DE3210025A1 - Einstellbare bordlagerung - Google Patents

Einstellbare bordlagerung

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DE3210025A1
DE3210025A1 DE19823210025 DE3210025A DE3210025A1 DE 3210025 A1 DE3210025 A1 DE 3210025A1 DE 19823210025 DE19823210025 DE 19823210025 DE 3210025 A DE3210025 A DE 3210025A DE 3210025 A1 DE3210025 A1 DE 3210025A1
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console
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Withdrawn
Application number
DE19823210025
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English (en)
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Francis C. 60174 St. Charles Ill. Peterson
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/567Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using wedges or a wedging effect without screw means

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  • Display Racks (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Bordlagerung mit stufenloser Einstellmöglichkeit.
Bordlagerungen enthalten im allgemeinen eine senkrechte Standleiste mit einer Anzahl Einstellöffnungen und eine Konsole mit Ansätzen, die in die Öffnungen eingreifen. Ungeachtet der Anzahl Öffnungen sind die Einstellmöglichkeiten dennoch begrenzt. Wenn die Anzahl Öffnungen zur Verbesserung der Einstellmöglichkeiten erhöht wird, dann wird die Standleiste durch Entfernung von Material geschwächt, und es werden ebenso die Herstellungskosten erhöht.
In letzter Zeit·7 sind Anstrengungen unternommen worden, Bordlagerungen mit stufenloser Einstellmöglichkeit zu entwickeln. Während einige dieser Versuche erfolgreich waren, sind doch die entstehenden Lösungen kostspieliger als die Systeme, welche sie ersetzen. Die Standleisten sind komplizierte Strangpreßkörper, und die Konsolen verkörpern ebenso komplexe Formen oder verwenden kostspielige Kleineisenteile zur Lagerung.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten durch Schaffung einer wirksamen, jedoch einfachen stufenlos einstellbaren Leigcrung, die wirtschaftlich hergestellt
werden kann. Die Standleiste hat einen allgemein L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel, welcher an einer Wand oder einer flachen Oberfläche befestigt wird, und einem zweiten Schenkel, der sich seitwärts nach außen davon erstreckt. Der erste Schenkel besitzt wenigstens zwei vorstehende Rippen oder dergleichen, und der zweite Schenkel ist mit seinem freien Ende in Richtung auf den ersten Schenkel zurückgebogen, so daß zwei allgemein parallele Erstrekkungen gebildet werden, die voneinander auf Abstand gehalten sind.
Die Konsole ist ein allgemein planarer Körper mit einer flachen senkrechten Kante. Angrenzend an die flache Kante befinden sich zwei fingerartige Körper, die aus der Ebene der Konsole heraus nach außen gebogen sind und zwischen den beiden parallelen Erstreckungen zum Eingriff kommen. Bei einem Eingriff des oberen Fingers zwischen den Erstreckungen wird die Konsole um eine Achse gedreht, die lotrecht zu der Achse der Konsole liegt, so daß die flache Kante zwischen den Vorsprüngen in Stellung gebracht und der untere Finger zwischen den Erstreckungen zum Einschnappen in seine Stellung gebracht wird. Der Abstand zwischen der flachen Kante und dem entferntesten Ende des ersten Fingers übersteigt leicht die Länge der inneren Wand des vorstehenden Schenkels der Standleiste, so daß die Konsole dux-ch Keilwirkung in Stellung gebracht wird. Reibungskräfte halten die Konsole,
das Bord sowie seine Belastung in einer fixierten Lage relativ zu der Bordstandleiste. Abstandhalter oder dergleichen zur Verhinderung eines Zusammenfallens der kanalförmigen Standleiste werden durch diese Konstruktion ebenso unnötig.
Weitere Merkmale, Eigenheiten und Vorzüge der Erfindung treten beim Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Erscheinung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Konsolenabschnitts der einstellbaren Lagerung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt und eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Konsole nach Linie 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht der einstellbaren Lagerung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt nach den Linien 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht der Lagerung gemäß der Erfindung im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, und
Fig. 6 eine Darstellung einer wahlweise möglichen Ausführungsform der Erfindung ähnlich der in Fig. 5 gezeigten.
Die Bordkonsole gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 allgemein mit 10 bezeichnet. Die Konsole 10 hat eine allgemein planare Gestalt und eine flache senkrechte Kante 12. Während diese Ausführungsform als allgemein dreieckig mit einem Haken 14 an dem freien Ende gezeigt ist, kann doch die Form sich mit der Art des zn lagernden Bordes ändern. Die Konsole ist hier für eine Verwendung mit einem Metallgitter gedacht, wie sie in Kühlschränken und dergleichen benutzt werden. Es ist ferner zu beachten, daß die. Lagerungen gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein in Gruppen von zwei oder mehr zur Lagerung eines Bordes benutzt werden, obwohl in den Zeichnungen nur eine Lagerung gezeigt ist.
