DE2123958C3 - Kabelführungskanal - Google Patents
KabelführungskanalInfo
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- DE2123958C3 DE2123958C3 DE19712123958 DE2123958A DE2123958C3 DE 2123958 C3 DE2123958 C3 DE 2123958C3 DE 19712123958 DE19712123958 DE 19712123958 DE 2123958 A DE2123958 A DE 2123958A DE 2123958 C3 DE2123958 C3 DE 2123958C3
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0431—Wall trunking
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelführungskanal, wie
er insonderheit zur Kabelinstallation in Gebäuden verwendet wird mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt und einer offenen Seite zur Einführung der zu verlegenden Kabel.
Bei der Bestückung dieser Kabelkanäle besteht die Schwierigkeit daß die eingeführten Kabel wenigstens
vorübergehend in irgendeiner Weise gehaltert werden
müssen bis nach abgeschlossener Bestückung die
Kabelkanalabdeckung auf die offene Seite des Kanales aufgebracht werden kann.
Hierzu wurden schon die verschiedensten Arten von Stegen, Spangen, Klammern od. dgl. vorgeschlagen, die
in ebenso vielfacher Art und Weise an nach innen ragenden Randstreifen der Seitenwandungen des
Kabelkanals oder an entsprechend ausgebildeten freien Kanten von etwa vorgesehenen Zwischenwandungen
lösbar oder auch unlösbar festgelegt werden. Alle
bekannten Lösungen nützen dabei mehr oder weniger
beim Einbringen dieser Stege od. dgl. die zur Verfügung stehende Elastizität des Materials aus.
Die Teile müssen also bei zum Teil erheblicher Verformung unter entsprechendem Kraftaufwand der
Hand bzw. der Finger der montierenden Person eingebracht werden. Des weiteren behindern sie in ihrer
fertigen oder halbfertigen Montage die Einführung der Kabel, da sie die Vorderseite des Kanals, wenn sie
einmal angebracht sind, überbrücken. Solche Klammern
bzw. Stege sind z.B. aus der DE-PS 12 39751, der
DE-PS 12 76 153, dem DE-GM 19 79 323 der GB-PS 9 11 916 und derGB-PS 10 09 092 bekannt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, wie eine derartige
Überbrückung der offenen Vorderseite des Kabelführungskanales geschaffen werden kann, die ohne
erheblichen Kraftaufwand eingefügt werden kann, die des weiteren in einfachster und entsprechend leichter
Art und Weise aus ihrer sich quer über die Vorderseite
des Kanals oder einen Teilbereich dieser Vorderseite
erstreckenden Lage herausgebracht werden kann, um die durch die durchgehend offene Vorderseite des
Kanales an sich gegebene leichte Bestückbarkeit nicht zu behindern, die aber trotzdem in ihrer Überbrük
kungslage festgelegt und eine wünschenswerte Verstei
fung des Kanales mit sich bringt Als weiteres Problem bestand bei den bisher bekannten Stegen, Klammern
usw. die Unzuträglichkeit, daß sie als Sonderteile mit den Kanallieferungen mit geliefert wurden. Zum Teil
war durch verschiedene Formgebungen und Größen eine entsprechend große Lagerhaltung beim Groß- bzw.
Zwischenhandel notwendig, was immer wieder zu Fehllieferungen und entsprechenden Reklamationen
führte. Es wäre demgegenüber anstrebenswert, die Oberbrückungsteile so auszugestalten, daß sie als
Bestandteil des Kanals komplett mit diesem geliefert werden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Kabelführungskanal rechteckigen
Querschnitts mit Seitenwandungen, die an ihren freien Kanten mit einem schmalen Streifen nach innen ragen,
wobei Verbindungsstege vorgesehen sind, die an cer einen Seitenwandung bzw. einer vorgesehenen Zwischenwandung
schwenkbar festgelegt und mit ihrem freien Ende unter den schmalen Kantenstreifen der
gegenüberliegenden Wandung verschwenkbar sind.
Ausgehend von dieser grundsätzlichen Ausbildung können die Schwenkmittel verschieden ausgebildet sein,
ebenso die Mittel zur Festlegung der freien Enden an der gegenüberliegenden Wandung.
Als besonders einfach hat sich bei Vorhandensein einer Zwischenwandung eine vorteilhafte Weiterbildung
herausgestellt, nach welcher die Zwischenwandung als Doppelwandung mit einer T-förmigen
Verbreiterung am Grund des so gebildeten Schlitzes ausgebildet ist, und der schwenkbare Verbindungssteg
eine hammerartige Verlängerung aufweist, die in diesen.
