DE6904573U - Geruest fuer regale - Google Patents

Geruest fuer regale

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    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

mein Zeichen: 0238 Gm
Paul Jacquemard, Rue de la Mlchalldre 42, Saint Etlenne. Frankreich
G 4344 (6.69)
Gerüst für Regale
Die Neuerung bezieht sich auf ein baukastenartig aus Einzelbauteilen zusammenfügbares Gerüst für Regale, Gestelle und ähnliche Höbelstücke, bestehend aus neben- und übereinander angeordneten rechteckigen Profilrahmen mit an den Profilrahmeneckeji angeschweißten, im Querschnitt C-förmig ausgebildeten, zumindest mit einem Teil Ihrer Mantelfläche auf die Profilrahmenebene senk+ recht stehenden und beiderseits annähernd gleich weit über letztere vorstehenden Verbindungselementen, von denen Je ein zu einem Profilrahmen gehörendes, mit dem entsprechenden zum in derselben Ebene liegenden benachbarten Profilrahmen gehörenden Verbindungselement paarweise zusammengefaßt und zumindest mit ihren Enden mit Preßsitz in einer als Säulenstück dienenden quadratischen Profilmuffe gelagert sind, die mit dem einen Ende das untere Teilstück eines zu zwei darüber liegenden Profilrahmen gehörenden Verbindungselementenpaares und mit dem anderen
Ende das obere Teilstück eines zu zwei darunterliegenden Profilrahmen gehörenden Verbindungselementenpaares umgreift, wobei für die Verbindungselemente eines Profilrahmens ohne benachbarten Profilrahmen zur Ergänzung dieser Verbindungselemente unabhängige Einsatzstücke verwendet werden, die dasselbe Profil und die gleichen Ausmaße wie die am Profilrahmen befestigten Verbindungselemente aufweisen.
Regale oder Gestelle werden bekanntlich aus Elementen zusammengesetzt, welche aus senkrechten Säulen oder Pfosten bestehen, die über waagerechte Träger und Profilstücke zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Diese C-Form aufweisenden Elemente deren Schenkel rechtwinklig nach innen abgebogen sind, werden zusammengefügt, indem sie übereinander gelegt und mit Hilfe von Muffen, Stutzen und dergleichen miteinander verbunden werden, welch letztere auf diese Säulen, Pfosten und dergleichen aufgesteckt werden.
Diese Verbindungselemente sind unstabil; überdies läßt sich eine derartige Verbindung zwischen den einzelnen Teilen nur mit Schwierigkeiten herstellen, was nachteilig ist.
Damit diese Verbindungselemente in ihrer Handhabung und Montage einfach sind, ist es zwingend notwendig, daß die mit den Zwischenstreben und Versteifungen verschweißten Pfosten absolut vertikal sind. Da man derartige Elemente fabrikmäßig herstellt, ist es nicht möglich, die in den äußeren Teilen dieser Elemente auftretenden Spannungsunterschiede zu beseitigen, so daß keine Parallelität zu verzeichnen ist, wenn diese Elemente Rechteckform besitzen.
Dies ist der Grund, weshalb die Montage der Verbindungsmuffen und dergleichen außerordentlich schwierig ist. Im allgemeinen ist man wegen der mangelnden Vertikalität der Pfosten oder Säulen gezwungen, drei Muffen vorzusehen, wobei die Anordnung der vierten Muffe Schwierigkeiten bereitet. Natürlich
könnte man zwischen zwei, miteinander verbundenen Pfosten und der entsprechenden Muffe ein Spiel vorsehen, um den Mangel der Vertikalität wieder auszugleichen; bei diesen Elementen muß es sich aber um genormte Elemente handeln, überdies müßte ein derartiger Ausgleich des Spieles an sämtlichen Verbindungen vorgenommen werden, von welchen eine jede aus zwei miteinander verbundenen Pfosten und der Verbindungsmuffe besteht. Wenn man sich also dieser Lösung bedient, so tritt zwangsläufig eine Verschiebung des einen Verbindungselementes relativ zu einem anderen Verbindungselement ein, da ja die Pfosten von der zugeordneten Muffe keineswegs vollständig eingeschlossen werden.
Aufgabe der Neuerung ist es demnach, diesen Mängeln und Unzuträglichkeiten in vollem Umfang dadurch abzuhelfen, daß eine Vorrichtung gewählt wird, mit welcher die mangelnde Vertikalität selbsttätig ausgeglichen wird.
