DE8706580U1 - Bodenaufsteller - Google Patents

Bodenaufsteller

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DE8706580U1
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Schroeter & Bake 8402 Neutraubling De
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Schroeter & Bake 8402 Neutraubling De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenaufsteller aus Karton od. dgl., mit einzelnen, übereinander und jeweils geneigt angeordneten, oben im wesentlichen offenen Warenträgern, die durch tunnelartige Anschlaglaschen gehalten sind, durch die hindurch sich jeweils ein Haltestab erst reckt *
Solche Bodenauf steller werden zur Präseht ation von Waren in Verkaufsräumen verwendet. Die geneigte Anordnung der |
Warenträger erleichtert den Zugriff zu den einzelnen Wa- |
ren und ermöglicht auch, daß die Waren aus den hinteren
Bereichen der einzelnen Warenträger stets nach vorne
rutschen, wo sie bequem entnommen werden können. Di°s ist insbesondere wichtig, wenn mehrere Warenträger übereinandergestapelt sind, da der jeweils obere Warenträger die
öffnung des darunterliegenden Warenträgers teilweise verdeckt.
Ein Bodenaufsteller der eingangs genannten Art ist aus
dem deutschen Gebrauchsmuster 86 26 038 bekannt. Die einzelnen Warenträger sind übereinsndergestapeIt, wobei an
der Unterseite eines jeden Warenträgers die tunnelartige Anschlaglasche angebracht ist, durch die hindurch ein
HoL2stab gesteckt ist. Der jeweils obere Warenträger
Stützt sich mit seiner Anschlaglasche an dem jeweils darunterliegenden Warenträger an dessen Rückwand ab. Die
Vorderwand des jeweils oberen Warenträgers stützt sich
dagegen auf den Seitenwänden des jeweils darunterliegender Warenträgers ab. Der Haltestab dient bei dem bekannten Bodenaufsteller lediglich dazu, die Anschlaglasche
auszusteifen.
Obwohl es durch den bekannten BodenaufsteLLer bereits Möglich ist, einzelne Warenträger übereinanderzustapeln, so daß an sich eine beliebige Reihenfolge der Warenträger gewählt werden kann, ist jedoch das Auswechseln einzelner, bereits leergekaufter Warenträger schwierig. Soll z.B. ein untenliegender Warenträger ausgewechselt werden, so sind zunächst sämtliche darübe rliegende Warenträger zu entfernen und anschließend wieder anzubringen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ßodenaufste11er der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die einzelnen Warenträger in beliebiger Weise einzeln ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bodenaufsteller ein regalartiges Grundgestellt mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden und geneigten, übereinander angeordneten, die Warenträger tragenden Böden umfaßt, die an ihrer nach unten weisenden Vorderkante die Anschlaglasche aufweisen, wobei der Haltestab in den Seitenwänden des Grundgestells gehalten ist.
Diese Lösung ist einfach, beseitigt aber auf verblüffende Weise die im Stand der Technik vorherrschenden Nachteile.
Dem Haltestab kommt nunmehr eine Doppe L funktion zu. Zum einen steift der Haltestab die Anschlaglasche au?, zum anderen trägt der Haltestab auch die jeweilige Vorderkante der einzelnen Böden. Dieser Aufbau fördert die Stabilität des Bodenaufstellers in nicht vorherzusehender Weise. Gerade in dem stoßgefährdeten Zugriffsbereich sind nun Stäbe angeordnet, die ein Verschieben der einzelnen Warenträger gegeneinander verhindern. Ein solches Verschieben hätte bei dem bekannten Bodenaufsteller zu dessen Zusammenbruch geführt. Trotz der gewonnenen Stabilität lassen sich die einzelnen Warenträger leicht gegeneinander austauschen. Au>h ist der Aufbau des Bodenauf-
4 * 4 4 4 4 4
«tellers äußerst einfach/ da die Stabilität gewonnen wird, ohne daß die einzelnen Warenträger miteinander verklebt werden müssen.
|, Obwohl die Anschlaglasche auch von oben an den nächsten
darunterliegenden Warenträger angreifen könnte, wird be-
;| vorzugt, daß die Ansc hl ag I asche nach oben über die Boden-
ebene hinausragt, so daß sie mit der unteren Vorderkante eines Warenträgers zusammenwirkt*
In vorteilhafter Weise erstreckt sich die Anschlaglasche f im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorderkante eines Bodens. Hierdurch wird nicht nur der hindurchgesteckte Stab verdeckt, gleichzeitig bewirkt die durchgängige Anschlaglasche eine Aussteifung des jeweiligen Bodens.