Durch Durchschneiden der Dicke des die Konsole 10 bildenden Materials und Durchbiegen in Richtung auf dieselbe Seite der Konsole werden zwei fingerartige Körper 16 und 18 gebildet. Etwas von dem den Finger 16 bildenden Material wird zur Bildung einer Abflachung 17 entfernt, um das Einsetzen zu erleichtern. Wie bei einer Beschreibung der Figuren 3 und 4 besser in Erscheinung tritt, ist der Finger 16 der Haupteingriffskörper, während der Finger 18 ein zufälliges
Herauslösen der Konsole 10 aus ihrer Standleiste durch eine aufwärts gerichtete Kraft verhindert.
Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, enthält die einstellbare Lagerung gemäß der Erfindung ebenfalls eine Bordstandleiste 20. Die Standleiste 20 wird auf einer flachen Oberfläche, wie beispielsweise einer Wand oder einem Schrank oder dergleichen gelagert. Die Standleiste ist ein allgemein L-förmiger Körper, bestehend aus einem ersten Schenkel 22, der zur Lagerung an der flachen Oberfläche 23 mittels eines beispielsweise selbstbohrenden Befestigers 25 geeignet ist, und einem zweiten Schenkel 24, der von der Wand seitwärts nach außen vorsteht. Das freie Ende 26 des Schenkels 24 ist in Richtung auf den ersten Schenkel 22 zurückgebogen, wodurch zwei allgemein parallele Erstreckungen mit einem vorgegebenen Abstand zwischen sich gebildet werden. Dieser Abstand ist im wesentlichen gleich der Dicke der Konsole 10. Auf dem ersten Schenkel 22 ist ein Paar Vorsprünge 27 und 28 gebildet, von denen der erste allgemein gegenüber dem Ende 26 liegt und die beiden Vorsprünge 27, 28 um eine Entfernung im wesentlichen gleich der Dicke der Konsole 10 voneinander auf Abstand gehalten sind.
Beim Einsetzen der Konsole 10 in die Standleiste 20 wird die Konsolo so in Stellung gebracht, daß die Abflachung 17 sich im Boreiche des freien Endes 26 befindet, und dann die
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Konsole um eine Achse lotrecht zu sich selbst gedreht, so daß ein Abschnitt des Fingers 16 sich hinter dem freien Ende 26 zwischen den parallelen Erstreckungen befindet. Die flache Kante 12 wird zwischen den Vorsprüngen 27 und 28 angeordnet und der Finger 18 hinter dem freien Ende 26 zum Einschnappen gebracht. Der Abstand zwischen der flachen Kante 12 und dem entferntesten Ende des Fingers 16 ist leicht größer als die Länge der Innenseite des Schenkels 24, so daß der Finger 16 fest zwischen den parallelen Erstreckungen eingekeilt wird. Der Befestiger 25, welcher die Standleiste an der Oberfläche 23 befestigt, ist weit genug auf dem Schenkel 22 nach außen angeordnet, um nicht die Schwenkbewegung zu stören. Demzufolge kann die Bordkonsole 10 ohne Einschränkung an jedem beliebigen Punkt in Längsrichtung der Standleiste 20 an ihr befestigt werden.
Figuren 5 und 6 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Vorsprüngen 27 und 28. In Fig. 5 werden die Vorsprünge gebildet durch zwei Rippen, welche sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Standlciste 20 hinwegerstrecken. In Fig. 6 sind die Vorsprünge durch zwei Höckerreihen gebildet. Diese Reihen sind vorzugsweise voneinander versetzt, wobei benachbarte Hocker in jeder Reihe durch eine Entfernung voneinander auf Abstand gehalten sind, die geringer ist als die Länge der flachen Kante 12. Dadurch
.../10
werden die Seiten der Konsole 10 durch ein Minimum von drei derartiger Hocker berührt, und zwar zwei auf einer Seite und einer auf der anderen Seite, um den hinteren Teil der Konsole an einer Verdrehung um ihre eigene Achse oder um eine Achse parallel zu der Achse der Standleiste zu hindern. Es können Markierungen vorgesehen sein, wie bei 3 0 gezeigt, so daß Bordkonsolen auf verschiedenen Standleisten in gleicher Höhe in Stellung gebracht werden können.
