DE2361886A1 - Regal mit durch loesbare trennwaende unterteilten faechern - Google Patents

Regal mit durch loesbare trennwaende unterteilten faechern

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DE2361886A1
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Fritz Schaefer GmbH
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Fritz Schaefer GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit Fächern, die durch lösbar befestigte und quer zur Bedienungsseite des Regales verlaufende und sich im wesentlichen über die gesamte Regaltiefe erstreckende Quertrennwände in Teilfächer unterteilt sind.
Die Unterteilung von Regalflächern in Teilfächer wird dann vorgenommen, wenn in einem Regal Kleinteile aufbewahrt werden sollen. Die Teilfächer erstrecken sich bei bekannten Regalen über die gesamte Regaltiefe. Wenn eine Regalanlage von verschiedenen Regalseiten zugängliche Teilfächer aufweisen soll, die nach hinten hin abgeschlossen sind, mußten bisher zwei Regale Rücken an Rücken gestellt werden, wobei
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an einem der Regale eine Trennwand angeordnet werden mußte. Bei der Lagerung von Kleinteilen nun kann die große Tiefe der einzelnen Teilfächer häufig nicht ausgenutzt werden, während andererseits die Zahl der Fächer nicht verringert werden kann, wenn die erwünschte Übersichtlichkeit eines Lagers erhalten bleiben soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art so auszubilden, daß von jeder Längsseite des Regales her Teilfächer zugänglich sind, die eine Rückwand aufweisen, wobei das Regal so ausgebildet sein soll, daß die Facheinteilung mit möglichst geringem Montageaufwand verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Quertrennwände in verschiedenen Tiefen und an beiden Trennwandseiten erste Teile von Steckverbindungen angeformt sind und daß das Regal lösbar befestigte Längstrennwände aufweist, die zwischen die Quertrennwände passen und an die an einander gegenüberliegenden Seiten zweite Teile von Steckverbindungen angeformt sind, die in der Befestigungsstellung der Längstrennwände in die ersten Steckverbindungsteile eingreifen.
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Bei einem so ausgebildeten Regal kann ein durch zwei Quertrennwände gebildetes Abteil durch Einsetzen einer Längstrennwand in zwei Fächer unterteilt werden, wobei jedes dieser Fächer nach hinten hin abgeschlossen ist. Ein Fach ist dann von einer Regalseite und das andere von der anderen Regalseite her zugänglich. Durch die Verwendung von Steckverbindungen für die Befestigung der Längstrennwände kann ein Umbau mit geringem Montageaufwand erfolgen, da lediglich das Herauszfehen der Trennwand und ihr Einsetzen an einer anderen Stelle erforderlich sind, ohne daß irgendwelche Schraubverbindungen oder dergleichen gelöst und wieder befestigt werden müßten. Durch die Anordnung mehrerer erster Steckverbindungsteile in verschiedenen Tiefen kann die Tiefe eines Unterabteils rasch verändert und den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Es läßt sich also ein durch zwei Quertrennwände abgeteiltes Abteil z.B. in zwei gleich tiefe Fächer oder in zwei verschieden tiefe Fächer unterteilen, wobei die Summe der Tiefen beider Fächer gleich der gesamten Regaltiefe ist. Die Erfindung bringt eine wesentliche Ersparnis, da für die Bildung von von zwei Seiten her zugängliche Fächer nur ein einziges Regal gebraucht wird, so daß der Material- und Arbeitsaufwand für zwei Regale entfällt. Zwar ist der verfügbare Raum insgesamt
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nicht so groß wie bei zwei Rücken an Rücken gestellten Regale, jedoch ergeben sich viele Anwendungsfälle, bei denen ein so großer Raumbedarf gar nicht erforderlich ist, jedoch auf die Vielzahl der Fächer nicht verzichtet werden kann und auch eine Bedienung von zwei Seiten her erwünscht ist.
Erfinderische Ausführungsformen für die Ausbildung der Steckverbindungsteile sowie weitere Merkmale, die die Ausbildung der Quertrennwände und der Längstrennwände betreffen, sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 definiert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch längs den Regal-BedienungsSeiten angeordnete Frontwände, die aus übereinander und lösbar am Regal angeordneten schmalen Leisten aufgebaut sind, wobei die Länge der Quertrennwände so bemessen ist, daß die Leisten ganz oder teilweise im Regalraum Platz finden und die senkrechten Kanten der Quertrennwände die Innenseiten der Leisten berühren. Dies hat den Vorteil, daß die Regalfächer auch nach vorne hin geschlossen sind. Der Aufbau der Frontwände aus übereinander angeordneten schmalen Leisten gestattet die Herstellung verschieden hoher Frontwände, was
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eine gute Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse ermöglicht.
