DE1554434C3 - Stützeinrichtung für Regale - Google Patents

Stützeinrichtung für Regale

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DE1554434C3
DE1554434C3 DE19661554434 DE1554434A DE1554434C3 DE 1554434 C3 DE1554434 C3 DE 1554434C3 DE 19661554434 DE19661554434 DE 19661554434 DE 1554434 A DE1554434 A DE 1554434A DE 1554434 C3 DE1554434 C3 DE 1554434C3
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DE19661554434
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DE1554434A1 (de
DE1554434B2 (de
Inventor
Henry Summit N.J. Brucker (V.StA.)
Original Assignee
Surburban Metal Industries Ltd., Scarborough, Ontario (Kanada)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützeinrichtung für Regale od. dgl., bestehend aus einem Träger und einem Tragstückhänger, bei welcher der Hänger taschenförmig ausgebildet ist, mit der Rückwand in Gebrauchsstellung gegen die Außenfläche des Trägers anliegt und an der Rückwand ein Befestigungsmittel aufweist, das durch Einsetzen in eine im Träger angeordnete kreisförmige durch die Wandung des Trägers hindurchgehende Ausnehmung an dem Träger derart befestigt ist, daß Überrag-Teile des Befestigungsmittels auf der Rückseite der Wandung des Trägers über den Rand der Ausnehmung vorstehen.
Eine derartige Stützeinrichtung ist aus der US-PS 57 894 bekannt. Das Befestigungsmittel besteht aus einem im Querschnitt vieleckigen Schaft, der durch Schlitze in seitlich nachgiebige Finger aufgeteilt ist. Das Überrag-Teil jedes Fingers ist dadurch gebildet, daß die Außenwandung der Finger von ihren beiden Enden her zur Mitte hin konisch ausgebildet ist. Die Befestigung des Tragstückhängers im Träger erfolgt auf diese Weise durch eine einfache Einschnappbewegung.
Es sind aber auch bereits aus einem Träger und einem Tragstückhänger bestehende Stützeinrichtungen bekannt, bei welchen die Befestigungsmittel des Tragstückhängers in eine Ausnehmung des Trägers einführbar und nach Verschwenken verriegelbar sind. Bei einer solchen, aus der US-PS 11 40 940 bekannten Stützeinrichtung ist der Tragstückhänger U-förmig ausgebildet mit einem gekröpften Tragarm und einem seitlich verbreiterten Kopf als Befestigungsmittel. Der Träger weist eine schlitzförmige Aufnehmung auf, deren Höhe etwas größer ist als die Breite des Kopfes und deren Breite etwas größer ist als die des Tragarms. Der Tragstückhänger wird in die schlitzförmige Ausnehmung des Trägers eingeschoben und durch Verdrehen in die Gebrauchsstellung gebracht.
Eine weitere Stützeinrichtung der zuletzt genannten Art ist aus der DT-AS 10 74 830 bekannt. Der Tragstückhänger weist an seiner dem Träger zugewandten Rückwand ein Befestigungsmittel auf, das durch eine Ausnehmung des Trägers und durch eine mit der Ausnehmung in Verbindung stehende Kerbe in den Träger eingesetzt werden kann, wobei der Tragstückhänger nach dem Einsetzen in der Ausnehmung drehbar geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützeinrichtung der eingangs geschilderten Art dahin zu verbessern, daß ein Weiterdrehen des in den Träger eingesetzten Tragstückhängers automatisch verhindert wird, sobald dieser die Gebrauchsstellung erreicht hat.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Stützeinrichtung der eingangs geschilderten Art darin, daß die Überrag-Teile als festangeordnete flanschartige schmale Laschen unterschiedlicher Länge ausgebildet sind, daß die Ausnehmung eine durch Einwärtsbiegen eines Lappens gebildete, so ausgestaltete und angeordnete Kerbe bestitzt, daß nach Einsetzen der längeren Lasche die kürzere Lasche durch die Kerbe hindurch einsetzbar und durch Verdrehen hinter den Rand bringbar ist, wobei der einwärts gerichtete Lappen einen Anschlag für die längere Lasche bildet und die Lage des Hängers bestimmt.