Schlitz einführbar und durch Verschwenken um angenähert 90° festlegbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, den schwenkbaren Verbindungssteg mit einer Achse zu
verbinden, deren beide Enden in Durchbrechungen des schmalen Seitenstreifens der Zwischenwandung und/
oder der Seitenwandung und gegenüberliegend im Boden des Kabelkanals eingerastet ist, und etwa mittig
eine Verdickung trapezförmigen Querschnitts aufweist. Hier muß zwar zum Einbringen des Verbindungssteges
eine wenn auch geringe Verformung der Zwischenwandung bzw. Seitenwandung erfolgen. Die trapezförmige
Verdickung erlaubt jedoch entsprechend ihrer Formgebung eine Festlegung des Verbindungssteges auch in
einer Schräglage zu beiden Seiten seiner Verriegelungslage.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung bietet sich damit an, den Verbindungssteg an seinem festzulegenden
Ende mit einer druckknopfartigen Verdickung zu versehen, die in einfacher Weise in eine entsprechende
kreisförmige Ausnehmung des Seitenstreifens der Zwischenwand oder der Seitenwand eingedrückt wird.
Anstelle dieser druckknopfartigen Verdickung kann auch ein Zapfen mit einer seitlichen Nase an seinem
freien Ende vorgesehen sein, wobei die korrespondierende Durchbrechung eine seitliche Ausnehmung dieser
Nase im Winkel zur Verriegelungslage des Verbindungssteges aufweist. Dieser Verbindungssteg ist
wiederum ohne Formänderungsarbeit einführbar.
Schließlich bietet es sich bei einer Zwischenwand mit nur einseitigem Streifen an, einen Verbindungssteg mit
einer verlängerten druckknopfartigen Verdickung zu versehen, die sowohl durch eine entsprechende
Ausnehmung im Seitenstreifen der Zwischenwand als auch eine Ausnehmung eines weiteren, den anderen
Kanalbereich überragenden Verhindungssteges erfaßt ist.
Die Festlegung am freien Ende des Verbindungssteges kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß er
mit einer Abkröpfung unter den entsprechenden Seitenstreifen der Seitenwandung ragt.
Zur besseren Verriegelung kann jedoch zusätzlich zu dieser Abkröpfung eine Ausnehmung im Seitenstreifen
vorgesehen sein, in welche der Verbindungssteg einrastet
Als weiteres Einrast/nittel bietet sich ein Zapfen am
Verbindungssteg an, der in eine entsprechende Bohrung im Seitenstreifen der Seitenwandung einrastet
Anstelle dieses Zapfens kann auch eine im abgekröpften Endbereich des Verbindungssteges überragende
Nase vorgesehen sein, die wiederum in eine entsprechende Ausnehmung an der Seitenwandung einrastet
Nähere Einzelheiten der Erfindung und der durch
ίο dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer Reihe von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des
Erfindungsgegenstandes.
F i g. 1 zeigt einen Kanal mit Zwischenwandung mit einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verbindungssteges,
F i g. 2 gibt diesen Verbindungssteg selbst wieder, Fig.3 zeigt einen Kanalabschnitt mit weiteren
Möglichkeiten der Ausbildung von Verbindungsstegen, F i g. 4 gibt einen solchen Verbindungssteg wieder,
Fig.5 ist ein vergrößerter waagerechter Schnitt durch F i g. 4,
Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform des Verbindungssteges,
F i g. 7 ist eine Darstellung eines Kanalabschnittes mit verschiedenen Möglichkeiten der Festlegung der freien
Enden der Verbindungsstege,
F i g. 8 zeigt schließlich eine Möglichkeit der Kombination zweier Verbindungsstege.
Entscheidend ist, daß bei einem Kanal rechteckigen Querschnittes mit einer Rückwand 1 und zwei
Seitenwandungen 2 und 3 diese Seitenwandungen an ihren freien Kanten 4 und 5 mit nach innen ragenden
schmalen Streifen 6 und 7 versehen sind. Die vorgesehenen Verbindungsstege können dann einerseits
an einem dieser Streifen 6 oder 7 oder an einer vorgesehenen Zwischenwandung schwenkbar festgelegt
sein und untergreifen mit ihrem freien Ende den gegenüberliegenden schmalen Kantenstreifen 6 oder 7.
Bei Vorhandensein einer Zwischenwandung kann diese als Doppelwandung 8 ausgebildet sein, wobei der
durch die Doppelwandung 8 gebildete Schlitz 9 an seinem Grund bei 10T-förmig verbreitert ist.
Ein hier einbringbarer Verbindungssteg 11 bzw. 12 weist ein im rechten Winkel abgeknicktes Teil 13 auf,
welches an seinem unteren freien Ende 14 hammerartig verbreitert ist.
