DE9309911U1 - Regalbodenhalterung - Google Patents

Regalbodenhalterung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/066Supporting means received within an edge of the shelf

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  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Hans Dieter Niemann, Am Hügel 17, 5014 Kerpen-Horrem
Reaalbodenhalteruncr
Die Erfindung bezieht auf eine Regalbodenhalterung mit einem Bodenträger, der einen in einer Bohrung eines Regals einsteckbaren Zapfen hat, der mit einem abgeflachten, den Regalboden im Bereich der Schmalkanten abstützenden Tragstücke versehen ist.
Bei einer solchen allgemein bekannten Regealbodenhalterung untergreift der bekannte Bodenträger den Regalboden auf dessen Unterseite. Mehrere Bodenträger sind sichtbar und stören den optischen Eindruck im Bereich der Schmalkanten des Regalbodens, zumal mindestens vier Bodenträger für jeden Regalboden vorhanden sein müssen. Ein Bodenträger hat eine stabilitätsmäßig ausreichende Auflagefläche für den Regalboden, ist jedoch nicht genügend großflächig, um die Unterseite des Regalbodens nur mit geringen spezifischen Flächenpressungen zu belasten, die keine Druckspuren auf der Bodenunterseite hinterlassen würden, wie sie insbesondere bei größeren Belastungen des Regalbodens zu befürchten sind. Das gilt insbesondere, wenn der Regalboden eine empfindliche Außenfläche hat, beispielsweise eine Lackschicht. Ein weiterer Nachteil dieses allgemein bekannten Bo-
• t ···
denträgers ist es, daß er den verfügbaren BodenZwischenraum im Eckbereich des Regals verringert. Sofern also die Regalböden zum Beispiel im Hinblick auf zwischen ihnen anzuordnende Ordner oder dergleichen einen knapp bemessenen Abstand aufweisen, können sich die Bodenträger beim Einschieben solcher Ordner als störend erweisen. Die zur Verfügung stehende Bodenbreite kann dann nicht ausgenutzt werden. Letztlich besteht bei den bekannten Bodenträgern auch die Gefahr, daß sie herausfallen, weil eine Abstützung durch den Regalboden in Richtung der Bodenträgerachse nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalbodenhalterung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß der Regalboden von seinen Bodenträgern unsichtbar gehalten ist und den Stabilitätsanforderungen genügt, ohne im Bereich der Bodenkanten zu stören.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragstück ein quer zum Zapfen angeordnetes Leistenstück ist, und daß das Tragstück in einen lediglich zapfenseitig offenen Kantenlängsschlitz des Regalbodens eingreift.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Regalboden einen Kantenlängsschlitz hat, der lediglich zapfenseitig offen ist, so daß der Bodenträger mit seinem Tragstück verdeckt eingreifen kann. Der Bodenträger ist infolgedessen bei in das Regal eingebautem Regalboden nicht sichtbar. Er stört nicht im Eckbereich zwischen dem Regalboden und den an dessen Schmalkanten anschließenden Regalteilen. Infolgedessen ergibt sich ein optisch ansehnliches Bild dieses Eckbereichs, der funktionell voll nutzbar ist. Die Ausbildung des Tragstücks als Leistenstück ergibt eine große Auflagefläche in Schlitzlängsrichtung. Der Kantenlängsschlitz kann infolgedessen wenig tief gehalten werden und darüber hinaus ist es nicht erforderlich, dicke Tragstücke einzusetzen, so daß der Kantenlängsschlitz schmal bzw. seine Schlitzweite klein gehalten werden kann. Die Regalbodenhalterung ist infolgedessen auch bei dünnen Regalböden zu verwenden, ohne daß Ausbruchgefahr besteht. Die Ausbildung der Regalbodenhalterung mit einem Kantenlängsschlitz hat den weiteren Vorteil, daß die die Höhe betreffende Relativanordnung zwi-
It ·♦'
sehen dem Boden und dem Regal verändert werden kann, ohne daß dazu besondere Maßnahmen am Boden getroffen werden müßten, beispielsweise eine Neuherstellung von Eingriffsbohrungen. Auch kann aufgrund des Kantenlängsschlitzes eine größere Zahl von Bodenträgern eingesetzt werden, die sämtlich mit ihren Tragstücken in denselben Schlitz eingreifen und so für eine verstärkte Abstützung sorgen.
