DE1901655C3 - Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut - Google Patents

Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut

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DE1901655C3 DE19691901655 DE1901655A DE1901655C3 DE 1901655 C3 DE1901655 C3 DE 1901655C3 DE 19691901655 DE19691901655 DE 19691901655 DE 1901655 A DE1901655 A DE 1901655A DE 1901655 C3 DE1901655 C3 DE 1901655C3
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Herbert 8503 Altdorf Zippel Sen.
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Herbert Zippel & Co Kg 8503 Altdorf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Haltestück mit einem parallel zur Längsrichtung verlaufenden, vier gleichmäßig angeordnete Asjfreihlöcher durchsetzenden Aufreihband und mit zwei iir. üblichen Aufreihabstand einander gegenüberliegenden, e :m Aufreihband parallelen stirnrandoffenen Schlitzen zum Einhängen des Haltestückes in die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters.
Ein Heftstreifen dieser Art ist bereits durch das DE-GM 17 22 721 bekanntgeworden. Die Breite eines solchen Heftstreifens ist jedoch im Vergleich zu seiner Länge relativ groß. Auch sind die stirnrandoffenen Schlitze an den Ausmündungen stark verengt, so daß ein derartiger Heftstreifen auf die starren, die Aufreihzungen bildenden Aufreihstifte einer Briefordnermechanik praktisch nur dann aufgereiht werden kann, wenn die Briefordnermechanik geöffnet ist oder wenn die Aufreihzungen so schmal sind, daß sie durch die Verengung der stirnrandoffenen Schlitze hindurchgleiten können. Das ist dann der Fall, wenn die Aufreihzungen des jeweiligen Schriftgutbehälters beispielsweise von Aufreihbändern gebildet werden. Soll jedoch hierbei das Einhängen eines Heftstreifens ohne Entnahme des jeweils über der Einhängestelle befindlichen Schriftgutes erfolgen, so ist es notwendig, daß der betreffende Heftstreifen zur Verkürzung durchgewölbt wird. Die verhältnismäßig große Breite des Haltestükkes setzt jedoch dem Durchwölben einen erheblichen Widerstand entgegen. Bei Aufwendung einer großen Kraft für das Durchwölben besteht aber dann die Gefahr, daß der Heftstreifen bzw. das Hältestück abgeknickt und damit unbrauchbar wird.
Durch das DE-GM 19 01 034 sind zwar auch schon Heftstreifen bekanntgeworden, die in Höhe zwischen den Aufreihzungen einen verschmälerten Bereich aufweisen und daher an sich leichter durchwölbbar sind. Anstelle von Einhängeschlitzen sind jedoch lediglich in einem bei gelochtem Schriftgut üblichen gegenseitigen Abstand Aufreihloehungen vorgesehen, die in Richtung zur Quermitte des Heftstreifens durch die Verschmälerung des Haltestücks angeschnitten werden. Ein solcher Heftstreifen kann praktisch immer nur von oben in die geöffnete Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters eingehängt werden, es sei denn, daß die Aufreihzungen des Schriftgutbehälters elastisch gegeneinander gebogen werden. Dieses ist insbesondere dann, wenn die Aufreihzungen von starren Aufreihstiften gebildet
ίο werden, aber nur möglich, wenn der über der Einhängestelle befindliche Schriftgutstapel in umständlicher Weise zuvor entfernt wird. Auf keinen Fall kann der bekannte Heftstreifen in einem in einem Schriftgutbehälter aufgereihten Schriftgutstapel ohne besondere
is Maßnahmen zwischen das Schriftgut auf die Aufreihvorrichtung des Schriftgutbehälters aufgereiht werden.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin den bekannten Heftstreifen mit den Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß der Heftstreifen bei einer ausreichenden Festigkeit bequem in die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters einhängbar und dabei quer zu seiner Längsrichtung leicht durchwölbbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Haltestück in dem sich über den Außenabstand der inneren Aufreihlöcher erstreckenden Mittenbereich höchstens die vierfach Breite Aufreihbandes und an jedem Endbereich der einen Längsseite einen angeformten Vorsprung aufweist, in welchem der zugeord-
jo nete, zum Einhängen des Haltestückes in die Aufreihvorrichtung dienende Schlitz vorgesehen ist, dessen dem Aufreihband zuliegende Schlitzkante zu diesem parallel verläuft und dessen abliegende Schlitzkante schräg bzw. gebogen nach außen divergiert.