Die Stege 11 oder 12 können nun in einfacher Weise
mit ihren Teilen 13 in den Schlitz 9 eingeführt werden, wobei sie längs zum Kanal ausgerichtet sind. Hat das
hammerartig ausgebildete Ende 14 den Grund des Schlitzes 9 mit der T-förmigen Verbreiterung 10
erreicht, können die Verbindungsstege geschwenkt werden. Sie sind dann gegen Herausfallen gesichert. Mit
ihren freien Enden 15 untergreifen sie die schmalen Kantenstreifen 6 bzw. 7 der Seitenwandungen 2 bzw. 3
des Kanals. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform sind hierzu die freien Enden 15 in einfacher Weise
abgekröpft. Es gibt aber auch noch andere, späterhin zu beschreibende Ausbildungsformen zur sicheren Festlegung
der Verbindungsstege in ihrer endgültigen Querlage.
Das Einbringen, das Verschwenken und der Verbringen in ihre endgültige Querlage geht ohne Schwierigkeiten
und, wenn überhaupt, bei nur geringfügigster Verformung der einzelnen Teile vor sich. Die Klammern
können jeder Zeit wieder gelöst oder verschoben werden. Sie werden vor allen Dingen in genügender
Anzahl bereits im Kanal angeordnet mit diesem ausgeliefert. Damit vereinfacht sich wesentlich die
Lagerhaltung bei Zwischenhandel und Endverbraucher. Fehllieferungen sind ausgeschlossen.
Die Verbindungsstege und deren Festlegemittel können nun je nach den Anforderungen im Einzelfall
beliebig variiert werden. So ist es möglich, einen verschwenkbaren Verbindungssteg 16 mit einer Achse
17 zu versehen, die mit ihren Enden 18 und 19 in entsprechenden Durchbrechungen 20 der schmalen
Kantenstreifen der Seitenwandungen, oder wie in F i g. 3 dargestellt, bei Vorhandensein einer Zwischenwandung
21 in Durchbrechungen 20 eines oberen Querflansches 22 dieser Zwischenwandung 21 und
gegenüberliegenden Durchbrechungen in der Kanalrückwandung 1 eingreift Die Achse 17 ist aber mittig
mit einer Verdickung 23 trapezförmigen Querschnittes versehen, die sich an der Zwischenwandung 21 bzw.
wenn der Verbindungssteg 16 die gesamte Kanalbreite überbrückt, an einer Seitenwandung sich abstützt.
Durch diese Verdickung trapezförmigen Querschnittes wird der Verbindungssteg 16 in seiner Querlage und in
zwei durch die Trapezform gegebenen Schräglagen fixiert.
Als besonders einfach erweist sich ein Verbindungssteg 24 mit einem Zapfen 25 mit einer seitlichen Nase 26,
der in eine korrespondierende Durchbrechung 27 in den schmalen Kantenstreifen der Seitenwandungen oder
dem Flansch der Zwischenwandung eingebracht und durch Verdrehung festgelegt wird. Die Nase 26 steht in
einem Winkel zur endgültigen Verriegelungslage des Verbindungssteges 24.
Ebenfalls als einfach bietet sich ein Verbindungssteg 28 mit einem Zapfen 29 mit einer druckknopfartigen
Verdickung 30 an, die in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung des mit diesem Verbindungsstegende
korrespondierenden Teiles eingebracht wird. Hier bietet sich weiterhin die Möglichkeit, durch entsprechende
Verlängerung des Zapfens 29 gleichzeitig eine Festlegung für einen weiteren Verbindungssteg 31 zu
erreichen, der dann von der Zwischenwandung zur gegenüberliegenden Seitenwandung des Kanals geführt
ist. Der Zapfen 29 mit der druckknopfartigen Verdik kung 30 wird dann also nicht nur durch eini
entsprechende Durchbrechung in einem Flansch 3; einer Zwischenwandung 33, sondern auch noch durcl
entsprechende Durchbrechung 34 des Verbindungsste ges jenseits des Flansches 32 geführt.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung de schwenkbaren Festlegung des einen Endes der Verbin
dungsstege sind beispielsweise und besonders vorteil
ίο hafte Ausbildungen.
