DE2123958A1 - Kabelfuehrungskanal - Google Patents

Kabelfuehrungskanal

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DE2123958A1
DE2123958A1 DE19712123958 DE2123958A DE2123958A1 DE 2123958 A1 DE2123958 A1 DE 2123958A1 DE 19712123958 DE19712123958 DE 19712123958 DE 2123958 A DE2123958 A DE 2123958A DE 2123958 A1 DE2123958 A1 DE 2123958A1
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Peter Kolb
Gottfried Rollak
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • t'Kabelführungskanalt' Die Erfindung betrifft einen Kabelführungskanal, wie er insonderheit zur Kabelinstallation in Gebäuden verwendet wird mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer offenen Seite zur Einführung der zu verlegenden Kabel.
  • Bei der Bestückung dieser Kabelkanäle besteht die Schwierigkeit, daß die eingeführten Kabel wenigstens vorübergehend in irgendeiner Weise gehaltert werden müssen bis nach abgeschlossener Bestückung die Kabelkanalabdeckung auf die offene Seite des Kanales aufgebracht werden kann.
  • Hierzu wurden schon die verschiedensten Arten von Stegen, Spangen, Klammern od. dgl. vorgeschlagen, die in ebenso vielfacher Art und Weise an nach innen ragenden Randstreifen der Seitenwandungen des Kabelkanales oder an entsprechend ausgebildeten freien Kanten von etwa vorgesehenen Zwischenwandungen lösbar oder auch unlösbar festgelegt werden. Alle bekannten Lösungen nützen dabei mehr oder weniger beim Einbringen dieser Stege od. dgl. die zur Verfügung stehende Elastizität des Materials aus.
  • Die Teile müssen also bei zum Teil erheblicher Verformung unter entsprechendem Kraftaufwand der Hand bzw. der Finger der montierenden Person eingebracht werden. Des weiteren behindern sie in ihrer fertigen oder halbfertigen Montage die Einführung der Kabel, da sie die Vorderseite des Kanales, wenn sie einmal angebracht sind, überbrücken.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, wie eine derartige Überbrückung der offenen Vorderseite -des Kabelführungskanales geschaffen werden kann, die ohne erheblichen Kraftaufwand eingefügt werden kann, die des weiteren in einfachster und entsprechend leichter Art und Weise aus ihrer sich quer über die Vorderseite des Kanales oder einen Teilbereich dieser Vorderseite erstreckenden Lage herausgebracht werden kann, um die durch die durchgehend offene Vorderseite des Kanales an sich gegebene leichte Bestückbarkeit nicht zu behindern, die aber trotzdem in ihrer Überbrückungslage festgelegt und eine wünschenswerte Versteifung des Kanales mit sich bringt. Als weiteres Problem bestand bei den bisher bekannten Stegen, Klammern usw. die Unzuträglichkeit, daß sie als Sonderteile mit den Kanallieferungen mit geliefert wurden. Zum Teil war durch verschiedene Formgebungen und Größen eine entsprechend große Lagerhaltung beim Groß- bzw. Zwischenhandel notwendig, was immer wieder zu Fehllieferungen und entsprechenden Reklamationen führte. Es wäre demgegenüber anstrebenswert, die Überbrückungsteile so auszugestalten, daß sie als Bestandteil des Kanales komplett mit diesem geliefert werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch einen Kabelführungskanal rechteckigen Querschnittes mit Seitenwandungen, die an ihren freien Kanten mit einem schmalen Streifen nach innen ragen, wobei Verbindungsstege vorgesehen sind, die an der einen Seitenwandung bzw. einer vorgesehenen Zwischenwandung schwenkbar festgelegt und mit ihrem freien Ende unter den schmalen Kantenstreifen der gegenüberliegenden Wandung verschwenkbar sind.
  • Ausgehend von dieser grundsätzlichen Ausbildung können die Schwenkmittel verschieden ausgebildet sein, ebenso die Mittel zur Festlegung der freien Enden an der gegenüberliegenden Wandung.
  • Als besonders einfach hat sich bei Vorhandensein einer Zwischenwandung die Lösung herausgestellt, nach welcher die Zwischenwandung als Doppelwandung mit einer T -förmigen Verbreiterung am Grund des so gebildeten Schlitzes ausgebildet ist,- und der schwenkbare Verbindungssteg eine hammerartige Verlängerung aufweist, die in diesen Schlitz einführbar und durch Verschwenken um angenähert 90° festlegbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, den schwenkbaren Verbindungssteg mit einer Achse zu verbinden, deren beide Enden in Durchbrechungen des schmalen Seitenstreifens der Zwischenwandung und/ oder der Seitenwandung und gegenüberliegend im Boden des Kabelkanales eingerastet ist, und etwa mittig eine Verdickung trapezförmigen Querschnittes aufweist. Hier muß zwar zum Einbringen des Verbindungssteges eine wenn auch geringe Verformung der Zwischenwandung bzw.