Die Leisten können derart profiliert sein, daß die Unterkanten der Leisten Z-förmig und ihre Oberkanten U-förmig abgekantet sind, wobei die Z-förmige Abkantung einer oberen Leiste die U-förmige Abkantung einer unteren Leiste übergreift. Auf diese Weise wird ein guter Zusammenhalt der übereinander angeordneten Leisten erreicht» Auch erhält man eine fugenlose Frontseite, so daß mit Sicherheit verhindert wird, daß durch Spalte etwa Kleinteile herausfallen können. Im Leistenbereich zwischen den Randabkantungen können Etiketten gut geschützt angebracht werden, da dieser Bereich gegenüber den Randabkantungen vertieft angeordnet ist»
Die Enden der Leisten greifen vorteilhafterweise in Schlitze an den Innenseiten von Regalpfosten ein. Dies ergibt eine sehr einfache Befestigung der Leisten. Besonders geeignet sind Regalpfosten mit G-förmigem Querschnitt, wobei der Schlitz für den Eingriff der Leistenenden durch die Öffnung des G-Querschnittes gebildet ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Regal, wobei eine Leiste in ihrer Lage während der Montage und zwei Quertrennwände sowie eine Längstrennwand in Explosionsdarstellung gezeichnet sind,
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch das Regal nach Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, wobei ein Ende einer Längstrennwand und ein Ausschnitt aus einer Quertrennwand gezeigt sind und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, wobei das Ende einer Frontwand gezeigt ist, die aus zwei Leisten aufgebaut ist.
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Das Regal nach Fig. 1 hat einen Sockel 1, der zugleich als unterster Regalb.oden dient, vier gleiche Pfosten 2 und eine Decke 3, die ebenfalls als Ablagefläche verwendet werden kann. In Fig. 1 sind ferner zwei Zwischenboden 4 und dargestellt. In der Regel ist ein Regal mit weiteren solchen Zwischenboden ausgerüstet«
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Regalpfosten 2 einen G-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß die Pfosten über ihre gesamte Länge durchlaufende Schlitze 6 aufweisen, die zum Inneren des Regales hingewendet sind. Aus Fig„ 3 ist zu ersehen, daß die Regalböden 4 und 5 an ihren Längsrändern im wesentlichen U-förmige Abkantungen aufweisen., die jeweils einen schräg nach oben gerichteten Endschenkel 6 aufweisen,, In diesen Endschenkeln 6 befindet sich eine Reihe von Schlitzen 7, die senkrecht unterhalb von Schlitzen 8 angeordnet sind, die sich in der Ablagefläche 9 der Fachboden befinden. Die Fachboden sind ferner durch Hutprofile 10 versteift, die mit ihren freien Schenkeln an den Unterseiten der Böden anliegen und durch Punktschweißung mit den Böden verbunden sind.
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Der Raum zwischen den Fachboden 4 und 5 ist nach der Seite hin durch Quertrennwände 11a und 11b abgeschlossen. Der Raum ist durch weitere Quertrennwände 11c, 11d, 11e unterteilt. Die Ausbildung der Trennwände soll im folgenden genauer beschrieben werden.
Die Quertrennwände 11 bestehen, wie übrigens alle Teile des Regales, aus Blech. An den waagerechten Kanten ist das Blech zur Versteifung der Wände und zur Vermeidung scharfer Kanten um 180° umgefalzt (Falzungen 12, 13). An den senkrechten Kanten befinden sich ebenfalls Falzungen 14, 15» die mit ihren Enden 16 über die Falzungen 12, 13 vorstehen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, befinden sich im mittleren Bereich der Quertrennwände 11 jeweils nebeneinander mehrere erste Steckverbindungsteile 17, die in waagerechten Reihen 18 und 19 angeordnet sind. In jeder Reihe befinden sich fünf solcher erster Steckverbindungsteile. Ihre Beschaffenheit soll anhand der Fig. 4 betrachtet werden. Die Steckverbindungsteile 17 bestehen aus brückenförmigen Ausprägungen 20. Unmittelbar benachbart einer solchen Ausprägung 20 ist eine weitere Ausprägung 20, die nach der gegenüberliegenden Seite
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der Quertrennwand vorragt. Jede brückenförmige Ausprägung hat einen Mittelteil 21 und zwei Seitenteile 22 und 23, die in die allgemeine Ebene 24 der Quertrennwand übergehen. Bei der Herstellung dieser brückenförmigen Ausprägungen wird das Blech geschlitzt und herausgedrückt, wobei auch eine Dehnung des Materials erfolgt.
