DE3408575A1 - Verbindungsanordnung an stollenmoebeln - Google Patents
Verbindungsanordnung an stollenmoebelnInfo
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Description
- BCzeichnung: Verbindungsanordnung an Stollen-
- möbeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verbindung von Vertikalstützen und an deren Seitenflächen mit ihren Stirnseiten anschließenden Horizontalriegeln eines Stollenmöbels mit zumindest einer in der Seitenfläche der betreffenden Stütze in einer Vertikalhut vertieft liegenden Lochschiene, einem darin einhángbaren Hakenelement, das einen in die Vertikalnut der Stütze eingreifenden Hakenteil sowie ein vorstehendes Kupplungsstück hat, und mit einem am jeweiligen Horizontalriegel befestigten Gegenstück, das mit dem Kupplungsstück am Hakenelement in Eingriff bringbar ist.
- Eine solche Anordnung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 29 890 bekannt. Dort ist allerdings das Gegenstück am Riegel für das Kupplungsstück des Hakenelements als Einbohrtopf ausgebildet, der an der Unterseite des Riegels sichtbar ist. Das Kupplungsstück des Hakenelementes besteht dabei aus einer Oese, während das Gegenstück dazu durch einen im Einbohrtopf gelagerten Zapfen an einem Drehkörper gebildet wird, der bei der Montage der Stütze und des Riegels mittels eines Werkzeugs verdreht werden muß. Diese Handhabung ist umständlich, außerdem ist der gesamte Beschlag kostenaufwendig aufgebaut, weil für den Drehkörper im Einbohrtopf eine leichtgängige Lagerung vorgesehen werden muß.
- Der Erfindungliegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zur Verbindung von Vertikalstützen und Horizontalriegeln eines Stollenmöbels zu verbessern, indem die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück am Hakenelement und dem Gegenstück am Riegel vereinfacht, ihre Genauigkeit erhöht und die Montage der Riegel an den Stützen erleichtert wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungsstück des Hakenelements und das Gegenstück am Horizontalriegel in Horizontalrichtung quer zum Hakenteil verlaufende, formschlüssig ineinandergreifende Führungskonturen haben und der Riegel an seiner Stirnseite eine zumindest auch an seiner Rückseite offene Nut in Tiefenrichtung hat, in der das Gegenstück voll versenkt angeordnet ist.
- Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung liegt darin, daß die Beschlagelemente feststehend ohne drehbare Teile ausgebildet sind. Sie können damit kostengünstig hergestellt werden. Die Montagevereinfachung ergibt sich dadurch, daß nach dem Einhängen der Hakenelemente in die Lochschienen der Stützen die dazwischen anzubringenden Riegel einfach von der Vorderseite her in Tiefenrichtung mit den stirnseitig daran befestigten Gegenstücke in Höhe der Kupplungsstücke der Hakenelemente eingeschoben werden, wobei sich diese Gegenstücke über die Kupplungsstücke der Hakenelemente schieben und sich aufgrund dieser ineinandergreifenden Elemente eine formschlüssige Sicherung in Längsrichtung des Riegels ergibt. Dabei schließt der Riegel mit seinen Stirnseiten dicht an die betreffenden Seitençlächen der Stützen an und die Verbindungsbeschläge liegen unsichtbar in den stirnseitigen Nuten der Riegel. Um den Riegel mit seinen stirnseitigen Nuten auf die Kupplungsstücke der Hakenelemente aufschieben zu können, müssen diese Nuten nicht nur zur Stirnseite, sondern auch zur Rückseite des Riegels hin offen sein, wobei die rückwärtigen öffnungen unverschlossen bleiben können, wenn das Stollenmöbel an einer Wand aufgebaut wird.
- Wird dagegen das Stollenmöbel als freistehender Raumteiler aufgebaut, können die rückwärtigen Öffnungen der stirnseitigen Nuten der Riegel durch passende Einsatzstücke verschlossen werden.
- Bei Riegeln, die in Tiefenrichtung des Stollenmöbels eine größere Breite haben, können an jeder Stirnseite auch zwei oder mehrere Befestigungsbeschläge vorgesehen werden, was voraussetzt, daß an der Seitenfläche der Vertikalstützen zwei oder mehrere Lochschienen vor-.
- handen sind.
