DE7833745U1 - Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement - Google Patents

Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement

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DE7833745U1 DE19787833745 DE7833745U DE7833745U1 DE 7833745 U1 DE7833745 U1 DE 7833745U1 DE 19787833745 DE19787833745 DE 19787833745 DE 7833745 U DE7833745 U DE 7833745U DE 7833745 U1 DE7833745 U1 DE 7833745U1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Bauteilesatz mit zwei Pfojtun ruit liin.'ianccochiitzen und mindestens einem diuse miteinander in Abstano. zueinander festlegenden Vc- r b i η dun r;s e 1 e me η t.
Derartige Bausätze werden insbesondere dazu verwendet, die Stützkonstruktionen für Regale, für den gewerblichen oder den privaten Einsatzbereich, oder für Ladeneinrichtungen o. dergl , aber auch zum Aufbau von Messeständen, bereitzustellen.
Bekannt sind dabei Konstruktionen, bei denen zwischen einzelnen Pfosten in der Regel ein bestimmtes Rastermaß aufweisende Quergiieder eingehänot werden, die beidseitig mit entsprecnenden hakenförmigen Enden und ggf. mit besonderen Sicherungselementen versehen sind.
Bei dem Aufbau, insbesondere bei dem maisgerechten Einpassen einer Regalwand in eine vorhandene Wandniscne o. dergl. kann es vorKominen, daß das Regal nicht genau eingepaßt werden kann, da eine gewisse Montagebreite wenigstens an einei Seite vorhanden sein muß, um das Einhaken der die Pfosten verbindenden Elemente zu ermöglichen. Auch kann es in der Praxis vorkommen, beispielsweise im Ladenbau oder beim Zusammenbau von Kesseständen, sich besonderen, neu auftretenden Gegebenheiten ciit der Gesaintkonstr-uktion anpassen zu müssen, beispielsweise eine Verbindung zwischen Regaiele-
menten neu herzustellen oder aber ein Regal beispielsweise in der Mitte: zu trennen, ohne den Gesamtbau lösen zu müssen. Mit den bekannten Konstruktionen ist eine derartige Anpassung nur schwer oder gar nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die oben beschriebene Anpassung erreichbar ist und insbesondere einen Bausatz zu schaffen, der eine große Vielfältigkeit in seinem Einsatzbereich bei Beibehaltung einer großen Eigenste!figkelt bietet, dessen Einzelelemente jeweils getrennt werden können, ohne daß der Gesamt verband dabei bis zur Trennstelle gelöst werden müßte und der dabei besonders einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
Bei einem Bausatz der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung c^.aurch gelöst, daß das Verbindungselement aus zwei Teilen besteht, von denen jedes in je einen der Einhängeschlitze des Pfostens einsetzbar und anschließend in eine die beiden Teile miteinander verbindende Stellung bringbar ist.
Durch das Aufteilen der Verbindungselemente in zwei getrennte Teile ist das Gesamtsystem ausgesprochen flexibel, ohne daß dadurch die Festigkeit und Steifigkeit leidet. Mit der Erfindung ist es möglich, beispielsweise Regalflächen zu bilden, die jederzeit und an jeder Stelle beliebig getrennt werden können, beispielsweise in Kauf- .
häusern, wenn Saisonverkäufe cine andere Gestaltung der Auslage flächen nötig; machen, oder aber eine andere Führung der Kunden innerhalb üur Verkaufsflächen zweckmäßig erscheint.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die beiden Teile des Veroindungselementes in die verbindende Stellung schwenkbar sind, was, je nach Gestaltung der in die Pfosten eingreifenden freien Enden der Teile, besonders zweckmäßig sein kann. In Abwandlung sieht die Erfindung vor, daß die beiden Teile des Verbindungselementes in die verbindende Stellung einklinkbar sind, was sich beispielsweise bei Rahmenkonstruktionen von Tischen, Truhen o. dergl. anbietet.
Als besonders zweckmäßig ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Teile des Verbindungselementes in der Gebrauchslage durch je einen Bereich an einem Teil, der In einen korrespondierenden Bereich am anderen Bereich eingreift, miteinander verbindbar sind. Durch diese ineinandergreifenden Teile wird eine hohe Festigkeit der Verbindung erreicht, gleichzeitig wird aber auch die erforderliche Flexibilität beim Demontieren des Bauteiiesatzes möglich.
