DE1901655A1 - Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut - Google Patents

Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut, mit einem Aufreihband, das an einem Haltestück befestigt ist, an dem jeweils stirnseitig zum Einhängen des Heftstreifens auf die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters, insbesondere eines Schnellhefters, zwei einander gegenüberliegende Schlitze angeordnet sind, die in Aufreihabstand zueinander enden.
  • Heftstreifen dieser Art sind bereits bekannt. Bo beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 791 227 einen streifenförmigen Träger für Abheftvorrichtungen, der aus Kunststoff, Karton oder Blech bestehen kann und unter anderem 4 Löcher sul Haltern eines Aufreihbandes sowie zwei von den Stirnrändern ausgehende Schlitze hat, die in Aufreihlochungen zum Austecken des Trägers auf Aufreihstifte eines Ordners münden.
  • Der bekannte Eeftstreifen soll noch andere Funktionen erfüllen und weist au diesen Zwecke weitere Bohrungen und Schlitze auf. Abgesehen davon, daß diese die Festigkeit des Heftstreifens beeeinträchtigen, kann or auf die Aufreihstifte eines üblichen Briefordners auch nur dann aufgereiht werden, wenn diese Aufreihvorrichtung geöffnet ist, d.h. die Stifte freiliegen, oder wenn letztere so schmal sind, daß sie durch die Verengerung der stirnseitigen Schlitze hindurchgleiten können.
  • Überdies erscheint ein solches Einhängen in bestimmte Arten von Schnellheftern ohne Entnahme darüber befindlichen Schriftgutes bloß möglich, sofern es gelingt, den Heftstreifen zur Verkürzung durchzuwölben. Dem setzt der breite Trägerkörper jedoch einen beträchtlichen Widerstand entgegen; außerdem bewirken die zusätzlichen Bohrungen und Schlitze eine erhebliche Schwächung des Trägerkörpers, so daß dieser bei häufigerem Hin- und Herbiegen rasch beschädigt oder zerstört wird.
  • In der deutschen Patentschrift 1 259 837 sind ferner Heftstreifen beschrieben, die außer zwei Paaren ton Aufreihlochungen noch zwei randseitig einander gegenüberliegende Schlitze aufweisen, deren Enden voneinander einen größeren Abstand haben als zwei zugeordnete Verbindungsstellen im Rücken einer besonderen Mappe, zwischen die der Heftstreifen eingehängt werden kann.
  • Zur Unterbringung in üblichen Schriftgutbehältern, insbesondere Schnellheftern, durch einfaches Einhängen von der Seite her sind derartige Heftstreifen ungeeignet; sie können lediglich nach Entnahme etwa darüber befindlichen Schriftgutes von oben auf eine geöffnete Aufreihvorrichtung aufgesteckt werden. Überdies erfordert ihre Herstellung einen hohen Materialaufwand, der um so mehr ins Gewicht fällt, als der Preis solcher Massenartikel notgedrungen möglichst niedrig sein muß.
  • Es kommt hinzu, daß ein in eine Schutznappe nach der deutschen Patentschrift 1 259 837 eingehängter Heftstreifen nur schlecht gehaltert ist, weil die Schlitse lediglich mit einem Teil ihrer Tiefe in die Verbindungsnieten oder -klammern eingreifen dürfen und grundsätzlich noch gegen diese verschlebbar sein müssen, um ein Aushaken des Heftstreifens zu ermöglichen. Infolgedessen kann es namentlich bei aufgehängten Schriftgutbchältern leicht vorkommen, daß der Heftstreifen aus der Schutzmappe herausfälit und samt abgelegtem Schriftgut verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen ebenso einfach ausgebildeten wie wirtschaftlich herstellbaren Heftstreifen zu schaffen, der in die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters unabhängig von dessen Füllungsgrad jederzeit sicher eingehängt werden kann, ohne daß, abgeheftetes Schriftgut von der Aufreihvorrichtung gelöst werden müßte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Heftstreifen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Heftstreifen einen im wesentlichen bogen- oder U-förmigen Flachkörper bildet, indem das Haltestück mit zwei seitlichen, die Schlitze aufweisenden Vorsprüngen versehen ist.
  • Derartige Heftstreifen gestatten es, in einem bereits angelegten, teilweise oder ganz gefüllten Hefter eine Zusatz-Heftgarnitur auswechselbar anzubringen, ohne daß das Schriftgut von der Aufreihvorrichtung gelöst wird.
