DE3439013C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3439013C2 DE3439013C2 DE19843439013 DE3439013A DE3439013C2 DE 3439013 C2 DE3439013 C2 DE 3439013C2 DE 19843439013 DE19843439013 DE 19843439013 DE 3439013 A DE3439013 A DE 3439013A DE 3439013 C2 DE3439013 C2 DE 3439013C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- webs
- frame according
- locking
- web
- tongue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/007—Support structures for suspended files
- B42F15/0082—Support structures for suspended files with a fixed support
- B42F15/0094—Support structures for suspended files with a fixed support with access from above
Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für eine
Hängeregistratur, insbesondere zum Einsetzen in
Organisationsschubkästen, wobei der Rahmen aus mehreren
Wandungsteilen mittels an diesen vorgesehenen
Einstecklaschen bzw. Aufnahmetaschen dafür zusammensteckbar
und verbindbar ist, und wobei die Höhe zweier
gegenüberliegender Rahmenteile mittels unterschiedlicher
Einsteckstellungen wählbar ist.
Es sind bereits solche zusammensteckbare Rahmen bekannt,
die sich leicht zusammenstecken und zerlegen lassen, wobei
die Wandungsteile über Zungen-Taschen-Steckverbindungen
miteinander verbindbar sind. Diese Rahmen lassen sich
jedoch nicht in der Höhe verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen für eine
Hängeregistratur zu schaffen, der in der Handhabbarkeit
verbessert ist, wobei insbesondere eine Mon
tage und Demontage einfach vorgenommen kann und der gleich
seitig eine Höhenverstellbarkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß die Einstecklasche im wesentlichen zwei
stückig ausgebildet ist und eine zentrale Stabilisierzunge
sowie eine diese umgrenzende Verriegelungszunge aufweist,
und daß zumindest die Stabilisier- oder die Verriegelungs
zunge sowie die Aufnahmetasche an zueinander gewandten Sei
ten in Zusammensteckrichtung verlaufende Stege aufweisen,
wobei die Seitenabstände benachbarter Stege entsprechend
den vorgesehenen Höhenverstellschritten bemessen sind. Durch
diese Ausbildung ist eine einfache Handhabung auch bei der
Demontage eines Hängeregistratur-Rahmens möglich, da zum
Entriegeln nur noch an einer Stelle an der Verriegelungs
zunge ein Betätigungsdruck ausgeübt werden muß. Die Stege
ermöglichen ein Zusammenstecken in unterschiedlichen Höhen
lagen.
Zweckmäßigerweise weist die Verriegelungszunge beidseitig
neben der Stabilisierzunge verlaufende Federzungen sowie
einen deren freie Enden verbindenden Raststeg auf, der
wenigstens einen, vorzugsweise einen etwa über die Breite
des Raststeges verlaufenden Verrastvorsprung trägt. Der
Raststeg bildet dabei gleichzeitig eine Betätigungstaste
zum Auslösen der Einsteck-Rastverbindung. Durch den über
die Breite des Raststeges verlaufenden Rastvorsprung kann
eine sichere Verbindung zwischen benachbarten Wandungsteilen
erreicht werden. Nach einer Weiterbildung der Erfindung
weisen die Aufnahmetaschen an ihrem inneren Einsteckende
Öffnungen für den Verbindungsbügel der Verriegelungszunge
auf, wobei eine Kante dieser Öffnung ein Widerlager für
den Verrastvorsprung bildet. Neben einer einfachen Konstruk
tion hat dies den Vorteil, daß die Verriegelungszunge von
außen her von Hand gut betätigbar ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er
findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand eines
Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen noch näher erläu
tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für
eine Hängeregistratur,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Wandungsteiles mit einer
Einstecklasche,
Fig. 3 eine etwa Fig. 2 entsprechende Ansicht, hier je
doch von der Außenseite her,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung im Verbindungsbereich zwei
er Wandungsteile,
Fig. 5 eine Stirnseitenansicht eines Wandungsteiles mit
einer Aufnahmetasche und
Fig. 6 eine Querschnitts-Teildarstellung eines Rahmens
im Verbindungsbereich.