Kach der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß die beiden Teile des Verbindungselementes durch ein gesondertes
Bauteil miteinander verbindbar sind. Hierbei Kann es sich um Sehr aielemenre hanueln, Steckelements mit Keilen, K1 emmb ü ge In c . dergl.
Vielfach ist es wünschenswert, oie tragenden Konstruktionsteile, die in der Regel aus Metall sind, zu verkleiden, beispielsv;eise mit einer Holzverkleidung zu versehen. Es ist bekannt, EE-GM 77 21 Io5, die Pfosten mit einer Holzverkleidung auszurüsten. Zum Einsatz derartiger Pfosten im Sauteilesatz nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Teile des Verbindungselementes in der Gebrauchslage von einen Verkleidungselement überdeckt sind, wobei in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen ist, daß sich das Verkleidungselement an Bereichen der Pfosten anlegt, so aaiä das Verkleidungselement direkt zur Stabilisierung der Seitens tei figkeit beitragen kann, zusätzlich aber auch eine Art Klerrjnfunktion gegenüber den beiden Teilen des Verbindungselementes aufweist. Dabei kann das Verkleidungselement im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein und in der Gebrauchs lage die beiden Teile des Veroindungselementes voll übergreifen.
In spezieller Ausgestaltung ist nach c-_ r Erfinuung vorgesehen, Qcui er in die Pfosten einsetzbare voruert Bertich j ti-cie a Teiles der Verbindungselemente mit einer· Kastaus.iehmung zum übergreifen des Einnängeschlitzes und einer Anlageschulter zum Hintergreii'en dos Schlitzrance-s ausge-
rüstet ist. Darr.it läßt sich einmal durch die Rastenausnehmung ein genaues Eingreifen des Verbindungselementes in den Pfosten erreichen und durch die Anlageschulter der Winkel zwischen Pfosten und Verbindungselement genau einstellen, in der Regel wird es sich um einen Winkel von 90 handeln, es sind aber auch andere Winkel, beispielsweise bei Diagonalverstrebungen, möglich.
Um ein willkürliches Aushängen bzw. versehentliches Ausklinken des Ver'oindungseleiLcntcs aus dem Einhängeschlitz zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß im Bereich der Anlageschultern eine Si eherungs fläche vorgesehen ist, wobei der Abstand der Sicherungsfläche gegenüber der Fußfläche der Rastausnehmung der lichten Weite des Einhängeschlitzes angepaßt ist. Damit wird ein Sperrstück geschaffen, das in der Gebrauchslarre den Einhängeschlitz voll ausfüllt, so caß ein willkürliches Ausheben nicht mehr möglich ist. Dies wird zwecknüMg dann durch Ausschwenken der getrennten Teile des Vt ro i η dun gse Ie mc- η te s erreicht, so daß die::0:3 Sperrstück außer Eingriff rrit dem Einhängescnlit ζ gelangt.
Eine besonders wesentliche Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere c-jr Wirtschaftlichkeit der Herstellung der einzelnen Elemente dient, besteht d'.rin, daß die beiden Teile des Verbindungselementes als identische Bauteile ausgebildet sind. Dies bedeutet, daß lediglich ein Teil hergestellt werden muß und paarweise seine Anwen-
dung im Bauteilesatz findet.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Art der Befestigungsmöglichkeiten der beiden Teile des Verbindungselementes miteinander besteht darin, daß jedes Teil des Verbindungselementes mit mindestens einem Küenmnocken und mindestens einer Klenunausnehmung ausgerüstet ist, der in jeweilige Kle-nmausnehmungen am korrespondierenden Teil des Verbindungselementes eingreift bzw. vom entsprechenden Klemmnocken des korrespondierenden Teiles eingegriffen wird.
Weitere Ausgestaltungen von Verbindungsmöglichkeiten ergeben sich au-s den weiteren, darauf gerichteten Ansprüchen, sowie aus der Beschreibung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht auf den Bauteilesatz mit teilweise entfernten Ve rk Ie i dungs stücke η mit einem vorderen Ende eines Teiles des Verbindungselementes in einer Vormontagestellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Bauteilesatz gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht und Aufsicht auf ein Verbindungselement ,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Aus führungs form eines Verbindungselemente^ mit Verkleidungselement,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verbindungselementes .
