DE8807102U1 - Kantenschutz-Eckwinkel - Google Patents

Kantenschutz-Eckwinkel

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DE8807102U1
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DE8807102U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Kantenschutz-Eckwinkel
Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz-Eckwinkel für umschnürte Packstücke, Gebinde oder dergleichen mit einem Umschnürungsband-Durchtrittsfenster, welches über einen Schlitz zum benachbarten Rand des Kantenschutz-Eckwinkels hia offen ist.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art besteht der Kantenschutz-Eckwinkel aus übereinander geschichteten, untereinander verklebten Pappschichten, und das Durchtrittsfenster schließt mit dem Schlitz ein &Egr;-Profil ein. Das Einfädeln des Bandes durch den Schlitz bis in die freie Durchtrittslage im Durchtrittsfenster ist schwierig und verlangt bzw. bedingt in vielen Fällen eine ungünstige Querschnittsknickung des Bandes. Die biegungeeteife Ausgestaltung des Kantenschutz-Eckwinkels ist darüber hinaus auch anbringungstechnisch unvorteilhaft.
Daneben sind Kantenschutz-Eckwinkel aus Plastikmaterial bekannt. Bei einem Teil dieser Lösungen besitzt jeder Schenkel des Eckwinkele am freien Endbereich eine erhöht liegende Lasche, unter welche das Umschnürungsband eingeschoben werden kann. Die Abstandsstellung dieser Laschen ist ungünstig fUr den weiteren Transport des Packstückes. Es können sich
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dort leicht auch andere Teile verhaken. Auch kommt ein nicht unwesentlicher Zwischenraum zustande dadurch, daß das Band im Anschluß an die Randkante des Eckwinkels frei gespannt verläuft, bis es wieder in die Anlagestellung am Packstück gelangt. Denselben Nachteil haben andere Plastik-Kantenschutz-Eckwinkel (US-PS 30 73 439), welche auf Umschnürungsband-Durchtrittsfenster völlig verzichten und entsprechende Fenster nur besitzen, um mit dem Abschnitt eines Klebestreifens hindurchzugreifen zwecks Anklebung des Kantenschutz-Eckwinkels auf dtrtfl Packstück. Bei noch anderen Ausführungsformen von Kantenschutz-EckwinkeIn aus Plastikmaterial hat nan auf ein Umschnürungsband-Durchtrittsfenster ganz verzich tet und vielmehr die Breitseitenfläche des Eckwinkelschenkels in Richtung eines Schlitzes scharfkantig zulaufen lassen, jenseits welches Schlitzes dann eine Zunge liegt, die durch einen Abstand zur gegenüberliegenden Schenkelkante einen Einfädelschlitz beläßt. Die Zunge ist ihrerseits wieder aus dünnerem Material, um an der packstückseitigen Breit fläche einen Freiraum zu belassen zum Durchtritt des Umechnürungsbandes. Obwohl diese Lösung entsprechende ttaechn.ttrungsbandführungen an beiden Winkelechenkeln vorsieht, lassen sie sich nicht zur Erstellung horizontaler Umreifungen verwenden; es besteht die Gefahr, daß der Kantenschutzwinkel «chon herausgefallen ist, bevor das Band die genügende Spannung besitzt, um ihn zu halten. Insofern ist also da* Umreifen von Packetücken mit diesen Kantenschutz-Eckwinkeln erheblich
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beschränkt und erschwert. Auch ist der feste Sitz zum Band nicht für alle Eineatzzwecke genügend groß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Kantenschutz-Eckwinkel so auszugestalten, daß er bei einfachster Bauform in optimaler Weise angepaßt ist auf eine schnelle und störungsfreie PackstUckumschniirung mit entsprechenden Bändern, ohne die spätere Handhabung des PackstUckes zu beeinträchtigen.