Durch eine Stützeinrichtung nach der Erfindung ist das in der Praxis häufig auftretende Problem gelöst, daß der Tragstückhänger beim Einsetzen überdreht wird. Im Rahmen der Lösung des Problems ist in einfachster Weise derart ein Anschlag hergestellt, daß die radiale Kerbe der Ausnehmung nicht ausgestanzt, sondern einwärts gebogen wird, so daß die Ausbildung der Kerbe gleichzeitig den Anschlag bildet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anbringungsstelle und die Richtung des Tragstückhängers in einem gegenüber dem Stand der Technik größeren Bereich verändert werden können. Der Anschlag begrenzt die Drehbewegung nicht nur in einer Richtung, sondern stellt auch eine Sicherung gegen Verdrehen zur anderen Seite hin dar. Diese Sicherung gegen Verdrehen ergibt sich aus dem Zusammenwirken zweier Tragstückhänger, den zugehörigen Anschlägen sowie den von den Hängern getragenen Fachbrettern od. dgl.
Eine Stützeinrichtung nach der Erfindung hat somit insgesamt den Vorteil, daß der Tragstückhänger leicht und schnell in dem Träger montiert werden kann, und zwar durch eine einzige Bewegung, die aus einem Einschieben und Drehen besteht und automatisch begrenzt wird, sobald sich der Hänger in der richtigen Gebrauchsstellung befindet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich einen Teil eines Lagerraumes mit einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung,
F i g. 2 ebenfalls schaubildlich einen Träger und einen Tragstückhänger in senkrechter Anordnung,
F i g. 3 einen Träger und einen Tragstückhänger in waagerechter Anordnung,
F i g. 4 eine Rückansicht eines Tragstückhängers,
teilweise weggebrochen,
Fig-.5 einen Längsschnitt des Trägers in der Anordnung nach F i g. 3 und in Ansicht den Tragstückhänger in einer im Vergleich zu Fig.4 um 180° verdrehten Stellung, um die Art seiner Befestigung in dem Träger erkennbar zu machen,
F i g. 6 eine Rückansicht der Anordnung nach F i g. 5, Fig.7 einen senkrechten Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 3 und
F i g. 8 eine Rückansicht der Anordnung nach F i g. 3. Die Stützeinrichtung für Regale besteht aus einem Träger 10 und einem Tragstückhänger 11. Träger und Tragstückhänger können in jeder gewünschten Anzahl und in jeder Richtung angeordnet werden, je nachdem wie dies angesichts der Größe und der sonstigen Gegebenheiten des Lagerraumes, in dem sie verwendet werden sollen, am zweckmäßigsten ist.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Träger und der Tragstückhänger wie folgt ausgebildet:
Träger
Der Träger 10 besteht aus einer Wand mit einer ebenen Fläche 12 sowie zwei Randleisten 13 mit Befestigungslöchern 14. Der Träger ist im Inneren des in F i g. 1 mit 15 bezeichneten Lagerraumes angeordnet ist. Die Fläche 12 ist mit einer Reihe von in Abständen voneinander angeordneten, kreisförmigen Ausnehmungen 16 ausgebildet, die gleiche Durchmesser haben und in denen die Tragstückhänger in gewählten Abständen voneinander angeordnet werden können.
In jeder der Ausnehmungen 16, die zur Aufnahme der Tragstückhänger 11 dienen, ist die Fläche 12 mit einer Kerbe 17 ausgebildet, die zu der Ausnehmung 16 hin radial offen ist. Das durch die Ausbildung der Kerbe 17 verdrängte Material des die Fläche 12 bildenden Teils des Trägers 10 ist am Grunde der Kerbe 17 einwärts gedrückt und erstreckt sich von der Fläche 12 einwärts im wesentlichen rechtwinklig zu ihr in Form eines Lappens 18, der einen Anschlag bildet, an den sich ein nachstehend beschriebenes Befestigungsmittel des Tragstückhängers 11 anlegt, wenn sich der in der Ausnehmung 16 eingesetzte Tragstückhänger 11 in der Gebrauchsstellung befindet. Die Kerbe 17 ist so tief, daß der Anschlaglappen 18 radial auswärts im Abstand von dem Umfangsrand der zugeordneten Ausnehmung 16 angeordnet ist.