Im in den Figuren 1 und 2 dargestellten Bcispi=! besteht der Bauteilesatz, allgemein mit 1 bezeichnet, nach der
TT ■*■» -f*A *-t iJi if. ί-* y-ϊ »ι c rr ι.» /-* "ΐ Ί3 ■t>i^\ t? +· ,ι >- O λί c ί" r^ ti ν» £s τ ·*"ι "ΐ.' .''^ τ. V. -, γ ιι:>" "t IjI X J.ilUU'1^ CLU.U Z- Π \^ -t_ L ivuvv.li t_ ^ <_*.-!_ ^- wt ^ ν- A. ^·ιι IU J. υ^ΐ.^ΐΛΐ.ζ-w
element 3 miteinander verbunden sind.
Die Pfosten 2 bestehen aus einem KetallvierKantrchr η, in das in regelmäßigen Abständen Einhängeschlitze 5 eingebracht sind. Das Vierkantrohr 4 ist mit vier Verkieidungsieisten 6, beispielsweise aus Holz, verkleidet, v/c'cei diese Verkleidungsleisten 6 im linken Figurenteil der Fig. 1 teilweise entfernt sind.
Das Verbindungselement 3 besteht au ; den beiden Teilen 7 und 8, die in der Gebrauchslage fest miteinander verbunden sind und von einem VerKleidungseler.ent 9 übergriffen werden, wie dies beispielsweise in der rechten Fieurenhälit= von Fig. 1 und in Fig. 4 angedeutet ist. Das Verkleidungselement 9 besteht im wesentlichen aus einem querschnittiien U-förmigen Profil, beispielsweise aus dem gleichen Holz wie die Verkleidungsleisten 6 an der Vierkantrohren 4 der
Pfosten 2. Datei kann das Yerkiei -angs^lenent ? r::i:. zusätzlichen Nuten 10 ;:;i~^rajtct 5U.n, u:n dom Verkleidungeierr.ent 9 das ce::. Pfosten 2 t-ntjprt, chende Ausseon zu verleihen .
Bei dem in der. Figuren 1-3 wiedergegebenen Verbindungselement 3 nar.crlt es sich u:r. ein "ile::;ent, das au' identisc Teilen 7 und £ zusammengesetzt ist, wobei die Teile stiegebildlich aneinander anliefen und miteinander fest verbünde sind. ..ach folien j v.'ird daher nur das Teil Y beschrieben, das Teil ö ist baugleich.
Las Teil 7 weist an seiner, vorderen, in der Georauc:. 3lagcj in einen Einniingeschlitz 5 eingreifenden Eiiue einen ha<<enfcr;rd^en Bereicn 11 auf. An seiner Unterseite ist der Bereicn 11 mit einer Rastausnehu.ung 12 veioenar., die in der Gebrauchs lage das untere Ende eines Einhär.5escnlltze3 ü.er greift, wie dies insbesondere aus der linien Figturenriälfte der Fig. 1 hervorgeht. An der., der Rast ausnehmung 12 gegenüberliegenden oberen Ende ist der Bereich 11 r.iit einer Anlageschulter 13 versehen, die sich in der in Fig. 1 wie· dergegebenen Gebraucnsiage von innen an das Vierkantrohr 4 oberhalb des Einhär.geschlitzes 5 anlegt. Direkt anschließend an die Anlageschulcer 13 ist dazu rechtwinklig verlaufend eine bieherungs fläche I^ vergesehen.
.vie sich aus Fig. 1 ergibt, is1", -er AbsLand der Sicherungsfläcne l4 von der Bodenfiäcrie G^ Rastausnehsiung 12, in
rig. 1 mit "x" bezeichnet, gcringf üji g Kleiner, als die lichte Weite des Einhängeschlitzeo 5, die mit Gem Buchstaben "y" in Fig. 1 bezeichnet lot. Anschließend an die Cicherungsfläche 14 ist das Teil 7 mit einer bogenförmigen Aussparung 15 ausgerüstet, die das nachfolgend beschriebene Einnängen des Teiles ermöglicht.