  • Seitenwandung erfolgen. Die trapezförmige Verdickung erlaubt jedoch entsprechend ihrer Formgebung eine Festlegung des Verbindungssteges auch in einer Schräglage zu beiden Seiten seiner Verriegelungslage.
  • Eine besonders einfache Lösung bietet sich damit an, den Verbindungssteg an seinem festzulegenden Ende mit einer druckknopfartigen Verdickung zu versehen, die in einfacher Weise in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung des Seitenstreifens der Zwischenwand oder der Seitenwand eingedrückt wird.
  • Anstelle dieser druckknopfartigen Verdickung kann auch ein Zapfen mit einer seitlichen Nase anseinem freien Ende vorgesehen sein, wobei die korrespondierende Durchbrechung eine seitliche Ausnehmung dieser Nase im Winkel zur Verrtelungslage des Verbindungssteges aufweist.
  • Dieser Verbindungssteg ist wiederum ohne Formänderungsarbeit einführbar.
  • Schließlich bietet sich bei einer Zwischenwand mit nur einseitigem Streifen die Lösung an, einen Verbindungssteg mit einer verlängerten druckknopfartigen Verdickung zu verstehen, die sowohl durch eine entsprechende Ausnehmung im Seitenstreifen der Zwischenwand als auch eine Ausnehmung eines weiteren, den anderen Kanalbereich überragenden Verbindungssteges erfaßt ist.
  • Die Festlegung am freien Ende des Verbindungssteges kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß er mit einer Abkröpfung unter den entsprechenden Seitenstreifen der Seitenwandung ragt.
  • Zur besseren Verritelung'kann jedoch zusätzlich zu dieser Abkröpfung eine Ausnehmung im Seitenstreifen vorgesehen sein, in welche der Verbindungssteg einrastet.
  • Als weiteres Einrastmittel bietet sich ein Zapfen am Verbindungssteg an> der in eine entsprechende Bohru-ng im Seitenstreifen der Seitenwandung einrastet.
  • Anstelle dieses Zapfens kann auch eine im abgekröpften Endbereich des Verbindungssteges überragende Nase vorgesehen sein, die wiederum in eine entsprechende Ausnehmung an der Seitenwandung einrastet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Reihe von in den beigefügten Zeichungen dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstande s.
  • Fig. 1 zeigt einen Kanal mit Zwischenwandung mit einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssteges, Fig. 2 gibt diesen Verbindungssteg selbst wieder Fig. 3 zeigt einen Kanalabschnitt mit weiteren Möglichkeiten der Ausbildung von Verbindungsstegen, Fig. 4 gibt einen solchen Verbindungssteg wieder, Fig. 5 ist ein vergrößerter waagerechter Schnitt durch Figur 4, Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Verbindungssteges, Fig. 7 ist eine Darstellung eines Kanalabschnittes mit verschiedenen Möglichkeiten der Festlegung der freien Enden der Verbindungs stege, Fig. 8 zeigt schließlich eine Möglichkeit der Kombination zweier Verbindungs stege.
  • Entscheidendist, daß bei einem Kanal rechteckigen Quer schnittes mit einer Rückwand 1 und zwei Seitenwandungen 2 und 3 diese Seitenwandungen an ihren freien Kanten 4 und 5 mit nach innen ragenden schmalen Streifen 6 und 7 versehen sind. Die vorgesehenen Verbindungsstege können dann einerseits an einem dieser Streifen 6 oder 7 oder an einer vorgesehenen Zwischenwandung schwenkbar festgelegt sein und untergreifen mit ihrem freien Ende den gegenüberliegenden schmalen Kantenstreifen 6 oder 7.
  • Bei Vorhandensein einer Zwischenwandung kann diese als Doppelwandung 8 ausgebildet sein, wobei der durch die Doppelwandung 8 gebildete Schlitz 9 an seinem Grund bei 10 T.-förmig verbreitert ist.
  • Ein hier einbringbarer Verbindungssteg 11 bzw. 12 weist ein im rechten Winkel abgeknicktes Teil 13 auf, welches an seinem unteren freien Ende 14 hammerartig verbreitert ist.