j") Durch diese Maßnahmen wird ein Heftstreifen geschaffen, bei dem das Haltestück eine optimale Biegsamkeit quer zu seiner Längsrichtung aufweist. Darüber hinaus können auch die vom Haltestück weit abragende und die Einhängeschlit/e aufweisenden Vorsprünge noch für sich verbogen bzw. verwunden werden, so daß der Ein- und Aushängevorgang selbst unter ungünstigen Umständen stets leicht durchgeführt werden kann, ohne daß die Halterung des in die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters eingehängten Heftstreifen beeinträchtigt wird. Trotz des schmalen Mittenbereiches des Haltestückes hat dieses eine ausreichende Festigkeit, weil durch das das Haltestück in Aufreihlöchern durchsetzende Aufreihband eine gewisse Vet steifung bewirkt wird. Durch die Definition der Enden des schmalen Mitienbereiches des Haltestückes wird erreicht, daß dieses eine gewisse Mindestlänge nicht unterschreitet. Dadurch wird gewährleistet, daß sich eine Durchwölbung über diese Länge verteilt und ein Abknicken des Haltestückes bzw. Heftstreifens vermieden wird. Durch die gekennzeichnete Schlitzbildung wird ein unbehindertes Einhängen des Heftstreifens in die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters ermöglicht, weii die zum Aufreihband parallele Schlitzkante des beim Einhängen
Wi vorlaufenden Schlitzes als Anschlag an der Aufreihzunge bzw. am Aufreihstift des Sehriftgutbehälters dient und die schräg bzw. gebogen nach außen divergierende Schlitzkante das Einschwenken des Heftstreifens in den aufgereihten Schriftgutstapel wesentlich erleichtert,
tv! wogegen dann zum Einnängen des gegenüberliegenden Schlitzes die Verschmälerung des Haltestückes das definierte Durchwölben gestattet, ohne daß ein Abknicken des Heftstn;ifens zu befürchten ist.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Heftstreifen,
Fig,2 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Schriftgutbehälters mit einem aufgereihten Schriftgutstapel, in dessen Aufreihvorrichtung ein Heftstreifen unter das aufgereihte Schriftgut eingehängt werden soll,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht mit umgelegtem Schriftgutstapel zum Einhängen des Heftstreifens,
Fig.4 bis 6 je eine perspektivische Ansicht der Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters mit einer schrittweisen Darstellung des Einhängevorganges eines Heftstreifens.
Jeder zum Abheften von gelochtem Schriftgut dienende Heftstreifen 1 wird von einem im wesentlichen rechteckförmigen Hallestück 2 gebildet, das parallel mit den Längsseiten eine Reihe von etwa gleichmäßig angeordneten Aufreihlöchern aufweist, von denen die äußeren Aufreihlöcher mit 3 und die inneren Aufreihlöeher mit 3' bezeichnet sind. Durch diese Aufreihlöcher 3 und 3' ist ein gestrichelt gezeichnetes Aufreißband 4 hindurchgefädelt, das mit seinen aus den äußeren Aufreihlöchern 3 herausgeführten Enden zwei Aufreihzungen zum Abheften von gelochtem Schriftgut bildet. An einer Längsseite und zwar in jedem Endbereich des Haltestückes 2 ist ein Vorsprung 6 bzw. 6' angeformt, der mit einem stirnrandoffenen Schlitz 5 bzw. 5' versehen ist. Die Schlitze 5 und 5' liegen in Längsrichtung des Haltestückes 2 einander gegenüber. Ihre eine Mittelachse bildende Verbindungslinie 7 verläuft außerhalb des etwa rechteckförmigen Haltestücks 2. Die Tiefe der Schlitze 5 und 5' erstreckt sich bis in Höhe der inneren Lochkantenbegrenzung der äußeren Aufreihlöcher 3, die einen Innenabstand A aufweisen. Der schmale Mittelteil des Heftstreifens, welcher eine dem Haltestück 2 entsprechende Breite hat, erstreckt sich über den gegenseitigen Außenabstand B der Innenlöcher 3'. Die stirnrandoffenen Schlitze 5 und V zum Einhängen des Heftstreifens in die Aufreihzungen eines Schriftgutbehälters haben auf der dem Aufreihband 4 zu liegenden Seite eine zu diesem parallele Schlitzkante 8, wogegen die vom Aufreihband 4 abliegende Schlitzkante 9 schräg zum Haltestück 2 verläuft bzw. gebogen nach außen divergiert. Durch diese Ausbildung der stirnrandoffenen Schlitze 5 und 5' kann das Einführen bzw. Einhängen und Entnehmen eines Heftstreifens 1 bei einem gefüllten Schriftgutbehälter, beispielsweise einer Schnellheftermappe 10 etwa nach Fig. 2 und 3 bequem durchgeführt werden. Die Tiefe der Schlitze 5 und 5' erstreckt sich bis in Höhe der inneren Lochhantenbegrenzung der äußeren Aufreihlöcher 3, die den gegenseitigen Innenabstand A haben. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die Aufreihlöcher eckig ausgebildet. Sie können jedoch auch kreisrund sein. Die angeformten Vorsprünge 6 und 6' lassen sich gegenüber dem Haltestück 2 verbiegen und verwinden, so daß sie in einen Schriftgutbehälter, einer Schnellheftermappe 10 od. dgl. auch bei hohem Füllungsrad gut einführbar bzw. daraus entnehmbar sind. Die geraden Kanten 8 der Schlitze 5 und 5* bilden Anschläge und bewirken eine genaue Festlegung des Heftstreifens 1 gegenüber dem Heftirand fines ihtf aufnehmenden Schriftgutbehälters,