Die Neuerung bezieht sich also auf ein baukastenartig, aus Einzelbauteilen zusammenfügbares Gerüst für Regale, Gestelle und dergleichen.
Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die im Querschnitt C-förmig profilierten Verbindungselemente im Bereich der Schenkelenden keilförmig ausgebildet, und die einander entsprechenden Verbindungselemente eines Verbindungselementenpaares so zueinander angeordnet sind, daß das einen kleinen Querschnitt aufweisende Ende des einen Verbindungselementes dem einen grossen Querschnitt aufweisenden Ende des anderen Verbindungselementes bzw. eines Einsatzstückes gegenüberliegt, daß in bekannter Weise die Schenkelenden nach innen umgebogen sind und an den Schenkelenden des anderen Verbindungselementes anliegen und daß die Querschnitte zweier entsprechender Verbindungselemente eines Verbindungselementenpaares sich zu einem im wesentlichen ringförmigen Querschnitt ergänzen.
Ein Vorteil der Neuerung liegt darin, daß der aus den Verbindungselementen und den einzelnen Bauteilen bestehende Verband außerordentlich stabil ist. überdies ist die Montage diesel Te-Ie außerordentlich einfach.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß das Spiel, welches zwischen zwei Einheitselementen bestehen kann, als Folge der Verjüngung der senkrechten Elemente selbsttätig ausgeglichen wird, wobei diese Elemente aufgrund ihrer Elastizität in den entsprechenden Säulen und dergleichen selbstsperrend oder selbsthemmend wirken.
Auch der Verzicht auf Schrauben, Muttern sowie weitere Verbindungselemente dieser oder ähnlicher Art muß als weiterer Vorteil der Erfindung gewertet werden.
Bei den herkömmlichen Verbindungen von Bauelementen ist es erforderlich, die äußeren Enden der Gesamtanordnungen nut besonderen Verbindungselementen zu versehen. Da das an einem äußeren Ende der Gesamtanordnung vorgesehene, keilförmige Verbindungselement mit seiner kleinen oder großen Grundfläche nach oben oder aber nach unten gerichtet ist, ist es notwendig, eines außenliegenden Riegel, Steg, Strebe und dergleichen vorzusehen, die mit dem entsprechenden, außenliegenden keilförmigen Verbindungselement zusammenarbeiten kann. Diese außenliegende Strebe und dergleichen wird von einer einfachen Strebe gebildet, mit welcher ein keilförmiges Verbindungselement verschweißt ist.
Die außenliegenden Riegel, Stege, Streben und dergleichen müssen also eine unterschiedliche Gestalt besitzen, da diejenigen außenliegenden Streben und dergleichen, die zum Einbau auf der rechten Seite des Regales und dergleichen bestimmt sind, keineswegs gleich sind mit denjenigen Streben und dergleichen, die auf der linken Seite zum Einbau gelangen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt ein jedes außenliegendes, keilförmiges Verbindungselement Aussparungen, in welche ein Ansatz eines Verbindungselementes eingreifjt, welches einerseits das keilförmige Verbindungselement umgreift und andererseits mit seinem oberen Rand oder seinem unteren Rand mit dem unteren Rand oder dem oberen Rand der mit diesem keilförmigen Verbindungselement verbundenen Säule oder Säulen zusammenarbeitet .
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt in der Tatsache begründet, daß man einem jeden keilförmigen Verbindungselement eine einfache Strebe und dergleichen zuordnen kann, welches außenliegende, keilförmige Verbindungselement es auch immer sein möge.
Überdies kann - da das Verbindungsorgan unabhängig ist - das mögliche Spiel ausgeglichen werden, indem der Ansatz in eine der öffnungen des außenliegenden keilförmigen Verbindungselementes eingreift, wobei zwischen den verschiedenen Streben und dergleichen und den mit diesen in Verbindung stehenden keilförmigen Verbindungselementen eine durchgehende, glätte Fläche geschaffen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus der Zeichnung hervor. Diese zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung verschiedener Bauteile des neuerungsgemäßen Gerüstes
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines Teiles des neuerungsgemäßen Gerüstes, wobei der Übersichtlichkeit halber einige Teile in waagerechter und senkrechter Richtung demontiert dargestellt sind
If 111«
Fig. 3 eine Druntersicht des Knotenpunktes eines Regales
Fig. 4 eine isometrische Darstellung einer etwas abgewandelten Ausführungsform einer Säule des neuerungsgemäßen Gerüstes
Fig. 5 eine isometrische Darstellung einer Säule des neuerungsgemäßen Gerüstes, wobei auf dieser Säule ein Gleitstück aufgesteckt ist, das als Halterung einer Wand dient
Fig. 6 eine isometrische Darstellung einer Konsole des neuerungsgemäßen Gerüstes
Fig. 7 eine isometrische Darstellung einer Regalanordnung
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt einer Verbindung
des einen Regales mit einem um 90° versetzten Regal
Fig. 9 eine isometrische Darstellung mit Querschnitt durch ein außenliegendes, keilförmiges Verbindungselement, das mit dem zugeordneten Verbindungselement ausgestattet ist.