Oie Aussteifungsfunktion der Anschlaglasche wird weiter dadurch erhöht, daß der Innenquerschnitt der Anschlaglasche etwa rechteckig ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Querschnitt des Haltestabs dem der Anschlaglasche angepaßt ist. Auf diese Weise wird nämlich erreicht, daß der Haltestab die Anschlaglasche voll ausfüllt und im Falle einer rechteckigen Anschlaglasche die der vorderen Unterkante des Warenträgers zugewandte Anschlagseite der Anschlaglasche voll unterstützt. Die Unterseite des rechteckigen Haltestabes liegt etwa in gleicher Ebene wie der Boden,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in den Seitenwänden dem Querschnitt der Haltestäbe angepaßte Ausnehmungen ausgebildet. Auf diese Weise können die Haltestäbe einfach in die Seitenwände eingesteckt werden, ohne daß sie darin verklebt werden müssen. Bei einem rechteckigen Haltestab wird dieser zugleich an einer Verdrehung seine eigene Achse gehindert, was zu einer weiteren
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Aussteifung des einen Warenträger haltenden Bodens beiträgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwände mindestens doppelwandig ausgebildet sind, wobei die jeweils innenliegenden Wände entsprechend dem Querschnitt der Haltestäbe ausgestanzt sind. Solche Seitenwände sind einfach zu fertigen, da die Innenwand und die Außenwand aus einem Zuschnitt bestehen können, der an der Vorderkante einer Seitenwand um 180 abgeknickt ist. Die Ausnehmungen in den innenliegenden Wänden können einfach durchgestanzt werden, ohne daß die jeweils außenliegende Wand einer Seitenwand beschädigt wird. Die Seitenwände sind daher von außen glatt ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsfortn umfaßt das Grundgestell eine mit etwa waagerechten Schlitzen ausgebildete Rückwand, wobei die Böden an ihren Hinterkanten Stecklaschen aufweisen, die durch die Schlitze hindurchgesteckt sind. Obwohl die Böden auch an ihren Seiten durch Klebelaschen mit den Seitenwänden verbunden werden können, kann die Befestigung der Böden mittels Haltestab und DurchsteckIasche bereits ausreichen.
Um den Bodenaufsteller auch mit größeren Aufnahmekapazitäten herstellen zu können, ist es vorteilhaft, daß das Grundgestell eine parallel zu den Seitenwänden angeordnete Mittelwand urrfaßt, die mit dem Querschnitt der Haltestäbe entsprechenden Ausstanzur.gen versehen ist, durch die sich die Haltestäbe erstrecken, wobei beiderseits der Mittelwandböden angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich der Bodenaufsteller beliebig seitlich erweitern, in dem jeweils mindestens eine Seitenwand als Mittelwand ausgebildet wird*
Bevorzugt wird/ daß in der Rückwand vertikale Schlitze ausgebildet sind/ durch die die Mittelwand mit SteckLa-
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sehen hindurchgreift. Hierdurch wird der gesamte Boden- |
aufsteller weiter ausgesteift. $
Vorteilhaft ist auch, wenn die Stecklaschen als umlegbare, an der Rückwand anklebbare Klebelaschen ausgebildet sind. Hierdurch wird die Tragfähigkeit der Böden weiter erhöht, so daß auch besonders schwere Warenträger auf den Böden gehalten werden können.