  • Dies ist insbesondere fUr bereits bestehende Registratur-Anlagen sehr vorteilhaft, wenn es organisatorisch nötig ist, nachträglich ohne große Kosten und mit geringes Zeitaufwand eine zusätzliche Heftvorrichtung vorzusehen. Diese ist gemäß der Erfindung außerordentlich einfach aufgebaut. Sie besteht aus einem streifenförmigen Haltestück, an dem das Aufreihband befestigt ist und das an einer Seite zwei Vorsprünge trägt, die jeweils einen Schlitz enthalten. Der Streifen ist äußerst biegsam und deshalb bequem mit leichter Durchwölbung in einen Ordner von der Seite her einhängbar, wobei die Schlitze gerade mit ihren tiefsten Teilen an der Aufreihvorrichtung des Ordners sicher gehaltert sind, so daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen eines eing@hängten, ebenen Heftstreifens gänslich unmöglich ist.
  • Nach der Erfindung ist ferner bei einem Heftstreifen der eingangs erwähnten Art vorgeschen, daß die Schlitze an je einem Vorsprung des Haltestücks angebracht sind, bis zum Längsinnenabstand zweier in an sich bekannter Weise in Haltestück vorgesehener sowie das Aufreihband führender Außenlöcher reichen und wenigstens deren Breite haben. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß das Einhängen eines solchen Heftstreifens bei allen üblichen Schriftgutbehältern nit einer Aufreihvorrichtung mühelos möglich ist, und zwar von der Seite her, ohne daß zuvor irgendwelches Schriftgut aus dem Ablagebehälter entnommen werden müßte. Die Breite der Schlitze gewährleistet ein leichtes Ein- und Aushaken des Streifens, dessen Aufreihband auf einfachste, an sioh bekannte Weise in einer Aufreihlochung gehaltert ist. Der Trägerkörper des erfindungsgemäßen Heftstreifens ist nur noch den Forderungen einer guten Handhabung bei ausreichender Dauerfestigkeit unterworfen und mithin wegen der sehr geringen, hierfür notwendigen Materialmenge im Gewicht äußerst leicht.
  • Ein Optimum an Biegsamkeit ersielt man, indes gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Haltestück einen schmalen Mittelteil von höchstens der vierfachen Breite der Außenlöoher btw. des Aufreihbandes aufweist. Weil durch das im Haltestück angebrachte Aufreihband eine gewisse Versteifung bewirkt wird, ist trotz dieser Biegsamkeit eine stets hinreichende Sicherheit für die Halterung eines eingehängten, ebenen Heftstreifens in einem Schriftgutbehälter gegeben.
  • Bei einem Heftstreifen, dessen Aufreihband zusätzlich au den Außenlöchern durch zwei Innenlöcher des Haltestücks hindurchgeführt ist, kann nach der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß der schmale Mittelteil des Haltestücks sich wenigstens über den Längsaußenabstand der Innenlöcher erstreckt. Er besitzt alsö eine gewisse Mindestlänge, welche rund 1/3 des Aufreihabstandes grundsätzlich nicht unterschreitet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schlitze sich nach außen kontinuierlich erweitern. Dank dieser Maßnahme ist eine besonders bequeme Handhabung möglich, weil die Aufreihstifte oder -bänder immer gut in die Schlitze eingreifen, ohne daB ein Verklemmen stattfinden konnte.
  • Wenn dabei ein Jeder Schlitz an der den Außenlöchern zugewandten Seite eine gerade Kante hat, ist es besonders günstig, wenn die andere Kante Jedes Schlitzes kontinuierlich schräg oder gebogen verläuft.
  • Für die Fertigung ist es besonders vorteilhaft, daß gemiiß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verbindungslinie der Schlitze in den Vorsprüngen außerhalb des Haltestücks liegt. Die Vorsprünge ragen also weit zur Seite vor. Dadurch erreicht man,daß die Vorsprünge gegenüber dem Haltestück noch für sich varbogen und/oder verwunden werden können, so daß der Ein- und Aushängevorgang selbst unter ungünstigen Umständen stets leicht durchgefßhrt werden kann, und swar ohne Jede Beeinträchtigung der Halterung des eingehängten Streifens.