Vorteilhafterweise wird die Halterung so ausgebildet, daß der Kantenlängsschlitz etwa so tief ist wie das Tragstück in Zapfenrichtung. Aus Toleranzgründen wird die Schlitztiefe etwas größer sein, als das Tragstück in Zapfenrichtung tief ist. Infolgedessen ist der Regalboden nicht nur problemlos mittels seines Längsschlitzes auf den Tragstücken zu verschieben, sondern es wird auch verhindert, daß das Tragstück aus seiner Bohrung im Regal heraufallen könnte, weil dies der Boden des Kantenlängsschlitzes verhindert. Das hat den weiteren Vorteil, daß der Zapfen des Bodenträgers nicht notwendigerweise mit Mitteln versehen sein muß, die den Bodenträger nach seinem Einstecken in die Bohrung des Regals mit Sicherheit in dieser Bohrung klemmen. Das Einsetzen des Bodenträgers in die Bohrung wird dadurch erleichtert.
Die Halterung kann so ausgebildet werden, daß das Tragstück in Schlitzrichtung etwa doppelt so lang wie in Zapfenrichtung tief ist. Der Bodenträger ist dann gut handhabbar und in Bezug auf den Kantenlängsschlitz sinnfällig gestaltet. Letzterer kann vergleichsweise flach gehalten werden und die Tragfähigkeit des Bodenträgers bzw. seines Tragstücks ist gut auf einen wenig tiefen Kantenlängsschlitz abgestimmt.
Wenn das Tragstück etwa der Schlitzweite entsprechend beabstandete Parallelflächen aufweist, so ergibt sich eine querschnittsmäßig symmetrische Ausbildung des Tragstücks, was belastungsmäßig vorteilhaft ist und vor allem die Handhabbarkeit des Bodenträgers erleichtert, da bei seinem Einsetzen in den Zapfen keine Unsymmetrie beachtet werden muß.
Das Tragstück der Halterung kann so ausgebildet sein, daß der Zapfen stärker als das Tragstück ist. Bei dieser Ausgestal-
tung des Bodenträgers ist das Tragstück im Hinblick auf einen schmalen Kantenlängsschlitz des Regalbodens besonders dünn und hat andererseits aber einen im Hinblick auf die Tragkraft des Bodenträgers und im Hinblick auf die zweckmäßige Ausbildung der Bohrung des Regals hinreichend großen Durchmesser.
Falls der Bodenträger im Regal besonders fest gehalten werden soll, wird die Halterung so ausgebildet, daß der Zapfen quer vorspringende Rückhalterippen hat.
Es ist sehr vorteilhaft, daß das Tragstück an seinen zapfenfernen Kanten in der Schlitzebene und/oder quer dazu abgerundet ist. Die Abrundung der Tragstückkanten in der Schlitzebene ist insbesondere im Hinblick auf in Schlitzrichtung geschlossene Kantenlängsschlxtze von Vorteil, wenn die Kantenlängsschlitze in üblicher Weise mit einem Scheibenfräser hergestellt werden, durch den sich im Bereich der Schlitzenden Radien ergeben, welche das Maß der Abrundung des Tragstücks in der Schlitzebene bestimmen. Darüberhinaus können derartige Abrundungen auch der Materialersparnis dienen. Abrundungen zapfenferner Kanten quer zur Schlitzebene befördern die Relativbeweglichkeit der Bodenträger im Kantenlängsschlitz, wobei es beispielsweise bei einem Verschieben des Regalbodens auf einen Bodenträger ankommt. Zweckmäßige Abrundungen ergeben sich dadurch, daß das Tragstück pilzkopfartig oder kreissegmentartig abgerundet ist.
Die Festigkeit des Bodenträgers wird auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt. Hierbei spielt auch die Materialwahl eine gewichtige Rolle. Dabei kann die Halterung so ausgebildet werden, daß der Bodenträger aus Kunststoff, Zinkdruckguß oder vernickeltem Stahl besteht. Alle Werkstoffe können die erforderliche Festigkeit haben, um die erforderlichen Tragkräfte übernehmen zu können.