  • Die Stege 11 oder 12 können nun in einfacher Weise mit ihren Teilen 13 in den Schlitz 9 eingeführt werden, wobei sie längs zum Kanal ausgerichtet sind. Hat das hammerartig ausgebildete Ende 14 den Grund des Schlitzes 9 mit der T-förmigen Verbreiterung 10 erreicht, können die Verbindungsstege geschwenkt werden. Sie sind dann gegen Herausfallen gesichert. Mit ihren freien Enden 15 untergreifen sie die schmalen Kantenstreifen 6 bzw. 7 der Seitenwandungen 2 bzw. 3 des Kanals. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind hierzu die freien Enden 15 in einfacher Weise abgekröpft.
  • Es gibt aber auch noch andere, späterhin zu beschreibende Ausbildungsformen zur sicheren Festlegung der Verbindungsstege in ihrer endgültigen Querlage.
  • Das Einbringen, das Verschwenken und der Verbringen in ihre endgültige Querlage geht ohne Schwierigkeiten und, wenn überhaupt, bei nur geringfügigster Verformung der einzelnen Teile vor sich. Die Klammern können jeder Zeit wieder gelöst oder verschoben werden. Sie werden vor allen Dingen in genügender Anzahl bereits im Kanal angeordnet mit diesem ausgeliefert. Damit vereinfacht sich wesentlich die Lagerhaltung bei Zwischenhandel und Endverbraucher. Fehllieferungen sind ausgeschlossen.
  • Die Verbindungsstege und deren Festlegemittel können nun je nach den Anforderungen im Einzelfall beliebig variiert werden. So ist es möglich, einen verschwenkbaren Verbindungssteg 16 mit einer Achse 17 zu versehen, die mit ihren Enden 18 und 19 in entsprechenden Durchbrechungen 20 der schmalen Kantenstreifen der Seitenwandungen, oder wie in Fig. 3 dargestellt, bei Vorhandensein einer Zwischenwandung 21 in Durchbrechungen 20 eines oberen Querflansches 22 dieser Zwischenwandung 21 und gegenüberliegenden Durchbrechungen in der Kanalrückwandung 1 eingreift. Die Achse 17 ist aber mittig mit einer Verdickung 23 trapezförmigen Querschnittes verstehen, die sich an der Zwischenwandung 21. bzw. wenn der Verbindungssteg 16 die gesamte Kanalbreite überbrückt, an einer Seitenwandung sich abstützt.
  • Durch diese Verdickung trapezförmigen Querschnitt es wird der Verbindungssteg 16 in seiner Querlage und in zwei durch die Trapezform gegebenen Schräglagen fixiert.
  • Eine besonders einfache Lösung ist ein Verbindungssteg 24 mit einem Zapfen 25 mit einer seitlichen Nase 26, der in eine korrespondierende Durchbrechung 27 in den schmalen Kantenstreifen der Seitenwandungen oder dem Flansch der Zwischenwandung eingebracht und durch Verdrehung festgelegt wird. Die Nase 26 steht in einem Winkel zur endgültigen Verriegelungslage des Verbindungssteges 24.
  • Eine ebenso einfache Lösung bietet sich durch einen Verbindungssteg 28 mit einem Zapfen 29 mit einer druckknopfartigen Verdickung 30, die in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung des mit diesem Verbindungsstegende korrespondierenden Teiles eingebracht wird. Hier bietet sich weiterhin die Möglichkeit, durch entsprechende Verlängerung des Zapfens 29 gleichzeitig eine Festlegung für einen weiteren Verbindungssteg 31 zu erreichen, der dann von der Zwischenwandung zur gegenüberliegenden Seitenwandung des Kanales geführt ist. Der Zapfen 29 mit der druckknopfartigen Verdickung 30 wird dann also nicht nur durch eine entsprechende Durchbrechung in einem Flansch 32 einer Zwischenwandung 33, sondern auch noch durch entsprechende Durchbrechung 34 des Verbindungssteges jenseits des Flansches 32 geführt.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen der schwenkbaren Festlegung des einen Endes der Verbindungsstege sind beispielsweise und be sonders vorteilhafte Ausbildungen. Es lassen sich hier jedoch im Rahmen des grundlegenden Erfindungsgedankens weitere Ausführungsformen vorstellen.
  • Ebenso vielfältig kann die Ausbildung der freien Enden der Verbindungsstege gewählt werden. So ist es z. B. möglich, wie schon geschildert, lediglich eine Abkröpfung 15 vorzusehen, die unter den schmalen Kantenstreifen der gegenüberliegenden Seitenwandung greift. Zusätzlich zu dieser Abkröpfung kann eine Ausnehmung 35 im Kantenstreifen 6 bzw. 7 vorgesehen sein, in welche der Verbindungssteg einrasten kann. Die Abkröpfung 36 ist dann entsprechend kürzer.
