DE954767C - Zerlegbare Kiste - Google Patents

Zerlegbare Kiste

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DE954767C
DE954767C DESCH14488A DESC014488A DE954767C DE 954767 C DE954767 C DE 954767C DE SCH14488 A DESCH14488 A DE SCH14488A DE SC014488 A DESC014488 A DE SC014488A DE 954767 C DE954767 C DE 954767C
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DE
Germany
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strips
fittings
walls
box according
box
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH14488A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Schallhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELENE SCHALLHART GEB TRAETNER
Original Assignee
HELENE SCHALLHART GEB TRAETNER
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Zerlegbare Kiste Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Kiste jener Art, bei der die Wände jeweils außenseitig an zwei gegenüberliegenden Rändern mit Leisten versehen sind, wobei sich im zusammengesetzten Zustand sowohl die Leisten als auch die Wände etwa um ihre Stärke übergreifen.
  • Bei solchen Kisten, wie sie schon bei früheren Vorschlägen beschrieben worden sind, ist eine weitestgehende Abstützung der Wände aneinander erreicht und eine Verschiebung der Wänden der eigenen Ebene unmöglich. Zulr Fixierung der Wände in der dritten Richtung dienen bei diesen Kisten Eckbeschläge, die verhältnismäßig kompliziert sind und außerdem in keiner ständigen Verbindung mit der Kiste stehen. Bei der Rücksendung der Kiste in zusammengelegtem Zustand gehen daher die Eckbeschläge häufig in Verlust. Außerdem ist die Aufbringung bzw. die Entfernung der Eckbeschläge ziemlich zeitraubend.
  • Es wurde daher versucht, diese Eckbeschläge wegzulassen und die fertiggepackte Kiste lediglich durch Bandeisenbereifung zusammenzuhalten. In diesem Fall muß aber die Kiste während des Füllens, des SchlieBens und der Umreifung in einem Verpackungsrahmen oder einem Verpackungsgestell zusammengehalten werden.
  • Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, eine zerlegbare Kiste zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Kisten nicht auftreten.
  • Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck bei zerlegbaren Kisten, bei welchen die Wände jeweils außenseitig an zwei gegenüberliegenden Rändern mit Leisten versehen sind, wobei im zusammengesetzten Zustand sowohl die Leisten als auch die Wände selbst etwa um ihre Stärke umgreifen, an den Enden der Leisten von zwei Paar gegenüberliegenden Wänden winkelförmige Beschläge befestigt, deren freie Schenkel an den anstoßenden Leisten benachbarter Wände anliegen.
  • Damit auch schon die nicht vollständig zu sammengesetzte Kiste eine größere Stabilität aufweist, sind vorteilhafterweise an einer der beiden übrigen Wände an den mit Leisten versehenen Rändern ebenfalls winkelförmige Beschläge angeordnet, deren freie Schenkel die anstoßenden Wände zusätzlich in ihrer Lage halten.
  • Um die Fixierung der Wände gegeneinander zu verbessern, können die freien Schenkel der Beschläge mit Bohrungen od. dgl. versehen werden, durch welche Stifte, Schrauben u. dgl. in die Leisten bzw. Wände steckbar sind. Eine derartige Fixierung wird insbesondere dann vorgesehen werden, wenn die bis auf eine Wand (Deckel) zusammengesetzte Kiste bereits transportiert werden soll.
  • Eine andere Möglichkeit der Fixierung der Wände gegeneinander, bei der ein stabilerer Aufbau der Kiste herbeigeführt wird, wird dadurch erreicht, daß die freien Schenkel der Beschläge an ihren Enden abgewinkelt sind und mit diesen Enden in Nuten der anstoßenden Leisten eingreifen oder diese Leisten umfassen.
  • Zweckmäßig ist hierbei der zur Befestigung an den Leisten dienende Teil der Beschläge hülsenförmig ausgebildet und weist einen mit der jeweiligen Nut in der Leiste sich deckenden Schlitz auf, wodurch ein Ausreißen der Nut verhindert wird.
  • Um nun die den Deckel bildende Wand trotz der abgewinkelten Enden der Beschläge auf die soweit zusammengesetzte Kiste aufbringen zu können, bestehen entweder die Beschläge dieser Wand aus federndem Material, so daß ein Auseinanderbiegen der freien Schenkel möglich wird, oder es sind die Beschläge dieser Wand, und zwar zumindest an den einen Enden der Leisten, verschiebbar angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind diese verschiebbaren Beschläge jeweils mit einem mit Bohrungen versehenen, abstehenden Lappen ausgestattet und an den Leisten entsprechende, ebenfalls mit Bohrungen versehene Gegenlappen angeordnet, wobei die Bohrungen zur Aufnahme von Sicherungsteilen wie Plomben u. dgl. dienen.