Figuren 1 und 2 zeigen Finger 16 und 18 bei Durchbiegung nach einer Seite und die Figuren 3 und 4 bei Durchbiegung nach der anderen Seite. Offensichtlich können die Konsolen entweder rechtshändig oder linkshändig oder auf beide Weisen eingerichtet sein, wobei die Standleiste 20 lediglich in Längsrichtung gedreht wird, um die anderen Konsolen aufzunehmen. In einem kennzeichnenden Fall sind die Konsolen zur Hälfte rechtshändig und zur Hälfte linkshändig bei Anordnung der beiden Schenkel 24 paariger Standleisten 20 nach außen zum Widerstand gegenüber nach innen gerichteten Kräften.
Beim Lesen der obigen Beschreibung werden verschiedene Veränderungen, Abweichungen und Abwandlungen möglich erscheinen. Es ist demzufolge beabsichtigt, alle derartigen Ver-
&- 32Ί 0025 ΛΛ
änderungen, Abweichungen, Abwandlungen, die in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen, als Teil dieser Erfindung anzusehen.
.../12
At
Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche :
    ι Ii Einstellbare Bordlagerung mit einer Standleists zur Montage in einer allgemein senkrecht verlaufenden Lage und einer Konsole, welche die Standleiste erfaßt und seitwärts nach außen von ihr vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Standleiste einen allgemein L-förmigen Querschnitt hat, ein erster Schenkel der L-Form auf einer flachen Oberfläche zu lagern ist, während sich ein zweiter Schenkel der L-Form von der Oberfläche nach außen erstreckt, der erste Schenkel der L-Form wenigstens zwei auf ihm ausgebildete Vorsprünge aufweist, die durch einen ersten vorgegebenen Abstand voneinander auf Abstand gehalten sind, der zweite Schenkel
    Buroponn Pntent Attorneys Zupjeln.-iF.oria Vertrat;·:· holm Euroiiiüfichon Patentamt
    DeutKtiho Bunk AO Ilninbur;-, Nr. O!3/2H4OT (ΠΙ,Ζ 20070000) · PostKoheok H(ImI)UV1; 2842-200
    Dresdnor Unu': AG llmnlnirK· Nr. J)HS(IO :«> (BLZ 200 800 00)
    mit seinem freien Ende in Richtung auf den ersten Schenkel zurückgebogen ist und so allgemein parallele durch einen zweiten vorgegebenen Abstand beabstandete Erstreckungen gebildet werden, wobei der zweite vorgegebene Abstand allgemein gleich dem ersten vorgegebenen Abstand ist, die Konsole eine allgemein planare Gestalt und eine Dicke im wesentlichen gleich dem ersten und zweiten vorgegebenen Abstand hat, eine erste allgemein flache Kante, im Bereiche dieser ersten allgemein flachen Kante gebildete planare Finger, die von der Ebene der Konsole nach außen gebogen sind, wobei wenigstens einer dieser Finger einen Abschnitt aufweist, der sich allgemein parallel zu der Ebene erstreckt, so daß bei in den Zwischenraum zwischen den parallelen Erstreckungen der Konsole eingesetzten Fingern und Drehen der allgemein flachen Kante in Stellung zwischen den Vorsprüngen die Konsole durch Reibungshaltekräfte in einer bestimmten senkrecht eingestellten Lage mit Bezug auf die Standleiste gehalten wird.
  2. 2. Einstellbare Bordlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch parallele Rippen gebildet werden, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Standleiste erstrecken.
  3. 3. Einstellbare Bordlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch parallele Reihen von
    Höckern gebildet sind und die Höcker in jeder Reihe um eine Entfernung beabstandet sind, die geringer ist als die Länge der flachen Kante.
  4. 4. Einstellbare Bordlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger aus der Ebene der Konsole um eine Entfernung herausgebogen sind, die geringer ist als die Dicke der Stand leiste, so daß die Finger federnd nach außen gebogen werden müssen, um in die Standleiste eingepaßt zu werden, wodurch eine Federkraft erzeugt wird, welche die Reibungshaltekrafte verstärkt.
  5. 5. Einstellbare Bordlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingereinrichtungen einen ersten oberen Körper und einen zweiten unteren Körper enthalten, wobei jeder Körper zwischen den allgemein parallel verlaufenden Erstreckungen erfaßt ist und der untere zweite Körper zur Verhinderung einer zufälligen Herauslösung der Konsole infolge einer nach oben gerichteten Kraft dient.
  6. 6. Einstellbare Bordlagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der flachen Kante und dem entferntesten Ende des oberen Fingerkörpers leicht die Länge der Innenwand des zweiten Schenkels übersteigt, wodurch der Körper fest zwischen den im wesentlichen parallelen Erstreckungen und dem ersten Schenkel eingekeilt ist.
DE19823210025 1981-03-20 1982-03-19 Einstellbare bordlagerung Withdrawn DE3210025A1 (de)

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