  • Eine weitere Möglichkeit bietet sich dadurch an, das freie Ende eines Verbindungssteges 37 mit einem Zapfen 38 zu verstehen, der in eine entsprechende Durchbrechung 39 der Kanteptreifen 6 bzw. 7 einrastet.
  • Schließlich kann auch im abgekröpften Endbereich 40 eines Verbindungssteges 41 eine diesen abgekröpften Endbereich 40 überragende Nase 42 vorgesehen sein, die wiederum in eine entsprechende Ausnehmung 43 in dem schmalen Kantenstreifen 6 bzw. 7 einrastet.
  • In allen Fällen, gleichgültig wie nun die Gestaltung der Schwenkverbindung einerseits an einer Seitenwandung oder einer Zwischenwandung und einer Verriegelung andererseits an der gegenüberliegenden Seitenwandung ausgebildet ist, die beschriebenen Verbindungsstege erfüllen die gestellte Aufgabe, nämlich lösbare Anordnung und Einbringung ohne wesentliche Verformungen und damit Kraftaufwand, Festlegung im zu liefernden Kanal als in diesem bereits enthaltenes Teil in beliebiger Anzahl, schließlich Anpassung an die in der Praxis gegebenen unterschiedlichen Anforderungen durch entsprechende Formgebung der Schwenk- und Verriegelungsmittel der Verbindungsstege.

Claims (10)

  1. P &t e nt a n s p r ü c h e:
    Kabelführungskanal mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer offenen Seite zur Einführung der zu verlegenden Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des Kanales an ihren freien Kanten mit einem schmalen Streifen nach innen ragen, wobei Verbindungsstege vorgesehen sind, die an der einen Seitenwandung bzw.
    einer vorgesehenen Zwischenwandung schwenkbar festgelegt und mit ihrem freien Ende unter den schmalen Kantenstreifen der gegenüberliegenden Wandung verschwenkbar sind.
  2. 2. ) Kabelführungskanal nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer Zwischenwandung diese als Doppelwandung mit einer T-förmigen Verbreiterung am Grunde des so gebildeten Schlitzes ausgebildet ist und der schwenkbare Verbindungssteg eine rechtwinklig zu ihm verlaufende hammerartige Verlängerung aufweist, die in diesen Schlitz einführbar und durch Verschwenken um angenähert 90° festlegbar ist.
  3. 3.) Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Verbindungssteg eine in rechtem Winkel zu ihm ausgerichtete Achse aufweist, deren beide Enden in Durchbrechungen des schmalen Seitenstreifens der Zwischenwandung und/oder der Seitenwandung und gegenüberliegend im Boden des Kabelkanales eingerastet ist und etwa mittig eine Verdickung trapezförmigen Querschnittes aufweist.
  4. 4.) Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg an seinem festzulegenden Ende mit einer druckknopfartigen Verdickung versehen ist, die in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung des Seitenstreifens der Zwischenwand oder der Seitenwand emdriickbar ist.
  5. 5. ) Kabelführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg an seinem festzülegenden Ende mit einer verlängerten druckknopfartigen Verdickung versehen ist, die sowohl eine kreisförmige Ausnehmung des Seitenstreifens der Zwischenwand als auch eine Ausnehmung des weiteren, den anderen Kanalbereich überragenden Verbindungssteges erfaßt.
  6. 6.) Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg an seinem festzulegenden Ende mit einem Zapfen mit einer seitlichen Nase an dessen freiem Ende versehen ist und in dem Seitenstreifen der Zwischenwand bzw. der Seitenwand eine korrespondierende Durchbrechung mit seitlicher Ausnehmung entsprechend der Nase im Zapfen in einem Winkel zur Verriegelungslage des Verbindungssteges vorgesehen ist.
  7. 7.) Kabelführungskanal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg mit einer Abkröpfung seines freien Endes unter den diesem zugeordneten Seitenstreifen der Seitenwandung ragt.
  8. 8. ) Kabelführungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierend zu der Abkröpfung eine Ausnehmung im Seitenstreifen zum Einrasten des Verbindungssteges vorgesehen ist.
  9. 9. ) Kabelführungskanal nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im abgekröpften Bereich des Verbindungssteges ein Zapfen und im Seiten -streifen der Seitenwandung eine mit diesem Streifen korrespondierende Durchbrechung vorgesehen ist.
  10. 10. ) Kabelführungskanal nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im abgekröpften Endbereich des Verbindungssteges eine diesen überragende Nase vorgesehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung im Seitenstreifen der Seitenwandung einrastet.
    L e e r s e i t e
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