Wenn der Kantenlängsschlitz regalfrontseitig geschlossen ist, ergibt sich eine regalfrontseitig besonders ansprechende Gestaltung, da der Kantenlängsschlitz nicht zu sehen ist. Darüberhinaus kann eine solche Halterung auch als Einschubanschlag benutzt werden, wenn beispielsweise zwischen der Hinterkante
und der Regalwand ein Abstand bleiben soll, wobei vorteilhafterweise der korrekte Sitz des Regalbodens im Regal gewährleistet wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer
Regalbodenhalterung in schematischer
Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung,
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende, abgewandelte
Ausführungform, und
Fig.3a bis 3c jeweils Detaildarstellungen eines
Regalträgers.
Die in Fig.l dargestellte Regalbodenhalterung dient zur Abstützung eines Regalbodens 14 an einem Regal 12. Von dem Regalboden 14 ist lediglich der regalfrontseitige Teil im Bereich einer Schmalkante 15 dargestellt, während vom Regal 12 ein schematischer bzw. ein beliebiger Teil dargestellt ist, in dem sich eine Bohrung 11 befindet. Die jeweilige detailmäßige Ausbildung des Regalbodens 14 und des Regals 12 ist in das Konstruktionsbelieben gestellt. Das Regal 12 ist beispielsweise eine vertikale Regalwand, in der sich mehrere Bohrungen 11 befinden, davon jeweils zwei auf derselben horizontalen Ebene. Der Regalboden ist beispielsweise ein horizontales Brett, dessen Schmalkante 15 dem Regal 12 bzw. dem entsprechenden Bestandteil dieses Regals so dicht wie möglich benachbart angeordnet werden soll.
Zur Verbindung der beiden vorgenannten Teile dient ein Bodenträger 10, der mit einem Zapfen 13 in die Bohrung 11 des Regals 12 eingesteckt wird. Die Anordnung des Bodenträgers 10 in den Figuren 1,2 zeigt den Einsteckbeginn. Der vollständig mit seinem Zapfen 13 in die Bohrung 11 eingesteckte Bodenträger 10 liegt mit seiner Kante 23 an der Regalfläche 12' an.
An dem Zapfen 13 des Bodenträgers 10 ist ein Tragstück 16 angebracht, welches in einen Schlitz 17 des Regalbodens 14 eingreifen kann. Der Schlitz 17 ist eine Kantenlängsschlitz, des-
sen Schlitzrichtung mit 18 bezeichnet wurde. Beim Zusammenbau des Regalbodens 14 mit dem Regal 12 wird der Regalboden 14 mit seinem Schlitz 17 auf das Tragstück 16 aufgeschoben, welches sich dann vollständig oder mit dem größten Teil seiner Tragflächen 20 innerhalb des Schlitzes 17 befindet.
Das Tragstück 16 des Bodenträgers 10 hat in Bezug auf den zugehörigen Zapfen 13 eine spezielle leistenförmige Ausbildung. Es ist ein Leistenstück, das sich quer zum Zapfen 13 auf beiden Seiten wesentlich über diesen hinaus erstreckt und zugleich eine Länge 24 hat, vergl. Fig.3a, die größer ist als die Tiefe 25 in Zapfenrichtung, vergl. Fig.3b. Infolge dieser hauptsächlich in Schlitzrichtung 18 gegebenen Erstreckung des Tragstücks 16 kann die Schlitztiefe 26, vergl. Fig.2, relativ gering gehalten werden, trotz der Großflächigkeit der die tragenden Flächen bildenden Flächen 20. Die Flächen 20 eines Tragstücks 16 bzw. eines Bodenträgers 10 sind Parallelflächen mit einem Abstand 28, der durch die Schlitzweite 19 bestimmt ist. Der Abstand 28 ist also etwas kleiner als die Schlitzweite 19, damit der Bodenträger 10 lose im Schlitz 17 angeordnet ist und eine Relativverschiebung zwischen dem Bodenträger 10 und dem Regalboden 14 stattfinden kann.
Aus Fig.l ist ersichtlich, daß das leistenförmige Tragstück 16 an seinen zapfenfernen Kanten 21 abgerundet ist, und zwar in der Schlitzebene des Schlitzes 17. Gemäß dieser Ausbildung und der entsprechenden Darstellung der Fig.3a sind die Abrundungen kreisbogenförmig, so daß sich eine insgesamt pilzkopfartige Gestalt des Tragstücks ergibt. Schlitzbodenseitig ist eine Abflachung 2 7 vorhanden, welche die Tiefe bzw. Breite der Parallelflächen 20 in Zapfenrichtung begrenzt, um die Schlitztiefe zu miniminieren; denn eine den Abrundungen entsprechende Spitze würde nur vergleichsweise wenig tragende Fläche ergeben, jedoch eine vergleichsweise bedeutende Vergrößerung der Schlitztiefe.