Dad Teil 7 ist in Fig. 1 zusätzlich noch in einer VormontaaiJteilung dargestellt und dort als 7' bezeichnet. In dieser Stellung wird das Teil 7' mit seinem vorderen Bereich 11 schräg in einen Einhängeschlitz 5 etwa in Richtung des Pfeiles 15 eingeschoben. Danach wird die Rastaus nehrnung 12 üoer die Unterkante des Einhängeschlitzes 5 gestülpt und das Teil 7 in Richtung des Pfeiles 17 verschwenkt, wobei der Drehpunkt praktisch die Bodenfläche der Rastausnehmung 12 bildet. Die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 17 wird durch Anlage der Anlageschulter 13 an der Innenwand des Vierxantrohres 4 oberhalb des Einhängeschlitzes 5 beendet. Der Verlauf der Anlageschulter 13 und seine räumliche Zuordnung zur Rastausnenmung 12 ist dabei den entsprechenden Wandstärken, insbesondere des Vierkantrchres 4, angepaßt und so ausgerichtet, daß das Teil 7 einen rechten Winkel mit dem Pfosten 2 bildet. Sind Diagcnalverstrebungen vorgesehen, so ist der Verlauf der Anlagefläche 13 relativ zur Rastausnenmung 12 entsprechend angepaßt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, weisen die Teile 7 und 6 geringfügige Abkröpfungen Io auf, die so bemessen sind, daß in der Gebrauchslage, Fig. 2, die Bereiche 11 jeweils mittig am Verbindungselement 3 angeordnet sind.
Neben den Abkropfungen tragen die Teile 7 und 8 jeweils an ihrem dem bereich 11 ab rewandten freien Ende mindestens einen Klerr.r.mocken 19 und mindestens im i3ereich der Abkropfung 13 eine korrespondierende Klemmausnehmung 20. In der Gebrauchs lage werden die btiden Teile 7 und mit diesem Kleircnnocken, der in die gegenüberliegende Klemmausnehmung 20 eingreift, miteinander fest verbunden.
Anschließend kann üoer das Verbindungselement 3 ein Verkleidungselement 9 geschoben werden, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, wobei das Verkieidungse&rent 9 sich mit seinen Stirnflächen direkt an die wandflächen der Pfosten 2 anlegt und damit zusätzlich zur Versteifung der Konstruktion beiträgt.
In Fig. 3 ist die i'-öglichkeit angedeutet, neben einer Klemmausnehmung 20 mehrere dieser Ausnehmungen in den einzelnen Teilen vorzusehen, so daß der Abstand zwischen den Pfosten jeweils einem gewünschten Rastermaß anpaßbar ist.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt. An ihren freien Enden sind die Teile 21 und 2 2 des
dort gezeigten Vorbindungselerr.entes 3'nit tc-ilweire abgewinkelten Enden 23 vorsehen, die in der Gebrauchslage in Schlitze 24 eingreifen, so u&i5 die beiden Teile 21 und in Längsrichtung unverschiebbar aneinander festgelegt sind, Zur Sicherung der beiden Teile aneinander dient in diesem dargestellten Beispiel das Verkleidungselement 9, das r.ach Montage der Teile 21 und 22 übergeschcben wird. Auch in diesem Falle können eine r.ehrzahi von Schlitzen 24 zur Verstellung des Rasterma&es einzelner Pfosten zueinander vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist scniieislich ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselerr.ontes 3" dargestellt. In eichen: Falle handelt es sich jedoch nicht um identische Bauteile, sondern um zwei unterschiedliche Teile 25 und 26. Das Teil weist zv/ei Bereiche 27 auf, die cue rs ehr. it tuch ü-formig ausgebildet sind. Diese übergreifen in der Gebrauchs lage das Teil 26, das an den entsprechenden Stellen mit Rüuksprüngen 28 versehen ist, so caio sich Ar. lage schultern 29 für den U-3teg in der Gebrauchs lage bilden, wor.iit eine sowohl auf Zug wie auf Biegung beansprucheare Verbindung der beiden Teile 25 und 26 erreicht wird.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können die beiden Teile 73 3 oder 21, 22 oder 25, 2c auch selbst vrink-
Ii.γ ausgeführt sein, d.h. eir.e freitragende eckverbindung in der · usar~.ir.engefügten Gebrauchslage zwischen zwei Pfosten bilder., wobei dann zweck:.-.ä&ig auch das Verkleidungselement 9 entsprechend winklig ausgeführt ist. Auch können die beiden eierr.ente durch zusätzliche Xleiranittel aneinander festgelegt werden, beispielsweise durch Vers cnraubungen, Bolzen ο. dergl. Auch können die Teile so ausgeführt sein, da,; sie ineinandersteckbar sind und dann z.3. mit Stiften gegeneinander gesichert sind, z.B. als U-?rofile oder Rohr- oder Kastenorofile.