  • Eine andere Art, die Kiste verschließbar bzw. plombierbar zu machen, besteht darin, daß die abgewinkelten Enden der Beschläge an den einen Enden der Leisten der den Deckel bildenden Wand je einen Fortsatz aufweisen, welche Fortsätze mit an der entsprechenden Seitenwand angeordneten Bügeln, Ösen u. dgl. in Eingriff kommen. Diese Art der Sicherung des Kistendeckels kann sowohl bei Beschlägen aus federndem Material als auch bei den oben beschriebenen, verschiebbaren Beschlägen Verwendung finden.
  • Werden die freien Schenkel derartig ausgebildeter Beschläge an dem zur Befestigung dienenden Teil scharnierartig angelenkt, so können diese Beschläge auch auch wenn sie nicht aus federndem Material bestehen - an den Leisten unverschiebbar befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Kisten weisen nun auch bei Fehlen von zwei Wänden (Deckel und Vorderwand) genügend Steifigkeit bzw. genügenden Ziusammenhalt der Wände auf. Es braucht das Packgut daher nicht von oben her eingelegt zu werden, sondern kann von der Seite her eingebracht werden, was sich sowohl beim Verpacken von Massenstückgut, z. 13. Garnkopsen - wenn die Kiste in entsprechender Höhe aufgestellt ist, braucht sich der Packer nicht zu . bücken -, als auch bei schwerem Packgut, z. B. Motoren u. dgl., als sehr vorteilhaft erweist. Um nun ein Herauskippen der eingeschichteten Massenstückgüter zu verhindern, ist diese Wand mehrteilig ausgebildet', so daß nach Erreichen einer gewissen Guthöhe jeweils ein weiterer Seitenteil eingesetzt werden kann, wobei der unterste Teil die normalen Randleisten trägt und vorzugsweise an den übrigen Teilen an diese Randleisten zur Anlage kommende Anschlagleisten, -winkel od. dgl. bzw. Versteifungsleisten vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung sind die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kiste schaubildlich dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine zum Teil zusammengesetzte Kiste, und Fig. 2 und 3 zeigen je eine Wand dieser Kiste; Fig. 4 veranschaulicht eine versandbereite Kiste: Fig. 5 ist eine Kiste, deren eine Wand aus mehreren Teilen besteht, und in Fig. 6 bis 8 sind diese einzelnen Teile gezeigt; in Fig. g bis 12 sind die vorderen, oberen Ecken einer erfinidungsgemäßen Kiste, und in Fig. I3 ist eine untere Ecke dargestellt, wobei in den Fig. 10 bis I3 die Wände selbst teilweise nicht eingezeichnet sind.
  • Jede der Wände I bis 6 der erfindungsgemäßen Kiste besteht, wie in den Fig. I bis 4 dargestellt, aus mehreren Brettern bzw. Tafeln', Ist'...
  • 2', 2"..., die an den Enden quer zu ihrer Faserrichtung mittels Leisten IaJ 2a bis 6a verbunden sind. Die Leisten und die Bretter bzw. Tafeln sind nun so dimensioniert, daß sich im zuisammengesetzten Zustand sowohl dile Wände I bis 6 als auch die Leisten Ialbis 6a etwa um ihre Stärke übergreifen.
  • An den Enden der Leisten von zwei Paar gegenüberliegenden Wänden, z. B. I, 4 und 2, 6,.sind winkelförmige Beschläge 7 befestigt, deren freie Schenkel 8 an den anstoßenden Leisten anliegen.
  • Ebenso sind an den mit Leisten 3a versehenen Rändern der Wand 3 winkelförmige Beschläge g angeordnet, deren freie Schenkel die anstoßenden Wände 2, 6 in ihrer Lage halten.
  • Die freien Schenkel der Beschläge 7 und 9 sind mit Bohrungen 10 od. dgl. ausgestattet, durch die nicht gezeichnete Stifte, Schrauben u. dgl. in die Leisten bzw. Wände einsteckbar sind, so daß die Wände zusätzlich gegeneinander fixiert sind. Diese Stifte, Schrauben od. dgl. können in beliebiger Weise gegen selbständliges Herausfallen gesichert sein.
  • In den Fig. 9 bis I3 sind andere Ausführungsformen der Beschläge gezeigt. Die Beschläge In, 12 gemäß den Fig. g und 10 bestehen aus einem an den Leisten zu befestigenden Teil II' bzw. I2' sowie aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen freien Schenkel II" bzw. I2". Die Teile II' bzw. I2' sind hülsenförmig ausgebildet. Die Beschläge II sind mittels Schrauben I3 an den Leisten 2a befestigt.