Zur Unterteilung der Räume, die durch die Quertrennwände seitlich abgegrenzt sind, dienen Längstrennwände 25. Die Längstrennwände haben ebenfalls an ihren waagerechten Kanten 180°-Falzungen 26 und 27. In der allgemeinen Wandebene ist ein Griffloch 29 ausgestanzt. Die senkrechten Ränder haben eine Profilierung, wie sie insbesondere aus Fig. 4 zu erkerran ist. An die allgemeine Wandebene schließt ein Zwischenbereich 30 über eine stumpfwinklige Abkantung 31 an. Der Zwischenbereich 30 geht über eine spitzwinklige Abkantung 32 in einen Endbereich 33 über. Der Endbereich ist so ausgeschnitten, daß lange Nasen 34 und 35 entstehen. Durch den Zwischenbereich 30 wird erreicht, daß die durch die strichpunktierten Linien 36 symbolisierten Quermitten der JTasen 34, 35 in einer gedachten Verlängerung der allgemeinen Wandebene 28 liegen. Die Länge der Nasen 34 und 35 ist so bemessen, daß diese Nasen (fen gesamten Höhenbereich h überbrücken, den zwei benachbarte Ausprägungen 20 einnehmen.
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Bestandteil des Regales sind auch Frontwände 37, die aus einer' oder mehreren Leisten 38 aufgebaut sind. Die Beschaffenheit dieser Leisten wird im folgenden anhand der Fig. 5 betrachtet .
Jede Leiste 38 hat einen großen ebenen Bereich 39, eine untere Z-förmige Abkantung mit den Bereichen 40, 41 und eine obere U-förmige Äbkantung mit den Bereichen 42 und 43. Die Breite b^ der U-förmigen Abkantung 42, 43 ist so gewählt, daß ein wackelfreier Sitz im Schlitz 6 eines Pfostens 2 erreicht wird. Die Breite b2 der Z-förmigen Abkantung 40, 41 ist etwas größer, so daß diese Abkantung eine U-förmige Abkantung einer unteren Leiste umgreifen kann. Die Schenkel 41 sind an ihren Enden bei 44 ausgeklinkt, um die für das Einstecken in den Schlitz 6 erforderliche Breite herzustellen.
Das Regal wird wie folgt zusammengebaut.
Nach Aufbau des Gestelles aus dem Boden 1, den Pfosten 2 und der Decke 3 werden in bekannter Weise Fachboden 4, -5 eingesetzt. Diese Fachboden werden in bekannter Weise durch
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Lappen 45 gehalten, die aus den Pfosten 2 ausgeprägt sind. Danach werden Quertrennwände 11 eingesetzt. Hierbei werden zunächst die oberen Enden 16 der seitlichen Falzungen 14, in Schlitze 7 der Schenkel 6 (siehe Fig. 3) eingeführt. Die Enden werden so weit nach oben geschoben, bis sich untere Enden 16 der Falzungen 14, 15 in Schlitze 8 des nächsturiteren Regalbodens 4 einstecken lassen.
Danach werden die Längstrennwände 28 befestigt, wobei die Nasen 34, 35 hinter zwei über.einanderliegende brückenförmige Ausprägungen 20 gesteckt werden. Wegen der beschriebenen großen Länge der Nasen ist dieses Zusammenstecken unabhängig davon möglich, auf welcher Seite einer Quertrennwand das Einstecken erfolgen soll. Durch den Eingriff von zwei Nasen 34, 35 in zwei erste Steckverbindungsteile 17 (brückenförmige Ausprägungen 20) erhält man eine gute Sicherung der Längstrennwände gegen Kippen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Höhe der Längstrennwände 25 geringer als die Höhe der Quertrennwände 11. Es ist dadurch der nötige vertikale Bewegungsweg für das Herausziehen aus den brückenförmigen Ausprägungen 20 möglich, auch wenn sich eine Längstrennwand 25 im Bereich eines Versteifungsprofiles 10 be-
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findet. Infolge der Anordnung der Nasen 34, 35 derart, daß sich ihre Quermitten 36 in der Verlängerung der allgemeinen Wandebene 28 befinden, wird erreicht, daß sich eine Längstrennwand tatsächlich in der Tiefe befindet, die durch die Querxmitte der ausgewählten brückenförmigen Auspräglangen gegeben ist. Es lassen sich so z.B. zwei exakt gleich tiefe Fächer bilden, wenn die mittleren Ausprägungen 20 der Reihen 18, 19 ausgewählt werden.
Fig. 3 zeigt auch, daß die Länge der Quertrennwände 11 so gewählt ist, daß die Leisten 38 einer Frontwand Platz finden und die senkrechten Kanten der Trennwände 11 ohne Fuge an die Innenseiten der Leisten 38 anschließen. Diese Innenseiten liegen alle in einer Ebene.