Claims (12)

1. Bauteilesatz mit zwei Pfosten mit Einhängeschlitzen und
mindestens einem diese miteinander in Abstand zueinander
festlegenden, mehrteiligen Verbindungselement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) aus zwei
identischen Teilen (7,8 bzw. 21,22 bzw. 25,26) besteht,
von denen jedes in je einen der Einhängeschlitze (5)
des Pfostens (2) einsetzbar und anschließend in eine die beiden Teile (7,8 bzw. 21,22 bzw. 25,26) miteinander verbindende Stellung bringbar ist.
2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindungselementes (3) in die verbindende Stellung schwenkbar sind.
3. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindungselementes (3) in die verbindende Stellung einklinkbar sind.
^. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindungselementes (3) in der Gebrauchslage durch je einen Bereich (19,23,27) an einem Teil, der in einen korrespondierenaen Bereich (20,24,28) am anderen Teil eingreift, miteinander verbindbar sind.
5. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindung-
elementes (3) durch ein gesondertes Bauteil miteinander verbindbar sind.
6. Bauteilesatz nach einem der vorangehender: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7,5 bzw. 21, 22 bzw. 25,26) des Verbindungselementes (3) in der Gebrauchslage vcn einem Verkleidungselement (9) überdeckt sind.
7· Baute! ie j ätz, nach Anspruch c, ^aaurch gekermzeicnncc , c.s.ü sich das Verkleidungselement (9) an Bereicher, der Pfosten (2) anlegt.
8. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Pfosten (2) einsetzbare vordere Bereich (11) jedes Teiles der Verbindungselemente (3) mit einer Rast ausnehmung (12) zum übergreifen des Einhängeschlitzes (5) und einer Anlageschulter (13) zum Hintergreifen des Schlitzrandes ausgerüstet ist.
9. Bauteilesatz nach Anspruch 8, äaaurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlageschulter (13) eine Sicherungsflache (14) vorgesehen ist, wobei der Abstand (x) der Sicherungsflache (14) gegenüber der Fußfläche der Rastausnehmung (12) der lichten Weite (y) des Einhängeschlitzes (5) angepaßt ist.
10. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (7 bzw. Q] des Verbindungselementes (3) mit mindestens einem Klemmnocken (19) und mindestens einer Kler.mausnehmung (20) ausgerüstet ist, der in die jeweilige Klernmausn<=hrr.ung am korrespom:ierenden Teil (8 bzw. 7) des Vert '. ndungselementes eingreift bzw. vom entsprechenden Klemmnocken des korrespondierenden Teiles eingegriffen wird. (Fig. 3).
ll.Eauteilesatz nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeden Teil (21,22) des Verbinaungs elementes (31) mit einer senkrecht zur Längsachse ausgebildeten Abkröpfung (23) eines Teiles seines hintere Endes und mit einem davon im Abstand angeordneten Aufnahmeschlitz (2Ό zur Aufnahme des in der Gebrauchs lage dort eingreifenden korrespondierenden End^saes anderen Teiles ausgerüstet ist. (Fig. 4).
12.Bauteilesatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile(25) des Verbindungselementes (3U) teilweise querschnittlich U-förmig mit in der Gebrauchslage an der Oberseite ang ordneten: U-Steg und das andere Teil (26) mit Anlagescfc tern (29) für den U-Steg in der Gebrauchslage ausgerüstet ist.
DE19787833745 1978-11-13 1978-11-13 Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement Expired DE7833745U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501990U1 (de) * 1995-02-08 1995-03-30 Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals
DE102006024851A1 (de) * 2006-05-29 2007-12-06 Mavis Gmbh Rahmensystem für Display-Wände
AT505409B1 (de) * 2008-03-13 2009-01-15 Svoboda Entwicklungs Gmbh & Co Vorrichtung zum verbinden von bauteilen

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