Ein in Fig. 1 gezeigter Rahmen 1 zur Aufnahme einer hier
nicht gezeigten Hängeregistratur besteht im wesentlichen
aus vier zusammengesteckten Wandungsteilen, wobei je zwei
gegenüberliegende Wandungsteile 2 mit Stützfüßen 3 ver
sehen sind, und wobei die anderen beiden gegenüberliegen
den Wandungsteile 4 als Verbindungsteile dienen. Die Wan
dungsteile 4 sind in unterschiedlichen Höhenlagen, wie dies
in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist, mit den anderen
Wandungsteilen 2 verbindbar.
Die Wandungsteile 2 und 4 sind mittels an diesen vorgesehe
nen Einstecklaschen 5 (vgl. Fig. 2 und 3) sowie Aufnahme
taschen 6 an den anderen Wandungsteilen 2 miteinander ver
bindbar.
Die Fig. 2 und 3 lassen gut erkennen, daß die Einsteck
lasche 5 im wesentlichen zweistückig mit einer zentralen
Stabilisierzunge 7 sowie einer diese umgrenzenden Verrie
gelungszunge 8 ausgebildet ist.
Außenseitig (Fig. 3) ist die Stabilisierzunge 7 und die
Verriegelungszunge 8 mit in Zusammensteckrichtung verlau
fenden Stegen 9 versehen. Diese Stege 9 sind so angeordnet,
daß sie kammartig in Stege 10 der Aufnahmetasche 6 (Fig. 5)
eingreifen. Die Fig. 4 und 5 lassen dabei gut erkennen,
daß die Breite B der Aufnahmetasche 6 größer ist, insbeson
dere um den vorgesehenen maximalen Höhenverstellweg größer
ist als die Breite b (Fig. 3) der Einstecklasche 5. Dadurch
liegt die Einstecklasche 5 auch in den oberen und unteren
Extremstellungen innerhalb der Aufnahmetasche 6 und kann
von dieser gut gehalten werden. Die Stegabstände der Zungen
stege 9 sind im Ausführungsbeispiel halb so groß wie die
Abstände der Aufnahmetaschen-Stege 10 bei etwa gleicher
Stegdicke. Dadurch hat man in etwa angepaßte Stabilitäten
der Aufnahmetasche einerseits und der Einstecklasche 5
andererseits und außerdem ergeben sich dadurch auch her
stellungstechnische Vorteile.
Die Verriegelungszunge (Fig. 2 und 3) weist beidseitig
neben der Stabilisierzunge 7 verlaufende Federzungen 11
auf, die an ihren freien, äußeren Enden durch einen Rast
steg 12 verbunden sind. Fig. 2 läßt gut erkennen, daß die
Innenseite des Raststeges 12 mit einem etwa über die ge
samte Breite verlaufenden Verrastvorsprung 13 versehen ist.
In Zusammenbaustellung (Fig. 6) greift der Raststeg 12 in
eine am inneren Einsteckende der Aufnahmetaschen 6 befind
liche Öffnung 14 ein. Die Innenkante 15 dieser Öffnung 14
bildet dabei ein Widerlager für den Verrastvorsprung 13.
Der Raststeg 12 ist von außen her gut zugänglich und kann
durch Fingerdruck gemäß dem Pfeil Pf 1 in Fig. 6 ausge
rastet werden. Da hier nur ein einziges Betätigungselement
für diese Entriegelungsbewegung vorhanden ist, kann dement
sprechend auch die Demontage besonders einfach vorgenommen
werden.