  • Fertigung und Handhabung des Heftstreifens werden besonders einfach, wenn gemäß weiterer Spezialisierung der Erfindung Haltestück und Vorsprünge mit dem Aufreihband einstückig sind. Dieses ist also nicht durch das Haltestück hindurchgeführt, sondern bildet mit seinen Zungen Fortsätze des Haltestücks an denjenigen Ecken, die den Vorsprüngen gegenüberliegen. Derartige Heftstreifen können beispielsweise aus Kunststoff-Flachmaterial oder aus Blech gestanzt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Pig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Heftstreifen, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heftstreifens, Fig. 3 und 4 schematisierte Schrägansichten eines Schriftgutbehälters, bei dem ein erfindungsgemäßer Heftstreifen unter das abgeheftete Schrift, gut eingehängt wird, und Pig. 51 6 und ? Einzelheiten des Einhängevorganges in einem Schriftgutbehälter ähnlich Fig. 3 und 4.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Heftstreifen 1 weist ein Haltestück 2 mit Außenlöchern 3 sowie Innenlöchern 3' auf, durch die ein gestrichelt gezeichnetes Aufreihband 4 b:indurchgefUht sein kann. An einer Beite weist das Haltestück 2 Je einen Vorsprung 6,'6' af, der mit einem Schlitz 5 bzw. 5' versehen ist. Die Schlitze 5, 5' liegen einander gegenüber. Ihre Verbindungslinie 7 liegt außerhalb des schmalen Mittelteils des Haltestücks 2. Die Schlitze 5, 5' reichen bis zum Längsinnenabstand A der beiden Außenlöcher 3. Der schmale Mittelteil des Haltestücks 2 erstreckt sich über mehr als den Längsaußenabstand B der Innenlöcher 3'. Beide Schlitze 5, 5' erweitern sich kontinuierlich nach außen.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nicht nur durch einen verlängerten Mittelteil des Haltestücks 2, sondern auch durch vergrößerte Vorsprünge 6 bzw. 6'. Die Schlitze 5 und 5' haben jeweils eine gerade Kante, die senkrecht sur Stirnseite des Heftstreifens 1 bis zum Längsinnenabstand A der Außenlöcher 3 reicht, welche hier ebenso wie die Innenlbcher 3' eckig ausgebildet sind. Die andere Kante 9 der Schlitze 5 und 5' verläuft schräg vom Haltestück 2 nach außen weg, wodurch das Einführen und Entnehmen eines Heftstreifens 1 bei einem gefüllten Schriftgutbehälter, beispielsweise eines ßohnellhefter 10 ähnlich Fig. 3 und Fig. 4, bequem durchgeführt werden kann. Die Vorsprünge 6, 6' lassen sich gegenüber dem Haltestück 2 verbiegen und verwinden, so daß sie in einen E'efter 10 oder dergl. such bei hohes Füllungsgrad gut einführbar bzw. daraus entnehmbar sind. Die geraden Kanten 8 der Schlitze 51 5' bewirken ein. ge- -naue Festlegung des Heftstreifens 1 gegenüber da Heftrand eines ihn aufnehmenden Schriftgutbehälters.
  • Die Handhabung eines erfindungsgemäßen Heftstreifens 1 wird im folgenden anhand der Figuren 3 bis 7 er-.
  • läutert. Als Beispiel für einen Schriftgutbehälter ist, dabei ein Schnellhefter 10 vorgesehen, der einen Falzstreifen 11 aufweist, welcher ein Aufreihband 12 trägt. An dessen hochstehenden Schenkeln bzw. Enden 13 ist ein Block von Schriftgut 14 abgeheftet, das mit einer Niederhalteschiene 15 zusammengehalten ist.
  • Während ein erfindungsgemäßer Heftstreifen 1 natürlich auch oben auf dem Schriftgut 14 und unter der Niederhalteschiene 15 eingehängt werden kann, obenso wie an beliebiger Stelle innerhalb des Schriftgutes 14, wird anhand der Figuren 5 bie ? im einzelnen gezeigt, wie ein Heftstreifen 1 unterhalb des Falzstreifens 11 an dem Aufreihband 12 des Hefters 10 eingehängt werden kann, sobald das Schriftgut 14 in Pfeilrichtung 16 nach vorne ungeschlagen ist.
