DE1986134U - Regalartiges moebel. - Google Patents

Regalartiges moebel.

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DE1986134U
DE1986134U DE1968M0061196 DEM0061196U DE1986134U DE 1986134 U DE1986134 U DE 1986134U DE 1968M0061196 DE1968M0061196 DE 1968M0061196 DE M0061196 U DEM0061196 U DE M0061196U DE 1986134 U DE1986134 U DE 1986134U
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DE
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cams
partition
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walls
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MOEBELWERKSTAETTEN ALPIRSBACH
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MOEBELWERKSTAETTEN ALPIRSBACH
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Description

Firma Möbelwerkstätten Alpirsbach Paul Erath in Alpirsbach/Schwarzwald
Regalartiges Möbel
Die Neuerung betrifft ein regalartiges Möbel mit zwischen vertikalen Trenn- oder Zwischenwänden eingesetzten Fachboden und bzw. oder Kästen, welche an jeder Trenn- bzw. Zwischenwand mittels mindestens zweier in die Wand lösbar eingesteckter Auflagerelemente gelagert sind.
Ziel der Neuerung ist, bei einem derartigen Möbel die Fachboden oder Kästen, insbesondere wenn sie nach vorn über die Trenn- bzw. Zwischenwände hinausragen und daher nur in ihrem hinteren Bereich an diesen Wänden gelagert sind, vor einem unerwünschten Abkippen zu sichern und gleichzeitig aber ein einfaches Einsetzen oder Abnehmen der Fachboden bzw.Kästen zu gewährleisten. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht,
— 2—
daß die Auflagerelemente von an den Trenn- bzw. Zwischenwänden festschraubbaren Nasen bzw. Nocken gebildet sind, die in Aufnahmeräume in den Fachboden bzw. Kastenwänden eingreifen, von welchen der jeweils rückwärtige Aufnahmeraum von einer Ausnehmung gebildet wird und an der rückwärtigen Ecke des Fachbodens oder Kastens angeordnet sowie zur .!Möbelrückseite hin offen ist und der bzw. die davor befindlichen Aufnahmeräume an der Unterseite des Fachbodens bzw. Kastens angeordnet und nach unten zu offen sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des rückwärtigen Aufnahmeraums wird ein Abkippen eines nur in seinem hinteren Bereich gelagerten Fachbodens vermieden. Andererseits kann aber der Fachboden mit diesem Aufnahmeraum in einfachster Weise auf die zugehörige Nase oder Nocke an der Zwischenwand aufgesteckt werden. Der neuerungsgemäß vorgesehene, nach unten offene Aufnahmeraum ist so gestaltet und wirkt so mit der zugehörigen Nase oder Nocke zusammen, daß ein Abgleiten des Fachbodens oder Kastens mit seinem hinteren Aufnahmeraum aus der"hinteren Nase
was
oder Nocke im Regal nach vorne^/ein Abkippen des Fachbodens zur
Folge haben könnte, vermieden wird.
Der bzw. die vorderen Aufnahmeräume können dabei jeweils von einer an der Unterseite des Fachbodens bzw. Kastens befindlichen Ausnehmung gebildet werden, welche nach der Unterseite des Bodens bzw. Kastens hin offen ist. Sie können aber
auch von einem an der Unterseite des Fachbodens bzw. Kastens befindlichen Vorsprung gebildet werden, welcher die mit diesem zusammenwirkende Nase bzw. Nooke hintergreift.
Zweckmäßig sind die die Aufnahmeräume bildenden Ausnehmungen so gestaltet, daß sie die mit ihnen zusammenwirkenden Nasen bzxtf. Nocken voll aufnehmen. Hierdurch wird erreicht, daß die die Nasen oder Nocken bildenden Auflagerelemente für die Fachboden oder Kästen kaum sichtbar in Erscheinung treten.
Vorzugsweise sind die Trenn- bzw. Zwischenwände quaderförmig gestaltet und mit einer sich senkrecht zu den Seitenflächen der Trenn- bzw. Zwischenwände erstreckenden abgerundeten Seitenwandung versehen. Diese Seitenwandung der an den Trenn- bzw. Zwischenwänden rückwärtigen Nasen bzw. Nocken ist zweckmäßig nach vorn gerichtet, während die abgerundete Seitenwandung des bzw. der vorderen Nasen bzw. Nocken nach oben gerichtet ist. Die den abgerundeten Seiten der Nasen bzw. Nocken gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen in den Fachboden bzw. Kastenwänden können ebenfalls entsprechend abgerundet sein.
. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels;
-4-
Fig.1 und 2 zeigen das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regals in Front- und Seitenansicht.
Fig.3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig.1. Fig.4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig.2.
Fig.5 zeigt eine Seitenansicht eines Fachbodens mit anschließender Regalrückwand.
Fig.6 und 7 veranschaulichen eine Nooke für die Lagerung der Fachboden an den Trenn- bzw. Zwischenwänden des Regals in zwei verschiedenen Ansichten.
Fig.8 zeigt den für die Befestigung von zwei Nocken an den beiden Seitenflächen einer Trenn- bzw. Zwischenwand dienenden Schraubstift in Seitenansicht.