Der die Mittellinie des Lappens 18 bildende Radius jeder Ausnehmung 16 für die Aufnahme eines Tragstückhängers 11 ist unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber einer Ebene angeordnet, die durch den Mittelpunkt der Ausnehmung 16 geht und senkrecht zu der Längsachse der Reihe der Ausnehmungen 16 steht, zu der die betrachtete Ausnehmung 16 gehört. Diese Bedingung gilt für jeden Quadranten, in dem die Kerbe 17 und der Lappen 18 angeordnet sind. In der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Kerbe 17 und der Lappen 18 im Uhrzeigersinn gerechnet im ersten Quadranten der Ausnehmung. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Tragstückhänger
Der Tragstückhänger 11 besteht aus einem taschenförmig ausgebildeten Hänger, der oben und vorne offen ist und parallele Seitenwände 19 hat, die zu dem ebenen Boden 20 und der Rückwand 21 senkrecht stehen. Die Rückwand 21 ist einstückig mit zwei auswärts gerichteten Blechstreifen 22 ausgebildet, die sich von der Rückseite parallel zueinander und senkrecht im wesentlichen über die Oberhälfte der Wand in der Mitte zwischen den Seitenwänden 19 erstrecken. Wie sich am besten aus Fig.7 und 8 ergibt, sind die hinteren Endteile der Blechstreifen 22 rückwärts von der Rückwand 21 des Tragstückhängers 11 in einem Abstand angeordnet, der etwas größer ist als die Dicke der Wand, und ist der Abstand zwischen den mittleren Teilen der Blechstreifen 22 im wesentlichen ebenso groß wie die Breite des einer Kerbe 17 zugeordneten Lappens 18. Unten liegen die Endteile der Blechstreifen 22 flächig aneinander und bilden eine Lasche 23. Die oberen Enden der Blechstreifen 22 divergieren auswärts mit einem Neigungswinkel von etwa 45° gegenüber der senkrechten Mittellinie der Rückwand 21 des Tragstückhängers 11 und bilden Laschen 24, die sich gemäß F i g. 8 an einen Lappen 18 des die Fläche 12 bildenden Teils anlegen können. Die Länge der Blechstreifen 22 von dem äußeren Ende der gemäß Fig.4 unteren Lasche 23 zu den äußeren Enden der Laschen 24 ist größer als der Durchmesser jeder Ausnehmung 16, so daß die Lasche 23 und die Laschen 24 eines nach F i g. 7 ganz in einer Ausnehmung 16 eingesetzten Tragstückhängers 11 sich radial über den Umfang dieser Ausnehmung 16 hinaus erstrecken und die hintere Fläche des den Öffnungsrand bildenden Teils des Trägers 10 überlappen. Auf diese Weise wird der Tragstückhänger 11 in der Gebrauchssiellung an dem Träger 10 festgehalten.
Die Beziehung zwischen den Richtungen und Abmessungen der längeren Laschen 24 und der den Kerben 17 zugeordneten Lappen 18 ist derart, daß sich der Tragstückhänger 11, wenn eine der längeren Laschen 24 gemäß Fig.8 satt an einem Lappen 18 anliegt, genau in einer senkrechten Stelle befindet und gemäß F i g. 1 das eine Ende eines Fachbretts, einer Plattform, eines Tragbalkens oder eines sonstigen Balkens 25 aufnehmen kann.
Aus den Fig.5 und 6 geht hervor, daß die kürzere Lasche 23 des Hängers so bemessen ist, daß sie leicht durch die Kerbe 17 einer Ausnehmung geführt werden kann, wenn sie mit dieser Kerbe 17 fluchtet. Dagegen können die längeren Laschen 24 des Hängers infolge ihres Abstandes und ihrer divergierenden Anordnung in keiner Stellung durch eine der Ausnehmung 16 zugeordnete Kerbe 17 hindurchtreten.
Zusammenbau
Wenn ein Tragstückhänger 11 in eine Fläche 12 eines senkrecht oder waagrecht angeordneten Trägers 10 eingesetzt werden soll, wird der Tragstückhänger 11 umgedreht, damit die divergierenden Laschen 24 des Hängers leicht durch eine ausgewählte Ausnehmung 16 geführt werden können. Dies ist in F i g. 5 gezeigt. Dann wird die kürzere Lasche 23 des Hängers mit der zugeordneten Kerbe 17 gefluchtet und durch diese hindurch geführt, wie dies in Fig.6 gezeigt ist, so daß die Rückwand des Hängers satt an der Außenfläche des Trägers anliegt und die längeren Laschen 24 und die kürzere Lasche 23 des Hängers sich vollständig hinter dem Träger befinden. Danach wird der Tragstückhänger so gedreht, daß die Lasche 23 nicht mehr mit der Kerbe 17 fluchtet. Die längeren Laschen 24 des Tragstückhängers 11 übergreifen jetzt die Innenfläche
des Trägers 10 und verhindern eine Trennung des Tragstückhängers 11 vom Träger 10, bis die Lasche 23 und die Kerbe 17 wieder miteinander fluchten.