  • Die Beschläge I2 dagegen sind an den Leisten 4a, da dies die Leisten der den Deckel bildenden Wand sind, verschiebbar angeordnet, wobei ein Herabfallen von den Leisten 4a durch einen in einen Schlitz 14 des Teiles I2' ragenden Anschlag 15 verhindert wird. Die Länge des Schlitzes 14 und die Lage des Anschlages 15 ist -hierbei so ausgelegt, daß bei vorgeschobenen Beschlägen I2 die Wand 4 leicht aufgesetzt werden kann.
  • Die Enden 12"' der freien Schenkel I2" sind abgewinkelt und greifen in Nuten6 der Leisten, 2a ein. Da die hülsenförmigen Teile II' der Beschläge II diese Nuten I6 überdecken, weisen sie Schlitze T7 auf, die sich mit den Nuten I6 decken.
  • Zur Sicherung der verschiebbaren Beschläge 12 in ihrer Eingriffsstellung - wodurch auch der Verschluß der Kiste gewährleistet ist - weisen dieselben an ihrem hülsenförmigen Teil I2' einen abstehenden Lappen I8, der mit Bohrungen 19 versehen ist, auf. An den Leisten 4a sind entsprechende, ebenfalls mit Bohrungen versehene Gegenlappen 20 mittels Schrauben 21 befestigt. Durch die Bohrungen beider Lappen I8, 20 ist ein Draht gezogen, welcher durch eine Plombe 22 gesichert ist.
  • Die ebenfalls winklig abgebogenen Enden 11"' der freien Schenkel II" greifen in eine an den Leisten Sa und 3a angeordnete Nut 23 ein. Um das Einschieben. der Wände 5 und 3 beim Zusammenbau der Kiste zu ermöglichen, erstrecken sich die Nuten 23 über die ganze Höhe der Leisten 5a und 3a.
  • Gemäß der Fig. 13 greifen die abgewinkelten Enden 24"' der freien Schenkel 24" der Beschläge 24 nicht in eine Nut ein, sondern die Länge der freien Schenkel 24" ist gleich der Leistenbreite, so daß die Beschläge 24 die anschließenden Leisten umfassen.
  • In diesem Zusammenhang sei festgestellt, daß es ohne weiteres möglich ist, an einer der in einer Ecke zusammenstoßenden Leisten einen Beschlag anzubringen, der in eine Nut eingreift, und an der anderen Leiste einen die anstoßende Leiste umfassenden Beschlag anzuordnen. Weiter ist es nicht notwendig, daß der zur Befestigung dienende Teil des Beschlages. hülsenförmig ausgebildet ist.
  • Schließlich brauchen die hülsenförmigen Teile auch nicht über die dem anderen Beschlag zugeordnete Nut zu reichen.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Deckel zu sichern, ist in der Fig. 11 dargestellt. Die Beschläge 25 weisen an den abgewinkelten Enden 25"' einen Fortsatz 27 auf, der einen Schlitz 28 für eine an der Seitenwand 2 befestigte Öse 29 hat. Durch die Öse 29 kann mittels eines Vorhangschlosses, einer Plombe u. dgl. der Kistendeckel gesichert werden.
  • Diese Art der Kistendeckelsicherung kann dann verwendet werden, wenn die Beschläge entweder aus federndem Material bestehen oder - wie dargestellt - an den Leisten verschiebbar angeordnet sind.
  • Soliden die Beschläge aus nicht federndem Material bestehen und trotzdem fest an den Leisten angeordnet sein, so müssen die in Fig. I2 dargestellten Beschläge 26 Verwendung finden. Bei diesen Beschlägen 26 sind die freien Schenkel 26" an dem zur Befestigung dienenden Teil 26' bei 30 scharnierartig angelenkt. Bei dem in dieser Figur gezeigten Verschluß ist die Öse 29 durch einen U-förmigen Bügel 3I ersetzt, zwischen dessen beiden Schenkeln der Fortsatz 32 des Beschlages 26 zu liegen kommt.
  • Durch Bohrungen in den beiden Schenkeln kann wieder ein Schloß, eine Plombe u. dgl. den Kistendeckel in seiner Lage sichern.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Art von Verschlüssen ohne Zusammenhang mit den Eckbeschlägen am Kistendeckel anzuordnen, wobei die Sicherungsvorrichtungen selbst, da die Verschlüsse die anstoßenden Wandleisten hintergreifen, vollständig entlastet sind.
  • In Fig. 5 ist eine Kiste mit einer Art der bereits beschriebenen Beschläge gezeigt. Bei dieser Kiste ist jedoch die Wand 5 aus mehreren Einielteilen 33 bis 35 zusammengesetzt. Diese Teile 33 bis 35 sind in den Fig. 6 bis 8 einzeln dargestellt. Der unterste Teil 33 hat die normale Länge aufweisenden Randleisten 5a. Die übrigen Teile 34, 3-5 sind mit Anschlagleisten 36 bis 39 versehen, die an den Randleisten Sa zur Anlage kommen, wodurch eine seitliche Verschiebung der Teile 34, 35 verhindert wird.