Erreicht ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die UnteransprUche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Kantenschutz-Eckwinkel geschaffen, der bei einfacher Bauform eine günstigste Handhabung gestattet. Das Umschniirungsband läßt sich unter mehr oder weniger großem Ausbiegen der Lasche leicht in das Durchtrittsfenster einfädeln. Es braucht dazu nicht in Querrichtung seiner Erstreckung genickt zu werden oder dergleichen. Trotzdem ist ein sicherer Sitz gewährleistet zwischen Kantenschutz-Eckwinkel und Umschniirungsband, gleichgültig, ob sich das Umschnürungeband in der horizontalen Ebene oder in der vertikalen Ebene erstreckt. Es wurde dabei gefanden, daß selbst bei Einhaltung der für die Kantenschutzwirkung genügenden Materialstärke der Eckwinkelschenkel, die sich an das Durchtrittsfenster anschließende Erstreckung des ümschnü-
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rungsbandes keine den Sitz des Kantenschutzwinkels beeinträchtigende Auebiegung der Laschen aus ihrer Erstreckung in der Schenkelebene bringt. Von dem Zeitpunkt an, wo überhaupt aus der Bandspannung resultierende Ausbiegungen der Lasche auftreten, sitzt der Kantenschutzwinkel angesichts der vom Band erzeugten Spannung schon genügend fest in seiner Packstück-Eck-Position. Die schiefwinklige Ausrichtung des
Schlitzes zum Einfädeln des Bandes begünstigt das Einfädeln und verhindert selbst dann ein selbsttätiges Herauswandern des Bandes, wenn man zur weiteren Erleichterung des Einfädeine unter leichtem Ausbiegen der Lasche den Schlitz nahe des querseitigen Endes des Durchtrittsfensters einmünden
läßt. Selbst bei einer Rundung der Mündungskanten ergibt
sich kein selbsttätiges Ausfädeln des Bandes aus dem Durchtrittsfenster.
Der Gegenstand ist aus der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungebeispiel dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit den Kantenschutz-Eckwinkeln ausgestatteten Packstückes,
Fig. 2 eine Ansicht gegen eine mit Eckwinkel bestückte
Packstückseite,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
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Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Flg. 2 bei leicht abgewandelter Gestalt des Kantenschutz-Eckwinkels,
Fig. 5 eine das Auebiegen der Lasche (zum Einfädeln des
Bandes) veranschaulichende perspektivische Darstellung,
Fig. 6 die gleiche Darstellung bei zugeordnetem Umschnürungsband und
Fig. 7 die gleiche Darstellung bei in die Grundstellung zurückgetretener Lasche.
Das Packstück 1 ist mit dem UmschnUrungsband 2 gefaßt und besitzt an den Packstückkanten K zum Schutz gegen ein Einschneiden des Umschnürungsbandes die Kantenschutz-Eckwinkel 3.
Jeder Kantenschutz-Eckwinkel hat einen außenseitig gerundeten Scheitelbereich 4 und die beiden Schenkel 5 und 6.
Auf den Schenkeln 5 und 6 sind Spurrippen 7 und 8 vorgesehen, zwischen denen sich das UmschnUrungsband 2 erstreckt.
Der Kantenschutz-Eckwinkel ist als Ganzes aus elastisch rückstellenden Kunststoff erstellt.
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Im Endbereich beider Schenkel 5 und 6 sind Umschnürungsband-Durchtrittsfenster 9 vorgesehen. Diese nehmen flächenmäßig «in Vielfaches des Querschnittes des Umschntlrungsbandes 2 €in, und zwar insbesondere dadurch, daß die Breite b jeder Fensters ein Vielfaches der Dicke des UmschnUrungsbandes 1st. Jedes Durchzugsfenster 9 ist darüber hinaus zum Rand des Schenkels 5 bzw. 6 hin offen, und zwar durch einen Schlitz 11, der auch möglichst schmal gehalten ist, max. etwa entsprechend der Dicke des Bandes 2. Dieser erstreckt eich schiefwinklig (Winkel Alpha) zur Erstreckung x-x des Durchtrittefenster. Sein Mündungsende 11' liegt nahe des querseitigen Endes 9' des Durchtrittsfenster. Bei der Ausfüh rungsfontv gemäß Fig. 2 mündet der Schlitz 11 praktisch im Bereich des querseitigen Endes 9'; bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 liegt er aus der Querschnittsmitte des Durchtrittsfensters in Richtung des einen querseitigen Endes 9·· versetzt.