Um den umgedrehten Tragstückhänger in die Gebrauchsstellung zu bringen, wird er, wenn er sich in einer senkrechten Reihe befindet, im Uhrzeigersinn gedreht, bis seine rechte, längere Lasche 24 an dem Anschlaglappen 18 angreift, so daß der Hänger sich dann in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet. Wenn die Tragstückhänger 11 in einer waagerechten Reihe angeordnet sind, wird der Hänger aus dem umgedrehten Zustand im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, bis die linke, längere Lasche 24 an dem Anschlaglappen 18 angreift, so daß sich der Hänger in der in Fig.3 gezeigten Stellung befindet.
Es können zusätzliche Tragstückhänger 11 in einer diagonalen Reihe unter einem solchen Winkel angeordnet werden, daß in der Gebrauchsstellung des Hängers die Längsachse des aus einem U-Profil bestehenden Trägers gegenüber der Längsachse der Reihe der Hänger geneigt ist. Beispielsweise kann die in Fig. 1 gezeigte, senkrechte Reihe nach links geneigt werden, so daß die Kerbe 17 in eine andere, weiter links gelegene Stellung gelangt und ein der Fig.3 ähnlicher Effekt erzielt wird, wobei die Kerbe jedoch nicht waagerecht angeordnet, sondern zu der senkrechten hin geneigt ist. In diesem Fall wird die Gebrauchsstellung des Hängers dadurch bestimmt, daß seine linke, längere Lasche 24 an dem Lappen angreift. Eine Reihe von auf diese Weise angeordneten Hängern ergeben eine treppenstufenarti-
ge Anordnung. ■
Der Abstand zwischen den längeren Laschen 24 bestimmt daher, wie weit die Reihe geneigt werden kann, wenn jeder Hänger in seiner Gebrauchsstellung senkrecht angeordnet sein soll.
Der Träger 10 ist in den Zeichnungen in Form eines U-Profils dargestellt, das an einer Wand des Lagerraums 15 angeordnet ist. Es kann aber auch die Wand selbst des Lagerraums 15 als Träger 10 mit U-Profilen ausgebildet werden, wobei dann die Wand selbst mit Ausnehmungen 16 durchsetzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stützeinrichtung für Regale od. dgl., bestehend aus einem Träger und einem Tragstückhänger, bei welcher der Hänger taschenförmig ausgebildet ist, mit der Rückwand in Gebrauchsstellung gegen die Außenfläche des Trägers anliegt und an der Rückwand ein Befestigungsmittel aufweist, das durch Einsetzen in eine im Träger angeordnete kreisförmige durch die Wandung des Trägers hindurchgehende Ausnehmung an dem Träger derart befestigt ist, daß Überrag-Teile des Befestigungsmittels auf der Rückseite der Wandung des Trägers über den Rand der Ausnehmung vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überrag-Teile als fest angeordnete, flanschartige, schmale Laschen (23,24) unterschiedlicher Länge ausgebildet sind, daß die Ausnehmung (16) eine durch Einwärtsbiegen eines Lappens (18) gebildete, so ausgestaltete und angeordnete Kerbe (17) besitzt, daß nach Einsetzen der längeren Lasche (24) die kürzere Lasche (23) durch die Kerbe (17) einsetzbar und durch Verdrehen hinter den Rand bringbar ist, wobei der einwärtsgerichtete Lappen (18) einen Anschlag für die längere Lasche (24) bildet und die Lage des Hängers (11) bestimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flanschartigen Laschen (23, 24) aus zwei sich über beide Laschen erstreckenden Blechstreifen (22) bestehen, die an ihrem die kürzere durch die Kerbe (18) einführbaren Lasche (23) bildenden Ende flächig aneinander liegen und an ihrem die längere Laschen (24) bildenden Ende divergieren.
DE19661554434 1965-02-19 1966-02-18 Stützeinrichtung für Regale Expired DE1554434C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US433942A US3278149A (en) 1965-02-19 1965-02-19 Shelving assembly
US43394265 1965-02-19
DES0102124 1966-02-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1554434A1 DE1554434A1 (de) 1970-01-29
DE1554434B2 DE1554434B2 (de) 1975-12-11
DE1554434C3 true DE1554434C3 (de) 1976-07-08

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