Zur einfacheren Entnahme der in den Warenträgern befindlichen Gegenstände können diese jeweils an ihren Vorderkanten eine Sicht- und Griffmulde aufweisen. |
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen zusammengebauten Bodenaufsteller gemäß einem ersten ei— findungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht einen Bodenaufsteller gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 den Bodenaufsteller aus Fig. 2 mit abgeklappten Seitenwänden, f
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die Rückseite des Bodenaufstellers aus Fig. 2, und
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht einen einzelnen Wa rent rager.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein zusammengebauter BodenaufstelL er 1 erkennbar, der einzelne/ übereinander und jeweils geneigt angeordnete, oben im wesentlichen offene Warenträger 2 umfaßt.
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Die Warenträger 2 sind durch tunnelartige Anschlaglaschen
3 gehalten, durch die hindurch sich jeweils ein Haltestab
4 hindurch erstreckt.
Die Anordnung der Haltestäbe 4 in den AnschlajIaschen 3 ist besser noch aus der Fig. 3 erkennbar, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel ist prinzipiell gleich aufgebaut, so daß die folgende Beschreibung für beide Ausführungsbeispiele gilt und nur die Besonderheiten des zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber dem ei&mdash; sten Ausführungsbeispiel herausgestellt werden.
Beiden Ausführungsbeispielen gemein ist, daß der Bodenaufsteller 1 ein regalartiges GrundgestelL 5 mit einander gegenüberliegender Seitenwänden 6 und 7 und geneigten, übereinander angeordneten, die Warenträger 2 tragenden Böden 8 umfaßt. Ein solches Grundgestell 5 ist besonders gut in Fig. 2 dargestellt.
Wie noch besser aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Böden 8 jeweils an ihrer unten weisenden Vorderkante 9 die Anschlaglasche 3 auf. Der Haltestab 4, der sich durch die Anschlaglasche 3 hindurch erstreckt, wird in den Seitenwänden 6 und 7 des Grundgestelles 5 gehalten (vgl. Fig. 2).
Besonders gut aus Fig. 3 zu erkennen ist, daß die Anschlaglaschen 3 jeweils über die Ebene der einzelnen Böden 8 hinausragen. Erkennbar ist auch, daß sich die Anschlaglaschen im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorderkante eines Bodens 8 erstrecken.
Der Innenquerschnitt der Anschlagslaschen 3 ist im We- »entliehen rechteckig, bzi den hier dargestellten Ausfüh-
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rungsbeispielen sogar quadratisch, ausgebildet. Der Querschnitt des Haltestabes 4 ist dem Querschnitt der Anschlaglasche 3 angepaßt, d.h. er ist ebenfalls quadratisch ausgebildet. Der Haltestab 4 ist um seine Achse um den gleichen Betrag gedreht, um den die Böden 8 geneigt sind. Das bedeutet, daß zwei der Rechteckseiten des Haltestabes 4 parallel zur Ebene der Böden 8 ausgerichtet si nd.
Wie anhand der Darstellung in Fig. 3 mit den auf ge!, .apt en Seitenwänden 6 und 7 erkennbar ist, sind in den Seitenwänden 6 und 7 dem Querschnitt der Haltestäbe 4 angepaßte Ausnehmungen 10 ausgebildet.
Wie aus den Figuren nicht zu erkennen ist, sind die Seitenwände doppelwandig ausgebildet, wobei die Ausnehmungen 10 dadurch gebildet sind, daß die jeweils innenliegenden Wände entsprechend dem Querschnitt der Haltestäbe 4 ausgestanzt sind. Es ist auch möglich, zwischen der Außenwand und der Innenwand einer Seitenwand eine weitere Kai&mdash; tonlage vorzusehen, in der ebenfalls Ausnehmungen vorgesehen sind. Wie dick die Seitenvrände 6 und 7 ausgebildet sind, hängt im wesentlichen davon ab, welche Belastungen die haltestäbe 4 auszuhalten haben.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, umfaßt das Grundgestell 5 eine mit etwa waagerechten Schlitzen 11 ausgebildete Rückwand 12, wobei die Böden 8 an ihren Hinterkanten Steck Iaschen 13 aufweisen, die durch die Schlitze 13 durchgesteckt sind.