Fig.9 zeigt eine Befestigungsschraube für die Befestigung einer Nooke an nur einer Seite einer Trenn- bzw. Zwischenwand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Regals kann mit seiner Rückwand 1.. an der Wand des Raumes, an welcher das Regal aufgestellt werden soll, mittels Schrauben oder Dübeln befestigt werden. Diese Rückwand besteht
-5-
aus mehreren Teilstücken 1a, 1b, 1c, zwischen welche Trenn- oder Zwischenwände 2 eingreifen, die mittels Bolzen J5 an den Stücken 1a, 1b, 1c der Rückwand 1 befestigt sind. Diese Bolzen j5 durchsetzen eine Bohrung in der Trenn- oder Zwischenwand und greifen in dieser Bohrung gegenüberliegende Sackbohrungen an den Seitenkanten der Rückwandstücke ein, die bis zum Anschlag der beiden Seiten der Trennwand 2 aneinander herangeschoben sind. Zwischen den so an der Rückwand befestigten Trenn- bzw. Zwischenwänden sind Fachboden und Kästen 5 angeordnet, die an ihren Seiten an den Zwischenwänden 2 befestigt bzw. gelagert sind.
Zur Lagerung der Fachböden 4 dienen Nocken 6, die von Ausnehmungen 7*8 der Fachboden 4 aufgenommen werden. Jeder Fachboden ist an seinen beiden den Trenn- bzw. Zwischenwänden zugewandten Seiten auf jeweils zwei Nocken gelagert, von welchen die rückwärtige Nooke in eine Ausnehmung 7 (Fig·5) an der rückwärtigen Ecke des Fachbodens eingreift, die zur Regalrückseite hin offen ist. Die vordere Ausnehmung 8 ist an der Unterseite des Fachbodens 4 angeordnet und nach dieser Unterseite hin geöffnet .
Soweit an ein und derselben Trenn- bzw. Zwischenwand an dessen beiden Seiten zwei Fachboden in gleicher Höhe gelagert werden, werden die an jeder Seite dieser Wand befindlichen einander unmittelbar gegenüberliegenden Nocken mit einem einzigen
-6-
Schraubstift 9 befestigt. Dieser Sohraubstift ist an seinen beiden Enden mit je einem Gewinde 1o ausgestattet, mit welchem er in die im Nocken β angeordnete Gewindebohrung 11 eingeschraubt ist bzw. eingeschraubt werden kann. Liegt einer an einer Seite einer Trenn- bzw. Zwischenwand 2 angeordneten Nooke an der anderen Wandseite keine zweite Nocke gegenüber, ist die Befestigung dieser einen Nocke durch eine Kopfschraube 12 vorgenommen.
Die Nocken sind quaderförmig ausgebildet und mit einer sich senkrecht zu den Seitenflächen der Trenn- bzw. Zwischenwände 2 erstreckenden Abrundung 1j5 versehen. Sie sind so bemessen, daß sie von den Ausnehmungen 7*8 in den Fachboden voll aufgenommen werden. Die den Abrundungen 1j5 der Nocken gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen in den Fachboden sind ebenfalls entsprechend abgerundet. Die Abrundung 13 der an den Trenn- bzw. Zwischenwänden 2 rückwärtigen Nocken β ist im Regal nach vorn gerichtet, während die Abrundung der vorderen Nocken nach oben gerichtet ist. Hierdurch wird ein besonders leichtes Einsetzen und Wiederabnehmen der Fachboden in das Regal bzw. vom Regal gewährleistet.
Um das Einsetzen bzw. Abnehmen noch weiter zu erleichtern, können entweder die Nocken β drehbar an den Trenn- oder Zwi-" schenwänden 2 angeordnet sein oder die Nocken gegenüber den sie aufnehmenden Ausnehmungen J,8 in den Fachböden 4 ein solches
-7-
Spiel haben, daß die Fachboden zum Einsetzen bzw. Abnehmen um die Nockenachse geringfügig geschwenkt werden können. Dieses geringfügige Schwenken ist deshalb notwendige da beispielsweise beim Abnehmen des Fachbodens dieser zunächst um die rückwärtigen Nocken herum geringfügig nach oben geschwenkt bzw. gekippt werden muß, bis die vorderen Nocken nicht mehr in die Ausnehmung 8 eingreifen. In umgekehrter V/eise muß auch das Einsetzen des Fachbodens erfolgen.
Die Nocken können aus vorzugsweise vernickeltem Metall oder auch aus vorzugsweise farblosem Kunststoff bestehen, während die Zwischenwände bei einer besonders geschmackvollen Ausführung des erfindungsgemäßen Regals aus durchsichtigem glasartigen Material gefertigt sein können. Diese Wände können aber selbstverständlich auch aus anderem Material, wie Holz oder Metall, bestehen.
Die Befestigung der Kästen 5 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch übliche Metallschrauben 14 mit Gegenmuttern 15, die ebenso wie die Schraubstifte 9 bzw. Kopfschrauben 12 in den Trenn- bzw. Zwischenwänden 2 entsprechend vorgesehene Löcher 16 durchsetzen. Zweckmäßig sind diese Löcher in den Trenn- bzw. Zwischenwänden in einem bestimmten Raster angeordnet, der es erlaubt, die Fachboden bzw. Kästen in verschiedensten Höhen im Regal anzuordnen. Es ist natürlich auch
-8-
möglich, die Kästen 5 wie die Fachböden 4 mittels in Ausnehmungen 7,8 eingreifende Nocken β an den Trenn- bzw. Zwischenwänden zu lagern, soweit ein zum Einsetzen und Abnehmen der Kästen notwendiges Kippen bzw. Schwenken um die rückwärtigen Nocken an den rückwärtigen Kastenecken möglich ist.
-9-

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Regalartiges Möbel mit zwischen vertikalen Trennoder Zwischenwänden eingesetzten Fachboden und bzw. oder Kästen, welche an jeder Trenn- bzw. Zwischenwand mittels mindestens zweier in die Wand lösbar eingesteckter Auflagerelemente gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerelemente von an den Trenn- bzw. Zwischenwänden (2) festschraubbaren Nasen bzw. Nocken (6) gebildet sind, die in Aufnahmeräume (7ί8) in den Fachboden (4·) bzw. Kastenwänden eingreifen, von welchen der jeweils rückwärtige Aufnahmeraum von einer Ausnehmung (7) gebildet wird und an der rückwärtigen Ecke des Fachbodens (4) oder Kastens (5) angeordnet sowie zur Möbelrückseite hin offen ist und der bzw. die davor befindlichen Aufnahmeräume (8) an der Unterseite fies Fachbodens bzw. Kastens angeordnet und nach unten zu offen sind.
2. Regalartiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die vorderen Aufnahmeräume von jeweils einer an der Unterseite des Fachbodens bzw.
Kastens befindlichen Ausnehmung (8) gebildet werden, welche nach der Unterseite des Bodens bzw.
Kastens hin offen ist.
5. Regalartiges Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeräume bildenden Ausnehmungen (7.»8) die Nasen bzw. Nocken (6) voll aufnehmen.
-Ιο-
- 1ο -
4. Regalartiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die vorderen Aufnahmeräume von einem an der Unterseite des Fachbodens bzw. Kastens befindlichen Vorsprung gebildet werden, welcher die mit diesem zusammenwirkende Nase bzw. Nooke (6) hintergreift.
5. Regalartiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festschrauben der Nocken bzw. Nasen (6) an den Trenn- bzw. Zwischenwänden (2) diese Wände mit in einem Raster angeordneten Löchern (1β) ausgestattet sind.
6. Regalartiges Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2) aus durchsichtigem glasartigen Material bestehen.
7. Regalartiges Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken bzw. Nasen (6) der Trenn- bzw. Zwischenwände (2) quaderförmig sind und eine sich senkrecht zu den Seitenflächen der Trennbzw. Zwischenwände erstreckende abgerundete Seitenwand (1j5) haben.
8. Regalartiges Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Seitenwand (1j5) äer an den Trenn- bzw. Zwischenwänden (2) rückwärtigen Nasen bzw. Nokken (6) nach vorn gerichtet ist und daß die abgerundete Seitenwand (13) des bzw. der vorderen Nasen bzw. Nocken (6) nach oben gerichtet sind.
-11-
9. Regalartiges Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgerundeten Seiten (1J5) der Nasen bzw. Nocken (6) gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen (7*8) in den Fachböden bzw. Kastenwänden ebenfalls entsprechend abgerundet sind.
10. Regalartiges Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen oder Nocken (6) der Trenn- bzw. Zwischenwände (2) gegenüber den sie aufnehmenden Ausnehmungen (7*8) in den Fachboden bzw. -wänden ein solches Spiel haben, daß die Fachboden (4) bzw. Kästen (5) zum Einsetzen bzw. Abnehmen um die Nasenbzw. Nockenachse geringfügig schwenkbar sind.
11. Regalartiges Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen bzw. Nocken (6) an den Zwischen- bzw. Trennwänden (2) drehbar angeordnet sind.
12. Regalartiges Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen bzw. Nocken (6) mit einer Gewindebohrung (11) versehen sind, die zur Aufnahme einer Schraube (9*12) zur Befestigung der Nase bzw. des Nockens an der Trenn- bzw. Zwischenwand bestimmt ist.
•12-
13· Regalartiges Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung von einander gegenüberliegenden Nasen bzw. Nocken (6) an beiden Seiten einer Trennbzw. Zwischenwand (2) ein einziger Schraubstift (9) dient, der mit einem durchgehenden Gewinde oder an seinen beiden Enden mit je einem getrennten Gewinde (1o) ausgestattet ist.
DE1968M0061196 1968-01-25 1968-01-25 Regalartiges moebel. Expired DE1986134U (de)

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DE (1) DE1986134U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309911U1 (de) * 1993-07-03 1994-11-03 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Regalbodenhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309911U1 (de) * 1993-07-03 1994-11-03 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Regalbodenhalterung

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