  • Fig. 5 zeigt, wie der von hinten und unten zugeführte Heftstreifen 1 unterhalb des Falz@treifens 11 mit seinem einen Schlitz 5 auf einem Schenkel 13 des Aufreihbandes 12 eingehakt wird, wobei der Deutlichkeit halber das auf den Schenkeln 13 des Aufreihbandes 12 abgeheftete Schriftgut 14 nicht mehr dargestellt ist.
  • Wie Fig. 6 erkennen lut, wird der Heftstreif en 1 nun ter leichter Anhebung des Falzstreifens 11 an dem schmalen Mittelteil des Haltestücks 2 nach oben gebogen, so daß der untere Vorsprung 6' an da unteren Schenkel 13 des Aufreihbandes 12 vorbeigelangen kann.
  • Fig. 7 zeigt, daß der Heftstreifen 1 auf beiden Schenkeln 13 des Aufreihbandes 12 eingehängt ist, Dabei liegen die tiefsten Teile der Schlitze 5 und 5' an den Schenkeln 13 an. Das Haltestück 2 und somit der ganze Heftstreifen 1 ist wieder oben. Auch in Fig. 6 und 7 ist oberhalb des Falzstreifens 11 das abgeheftete Schriftgut 14 su denken, das während des ganzen Einhängevorganges im Hefter 10 bleibt, ohne daß das Aufreihband 12 gelöst oder auch nur geöffnet werden müßte. Wie erwähnt, kann der Heftstreifen 1 auch jederzeit zwischen den einzelnen Papierlagen des Schriftgutes 14 eingehingt werden.
  • Das Aushängen eines erfindungsgemäßen Heftstreifens 1 vollzieht sich auf die gleiche einfache Weise lediglich durch Umkehr der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Vorgänge.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der ort findung einschließlich konstruktiver Einselheiten, Verfahrensschritte und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in @liebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schr@@@gut, mit einem Aufreihband, das an einem Haltestück befestigt ist, an dem jeweils stirnseitig zum Einhängen des Heftstreifens auf die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters, insbesondere eines Schnellhefters, zwei einander gegenüberliegende Schlitze angeordnet sind, die im Aufreihabstand zueinander e@den, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Heftstreifen (1) einen im wesentlichen bogen-oder U-förmigen Flachkörper bildet, indem das Haltestück (2) mit zwei seitlichen, die Schlitze (5, 5') aufweisenden Vorsprüngen (6, 6') versehen ist.
2. Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut, mit einem Aufreihband, das an einem Haltestück befestigt ist, an dem jeweils stirnseitig zum Einhängen des Heftstreifens auf die Aufreihvorrichtung eines Schriftgutbehälters, insbesondere eines Schnellhefters, zwei zueinander gegenüberliegende Schlitze angeordnet sind, die im Aufreihabstand sueinander enden, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t , daß die Schlitze (5, 5') an Je einem Vorsprung (6, 6') des Haltestücks (2) angebracht sind, bis zum Längsinnenabstand (A) zweier in an sich bekannter Weise im Haltestück (2) vorgesehener sowie das Aufreihband (4) führender Außenlöcher (3) reichen und wenigstens deren Breite haben.
3. Heftstreifen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Haltestück (2) einen schmalen Mittelteil von der vierfachen Breite der Außenlöcher (3) bzw. des Aufreihbandes (4) aufweist.
4. Heftstreifen nach Anspruch 3, wobei das Aufreihband zusätzlich zu den Außenlöchern durch zwei Innenlöcher des Haltestücks hindurchgeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der schmal. Mittelteil des Haltestücks (2) siob wenigstens über den Längsaußenabstand (B) der Innenlöcher (3') erstreckt.
5. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze (5, 5') sich nach außen kontinuierlich erweitern.
6. Heftstreifen nach Anspruch 51 mit einer geraden Kante jedes Schlitzes an der den Außenlöchern zugewandten Seite, d a d u r c h g e k e n n-8 e i c h n e t , daß die andere Kante (9) jedes Schlitzes (5, 5') kontinuierlich schräg oder gebogen verläuft.
7. Heftstreifen insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d ii r c h g e k e n n -s e i @ h n e t , das die Verbindungslinie (7) der Schlitze (5, 5') in den Vorsprüngen (62 6') außerhalb des Haltestücks (2) liegt.
8. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a du r o h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Haltestück (2) und vorsprünge (6, 6') mit dem Aufreihband (4) einstückig sind.
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