DE1779519A1 - Anbausystem fuer Regale und Gerueste aus Elementen,die sich sowohl aufeinander- wie aneinanderfuegen lassen - Google Patents

Anbausystem fuer Regale und Gerueste aus Elementen,die sich sowohl aufeinander- wie aneinanderfuegen lassen

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DE1779519A1
DE1779519A1 DE19681779519 DE1779519A DE1779519A1 DE 1779519 A1 DE1779519 A1 DE 1779519A1 DE 19681779519 DE19681779519 DE 19681779519 DE 1779519 A DE1779519 A DE 1779519A DE 1779519 A1 DE1779519 A1 DE 1779519A1
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Michael Dipl-Ing Wilkens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • A n b a, @,t e y a t e m für Regale und a e r ü a t e
    Die Erfindung betrifft ein Anbausystem fiL- Regale und Gerüste
    aus Elementen, die sieh sowohl aufeinander wie aneinanderfügen
    lassen.
    Regale oder Gerüste, die sich aus einem oder mehreren Elementen
    nach oben wie nach den Seiten weiterbauen lassen, haben den Vor-
    teil, daß sie sich gut jeder räumlichen Gegebenheit der Höhe
    und der Breite nach anpassen können. Sind die Bauelemente nicht
    sperrig, bieten sie wegen ihrer veräältnismäßig geringen Aus-
    maße außerdem den Vorteil guter Transportier- und Veraendbar.-
    keit, was beides sie für Wanderausstellungen, häufig umziehen-
    de Haushalte und - bei größeren Abmesaunaen - für I>iatzeT%- und
    andere .Arbeitsgerüste geeignet macht. Bekannt aibd zwei hinsieht.
    lieh des statischen Gefüges verschiedene Arten solcher Anbansye-
    teme: Bei der einen bilden schon die einzelnen Elemente ganz
    oder teilweise die Fort, eines Faches vor in Gestalt von WinteIn,
    Rahmen oder Ränten und können deshalb oft ganz ohne feste Ver-
    bindung aneinandergereiht und amfeinandergegtapelt werden. Bei
    der anderen Art dagegen hat das einzelne Element im wesentlich=
    lineare oder flächige Form. Ein stabiles, die Fächer bildendes
    Gitter entsteht erst dadurch, daß die stob- oder brettförmigen
    Elemente über besondere notenstücke oder durch eine komplizier-
    te Verzahnung rahmensteiß miteinander verbunden werden. Besteht
    der Nachteil der erstgenannten Art in der für die HerateIlung
    meist schwierigen und für das Handhaben und Verpacken nugUn.sti-
    gen Räumlichkeit der Elemente, liegt er bei der zweitgenannten
    darin, daß die Verknotungen wegen der grade an dienen Stellen
    des Gitters zu erwartenden hohen Biegemomente äunexot fest sein
    müssen, was zumindest ein hochwertiges Material, erfordert und.
    sich deshalb ungünstig auf die Rosten auswirkt. Gegenstand die-
    ser Erfindung ist eine Kombination beider Arten, welche die
    genannten Nachteile vermeidet.
    Eine solche Kombination entsteht erfindungsgemäß dadurch, das
    Elemente aus zwei oder mehr durch eine Achse miteinander ver-
    bundenen Stäben zu Kreuzen aufgeklappt und diese Kreuze so in=-
    einender verschränkt werden, daß jeder in die Waagerechte ge-
    klappte Stab eines solchen Kreuzes an seinen beiden Enden ge-
    gen die senkrechten Stäbe der benachbarten Kreuze und entspre-
    chend jeder senkrechte Stab an seinen beiden Enden gegen die
    waagerechten der oben und unten anschließenden Kreuze stößt.