Die auf den Federzungen 11 befindlichen Stege 9a weisen
an ihren äußeren Enden eine gegenüber den anderen Stegen
9 verringerte Höhe auf und laufen insbesondere zu ihren
Enden konisch sich verjüngend zu, wie dies in Fig. 6 er
kennbar ist. Einerseits sind dadurch am Federende der Ver
riegelungszunge 8 die notwendigen Platzverhältnisse zum
Entriegeln gegeben und außerdem erhält man dadurch gleich
zeitig eine Einführhilfe beim Zusammenstecken der Wandungs
teile. Dazu trägt auch bei, daß die Stege 9 bzw. 9a unter
schiedliche Längen aufweisen, so daß beim Einschieben der
Einstecklasche 5 in die Aufnahmetasche 6 nicht alle Stege
gleichzeitig in Eingriff kommen. Erst beim weiteren Zu
sammenschieben greifen dann nach und nach alle Stege 9, 9a
bzw. 10 ineinander.
Bei der vorgesehenen Anordnung der Stege 9 bzw. 10 greifen
je nach Höhenstellung der Wandungsteile 4 entweder, wie in
Fig. 4 gezeigt, jeweils zwei Stege 9, 9a zwischen zwei be
nachbarte Stege 10 der Aufnahmetasche 6 oder aber es grei
fen jeweils Stege 10 zwischen zwei Laschen-Stege 9, wenn
die nächste Höhenposition vorgesehen ist. Durch diese Aus
bildung erhält man eine sehr feinstufige Verstellbarkeit,
wobei im Ausführungsbeispiel die Verstellschritte jeweils
5 mm betragen. Bei der vorgesehenen Anzahl von Stegen und
den Abmessungen der Aufnahmetaschen 6 sowie der Einsteck
laschen 5 ergeben sich insgesamt sieben verschiedene, ein
stellbare Höhenpositionen. Die lichte Breite der Aufnahme
taschen ist dabei etwa 30 mm größer als die Gesamtbreite
der Einstecklaschen bei Verstellschritten von jeweils 5 mm.
Die Endhöhen liegen vorzugsweise bei 235 mm und 265 mm.
Die Wandungsteile 4 sind als Flachteile ausgebildet, was
eine einfache Herstellbarkeit begünstigt. Außerdem ergeben
sich dadurch auch Vorteile für die Lagerhaltung und den
Versand, da die Rahmen 1 als demontierte Verpackungsein
heiten wesentlich flacher ausgeführt werden können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Claims (11)
1. Rahmen für eine Hängeregistratur, insbesondere zum
Einsetzen in Organisationsschubkästen, wobei der
Rahmen aus mehreren Wandungsteilen mittels an die
sen vorgesehenen Einstecklaschen bzw. Aufnahme
taschen dafür zusammensteckbar und verbindbar ist,
und wobei die Höhe zweier gegenüberliegender Rahmen
teile mittels unterschiedlicher Einsteckstellungen
wählbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Einstecklasche (5) im wesentlichen
zweistückig ausgebildet ist und eine zentrale Sta
bilisierzunge (7) sowie eine diese umgrenzende Ver
riegelungszunge (8) aufweist, und daß zumindest die
Stabilisier- oder die Verriegelungszunge (8) sowie
die Aufnahmetasche (6) an zueinandergewandten Seiten
in Zusammensteckrichtung verlaufende Stege (9, 9a,
10) aufweisen, wobei die Seitenabstände benachbarter
Stege entsprechend den vorgesehenen Höhenverstell
schritten bemessen sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungszunge (8) beidseitig neben der Sta
bilisierzunge (7) verlaufende Federzungen (11) sowie
einen deren freie Enden verbindenden Raststeg (12)
aufweist, der wenigstens einen, vorzugsweise einen
etwa über die Breite des Raststeges (12) verlaufenden
Verrastvorsprung (13) trägt.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite (b) der Einstecklaschen (5) der
art bemessen sind, daß die Einstecklaschen auch in
den Endhöhenstellungen innerhalb der Aufnahmetaschen
(6) liegen.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (6) an ihrem
inneren Einsteckende Öffnungen (14) für den Raststeg
(12) der Verriegelungszunge (8) aufweisen und daß eine
Kante (15) dieser Öffnung (14) ein Widerlager für den
Verrastvorsprung (13) bildet.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stegabstände der Zungen-Stege
(9, 9a) halb so groß wie die Stegabstände der Auf
