver- 4 AT 001 336 Ul bindenden Teil 3 in sehr geringer Höhe über dem bereits angeordneten Teil 23 in Kupplungsteil 1 einzusetzen, das heiBt, daß dessen Ende in die Ausnehmung 4 eingesetzt wird. Dies ist durch senkrechte gegenseitige Bewegung des Teils 3 gegenüber Teil 1 möglich, wie dies aus der Figur 3 hervorgeht. Beim Einsetzen des zu verbindenden Teils 3 wird dieses über geringen Abstand nach unten verstellt, so daß die Nut 17 in die Feder 16 des Teils 23 einfällt. Anheben und Verschieben ist dadurch nicht mehr erforderlich. Danach wird das zu verbindende Teil 2 genau über dem zu verbindenden Teil 3 angeordnet, in derselben Weise wie vorstehend beschrieben. Danach wird das zu verbindende Teil 2 über die Höhe des zu verbindenden Teils 3 nach unten verschoben. Der Zustand halbwegs dieser Schiebebewegung ist in Figur 2 angegeben. Durch das nach unten Schieben und in Angriff kommen mit der Feder-und-Nut- Verbindung gemäß 16, 17 für die Teile 3,23 wird eine steife Konstruktion erhalten.
Dies alles ist im einzelnen in Figur 3 verdeutlicht. Daraus geht hervor, wie das zu verbindende Teil 2 durch einfache Bewegung in Richtung des Pfeils 9 in die Ausnehmung 4 eingesetzt werden kann. Teil 2 ist mit einem Ende 5 versehen. Dieses Ende 5 ist mit einer Ausnehmung 8 versehen. Diese Ausnehmung 8 entspricht einer Erhöhung 7, die den Boden 6 der Ausnehmung 4 begrenzt. Dieser Boden 6 besteht aus Bodensegmenten 10 und 11. Weiter besteht das Ende 5 des zu verbindenden Teils 2 aus einem Vorsprung 13, der dazu eingerichtet ist, in das Bodensegment 11 auf genommen zu werden. Das stimseitige Ende des Vorsprungs 13 ist mit 15 angegeben und erstreckt sich in einem Winkel <e> gegenüber der waagerechten Hauptfläche. Dieser Winkel beträgt weniger als 90°. Beim Ineinandersetzen der Teile entsteht eine feste Klemmung.
Die vorstehend beschrieben Konstruktion kann ebenfalls bei einer Winkelverbindung mit einem Winkel von 90° angewandt werden. Dies ist in Figur 4 angegeben. Die mit Figur 3 übereinstimmenden Teile sind mit demselben Bezugszeichen, nunmehr aber ergänzt um ein Akzentzeichen (') angedeutet.
In Figur 5 ist eine Ausführung einer Verbindungskonstruktion gezeigt, wobei die zu verbindenden Teile in ihrer jeweiligen Verlängerung gelegen sind. Die mit vorigen Figuren übereinstimmenden Teile sind mit demselben Bezugszeichen, nunmehr aber ergänzt um ein doppeltes Akzentzeichen (") angedeutet. Es stellt sich heraus, daß sich die Erhöhungen 7 mit einem scharfen Winkel gegenüber dem Bodenteil 6 erstrecken. Der Boden besteht hier aus einer durchgehenden flachen Fläche. Jetzt ist es nicht mehr möglich, die stimseitigen Enden der Vorsprünge durch Abschrägen 5 AT 001 336 Ul aneinander ruhen zu lassen. Die einfache Konstruktion ist durch eine Feder 18-Nut 19- Konstruktion ersetzt worden. Es wird deutlich sein, daß andere im Stand der Technik bekannte Konstruktionen eingesetzt werden können. 5 Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand der Vorzugsausführungs formen beschrieben worden ist, wird es deutlich sein, daß zahlreiche Variationen möglich sind. So können die in einem scharfen Hinkel stehenden Erhöhungen 7" aus der Figur 5 bei den vorherigen Ausführungen angewandt werden, wie auch die Feder-Nut-Konstruktion, die in dieser Figur gezeigt 10 worden ist.
Diese und andere Konstruktionen gelten als im Rahmen der beigefügten Ansprüche liegend. 6