In Fig.2 ist das Tragstück 16 kreissegmentartig, indem die Abrundungen der zapfenfernen Kanten 21 kreisbogenförmig vorgesehen sind. Fig. 2 zeigt einen Kantenlängsschlitz, der zur Regalfrontseite 28 geschlossen ist. Er endet frontkantenseitig in
einer von der Frontseite her nicht sichtbaren Abrundung 2 9, die sich bei der Herstellung des Kanteneckschlitzes 17 dadurch ergeben hat, daß letzterer mit einem Scheibenfräser hergestellt wurde. Dieser Rundung 29 können die in den Figuren 1,2 dargestellten Abrundungen 21 entsprechen. Der Bodenträger 10 kann infolgedessen im Bereich der Rundung 2 9 an dem Regalboden 14 anliegen und diesem beispielsweise ein Einschiebeanschlag sein.
In Fig.3c ist der Schnitt A-A der Fig.3a dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die zapfenfernen Kanten 21 entgegen den anderen Darstellungen der Zeichnung auch abgerundet sein können.
Das Tragstück 16 ist vergleichsweise flach ausgebildet, was sich insbesondere aus Fig.3b ergibt, aus der ersichtlich ist, daß der Zapfen 13 stärker als das Tragstück 16 ist. Letzteres kann also bezüglich üblicher Zapfendurchmesser vergleichsweise dünn ausgebildet werden.
Der Zapfen 13 ist mit kreisrundem Querschnitt versehen und in der Bohrung 11 lose schiebebeweglich. Falls dies nicht gewünscht ist, sondern ein fester Sitz in der Bohrung 11 angestrebt wird, kann der Zapfen 13 gemäß Fig. 2 mit Rückhalterippen 22 versehen sein, beispielsweise kreisförmig und sägezahnartig gegen einen Auszug aus der Bohrung 11 gerichtet profiliert .

Claims (10)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Regalbodenhalterung mit einem Bodenträger (10), der einen in einer Bohrung (11) eines Regals (12) einsteckbaren Zapfen (13) hat, der mit einem abgeflachten, den Regalboden (14) im Bereich der Schmalkanten (15) abstützenden Tragstück (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (16) ein quer zum Zapfen (13) angeordnetes Leistenstück ist, und daß das Tragstück (16) in einen lediglich zapfenseitig offenen Kantenlängsschlitz (17) des Regalbodens (14) eingreift.
2. Regalbodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kantenlängsschlitz (17) etwa so tief ist wie das Tragstück (16) in Zapfenrichtung.
3. Regalbodenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Tragstück (16) in Schlitzrichtung (18) etwa doppelt so lang wie in Zapfenrichtung tief ist.
4. Regalbodenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (16) etwa der Schlitzweite (19) entsprechend beabstandete Parallelflächen (20) aufweist.
5. Regalbodenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) stärker als das Tragstück (16) ist.
6. Regalbodenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) quer vorspringende Rückhalterippen (22) hat.
7. Regalbodenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (16) an seinen zapfenfernen Kanten (21) in der Schlitzebene und/oder quer dazu abgerundet ist.
8. Regalbodenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß das Tragstück (16) pilzkopfartig oder kreissegmentartig abgerundet ist.
9. Regalbodenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (10) aus Kunststoff, Zinkdruckguß oder vernickeltem Stahl besteht.
10. Regalbodenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenlängsschlitz (17) regalfrontseitig geschlossen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1985707U (de) * 1968-02-23 1968-05-22 Huelsta Werke Huels O H G Bausatz fuer konstruktionsboeden.
DE1986134U (de) * 1968-01-25 1968-05-30 Moebelwerkstaetten Alpirsbach Regalartiges moebel.
GB1552322A (en) * 1975-07-28 1979-09-12 Modular Syst Joint structures
DE3408575A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Hermann Lüning GmbH & Co Möbelfabrik, 4840 Rheda-Wiedenbrück Verbindungsanordnung an stollenmoebeln

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