nahmetaschen-Stege (10) sind bei gleicher
Stegdicke.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federzungen (11) mit Längsstegen
(9a) versehen sind, die an ihren Raststeg-seitigen
Enden eine gegenüber den anderen Stegen (9) verringerte
Höhe aufweisen und zu ihren Enden konisch
sich verjüngend zulaufen.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längsstege (9, 9a) auf der Rück
seite der den Verrastvorsprung (13) tragenden Seite an
geordnet sind.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lichte Breite (B) der Aufnahme
taschen (6) etwa 30 mm größer als die Gesamtbreite (b)
der Einstecklasche (5) ist und daß die Verstellschritte
jeweils 5 mm betragen.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (9, 9a) der Stabilisier
zunge (7) sowie der Federzungen (11) gleiche Seiten
abstände aufweisen.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von einer gleichen Basis aus
gehenden Stege (9, 9a) der Einstecklasche (5) unter
schiedliche Längen haben und daß sich die Stege (9a)
der Federzungen (11) bis an das freie Ende der Feder
zungen erstrecken.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß für einen Rahmen (1) zwei im wesent
lichen flache Wandungsteile (4) mit Einstecklaschen
(5) sowie zwei an den Seiten abgewinkelte Wandungsteile
(2) mit Aufnahmetaschen (6) und Stützfüßen (3) vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439013 DE3439013A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Rahmen fuer eine haengeregistratur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439013 DE3439013A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Rahmen fuer eine haengeregistratur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439013A1 DE3439013A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3439013C2 true DE3439013C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6248695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439013 Granted DE3439013A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Rahmen fuer eine haengeregistratur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439013A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102264U1 (de) * | 1991-01-16 | 1991-05-16 | Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7932230U1 (de) * | 1979-11-15 | 1980-02-21 | Robert Thoma Gmbh & Co Kg, 7800 Freiburg | Registratur-rahmen zur aufnahme einer haengeregistratur |
-
1984
- 1984-10-25 DE DE19843439013 patent/DE3439013A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3439013A1 (de) | 1986-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1554189A1 (de) | Systembauteile | |
DE4115125A1 (de) | Schubladen-verriegelungssystem | |
EP0888737A1 (de) | Schubladenzarge | |
DE2446475B2 (de) | Spielzeug-Steckbaustein | |
DE3441500C2 (de) | Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech | |
DE3439013C2 (de) | ||
DE2858291C2 (de) | ||
EP1438113A1 (de) | Baukastensystem | |
WO1991005203A1 (de) | Leuchtenraster | |
DE2920743C2 (de) | Spielbaukasten mit zusammensteckbaren Bausteinen | |
DE3149054A1 (de) | Lueftungsgitter | |
AT1336U1 (de) | Verbindungskonstruktion | |
DE8202245U1 (de) | Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer moebel | |
DE8431271U1 (de) | Rahmen fuer eine haengeregistratur | |
DE3445234C2 (de) | ||
DE8617604U1 (de) | Schubkasten | |
DE4340404C2 (de) | Arretierverbindung für ein gitterförmiges Schienensystem einer Hängedecke | |
DE4410397C1 (de) | Möbel | |
EP0981979A1 (de) | Regal | |
DE202004018202U1 (de) | Trennwandsystem für Möbelauszüge | |
DE8429512U1 (de) | Zerlegbares regal | |
DE1554189C (de) | Bauteile aus Kunststoff | |
EP0459231A2 (de) | Quaderförmiges Computer-Gehäuse | |
DE10201929B4 (de) | Behälter mit Schublade | |
DE3149876C2 (de) | Leuchtenrahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |