DE8617604U1 - Schubkasten - Google Patents

Schubkasten

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DE8617604U1
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drawer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-Jng. Stracke DipWng. Loesenbeck JöflenbeckerStr. 164,4800 Bieiefeid
18/12
Paul Hettich GmbH & Co,, Vahrenkampstr. 12-16, 4983 Kirchlengern 1
Schubkasten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Schubkasten mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände im oberen Bereich in einer Reihe angeordneten Durchbrüchen, mit wenigstens einer doppelwandigen Trennwand, die an jeder Stirnseite ein in Führungsschlitzen geführtes Riegelteil aufweist, welches mit an den einander gegenüberliegenden Seiten jeweils in einen Durchbruch einbringbaren Riegelvorsprüngen versehen ist.
Schubkästen der in Rede stehenden Art sind allgemein bekannt. Bei einer | vorbekannten Ausführung besteht die Trennwand aus einem U-Profil, wobei jedoch der die parallelen Schenkel verbindende Steg die obere Begrenzung der Trennwand bildet. In die parallel zueinander stehenden Schenkel sind | im Bereich der Stirnenden Langlöcher vorgesehen, in denen das Riegel teil verschiebbar gelagert ist. Das Riegelteil selbst weist an jedem Ende einen Zapfen auf, wobei diese beiden Zapfen höhenversetzt zueinander liegen. Das Riegelteil kann in zwei verschiedenen Stellungen in die Langlöcher eingesetzt werden.
Diese vorbekannte Ausführung ist für Schubkästen geeignet, deren Längsseitenwände in vertikaler Richtung verlaufen. Es sind jedoch auch Schubkästen bekannt, deren längsseitenwände stufenförmig abgesetzt sind, wobei der Übergang durch eine Schrägfläche gebildet ist, in der Durch-
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brüche zum Festlegen der Trennwände vorgesehen sind,
Bei beiden Ausführungen können die Schubkästen aus Kunststoff gefertigt sein, Die Längsseitenwände sind dann U-förmig ausgebildet, wobei jedoch \ 5 die öffnung dem Boden des Schubkastens zugewandt liegt, Bei diesen Ausführungen sind die Durchbrüche dann in der Innenwand vorgesehen* Die zur Festlegung dzr Trennwände notwendigen Riegelteile sind auf die jeweilige Form der Längsseitenwände des Schubkastens auszulegen. Dadurch wird nicht nur die Teilevielfalt erhöht, sondern auch die Fertigungs^
ζ \ 10 kosten, da für jede Form des Riegel teils ein darauf ausgelegtes Werkzeug notwendig ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schubkasten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Trennwände im Sinne einer Standardisierung für verschiedene Schubkastenausführungen verwendbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Riegelvorsprung des Riegelteils einer Seite als vorstehender Zapfen, der Riegelvorsprung des Riegelteils der anderen Seite als Riegelnaie
\ ausgebildet ist, und daß zumindest ein Schenkel der Riegel nase in eine
20 in einer Schrägfläche der jeweiligen Längsseitenwand vorgesehene Durcha ( ) brechung eingreift.
Durch die unterschiedliche Gestaltung der Stirnenden des Riegelteils
p kann dieses so in die Trennwand eingesetzt werden, daß entweder der
Zapfen oder die Riegelnase vorstehen. Dadurch können für Schubkästen mit vertikal verlaufenden oder stufenförmig abgesetzten Längsseitenwänden gleiche Trennwände verwendet werden.
Zweckmäßigerweise ist das Riegelteil als Hohlkörper ausgebildet, da dann eine Festlegung in den Führungsschlitzen durch die bei der Verformung auftretenden Rückstellkräfte möglich ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hohlkörper an mindestens einer Längsseite eine
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im Abstand zum Hohlkörper liegende Führungslasche aufweist* die über ,; einen Steg mit dem Hohlkörper verbunden ist, wobei der jeweilige Steg
j in einen Führungsschlitz der Trennwand eingreift, da bei einer derarti-Ij 5 gen Ausführung keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind. Dabei wird das Einsetzen des Riegel teils wesentlich vereinfacht, wenn die Führungsschlitze sich bis zum Stirnende der Trennwände erstrecken!
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Schubkastens wird erreicht, wenn die Riegelnase aus mehreren Schenkeln besteht, die dann so zueinander angeordnet sind, daß mindestens eine / \ Fläche an der Längsseitenwand des Schubkastens anliegt,
! Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der ;· vorliegenden feuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausf'ührungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Schubkastens, als Teilansicht
in perspektivischer Darstellung, jedoch ohne Trennwände, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform als Teil ansicht in perspektivischer Darstellung, ebenfalls ohne Trennwände,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Schubkastens nach Fig. 1 mit eingesetzter ( ) Trennwand,
Fig. 4 eine Teil ansicht der Trennwand mit einer ersten Ausführungsform
eines eingesetzten Riegelteils in piner ersten Stellung, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht, Fig. 7 einen Teilschnitt des Schubkastens nach Fig. 2 mit eingesetzter
Trennwand mit einem Riegelten 1 nach der Fig. 4,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch mit einer weiteren Ausführungsform des RiegeltenIs,
Fig. 9 das Riegel teil gemäß der Fig. 8 in Richtung des Pfeiles 9 gesehen,
Fig.10 das in die Trennwand eingesetzte Riegelteil nach den Fig. 8 und in einer Stirnansicht,
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In der Fig. 3 ist eine Trennwand 5 in den Schubkasten nach der Fig. 1 f eingesetzt. Danach ist in jedem stirnseitigen Endbereich unterhalb der * oberen Kante der Trennwand 5 ein parallel dazu verlaufender Längsschlitz vorgesehen, der durch beide Wandungen der doppelwand!gen Trennwand 5 geführt ist, wie aus der Fig. 5 erkennbar. In die Längsschlitze 6 ist noch näher erläutertes Riegelteil 7 eingesetzt, welches mit dem Riegelvorsprung 8 in einen Durchbruch 3 eingreift. Aus der Fig. 3 ist noch erkennbar, daß im unteren Bereich der Trennwand 9 zwei im Abstand zueinarider angeordnete Bolzen 9 vorgesehen sind, die mit in die öffnungen 4 des Bodens 2 eingreifenden Ansätzen versehen sind.
Aus der Fig. 4 ist die genauere Form eines ersten Riegelteils 7 erkennbar, welches in die ausschnittweise dargestellte Trennwand 5 eingesetzt ist. Wie erkennbar, sind die stirnseitig angeordneten Riegelvorsprünge 8 an einer Seite als Zapfen 8a und an der gegenüberliegenden Seite als winkelförmige Riegelnase 8b ausgebildet. Die Riegelnase 8b ist winkelförmig ausgebildet und besteht aus einem horizontal verlaufenden Schenkel 8c und einem dazu unter einem spitzen Winkel stehenden Schenkel 8d. Das Riegelteil 7 ist im wesentlichen als U-förmig ausgebildeter Hohlkörper 10 gestaltet, an dessen Stirnseiten die Riegelvorsprünge 8 angeformt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Riegelnase 8b über zwei winklig zueinander stehende Stege 11 und 12 mit dem Hohlkörper 10 verbunden. Der Hohlkörper 10 ist noch mit einer Verstärkungsrippe 13 versehen. Bei der Darstellung nach der Fig. 4 ist das Riegelteil 7 so in die Trennwand eingesetzt, daß der Zapfen 8a in einen Durchbruch 3 der Innenwand 1a der Längseitenwand 1 eingreift, wie aus der Fig. 3 erkennbar.
Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß die Trennwand doppelwandig ausgebildet ist und demzufolge aus zwei parallel zueinander stehenden Wänden 5a besteht. Ferner ist erkennbar, daß an deT 9 egelteil 7 Führungslaschen 14 vorgesehen sind, die außenseitig an den Wänden 5a anliegen und mit dem Hohlkörper 1Ö über einen in die Längsschlitze 6 eingreifenden Steg ver- ;i bunden sind. Da üblicherweise die Trennwand 5 aus Metall und das Riegel-
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teil 7 aus Kunststoff besteht, kann durch die form- und materialfedernde Gestaltung des Riegel teils 7 eine Anpreßkraft auf die Wände 5a aufgebracht werden, so daß das Riegel teil 7 gegen ungewolltes Verschieben gesichert ist. Aus der Fig. 6 ist noch erkennbar, daß innenseitig an jeder Führungslasche 14 im Endbereich je ein Anschlagnocken 15 angeformt ist, um die Endstellung des in die Trennwand 5 eingebrachten Riegelteils zu fixieren. Ferner ist erkennbar, daß die Außenflächen der Führungslaschen 14 profiliert sind. Bei der Darstellung nach der Fig.
7 ist das Riegelteil so in die Trennwand 5 eingesetzt, daß die Riegelnase 8b in Eingriff mit der Innenwand 1a steht. Wie erkennbar, greift der horizontale Schenkel 8c in den Durchbruch 3 ein, während der dazu unter einem spitzen Winkel stehende, in Richtung zur Oberkante der Längsseitenwand 5 zeigende Schenkel 8d an der Innenfläche der inneren Wand 1a anliegt. Es sei noch erwähnt, daß das Riegelteil 7 als einstükkiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführung des Riegelteils 8 dargestellt. Danach ist an dem Riegelteil 7 nur eine Führungslasche 14 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Riegelteil so gestaltet, daß der Längsschlitz 6 in dem die Wände 5a verbindenden Steg liegt. Bei dieser Ausführung ist fertigungstechnisch vorteilhaft, daß in jedes Stirnende der Trennwand 5 nur ein Längsschlitz 6 einzubringen ist. Das Riegelteil 7 gemäß den Fig. 8 bis 10 ist im Querschnitt doppel-T-förmig gehalten, ebenso die Riegelnase 8b.
In den Fig. 11 und 12 ist die Trennwand 5 für das Riegelteil 7 gem. den Fig. 4 bis 7 als Einzelteil dargestellt. An beiden Stirnenden ist im oberen Bereich ein sich bis zu der jeweiligen Stirnkante erstreckender Längsschlitz 6 vorgesehen. Zur Erleichterung des Einschiebens des Riegelteils 7 weisen die jeden Längsschlitz 6 begrenzenden Kanten Einführschrägen 16 auf, νΌη der jeweiligen Stirnkante aus konvergierend verlaufen. Ferner sind im unteren Bereich zwei im Abstand zueinander angeordnete Sicherungsbolzen 17 vorgesehen, die mit Ansätzen 18 zum Eingriff in die öffnungen 4 des Bodens 2 versehen sind. Wie die Fig. 12
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zeigt, sind die äußeren Abmessungen der Sicherungsbolzen so gewählt, daß sie schließend in die Trennwand 5 eingeführt v/erden können. In den Fig. 13 und 14 ist eine andere Ausführung der Sicherungsbolzen 17 dargestellt. Danach ist an einem Stirnende der Ansatz 18 vorgesehen, während an dem gegenüberliegenden Stirnende ein Steg 19 liegt, der in eine entsprechend gestaltete öffnung des Bodens eingreift. Der Steg 19 könnte in weiterer Ausgestaltung auch als Vierkant ausgebildet sind. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß für unterschiedliche öffnungen im Boden 2 eines Schubkastens gleiche Sicherungsbolzen 17 verwendbar sind. Die Sicherungsbolzen 17 können an den Wänden 5a der Trennwand 5 durch Schweißung, Klebung, Einklipsen oder in ähnlicher Weise festgelegt werden.
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Claims (15)

* Hettich Schutzansprüche
1. Schubkasten mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände im oberen Bereich in einer Reihe angeordneten Durchbrüchen, mit wenigstens einer doppelwandigen Trennwand, die an jeder Stirnseite ein in Führungsschlitzen geführtes Riegelteil aufweist, welches mit an den einander gegenüberliegenden Seiten jeweils in einen Durchbruch einbringbaren Riegelvorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelvorsprung (8) ein^r Seite jedes Riegelteils (7) als vorstehender Zapfen (8a), der Riegelvorsprung (8) der gegenüberliegenden Seite als Riegelnase (8b) ausgebildet ist, und daß zumindest ein Schenkel (8c) der Riegelnase (8b) in eine in einer Schrägfläche der jeweiligen Längsseitenwand (1) vorgesehene Durchbrechung (3) eingreift.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de-, Riegelteil (7) im wesentlichen aus einer Hohlkörper (10) besteht, an dessen Stirnseiten die Riegelvorsprünge (8) angeformt sind.
3. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (7) an mindestens einer Längsseite eine im Abstand zu der jeweiligen Außenfläche liegende Führungslasche (14) aufweist, die über einen Steg mit dem Riegelteil (7) verbunden ist, wobei der jeweilige Steg in einen Führungsschlitz (6) der Trennwand eingreift.
4. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (7) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten Führungslaschen (14) aufweist, und daß die Führungsschlitze (6) zur Aufnahme der die Fiihrungslaschen (14) mit dem Riegelteil (7) verbindenden Stege im oberen Bereich der parallel zueinander verlaufenden Wände (Sa) der Trennwand (5) vorgesehen sind.
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5. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 das Riegelteil (7) an einer Längsseite eine Führungslasche (14) aufweist, und daß der Führungsschlitz (6) zur Aufnahme des die Führungslasche (14) mit dem Riegelteil (7) verbindenden Steges in dem die Wände (5a) der Trennwand (5) verbindenden Steg vorgesehen ist.
6. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (8b) des einen Riegelvorsprungs (8) winkelförmig ausgebildet ist, wobei der horizontale Schenkel (8c) in eine zugeordnete Durchbrechung eingreift und der andere Schenkel (8a) an der Innenfläche der Längsseitenwand (1a) anliegt.
7. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (8b) als ein im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildeter Vorsprung gestaltet ist.
8. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8c,8d) der winkelförmigen Riegelnase (8b) in einem spitzen Winkel zueinander stehen, der unterhalb von 90° liegt.
9. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (8b) durch zwei winklig zueinander stehende Stege (11,12) mit dem Hohlkörper (10) verbunden ist.
10. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des horizontalen Schenkels (8c) der Rastnase (8b) einen in Richtung zum Boden (2) des Schubkastens abgewinkelten Raststeg aufweist.
11. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Führungslaschen (14) eine Profilierung aufweisen.
12. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis ΙΟ* dadurch gekennzeichnet, daß die Führurvgsschlitze (6) sich bis
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zu den Stirnenden der Trennwand (5) erstrecken, und jeder Fü'hrungss'chlitz (6) mit vom St'
gen (16) versehen ist,
schlitz (6) mit vom Stirnende konvergierend Verlaufenden Einfü'hrschrä- |
13. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (9) und jedes Riegel teil (7) aus Kunststoff besteht und als einstlickiges Teil ausgebildet ist.
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14. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ]
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich jeder Trenn- |
wand (5) mindestens zwei schließend zwischen den Wänden (5a) liegende |
Sicherungsbolzen (17) vorgesehen sind, die mit an den einander gegen- ρ
Über!iegenden Seiten unterschiedlich geformten Ansätzen (18) oder mit I
Stegen (19) versehen sind, die in jeweils eine öffnung (4) des Bodens f (2) des Schubkastens eingreifen.
15. Schubkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbolzen (17) durch Schweißung, durch Klebung oder durch Einklipsen an den Wänden (5a) festgelegt sind.
DE8617604U 1986-07-02 1986-07-02 Schubkasten Expired DE8617604U1 (de)

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DE8617604U DE8617604U1 (de) 1986-07-02 1986-07-02 Schubkasten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808466U1 (de) * 1988-07-01 1988-10-20 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De
EP0384343A2 (de) * 1989-02-24 1990-08-29 Anton Schneider Gmbh Schublade mit Trennwand
DE202012100703U1 (de) * 2012-02-29 2013-03-05 Elco Gmbh Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug

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EP0384343A3 (en) * 1989-02-24 1990-11-07 Anton Schneider Gmbh Drawer with a separation panel
DE202012100703U1 (de) * 2012-02-29 2013-03-05 Elco Gmbh Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug

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