Das Einsetzen einer Leiste 38 ist in Fig. 1 unten gezeigt. Beim Einsetzen wird zunächst ein Ende der Leiste in einen Schlitz eingesteckt und die Leiste in eine Schräglage gebracht, so daß sich auch das andere Ende in den Schlitz des gegenüberliegenden Pfostens einführen läßt, wenn von dieser Schräglage in die waagerechte Lage übergegangen wird.
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Fig. 2 zeigt, daß sich in einem Abteil zwischen zwei Quertrennwänden 11a, 11c zwei Fächer 46, 47 von gleicher Tiefe bilden lassen. Es können aber auch verschiedene Tiefen hergestellt werden, wie dies am Beispiel der Fächer 48 und 49 gezeigt ist. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Längstrennwand 25 an anderen brückenförmigen Ausprägungen 20
einzuhängen. Die Fächer können mit einer Frontwand 37 nach vorne hin abgeschlossen werden. Dieser Abschluß jedoch ist nicht immer erwünscht und kann auch weggelassen werden, wie in Fig. rechts gezeigt ist.
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Claims (14)

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    Patentansprüche:
    1J Regal mit Fächern, die durch lösbar befestigte und quer sur Bedienungsseite des Regales verlaufende und sich im wesentlichen über die gesamte Regaltiefe erstreckende Quertrennwände in Teilfächer unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Quertrennwände (11) in verschiedenen Tiefen und an beiden Trennwandseiten erste Teile (17) von Steckverbindungen (17/34, 35) angeformt sind und daß das Regal lösbar befestigte Längstrennwände (25) aufweist, die zwischen die Quertrennwände (11) passen und an die an einander gegenüberliegenden Seiten zweite Teile (34, 35) von Steckverbindungen (17/34, 35) angeformt sind, die in der Befestigungsstellung der Längstrennwände (25) in die ersten Steckverbindungsteile (17) eingreifen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Steckverbindungsteile (17) symmetrisch zur Längsmitte der Quertrennwände (11) angeordnet sind, wobei vorzugsweise in der Längsmitte Steckverbindungsteile (17) angeordnet sind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Steckverbindungsteile (17) über etwa 1/3 bis 1/2 der Länge der Quertrennwände (11) erstrecken.
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  4. 4. Regal nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Regaltiefe jeweils zv/ei erste Steckverbindungsteile (17) in senkrechtem Astand übereinander angeordnet sind und daß die Längstrennwände (25) ebenfalls zwei senkrecht übereinander angeordnete Steckverbindungsteile (34, 35) aufweisen.
  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Steckverbindungsteile (17) aus brückenförmigen Ausprägungen (20) der Quertrennwände (11) und die zweiten Steckverbindungsteile aus an die Längstrennwände (25) angeformten, nach unten ragenden Nasen (34, 35) bestehen.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach verschiedenen Seiten vorragende brückenförmige Ausprägungen
    (20) unmittelbar übereinander angeordnet sind und daß die Nasen (34, 35) eine so große Länge aufweisen, daß sie sich über zwei benachbarte Ausprägungen (20) hinweg erstrecken.
  7. 7. Regal nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstrennwände (25) senkrechte Randbereiche (33) aufweisen, die rechtwinklig zur allgemeinen Wandebene (28) stehen und die nasenförmig ausgeschnitten sind.
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  8. 8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (33) jeweils über einen Zwischenbereich (30) in die allgemeine Wandebene (28) übergehen und die Quermitten (36) der Nasen (34, 35) mit der allgemeinen Wandebene (28) fluchten.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbereiche (30) über eine stumpfwinklige Abkantung (31) in die allgemeine Wandebene (28) und über eine spitzwinklige Abkantung (32) in die Randbereiche (33) übergehen.
  10. 10. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstrennwände (25) niedriger sind als die Quertrennwände (11).
  11. 11. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Längstrennwand (28) mindestens ein Griffloch (29) angeordnet ist.
  12. 12. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch längs den Regalbedienungsseiten angeordnete
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    Frontwände (37), die aus übereinander und lösbar am Regal gehaltenen schmalen Leisten (38) aufgebaut sind, wobei die Länge der Quertrennwände (11) so bemessen ist, daß die Leisten (38) ganz oder teilweise im Regalraum Platz finden und die senkrechten Kanten der Quertrennwände (11) die Innenseiten der Leisten (38) berühren.
  13. 13. Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Leisten (38) Z-förmig und ihre Oberkanten U-förmig abgekantet sind, wobei die Z-förmigen Abkantungen (40, 41) die U-förmigen'Abkantungen (42, 43) übergreifen.
  14. 14. Regal nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Leisten in Schlitze (6) an den Innenseiten von Regalpfosten (2) eingreifen.
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