    Eine ähnliche Kombination entsteht erfindungsgemäß auch dann,
    wenn derartige zu Kreuzen aufgeklappte Elemente in der aenk-
    rechten. Anbaurichtung in der beschriebenen Weise, in der waage-
    rechten aber nur mit den Stabenden aneinandergestoßen und über
    besondere Stäbe, die ihrerseits wiederum gegen die Senkrechten
    je zweier benachbarter Kreuze stoßen, verbunden werden.
    Der Begriff Stab ist dabei sehr weit gefasst. Bei beiden be-
    schriebenen Kombinationsformen nämlich können die einzelnen
    Elemente auch aus zwei äußeren Stäben und einem mittleren bretI#6
    oder rahmenförmigen Teil bestehen. Auch müssen gemäß der Erfin-
    dung die Elemente nicht klappbar sein. Es ist danach auch eine
    Porm denkbar,bei der die einzelnen Stäbe werk- oder mont geseilw
    zu kreuzförmigen Elementen zusammengesetzt werden und ihre
    Querschnitte bei der Vereahränkung ineinandergreifen, was eine
    entsprechende Profilierung der Stäbe voraussetzt.
    Die gemäß der Erfindung gebildeten Gitter sind allerdings nur
    dann stabil, wenn die Stäbe fest gegeneinanderetoßen, also ge-
    sichert ist, daß die Elemente sich nicht voneinander lösen kön-
    nen. Dies wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung da-
    durch bewerkstelligt, daß nach dem Ver®ahrä.nke# der Elemente
    in die vier Ecken jeden fertigen Paohes von der Ansichtsseite
    her Winkelstücke aus abgekanteten Blechen in zwei quer zur Stab-
    richtung eingearbeitete Nuten eingeschoben werden, die einer-
    seits die Stäbe daran hindern, sich gegeneinander zu versahiebe%
    und obendrein die ffreuze in ihrer Drehebene zusätzlich aus.
    steifen.
    Kann man davon ausgehen, dafl die Nutzung des Regals oder GerUseine Belastung miteich bringt, die ausreicht, die Stäbe in sen1 rechter Richtung so fest aufeinander zu stoßen, daß damit die Steifigkeit der Kreuze ausreichend gesichert ist, lässt sich ei f indungsgemäß der Verband in der Waagerechten schon dadurch gej Lösen sichern, daß die waagerechten Stäbe der Elemente gemeinae in straff sitzende Hiillen von den beiden Öffnungen her eingeant ben werden, welche sie in der Verschränkung halten und ein Ause anderkippen der Kreuze und somit ein Lösen des Verbandes verhin Derartige Hüllen können auch von hohlen Flächenelementen gebild werden, die zugleich die Regalfaehböden bilden und an zwei Seit entsurechende Öffnungen aufweisen, in welche die Stäbe zu:n. Verband oder zur Verschränkung eingeschoben werden.
  • Die Stäbe der Elemente können schließlich erfindungsgemäß an ih: Enden Za_ufen aufweisen, mit denen sie beim Verband in entspreoh( de Zapfenlöcher.an den rechtwinklig zu ihnen liegenden Stäben d( benachbarten Kreuze stoßen.
  • F i:g . 1 - 2 zeigt schaubildlich die beiden Arten der Vereehrä kung kreuzförmiger Elemente gemäß der Erfindung.
  • F i g . 1 zeigt eine einfache Vers kreuzförmiger Elemente ( 1 ), F i g . 2 einen Verband solcher Elemente ( 1 ) über besondere Zwischenelemente ( 2 ).
  • F i g . 3 - 6 zeigen in schematischen Schaubildern verschiedene Beispiele erfindungagP.mäßer Anordnungen von Stäben zu kreuzförmigen Elementen. Dabei markiert die Strichpunktierte Linie jeweils die Drehachse. (Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung schuf eine Drehung der Stäbe gegeneinander aus.) Und zwar zeigt F i g . 3 ein Kreuz aus zwei Stäben, F i g . 4 eines aua fünf, in der Verschr,4mkung ein Brett bildenden Stäben, F i g . 5 eines aus einem mittleren Erett bzw.( strichpunktiert Rahmen und zwei je seitlich dazu angeordneten Stäben, und . F i g . 6 eines aus zwei Stäben, die so profiliert und angeordnet sind, daß bei der Verschränkung die Stabquerachnitte mit Nut lmd Feder ineinandergreif en. P` i g . ? - 9 zeigen beispielhaft verschiedene Arten der Sicherung des Verbandes gegen Lösen.
  • F i g . ? zeigt eine Sicherung mittels Stiften bzw. Bolzen, F i g . 8 zeigt eine Sicherung mittels Winkelstücken aus abgekanntetem Blech, wobei eine zusätzliche Aussteifun&> erielt werden kann, und F i g . 9 zeigt eine Sicherung in senkrechter Richtung durch ausreichende Belastung und in waagerechter Richtung durch Rtü.ler od-r Schellen.
  • In F i g . 1 0 - 1 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfinduni für ein Regal-aus Holzleisten dargestellt.' F i g . 1 0 ist eine schaubildliche Teilansicht des teilweise fertig montierten Regals mit einem noch losen Element in Montage F i g . 1 1 ist ein Schnitt in Stabrichtung durch ein Kreuz nach der Verschränkung.
  • In F i g : 1 2 ist ein Sichervngs-Winkelestüek schaubildlich dargestellt.
  • Je vier Stäbe mit rechteclcigem Querschnitt - und Zwar abwechseln( zwei längere und zwei kürzere - Bind mutig durch eine Metallachse ( 3 ) miteinander verbunden. Zwischen ihnen ist jeweils eine Abstandscheibe ( 4 ) auf die Achse aufgefädelt, welche diese Stäbe und die bei der Verschränkung der Elemente anstoßenden Stäbe auf Abstand zueinander halten soll.( Denn ein dichte® Nebeneinanderliegen der Stäbe würde wgen der Eigenbewegung des Holzes zu sichtbaren Unebenheiten in der gebildeten Oberfläche führen.) Zur Sicherung des Verbandes der Elemente mit Winkelstücken sind die Stäbe auf den beiden parallel zur Achse liegenden Seiten quer zur Faserrichtung viermal genutet: in der Nähe der beiden Stabenden und in der Mähe beiderseits der Mitte. Zur fonta$e werden die Stäbe zu kreuzförmigen Elementen ( 1 ) aufgedreht und in der beschriebenen Weise miteinander verschränkt. Dabei rücken in den vier Ecken der gebildeten Fächer die Nuten so fluchtrecht hintereinander, daß die Winkelstücke aus abgekantetem Blech ( 5 j von der Ansichtsseite her eingeschoben werden können.
  • F i g . 1 3 - 1 5 zeigt ein weiteres Ausfülirun,gsbeispiel gemäß der Erfindung aus Holz und Katon.
  • F i g . 1 3 ist eine schaubildliche Teilansicht des teilweise fertig montierten Regals mit_zwei noch losen Teilen.
    F i g . 1 4 ist ein Schnitt in Stabrichtung durch ein Kreuz
    nach der Verochränkung.
    F i g . 1 5 zeigt die Aalsicht je eines Stanelsvon vier die
    Regalfächer bildenden und den Verband der Elemente ( sh.Pig.9 )
    sichernden Hüllen ( 6 ) ( 'T ) aua imprägniertem Katen von der
    Seite der Öffnungen her. Die Hüllenquerschnitte werden zur Rauami-
    erspnrnis beim Stapeln. parallelogramnförmig
    Der Querschnitt beim Einbau ( strichpunktiert ) ist rechteckig.
    F i g . 1 6 ist ein waagerechter Schnitt durch den vorderen Teil
    einer Regalfachseite mit einem Teil einer Regalfachtür ( leicht
    ung von
    aalgeklappt dargestellt ) und demonstriert die Anbring
    yesahläeen.
    Je zwei mutig gegeneinandergE4nietete, etwa, gleich lange Holz-
    stäbe mit rechteckigem Querschnitt, von denen jeweils der eine
    an seinen Enden Zapfen und der andere in der Mitte auf beiden
    .?arallel zur Vernietung liegenden Seiten dazu passende Zapfen-
    löcher ( )_aufweist, werden zu kreuzförmigen Ellementen (l )
    aufgedreht und mit Zwischenelementen ( 2 ) in Willen ( ? ) aus
    Katen, die 4i Ree'@-lfaehböden bilden, vorn den offenen Sch..nalsei-
    ten her eingegchoben, und zwar je vuei Ble:lente ( 1 ) und ein -.
    Zwischenelement ( 2 ) entlang der vorderen und hinteren Iängs- .
    kanten der Iifllen ( ? ). Auch die senkrechten Stäbe der rlemen-te ( 1 ) worden in Hüllen ( 6 ), die die Pegalfachceiten bilden,
    ein@"odioben. Ulerdings sind diese 111;11~n ( 6 ) von ihrer voz%-"*.
    deren zu ihrer hinteren Längskante genessen iir: soviel enger, d8$
    ni= ,je die Stäbe das vorderen und hinteren 3lemente-Gittere, die
    innen liegen, eingehüllt werden, sodaß di.^ ^:tßeren senkrechten
    Stöbe sichtbar bleiben. Dazu sind üie beiden die Elemente ( l
    bildenden Stäbe mit Abstandscheiben'( 4 ) von c?er Dicke des Ka-
    tons zwischen sich vernietet. Hei. genügend festem Katen ermög-
    licht diese Anordnung eine aussteifende Wirkung der Hüllen ( 6 )
    e
    in der Ebene der Regalfacheeiten. Die nicht ein,- hüllten s
    rechten Stäbe werden zur fijcinrung ihrer 7, Aden mit den Zapfen
    in die Zapfenlöcher ( 8 ) der waagerechten Stäbe eingelassen.
    r;. » ilieen na.ah innen :licgana*r Ihicksei. 1;t"-2 vor Einbau
    Beschläge unsichtbar angebracht werden, :indem 4-,an sie -in d.ga
    IFolz einlässt und mit einem @@agel z:er auch @t"u:.- Reissnagel
    fixiert.! Sh. Fig.16 ) Auch bei späterer Vervrend=des Ele-
    mente ohne Beschläge bleiben die Einlanetellcr_imsichtbar. Ist
    die zu. erwartende Belastung des Regals so -rof3, äaß die beiden
    Gitter an Vorder-- und Mokseite dafür zu schwach erscheinen,
    können parallel dazu weitere Gitter aus den Elementen (1 ) und.
    ( 2 ) gebildet vrerden. Der Hohlraum der die Regalfachböden bil-
    denden Hüllen ( 7 ) ist spur Aufnahme dieser zusätzlichen Gitter
    durch senkrechte Stege in fünf gleichgroße Abteile gegliedert,
    in die je zwei Stäbe passen. Diese Stege dienen außerdem zur
    Unterstützung der die Lasten unmittelbar tragenden IIÜllenöber-
    seite und zur Erzielung einer Verbundwirkung von Ober- und üntez
    seite der Katonhülle (7 ).
    F i g . 1 7 - 1 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    im Gerüstebau.
    In F i g . 1 7 ist das Gerüst perspektivisch dargestellt. Da-
    bei ist die Konstruktion im. Vordergrund links geschnitten.
    F i g . 1 8 ist eine Auf zählvag der wesentlichen Bestandtei-
    le in Form von Längensasichten, die so übereinander gezeichnet
    sind, das die Längen verglichen werden können.
    F i g . 1 9 stellt schaubildlich diese Bestandteile bzw. die
    aus ihnen zusammengesetzten Elemente in der Reihenfolge ihres
    Zusammenbaus von unten nach oben und in einer senkrechten Pro-
    Jektion über dem ihnen im fertigen Gerüst zugeordneten Grundrign
    dar.
    Das Geriist besteht - von Sonderteilen riie den in 6g.17 erkenn-
    baren Stempel-Elementen oder den bei größeren Konetrakt@-:nshöhen.
    erforderlichen Diagonalstreben abgesehn - aus den Bodenplatten
    ( 9 ), den von den mit Zapfen an den Enden versehenen Brettern
    ( b ) gebildeten Zwischenelementen ( 2 ) und den kreuzftmig auf-
    gedrehten Elerenten ( 1 ), die zur Hälfte der erforderlichen An-
    zahl aus einem Rahmen ( a) und 'beiderseits je einem Brett ( b )
    und ( a ), und zur anderen Hälfte aus einem Rahmen ( s) und ei-
    nem mit Zapfenlöchern versehenen Brett ( o) mittels Bolzen zu.-- t
    sarmm.engesetzt sind. Diese Elemente werden so aneinander und aut--
    einandergesetzt, das jeweils die mit nur einem Brett ( o) verr-
    bundnnen Rahmen senkrecht stehen und die mit zwei Brettern ( b ),
    und ( c-) verbundenen Waagerecht darüber liegen. Die mit den
    senkrecht stehenden Rahmen verbundenen Bretter (o) bilden dabei
    auf einer Seite des GerUats ein Geländer. Wegen der geringen Re-.,
    lastung brauchen ein nicht über Zwischenelerente verbunden werde
    es genügt, wenn ihre Stöße durch Schellen ( 1 0 1' gesichert
    werden. Die Bretter ( b ), die im rechten Winkel gegen die ßrE ter ( b ) ( e ) benachbarter Elemente stoßen, werden dabei miihren endacitigen Zapfen in deren Zapfenlöcher eingelassen ( i Die ir Verband parallel aneinanderliegenden Stäbe bilden zusammen einen T-förmigen Querschnitt.( Sh. Schnitt in Fig.17 ) In diese zusammengesetzten T-Profile werden - wie in Fig.17 demonstriert - in den Bereich zwischen je zwei senkrecht stehenden Rahmen die Bodenplatten (9 ) eingelegt. Alle Verbände werden durch in den Elementen ( 1 ) ( 2 ) mit entsprechenden Bohrlöchern vorbereitete Verbolzung ( sh. Fig.7 ) gesichert. Ein solches Gerüst könnte theoretisch von einem Mann alleine azeebaut werden.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht wesentlich darin, da.r. leicht herzustellende Elemente, die in Transportzustax Stab- oder brettförmig Bind, ohne aufwendige Verzahnungen oder Knotenelemente ziemlich rahmensteif und so stabil miteinander verbunden werden können, daß eine Durchlaui'%virkung erzielt wird, was etwa bedeutet, daß eine hohe Einzellast in einem Feld ( Regalfach ) von allen auf gleicher Höhe liegenden Feldern mitgetragen wird. Durch die dem System eigene Durchlaufwirkunß wiederum können die Querschnitte seiner tragenden Teile und somit das Eigengericht der Konstruktion gering gehalten werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü e h e 1. .Anbausystem fair Regale und Gerüste aus Elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfügen lassen, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daß Elemente aus zwei oder mehr durch eine Achse ( 3 ) miteinander verbundenen Stäben zu Brei zen aufgeklappt und diese kreuzförmigen Elemente ( 1 ) $o ineinander verschränkt werden, daß jeder in die Waagerechte ge- drehte Stab eines solchen Elementee ( 1 ) an seinen beiden Enden gegen die senkrechten Stäbe der benachbarten Elemente ( 1 ) und entsprechend jeder senkrechte Stab gegen die waagerechten der oben und unten anschließenden Elemente ( 1 )stößt 2. Anbausystem für Regale und Gerüste aus Elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfügen lassen, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß Elemente aus zwei oder mehr durch eine Achse ( 3 ) miteinander verbundenen Stäben zu K-"oiX-zen aufgeklappt und diese kreuzförmigen Elemente ( 1 ) in der einen Anbaurichtung wie nach Anspruch 1 verschränkt, in der anderen Anbaurichtung aber mit den Stabenden aneinandergesto-Ben und über besondere, atabförmige Zwischenelemente ( 2 ), die wiederum gegen die rechtwinklig zu ihnen liegenden Stäbe der benachbarten Elemente ( 1 ) stoßen, verbunden werden. 3. Anbausystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n o z e i c h n e t , daß ein oder mehr die Elemente ( 1 )( 2 bildenden Teile nicht etabförmig, sondern brett- oder raun-; förmig ausgebildet sind. 4. Anbausystem nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a, d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Elemente ( 1 ) ( 2 bildenden Teile an zwei sich gegenüberliegenden Langseiten eine Profilierung aufWroisen derart, daß ihre Querschnitte he£ der Verochxänäung oder Verbindung ineinandergreifen. 1779519 5. Anbausystem nach einem der AnaprUche 1 - 3 , d a d u r a h g e k e n n z e i o h n e t , das die die Elemente (1 ) ( 2 bildenden Stäbe nahe den Stabenden und nahe beiderseits der Stabmitte auf beiden zur Achse ( 3 ) parallelen Seiten Nuten a,zf«eisen, die im Verband in den vier Eehen eines jeden fertigen zaches je zwei sich u:@ter 450 gegenüberliegende und duz die ganze Tiefe des Verbandes gehende Nuten bilden, in welche die beiden Schenkel eines Winkelstückes ( 5 ) eingeschoben Zierden können, das den Verband gegen Lösen sichert und in der Drehebene der Elemente ( 1 ) zusätzlich aussteift. ö. Anbausystem nach einem der Anoprizche 1 - 3 , d a d u r e h c e k e n n z e i c h n e t , das die waagerechten und senkrechten Stäbe der Elemente (1 )( 2 ) oder nur die waagerechten Stäbe der Elemente (1 )( 2 ) in gemeinsame, straff sitzende Hüllen von den beiden Öffnungen her eingeschoben werden, welche sie in der Verschränkung halten und ein Auseinanderkippen der kreuzförmigen Elemente ( 1 ) und somit eine Auflösung des Verbandes verhindern. ?. Anbausystem nach d a d u r a h g von besonderen, (5) (7),1 die entsprechende Öfi einem der Ansprüche 1 - 3 und nach Anspruch 6, e k e n n z e i o h n e t , das die Hü13en ganz oder teilweise hohlen Flächenelementen die Begalfaehböden urd -seiten bilden und 'nungen an zwei Seiten haben, gebildet werden. B. Anbausystem nach einem der Ansprüche 5 - 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i ahne t , das die Stäbe der Elemente ( I. ( 2 ) an ihren beiden Enden Zapfen aufweisen, mit denen sie beim Verband in Zapfenlöcher ( 8 ) an den rechtwinklig zu liegenden Stäben der benachbarten Elemente ( 1 ) stoßen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542177A1 (fr) * 1983-03-09 1984-09-14 Brachemi Meftah Rachid Module a deux elements, qui par un systeme de montage se tranforme en divers objets utilitaires
WO2001065972A2 (es) * 2000-03-07 2001-09-13 Pleguezuelos Romero Jose Sistema modular para la construccion de muebles especialmente en bricolaje
ES2172382A1 (es) * 2000-03-07 2002-09-16 Romero Jose Pleguezuelos Sistema modular para la construccion de muebles, especialmente en bricolage.
EP2778565A4 (de) * 2011-11-07 2015-07-08 Kepco Eng & Constr Co Inc Stapelsystem für fotovoltaisches stromerzeugungsmodul

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