Die Zeichnung zeigt einen festen Rahmen oder ein Un tergestell, das aus einzelnen Querträgern 1 gebildet wird, die mit Längsträgern 2 in Verbindung stehen. An der Außenseite die ser Längsträger 2 sind Aussparungen zur Aufnahme von kegelstumpfjförmigen Keilverbindungen 3 in den vier en des Rahmens vorgesehen, wobei diese kegelstumpfförmiger. Keilverbindungen 3 rechtwinklig zu der Grundfläche des Rahmens verschweißt sind und über diese Grundfläche hinausgehen können.
Da der feste Rahmen oder das Untergestell eine ebene Fläche bilden müssen, kann man das Untergestell mit einer vollwandigen Platte 4 abdecken, deren Ecken in der Weise ausgespart sein können, daß durch die Aussparungen dia keilförmigen Verbindungselemente 3 hindurchgeführt werden können. Dabei sind die Kanten 5 der Platte 4 nach unten abgebogen mit dem Zweck der Halterung auf dem Rahmen bzw. dem Untergestell.
Die einzelnen Elemente des Rahmens oder des Untergestelles sind mittels hohlen Säulen oder Ständern 6 miteinander verbunden, welche auf das keilförmige Verbindungselement 3 aufgepreßt oder aufgesteckt sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich, wird der Knotenpunkt des Regales von zwei kegelstumpfförmigen Keilverbindungselementen 3 gebildet, welche die Form eines C haben. Andererseits sind diese Verbindungselemente 3 so angeordnet, daß ein jedes in die Säule 6 oder in den Ständer eingesetzte keilförmige Verbindungselement 3 im Querschnitt die Form zweier C besitzt, deren Schenkel 8 nach innen zu und mit Bezug auf die Berührungsebene S, welche die äußeren laden dieser Schenkel 8 berührt, um einen Winkel oC geneigt verlaufen. Darüber hinaus ist - sofern man den waagerechten Schnitt betrachtet die die äußeren Enden der Schenkel 8 berührende Achse 9 mit Bezug auf die Mittelebene 10 der Säule 6 oder des Ständers geneigt sofern sie die zugeordneten Keilverbindungen umgeben.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Knotenpunkt wird so verwirklicht, daß die als Zwischenstücke dienenden Säulen C auf die zugeordneten Paare der Keilverbindungen 3 gesetzt werden). Wenn einmal diese bestimmte Form der keilförmigen Verbindungen gewählt wurde, genügt es während der Herstellung der Gesamtanordnung dieser Verbindungen 3,diesen die entsprechenden Maße zu geben, so daß im Inneren der keilförmigen Verbindungen 3 eine hinreichende Arretierung oder Verriegelung erreicht wird. Auch können die Schenkel des C-Profiles in bezug auf die Berührungs-
·■.·*·,■■
ebene mehr oder weniger geneigt sein derart, daß deren Elastizität genügt, das im Inneren der Säule bestehende Spiel als Folge der Fertigungstoleranzen aufzunehmen. Aus diesem Grunde schafft man im Inneren dieser Säulen 6'' einen selbsthemmenden oder selbstsperrenden Effekt.
Die Einführung der keilförmigen Verbindungen 3 in diese Säulen 6 oder Ständer wird durch die Verjüngung der keilförmigen Verbindungen 3 außerordentlich erleichtert, da es genügt, die beiden keilförmigen Verbindungen 3 gegeneinander zu verschieben mit dem Zweck, das Nennmaß der Verbindung zu verkleinern.