  • Zur weiteren Versteifung der zerlegbaren Wand 5 können die oberen Teile 34, 35 mit einer Leiste 40 ausgestattet sein.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die zusammengesetzte Kiste noch mit einer Bandeisenbereifung 4I versehen sein kann. Zu diesem Zweck sind an den Wänden weitere Leisten 42, 43 als Unterlage für die Umreifung 41 angeordnet.
  • Selbstverständlich können die Wände der erfindungsgemäßen Kiste beim Leertransport bzw. bei der Lagerung auf kleinstem Raum z. B. mittels Bandeisenbereifung zusammengehalten werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zerlegbare Kiste, deren Wände außenseitig an je zwei gegenüberliegenden Rändern mit Leisten versehen sind, wobei sich im zusammengesetzten Zustand sowohl die Leisten als auch die Wände gegenseitig etwa um ihr Stärke übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Leisten (1a, 4a bzw. 2aX 6a) von zwei Paar gegenüberliegenden Wänden (I, 4 bzw. 2, 6) winkelförmige Beschläge (7) befestigt sind, deren freie Schenkel (8) an den jeweils anstoßenden Leisten benachbarter Wände anliegen und die Wände (1 bis 6) gegeneinander fixieren.
  2. 2. Kiste nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine der beiden übrigen Wände (3, 5) an den mit Leisten versehenen Rändern winkelförmige Beschläge (9) aufweist, deren freie Schenkel die jeweils anstoßenden Wände (2, 6) zusätzlich in ihrer Lage halten.
  3. 3. Kiste nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (8) mit Bohrungen (Io) od. dgl. versehen sind, durch die Stifte, Schrauben u. dgl. in die Leisten bzw.
    Wände einsteckbar sind.
  4. 4. Kiste nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (11", I2" bzw. 24") der Beschläge (11, I2 bzw. 24) an ihrem Ende abgewinkelt sind und mit diesen Enden (II"',I2"' bzw. 24"') in Nuten (23 bzw.
    I6) der anstoßenden Leisten eingreifen oder diese Leisten umfassen.
  5. 5. Kiste nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung an den Leisten dienende Teil (12') der Beschläge (I2) hülsenförmig ausgebildet ist und einen mit der jeweiligen Nut (I6) sich deckenden Schlitz (I7) aufweist.
  6. 6. Kiste nach Anspruch I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Beschläge (I2) der den Deckel bildenden Wand (4) aus federndem Material bestehen.
  7. 7. Kiste nach Anspruch I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Beschläge (I2) an den einen Enden der Leisten (4a) der den Deckel bildenden Wand (4) verschiebbar angeordnet sind.
  8. 8. Kiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Beschläge (I2) einen mit mindestens einer Bohrung (19) versehenen abstehenden Lappen (I8) aUfWreiEen und an den Leisten (4a) entsprechende, ebenfalls mit mindestens einer Bohrung versehene Gegenlappen (20) angeordnet sind, wobei die Bohrungen (19) der Aufnahme von Sicherungsteilen wie Plomben (22) u. dgl. dienen.
  9. 9. Kiste nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (25"') der Beschläge (25) an den einen Enden der Leisten (4a) der den Deckel bildenden Wand (4) je einen Fortsatz (27) aufweisen, wobei die Fortsätze (27) mit jeweils an der entsprechenden Seitenwand angeordneten Bügeln, Ösen (29) u. dgl. im Eingriff stehen, wobei die Kiste verschließbar und plombierbaf ist.
  10. 10. Kiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (26") der Beschläge (26) an dem zur Befestigung dienenden Teil (26') scharnierartig (30) angelenkt sind.
    II. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- oder Rückwand (5 bzw. 3) mehrteilig ausgebildet ist, wobei der unterste Teil (33) die Randleisten (5a bzw. 3a) trägt und an den übrigen Teilen (34> 35) an die Leisten (5a bzw.
    3a) zur Anlage kommende, mit diesen fluchtende Anschlagleisten, Anschlagwinkel (36 bis 39) u. dgl. bzw. Versteifungsleisten (40) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. I62 694.
DESCH14488A 1953-03-07 1954-01-31 Zerlegbare Kiste Expired DE954767C (de)

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DESCH14488A Expired DE954767C (de) 1953-03-07 1954-01-31 Zerlegbare Kiste

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT162694B (de) * 1945-11-27 1949-03-25 Robert Schallhart Dipl Ing Eckverbindung, insbesondere für die Herstellung zerlegbarer Kisten u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT162694B (de) * 1945-11-27 1949-03-25 Robert Schallhart Dipl Ing Eckverbindung, insbesondere für die Herstellung zerlegbarer Kisten u. dgl.

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