Die Anordnung des Durchtritts-fensters zum Schlitz is*-, diesbe züglich an beiden Eckwinkelschenkeln 5 und 6 vorzugsweise spiegelbildlich.
Die entsprechende Zuordnung des Durchtrittsfensters 9 und des Schlitzes 11 zueinander, bildet in Verbindung mit dem gewählten elastisch federnden, flexiblen Kunststoffmutter'al eine elastisch ausbiegbare Lasche 12. Diese bsg^nst' ft. uas Einbringen des Bandes 2 in das Durchtrittsfenster 9. Der
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Vorgang ist in den Fig. 5-7 veranschaulicht. Die Lasche 12 wird von Hand oder mittels Untergreifens ihrer Kante mit dem Umschnürungeband aus der Ebene des Schenkels 5 oder 6 ausgebogen, wie in Fig. 5 dargestellt. Anschließend wird durch die so vergrößerte Zugänglichkeit entsprechend Fig. 6 das Umschnürungsband in die kreuzende Lage zum Durchtrittsfenöter 9 gebracht. LaBt man jetzt die Lasche wieder los, so nimmt sie die Stellung gemäß Fig. 7 ein; sie legt sich wieder auf die Oberseite des Bandes. Der gesamte weitere Vorgang des Umschniirens erfolgt derart, daß das Umschnürungsband nach diesem Auffädeln der Kantenschutz-Eckwinkel leicht angezogen wird; anschließend werden dia Kantenschutz-Eckwinkel unter weiterem leichten Anziehen des Umschnürungsbandes auf den Kanten K entsprechend positioniert, woran anschließend das Spannen, vorzugsweise maschinell, des Bandes vorgenommen wird. Trotz leichter Einfädelbarkeit ergibt sich überraschend kein selbsttätiges Ausfädeln während dieses ganzen Umschnttrungsvorgange&bgr;; es ergeben sich aber auch keine beim Transport des Packstttckes nachteiligen Verhakungeöffnungen oder Kanten.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungeweeentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (4)

Fr. Sander GebH 6Co., Rudolfstr. 2-4, 5600 Kuppertal 2 ANSPRÜCHE
1. Kantenschutz-Eckwinkel für umschnürte Packstücke, Gebinde oder dergleichen mit einem Umschnürungsband-Durchtrittsfenster, welches über einen Schlitz zum benachbarten Rand des Kantenschutz-EckwinkeIs hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Schlitz (11) zum Rand (10) hin benachbarte Bereich als elastisch ausbiegbare Lasche (12) gestaltet ist und der Schlitz (11) schiefwinklig zur Erstreckungsrichtung (x-x) der Durchtrittsfenster (9) verläuft.
2. Kantenschutz-Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) nahe des querseitinen Endes (9') des Durchtrittsfeneters '.9) in dieses einmündet.
3. Kantenschutz-Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungeenden in trichterförmiger Erbreiterung gerundet verlaufen.
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4. Kantenschutz-Eckwinkel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich beider Eckwinkelschenkel (5 und 6) entsprechende Durchtrittsfenster (9) und Schlitze (10) vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133934A1 (de) * 1991-10-14 1993-04-15 Dieter Meyer Mehrwegtransportverpackungselement
DE4208452A1 (de) * 1992-03-17 1993-09-23 Arthur Fenselau Zurrgurtschoner
DE29614886U1 (de) * 1996-08-27 1996-11-21 KEMAPACK GmbH Packmittelwerke, 86899 Landsberg Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändern
DE29801391U1 (de) 1998-01-30 1998-07-16 Bode, Eckhard, 23858 Reinfeld Vorrichtung zum Festgurten von zylindrischen Rollen
DE10241108A1 (de) * 2002-09-03 2004-03-11 Wilhelm Georg Klingler Anordnung zur rationellen und flexiblen Bereitstellung von Ladungssicherungsmitteln bei Transportfahrzeugen

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