Ebenso vielfältig kann die Ausbildung der freiet Enden der Verbindungsstege gewählt werden. So ist ei
z. B. möglich, wie schon geschildert, lediglich ein< Abkröpfung 15 vorzusehen, die unter den schmalei
Kantenstreifen der gegenüberliegenden Seitenwanduiij
greift. Zusätzlich zu dieser Abkröpfung kann ein« Ausnehmung 35 im Kantenstreifen 6 bzw. 7 vorgeseher
sein, in welche der Verbindungssteg einrasten kann. Die Abkröpfung 36 ist dann entsprechend kürzer.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich dadurch an, da!
freie Ende eines Verbindungssteges 37 mit einen Zapfen 38 zu versehen, der in eine entsprechend«
Durchbrechung 39 der Kantenstreifen 6 bzw. 7 einrastet Schließlich kann auch im abgekröpften Endbereich 4(
eines Verbindungssteges 41 eine diesen abgekröpfter Endbereich 40 überragende Nase 42 vorgesehen sein
die wiederum in eine entsprechende Ausnehmung 43 ii dem schmalen Kantenstreifen 6 bzw. 7 einrastet,
In allen Fällen, gleichgültig wie nun die Gestaltuni der Schwenkverbindung einerseits an einer Seitenwan
dung oder einer Zwischenwandung und einer Verriege lung andererseits an der gegenüberliegenden Seiten
wandung ausgebildet ist, werden Beiträge zur Lösung der gestellten Aufgabe geleistet, nämlich lösbar«
Anordnung und Einbringung ohne wesentliche Verfor mungen und damit Kraftaufwand, Festlegung im zi
liefernden Kanal als in diesem bereits enthaltenes Teil ir beliebiger Anzahl, schließlich Anpassung an die in de
Praxis gegebenen unterschiedlichen Anforderunger durch entsprechende Formgebung der Schwenk- unc
Verriegelungsmittel der Verbindungsstege.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:L Kabelführungskanal mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer offenen Seite zur Einführung der zu verlegenden Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (2,3) des Kanales an ihren freien Kanten (4, 5) mit einem schmalen Streifen (6 bzw. 7) nach innen ragen, wobei Verbindungsstege (11,12,16,24,28,31, 37, 41) vorgesehen sind, die an der einen Seitenwandung bzw. einer vorgesehenen Zwischenwandung (8) schwenkbar festgelegt und mit ihrem freien Ende unter den schmalen Kantenstreifen der gegenüberliegenden Wandung verschwenkbar sind.
- 2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer Zwischenwandung (8) diese als Doppelwandung mit eine? T-förmigen Verbreiterung (14) am Grunde des so gebildeten Schlitzes (9) ausgebildet ist und der schwenkbare Verbindungssteg (11, 12) eine rechtwinklig zu ihm verlaufende hammerartige Verlängerung (13,14) aufweist, die in diesen Schlitz einführbar und durch Verschwenken um angenähert 90° festlegbar ist
- 3. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Verbindungssteg (16) eine in rechtem Winkel zu ihm ausgerichtete Achse (17) aufweist, deren beide Enden (18,19) in Durchbrechungen (20) des schmalen Seitenstreifens der Zwischenwandung und/oder der Seitenwandung und gegenüberliegend im Boden (1) des Kabelkanales eingerastet ist und etwa mittig eine Verdickung (23) trapezförmigen Querschnittes aufweist
- 4. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg an seinem festzulegenden Ende mit einer druckknopfartigen Verdickung versehen ist, die in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung des Seitenstreifens der Zwischenwand oder der Seitenwand eindrückbar ist.
- 5. Kabelführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (28) an seinem festzulegenden Ende mit einer verlängerten druckknopfartigen Verdickung (29,30) versehen ist, die sowohl eine kreisförmige Ausnehmung des Seitenstreifens (32) der Zwischenwand (33) als auch eine Ausnehmung (34) des weiteren, den anderen Kanalbereich überragenden Verbindungssteges (31) erfaßt
- 6. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (24) an seinem festzulegenden Ende mit einem Zapfen (25) mit einer seitlichen Nase (26) an dessen freiem Ende versehen ist und in dem Seitenstreifen (22) der Zwischenwand (21) bzw. der Seitenwand eine korrespondierende Durchbrechung (27) mit seitlicher Ausnehmung entsprechend der Nase (26) im Zapfen (25) in einem Winkel zur Verriegelungslage des Verbindungssteges vorgesehen ist
- 7. Kabelführungskana'i nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (U, 31) mit einer Abkröpfung (15) seines freien Endes unter den diesem zugeordneten Seitenstreifen der Seitenwandung ragt
- 8. Kabelführungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß korrespondierend zu der Abkröpfung (36) eine Ausnehmung im Seitenstreifen (35) zum Einrasten des Verbindungssteges vorgesehen ist.
- 9. Kabelführungskanal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im abgekröpften Bereich des Verbindungssteges ein Zapfen (38) und im Seitenstreifen der Seitenwandung eine mit diesem Zapfen korrespondierende Durchbrechung vorgesehen ist
- 10. Kabelführungskanal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im abgekröpften Endbereich (40) des Verbindungssteges (41) eineto diesen überragende Nase (42) vorgesehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (43) im Seitenstreifen der Seitenwandung einrastet
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1971
- 1971-05-14 DE DE19712123958 patent/DE2123958C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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