Wie aus Fig. 4 nicht ersichtlich ist, kennen die Stecklaschen 13 umgebogen und mit der Rückwand 12 verklebt sein.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte zweite Aiisführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Austührungsbeispiel dadurch/ daß das Grundgestell 5 eine
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parallel zu den Seitenwänden 6 und 7 angeordnete Mittel- |
wand 14 aufweist, die mit dem Querschnitt der Haltestäbe f
4 entsprechenden Ausstanzungen 15 versehen ist, durch die \
hindurch sich die Haltestäbe 4 erstrecken. Bei dieser i
Ausführungsform sind beiderseits der Mittelwand 14 Böden 1
8angeordnet. |
Besonders gut aus Fig» 4 ist zu erkennen, daß in der Rückwand 12 vertikale Schlitze 16 ausgebildet sind, durch
die die Mittelwand 14 mit Stecklaschen 17 hindurchgreift.
Auch diese Stecklaschen 17 können umgebogen und mit der j Rückwand 12 verklebt werden. \ In Fig. 5 ist ein einzelner Warenträger 2 dargestellt· Dieser Warenträger besitzt eine im wesentliche quaderför- J
mige Gestalt, weist aber an seiner Vorderwand eine etwa u
&xgr; mittig ausgerichtete nach unten reichende Sicht- und" |
Griffmulde 18 auf- &rgr; Wie deutlich zu erkennen ist, sind die Randbereiche der I Sicht- und Griffmulde 18 über die normale Wandhöhe des | Warenträgers 2 nach oben erweitert ausgebildet und bilden | Halteecken 19, mit denen die in dem Warenträger 2 befind- |
liehen Waren beim nach unten rutschen aufgefangen werden. |
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung näher |
S e rläutert. |
Zunächst wird der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Bodenauf stel I ers anhand des zweiten Ausführungsbeispieles \ näher erläutert.
Die Rückwand 12 und die beiden Seitenwände 6 und 7 sind miteinander verbunden und können auf einer Palette angeklebt werden. Zunächst wird jedoch die Mittelwand 14 mit ihren Stecklaschen 17 in die Rückwand 12 eingeschoben. Anschließend können die Böden 8 ebenfalls mit ihren
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Stecklaschen 13 in die waagerechten Schlitze 11 der Rückwand 12 eingeschoben werden.
Danach werden die Haltestäbe 4 durch die tunnelartigen Anschlägläschen 3 und durch die Ausstänzung 15 in der Mittelwand 14 eingefädelt, bis die Haltestäbe 4 auf beiden Seiten der Änschlaglaschen 3 gleich weit vorstehen*
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nun in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand.
Anschließend können die Seitenwände 6 und 7 nach innen geklappt werden, wobei die Enden der Haltestäbe 4 in die Ausnehmungen 10 der Seitenwände 6 und 7 eingreifen. Die Seitenwände 6 und 7 können nun mit der Palette verklebt werden. Ebenso können nun die Stecklaschen 13 und 17 an die Rückwand 12 des Bodenaufstel Lers 1 angeklebt werden. Der Bodenaufsteller 1 befindet sich nun in dem in Fig. 2 j
gezeigten Zustand, bei dem nur das Grundgestell 5 erkennbar ist, ohne daß bereits Warenträger 2 eingesetzt wären.
Durch Einsetzen der Warenträger 2 wird ein Zustand ei&mdash; reicht, der im wesentlichen dem des in Fig. 1 dargestellten Bodenaufstellers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ent spricht.
Es ist leicht erkennbar, daß die Warenträger 2 beliebig gegeneinander ausgetauscht werden können, und daß ein geleerter Warenträger gegen einen iveuen ausgetauscht werden kann, ohne daß andere Warenträger hierzu ausgewechselt werden müssen.
Wird aus einem in dem Bodenaufsteller 1 befindlichen Warenträger 2 an dessen Vorderseite Ware entnommen, so rutscht die dahinterliegende Ware aufgrund der Neigung des Warenträgers 2 bis zur Vorderkante nach. Wird in den Warenträgern 2 tafelförmige Ware präsentiert, wie z.B.
Schokoladentafeln, so kann es beim nachrutschen der dahinterliegenden Tafeln vorkommen, daß sich mehrere Tafeln übe rei t'candersc hieben.
Um bei einem solchen Auftürmen ein Herausfallen der Tafeln zu vermeiden, sind die Halteeckeh 19 an der Vorderhand eines Wärenträgers 2 angeordnet. Das einfache Herausgreifen mehrerer Tafeln aus den Wa rent ragerh wird durch die Sicht- Und GriffmuLde 18 erleichtert. Diese fluide dient gleichzeitig auch dazu, festzustellen, wieviele Tafeln sich übereinander in dem Warenträger 2 be-1i nden.
Der gesamte Bodenaufsteller 1 besteht bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen mit Ausnahme der Haltettäbe aus Pappe oder einem ähnlichen Material. Der Haltestab kann aus Holz oder auch Kunststoff hergestellt sein.

Claims (1)

1. Bodenaufsteller aus Karton od. dgl., mit einzelnen, übereinander und jeweils geneigt angeordneten, oben im wesentlichen offenen Viarenträgern, die durch tunnelartige Anschlaglaschen gehalten sind, durch die hindurch sich jeweils ein Haltestab erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufsteller (1) ein regalartiges Grundgestell (5) mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7) und geneigten, übereinander angeordneten, die Warenträger (2) tragenden Böden (8) umfaßt, die an ihrer nach unten weisenden Vorderkante (9) die Anschlaglasche (3) aufweisen, wobei der Haltestab (4) in den Seitenwänden (6, 7) des Grundgestells (5) gehalten ist.
2. Bodenäufst eller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Anschlaglasche (3) nach oben über die Boden" ebime hinausragt.
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3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß sich die Anschlaglasche (3) im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorderkante (9) eines Bodens (8) erstreckt.
4. BodenaufsteI Ler nach mindestens "inem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Anschl ag L asche (3) etwa rechteckig ausgebildet ist.
5. Bodenaufsteller nach mindestens einem der Anspruch*.· 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Haltestabs (4) dem der Anschlaglasche (3) angepaßt ist.
6. Bodenaufsteller nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (6, 7) dem Querschnitt der Kaltestäbe (4) angepaßte Ausnehmungen (10) ausgebildet sind.
7. Bodenaufsteller nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6, 7) mindestens doppelwandig ausgebildet sind, wobei die jeweils innenliegenden Hände entsprechend dem Querschnitt der Haltestäbe (4) ausgestanzt sind.
8. Bodenaufsteller nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (5) eine mit etwa waagerechten Schlitzen (11) ausgebildete Rückwand (12) umfaßt und daß die Böden (8) an ihrer Hinterkante Stecklaschen (13) aufweisen, die durch die Schlitze (11) hindurchgesteckt sind.
9. Bodenaufste 11 er nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (5) Äine parallel zu den Seitenwänden (6/ 7) angeordnete Mittelwand (14) aufweist, die mit dem Querschnitt der Haltestäbe (4) entsprechenden Ausistanzungen (15) versehen ist,
durch die sich die Hältestäbe (A) erstrecken/ wobei beiderseits der Mittelwand (IA) Böden (S) angeordnet sind.
10* Bodenaufsteller nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (12) vertikale Schlitze (16) ausgebildet sind, durch die die Mittelwand (1A) mit Stecklaschen (17) hindurchgreift.
11s Bodenaufsteller nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stecklaschen (13/ 17) als uralegbare/ an der Rückwand (12) anklebbäre Klebelaschen ausgebildet sind.
12. Bodenaufsteller nach mindestens e'Ynem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (2) jeweils an ihren Vorderwänden eine Sicht- und Griffmulde (18) aufweisen.
DE8706580U 1987-05-07 1987-05-07 Bodenaufsteller Expired DE8706580U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003003881A1 (de) * 2001-07-02 2003-01-16 Model Ag Regalkastenartige modulelemente und display
WO2007019717A1 (de) * 2005-08-15 2007-02-22 Model Ag Display
NL2003144C2 (en) * 2009-07-07 2011-01-10 Smurfit Kappa Zedek B V A display unit and blanks for forming said unit.

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