- Entsprechend werden darin an jeder Seite zwei oder mehrere Hakenelemente höhengleich eingehängt und sind entsprechend viele Gegenstücke in der Nut der Stirnseite des Riegels angeordnet. Zur Fixierung in der Endlage können an den Kupplungsstücken der Hakenelemente und den damit korrespondierenden Gegenstücken Rastelemente vorgesehen sein, diese können auf einer balligen Auswölbung am Kupplungsstück der Hakenelemente und einer entsprechenden Einwölbung am Gegenstück in der Nut des Riegels bestehen.
- Die Verrastung setzt eine gewisse Elastizität an der Eingriffsstelle voraus, deshalb ist zweckmäßig das Gegenstück am Riegel als Kunststoffspritzteil ausgebildet.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindungergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 in gesprengter perspektivischer Ansicht die Verbindungsstelle zwischen einer Vertikalstütze und einem Horizontalriegel eines Stollenmöbels, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungsstelle nach Fig. 1 in zusammengefügter Anordnung und Fig. 3 die Draufsicht auf das Hakenelement und das damit korrespondierende Gegenstück des Beschlages an der Verbindungsstelle gem. den Fig. 1 und 2.
- Im einzelnen zeigen die Figuren 1 und 2 eine vertikale Stütze 1 eines Stollenmöbels, wobei die Stütze 1 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat. An die Stütze 1 können in Horizontalrichtung ein- oder beidseitig ein oder mehrere Riegel 2 angeschlossen werden, die mit ihren Stirnseiten 4 dicht an der betreffenden Seitenfläche 3 der Stütze 1 anliegen. Es versteht sich, daß die Riegel 2 an ihren beiden Enden je an einer Stütze 1 in der nachstehend beschriebenen Weise festgemacht werden.
- In die Seitenfläche 3 der Stütze 1 ist eine Vertikalnut 19 eingefräst, in die eine Schiene 5 mit durch die Nut 19 zugänglichen Löchern 6 eingelassen ist. In die Lochschiene 5 wird an der betreffenden Verbindungsstelle ein Hakenelement 7 eingehängt, das mit einem vertikal ausgerichteten Hakenteil ausgestattet ist. Der Hakenteil 8, der einen oder mehrere Haken besitzt, ist als Flachteil gestaltet und hat eine Dicke, die im wesentlichen der Breite der Vertikalnut 19 in der Stütze 1 entspricht.
- Sind die Haken des Hakenteils 8 in Eingriff mit den betreffenden Löchern 6 der Lochschiene 5 gebracht, ist der Hakenteil 8 so weit in die Vertikalnut 19 der Stütze 1 eingesenkt, daß dessen Rücken 9 bündig mit der Seitenfläche 3 der Stütze 1 liegt. Mit Ausnahme der nach oben hin zeigenden Vertikalrichtung zum Aushub ist durch den Eingriff des Hakenteils 8 in die Nut 19 und die Lochschiene 5 das Hakenelement 7 in allen Richtungen fixiert.
- Am Rücken 9 des Hakenteils 8 ist quer zu dessen Ausrichtung ein Kupplungsstück 10 einstückig angeformt. Das Kupplungsstück 10 hat eine längliche Gestalt mit im wesentlichen gleichbleibendem hammerkopfförmigem Querschnitt. Es besitzt eine Kopfplatte 12 mit quer zur Längserstreckung vorstehenden Führungskonturen 11, die an den Enden des Kupplungsstücks 10 gerundet sein können.
- Mit dem Kupplungsstück 10 am Hakenelement 7 korrespondiert ein Gegenstück 13 am Riegel 2, das in einer Nut 16 an der Riegelstirnseite 4 voll versenkt angeordnet wird. Das Gegenstück 13 hat die gleiche Länge wie das Kupplungsstück 10 des Hakenelements 7, und es füllt mit seinem Querschnitt zweckmäßig die Nut 16 voll aus. In Längsrichtung besitzt das Gegenstück 13 eine zur außen liegenden Seite hin offene Nut 14, deren Querschnittsprofil das Negativprofil zu dem Kupplungsstück 10 am Hakenelement 7 ist. Mit der an den Stirnseiten ebenfalls offenen Nut 14 kann das am Riegel 2 montierte Gegenstück 13 auf das Kupplungsstück 10 am Hakenelement 7 aufgeschoben werden, wobei in Längsrichtung des Riegels 2 eine formschlüssig gesicherte Verbindung eintritt. Dazu ist die Nut 16 an der Stirnseite 4 des Riegels 2 zumindest an der Riegelrückseite offen, damit das darin liegende Gegenstück 13 in fluchtender Ausrichtung seiner Nut 14 mit dem Kupplungsstück 10 zu dem über den Hakenteil 8 ortsfest gesicherten Hakenelement 7 hingeführt werden kann.