Claims (11)

  1. AT 001 336 Ul Ansprüche: 1. Verbindungskonstruktion für zwei zu verbindende Teile (2, 2', 2"; 3, 3', 3") und ein Kupplungsteil (1, 1', 1"), wobei dieses Kupplungsteil mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme der Enden (5, 5', 5") der zu verbindenden Teile versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil eine einzige Ausnehmung (4, 4', 4") für die beiden zu verbindenden feile umfaßt, welche Ausnehmung einen Bodenteil und zwei den Bodenteil begrenzende Erhöhungen (7, 7', 7") umfaßt, daß die Enden der zu verbindenden Teile mit Ausnehmungen (8, 8', 8") versehen sind, um diese Erhöhungen (7, 7', 7") eng anschließend aufzunehmen, wobei diese Erhöhungen in der Weise ausgeführt sind, daß durch Bewegung im wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche der Ausnehmung die Aufnahme in die Ausnehmung erfolgt, daß der Bodenteil zwei in einem Winkel von < 180° stehende angrenzende Bodensegmente (10, 10’, 10"; 11, 11', 11") umfaßt, und daß die Enden der zu verbindenden Teile mit zusammenwirkenden Verbindungsmitteln versehen sind.
  2. 2. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den angrenzenden Bodensegmenten kleiner als 180° ist, und daß die Verbindungsmittel Vorsprünge (12, 12'; 13, 13') umfassen, die eng anschließend in den Bodensegmenten angebracht werden können, wobei die stirnseitigen Enden (14, 15) von zwei angrenzenden Endteilen in angebrachter Position einander gegenüber liegen und die Fläche jedes stirnseitigen Endes einen Winkel (a) von weniger als 90° mit der Hauptfläche des zu verbindenden Teils einschließt.
  3. 3. Verbindungskonstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen sich von einem Ende erstreckenden Vorsprung (18) sowie eine entsprechende in dem angrenzenden Ende angebrachte Nut (19) umfassen.
  4. 4. Verbindungskonstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (7") einen Winkel mit der Bodenfläche der Ausnehmung von im wesentlichen weniger als 90° einschließen.
  5. 5. Verbindungskonstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden (14, 14'; 15, 15') sich nahe der Grenzfläche der beiden Bodensegmente befinden.
  6. 6. Verbindungskonstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seite der Erhöhungen, die an den Bodenteil angrenzt, im wesentlichen senkrecht zu diesem Bodenteil steht.
  7. 7. Verbindungskonstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zu verbindenden Teile spiegelsymmetrisch ausgeführt sind. 7 AT 001 336 Ul verbindenden Teile eine Folge von Teilen (2, 22; 3, 23) in Richtung der Längsachse des Kupplungsteils umfaßt.
  8. 9. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in Längsrichtung des Kupplungsteils angrenzenden Teilen Verbindungsmittel (16,17) angebracht sind.
  9. 10. Verbindungskonstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der zu verbindenden Teile eine kleinere Dicke als das Hauptteil der zu verbindenden Teile aufweisen.
  10. 11. Teil (2, 2‘; 3, 3') für den Einsatz bei einer Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein mit einem Kupplungsteil verbindbares Ende, das eine Ausnehmung (8) sowie ein stimseitiges Ende umfaßt, welches stirnseitige Ende einen Winkel (a) von weniger als 90° mit der Hauptfläche des Teils (2,2'; 3, 3') einschließt.
  11. 12. Kupplungsteil (1, 1') für den Einsatz bei einer Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (4, 4'), die einen einzigen Bodenteil (6, 6') umfaßt, der aus wenigstens zwei angrenzenden Segmenten (10, 10'; 11, 111) besteht, die miteinander einen Winkel von weniger als 180° einschließen, und von Erhöhungen (7,7') begrenzt ist. 8
AT6595U 1994-02-09 1995-02-07 Verbindungskonstruktion AT1336U1 (de)

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