Die Handhabung eines erfindungsgeniäß ausgebildeten Heftstreifens 1 wird im folgenden anhand der F i g. 5 bis 7 erläutert. Als Beispiel für einen Schriftgutbehälter ist dabei eine Schnellheftermappe 10 vorgesehen, die einen Falzstreifen 11 zur Aufnahme eines Aufreihbandes 12 aufweist, dessen frei auslaufende Enden zwei
ίο Aufreihzungen 13 bilden. Auf diesen Auifreihzungen 13 ist ein Schriftgutstapel 14 aufgereiht (vgl. F i g. 2 und 3), der bei umgelegten Aufreihzungen mittels einer Niederhalteschiene 15 zusammengehalten ist. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Heftstreifen 1 kann natürlich auch oben auf dem Schriftgutstapel 14 und unter der Niederhalteschiene 15 eingehängt werden. Er kann aber auch an beliebiger Stelle innerhalb des Schriftgutstapels 17 in die Aufreihzungert 13 eingehängt werden. Anhand der Fig.4 bis 6 soll einzeln gezeigt werden, wie beispielweise ein Heftstre'f.?n unterhalb des Falzstreifens 11 einer SchnellhefteriTU'ppe 10 an den Aufreihzungen 13 des Aufreihbandes 12 eingehängt werden kann, sobald der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Schriftgutstapel 14 in Pfeilrichtung 16 nach vornt auf
2S den Mappendeckel umgeschlagen worden ist.
Gemäu Fig.4 wird der Heftstreifen 1 in die in der Zeichnung hintere Aufreihzunge 13 der Schnellheftermappe 10, und zwar unterhalb des Falzstreifens 11 mit dem entsprechenden Einhängeschlitz 5 voran eingehängt, bis der zugeordnete stirnrandoffene Einhängeschlitz 5 die Aufreihzunge 13 des Aufreihbandes 12 vollständig aufnimmt. Der Deutlichkeit halber ist das auf den Aufreihzungen 13 des Aufreihbandes 12 aufgereihte Schriftgut 14 nicht mehr dargestellt.
)i Wie Fig. 5 erkennen läßt, wird alsdann der Heftstreifen 1 unter leichter Anhebung des Falzstreifens
11 an den Enden des schmalen Mittelteiles des Haltestücks 2 durchgebogen, so daß der in der Zeichnung untere Vorsprung 6' an dem unteren aufrecht
i» stehenden Teil der Aufreihzunge 13 des Aufreihbandes
12 vc-bei bis zur Wurzel des Falzstreifens 11 gelangen kann, worauf der leicht durchgewölbte Heftstreifen wieder losgelassen wird.
Fig.6 zeigt, daß dadurch der Heftstreifen ί auf den
v> beiden Aufreihzungen 13 des Aufreihbande:. 12 zuverlässig eingehängt ist. Dabei liegt der Boden der Schlitze 5 und 5' an dem aufrecht stehenden Teil der Aufreihzungen 13 an. Das Haltestücke 2 und somit der gesamte Heftstreifen 1 ist wieder eben. Auch in den
r)0 Fig.5 und 6 ist oberhalb des Falzstreifens 11 der aufgereihte Schriftgutstapel 14 zu denken, der während des ganzen Einhängevorganges in der Schnellheftermappe 10 bleibt, ohne daß die Aufreihzungen 13 des Aufreihbandes 12 gelöst oder geöffnet werden müssen.
■>■"> Der Heftstreifen 1 kann in gleicher Weise auch jederzeit zwischen den einzelnen Schriftstücken de.s Schriftgutstapels 14 eingehängt werden. Das Aushängen des Heftstreifens 1 vollzieht sich auf die gleiche Weise lediglich nur Umlehr der in den Fig.4 bis 6
mi dargestellten Vorgänge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Haltestück mit einem parallel zur Längsrichtung verlaufenden, vier gleichmäßig angeordnete Aufreihlöcher durchsetzenden Aufreihband und mit zwei im üblichen Aufreihabstand einander gegenüberliegenden, zum Aufreihband parallelen stirnrandoffenen Schlitzen zum Einhängen des Haltestückes in die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (2) in dem sich über den Außenabstand (B) der inneren Aufreihlöcher (3') erstreckenden Mittenbereich höchstens die vierfache Breite des Aufreihbandes (4).und an jedem Endbereich der einen Längsseite einen angeformten Vorsprung (6 bzw. 6') aufweist, in welchem der zugeordnete, zi«m Einhängen des Haltestückes (2) in die Aufreihvorrichtung dienende Schlitz (5 bzw. 5') vorgesehen ist, dessen dem Aufreihband (4) zuliegende Schlitzkante (8) zu diesem parallel verläuft und dessen abliegende Schlitzkante (9) schräg bzw. gebogen nach außen divergiert
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DE1901655B2 DE1901655B2 (de) 1978-02-09
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