- Die Sicherung des Gegenstücks 13 in der Nut 16 des Riegels 2 erfolgt zweckmäßig über Dübel 15, die an der Innenseite des Gegenstücks 13 angeordnet sind und in entsprechende Bohrungen 17 im Riegel 2 eingreifen.
- Insbesondere in Figur 3 erkennt man, daß die Außenseite 18 der Kopfplatte 12 am Kupplungsteil 10 des Hakenelementes 7 konvex zur Längsachse des Kupplungsteils 10 ausgewölbt ist. Entsprechend besitzt im Bereich der Nut 14 das Gegenstück 13 eine konkav eingewölbte Innenseite 19, weswegen zwar beim Einführen des Kupplungsteils 10 in die Nut 14 des Gegenstücks 13 zunächst ein Widerstand überwunden werden muß, jedoch in der vorbestimmten Endlage der Eingriffsposition eine gegenseitige Fixierung durch Verrastung erreicht ist. Die Verrastung des Kupplungsstücks 10 und des Gegenstücks 13 wird durch eine ausreichende Elastizität vornehmlich des Gegenstücks 13 erzielt, das zweckmäßig als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
- Anstelle der Vertikalstützen 1 können die Lochschienen 5 der Verbindungsanordnung auch in vertikalen Seitenwangen von Möbelkorpussen oder dergleichen angeordnet sein. Ebenso können die Riegel 2 Böden eines Regalsystems oder Teile von an die Stützen 1 oder Wangen anzuhängenden Korpussen oder dergleichen sein.
Claims (7)
- patentansprüche: Anordnung zur Verbindung von Vertikalstützen und an deren Seitenflächen mit ihren Stirnseiten anschließenden Horizontalriegeln eines Stollenmöbels mit zumindest einer in der Seitenfläche der betreffenden Stütze in einer Vertikalnut vertieft liegende Lochschiene, einem darin einhängbaren Hakenelement, das einen in die Vertikalnut der Stütze eingreifenden Hakenteil sowie ein vorstehendes Kupplungsstück hat, und mit einem am jeweiligen Horizontalriegel befestigten Gegenstück, das mit dem Kupplungsstück am Hakenelement in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (10) des Hakenelementes (7) und das Gegenstück (13) am Horizontalriegel (2) in Horizontalrichtung quer zum Hakenteil (8) verlaufende, formschlüssig ineinandergreifende Führungskonturen (11, 14) haben und der Riegel (2) an seiner Stirnseite (4) eine zumindest auch an seiner Rückseite offene Nut (16) in Tiefenrichtung hat, in der das Gegenstück (13) voll versenkt angeordnet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungskontur am Kupplungsteil (10) durch einen hammerkopfförmigen Querschnitt mit einer beidseits überstehenden Kopfplatte (12) und die andere Führungskontur durch eine Nut (14) des Gegenstücks (13) mit entsprechend negativem Querschnittsprofil gebildet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (18) der Kopfplatte (12) des Kupplungsteils (10) ballig ausgewölbt und entsprechend die gegenüberliegende Seite (19) der Nut (16) des Gegenstücks (13) konkav eingewölbt ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand des Kupplungsteils (10) über den Hakenteil (8) so bemessen ist, daß in Eingriffs lage der Hakenteil (8) mit seinem außen liegenden Rücken (9) an der Stirnseite (4) des Riegels (2) anliegt, wobei der Rücken (9) des Hakenteils (8) mit der Seitenfläche (3) der Stütze (1) bündig ist.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (13) an seiner Innenseite in den Riegel eingreifende Befestigungsstücke (15) hat.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (4) des Riegels (2) zwei oder mehrere Gegenstücke (13) in der Nut (16) und entsprechend in der Seitenfläche (3) der Stütze (1) zwei oder mehrere Lochschienen (5) mit jeweils höhengleich liegenden Löchern (6) und zwei oder mehreren entsprechend darin eingehängten Hakenelementen (7) angeordnet sind.
- 7. Anoranung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Nut (16) an der Vorder- und/oder Rückseite des Riegels (2) an deren Stirnseiten durch Einsatzstücke verschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408575 DE3408575A1 (de) | 1984-03-09 | 1984-03-09 | Verbindungsanordnung an stollenmoebeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843408575 DE3408575A1 (de) | 1984-03-09 | 1984-03-09 | Verbindungsanordnung an stollenmoebeln |
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-
1984
- 1984-03-09 DE DE19843408575 patent/DE3408575A1/de not_active Withdrawn
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