Wenn man die keilförmigen Verbindungen 3 in die Säulen 6 einführt, so können diese Säulen 6 nicht jenseits der Längsträger 2 angeordnet werden, welche somit als Ansehlag dienen. Wenn aber diejenigen Teile der Keilverbindungen 3» welche oberhalb und unterhalb der längsträger 2 liegen, von den Säulen 6 verdeckt werden, so gilt dies aber keineswegs 2Qr diejenigen Teile der Keilverbindungen 3» welche auf diesen Längsträgern 2 hefefi-Hisf oind- Η"» i^«·«· MmwI »hznhelfen md um Αλλ Äußere Erscheinungsbild der Gesamtanordnung zu verbessern, wird zwischen die Säulen, welche beidseitig der der Säule zugeordneten Längsträger und der zugeordneten Keilverbindungen 3 liegen, eine Abdeckung oder Verkleidung 7 aus Kunststoff eingeführt. Nach einer abgeänderten Aueführungsform kann man die Säulen 6 mit einem Lappen 6b versehen derart, daß die Keilverbindungen vollständig abgedeckt werden und die Abdeckung 7 In Fortfall gelangt (Figur 4).
Falls man Zwischenregale aufstellen will, so können die Säulen 6 bzw. Ständer mit Aussparungen 11 (Fig. 7) versehen sein, in welche Zungen 12 einer Konsole 13 oder Stütze eingeführt werden können (Fig. 6). Diese Konsolen 13 besitzen darüber hinaus eine als Anschlag oder Arretierung dienende Zunge 14, welche etwa senkrecht zu der Auflagefläche 13 steht. Um Zwischen wände im rückwärtigen Teil oder aber zwischen den verschiedenen
Lagen der Gesamtanordnung zu erhalten, sind Gleitstücke 16 vorgesehen, welche durch Kraftanwendung auf die Säulen 6 aufgesteckt werden können. Diese Gleitstücke 16 dienen zur Befestigung der Trennwände 17 oder 18 ( Figur 5).
Es ist manchmal unentbehrlich, Regale im rechten Winkel zueinander aufzustellen. Zu diesem Zwecke sieht man ebenfalls eine derartige Vorrichtung vor, mit deren Hilfe diese Art der Regalaufstellung möglich ist.
Diese Vorrichtung besteht aus einem L-förmigen Profilstab 19 mit gleichgroßen Schenkeln, deren Enden umgebogen sind, so daß ziemlich kurze, rechtwinklige Abwinklungen gebildet werden ( Fig. 8). Dieser Profilstab 19 spielt dabei die Rolle des Querträgers 1 der Anordnung nach Figur 1.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann ein Regalanbau in der waagerechten Ebene dadurch ermöglicht werden, daß die Rahmen oder Untergestelle fluchtend aneinander stoßen und die keilförmigen Verbindungselemente 3 paarweise in die entsprechenden Säulen oder Ständer eingefügt werden. Man kann in gleicher Weise ein Regal entweder oben aufsetzen oder aber ein Regal anfügen, welches mit dem anderen Regal einen rechten Winkel einschließt. Im letzteren Falle genügt es, das Winkeleisen 19 so zu befestige^, daß es zu dem Längsträger 2 schräg liegt; ferner ist es notwendig, das Winkeleisen 19 oder aber das Grundelement, welches in der 90° -Stellung angeordnet werden soll, so umzubiegen, daß die Schenkel des L sich gegen die vorderen Flächen der Längsträger 2 anlegen ( Fig. 8).
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weisen die außenliegenden keilförmigen Verbindungselemente 3a ( Fig.1 und 9) eine Lochreihe 20 auf, wobei beispielsweise eine Lochreihe drei Aussparungen besitzt. In eine dieser Aussparungen kann ein Ansatz 21 aus elastischem Werkstoff eingefügt werden, der mit einem Verbindungselement 22 eine körperliche Einheit bildet.
- 10 -
Dieses Verbindungselement 22 hat vorzugsweise U-Form und ist dazu bestimmt, das außenliegende keilförmige Verbindungselement 3a zu umfassen. Dabei ist der Ansatz 21 aus elastischem Werkstoff auf dem rückwärtigen Teil 22a des Verbindungselementes 22 vorgesehen. Die seitlichen Schenkel dieses Verbindungselementes 22 besitzen unterschiedliche Länge, wobei der eine dieser Schenkel, z.B. der Schenkel 22b, an dem Ende 22c nach innen umgebogeT ist und als Stütze des einen Schenkels 8 des keilförmigen Verbindungselementes 3a im Vergleich zu dem Ende 22c dient.
Entsprechend der Lage des letzten keilförmigen Verbindungselementes 3 der Gesamtanordnung, das zur Zusammenarbeit mil einer der außenliegenden keilförmigen Verbindungselemente 3a bestimmt ist, ist letzteres so gelagert, daß die kleine Grundfläche nach oben oder nach unten weist, so daß diese Stellung für zwei einander zugeordnete keilförmige Verbindungselemente berücksichtigt wird, wobei die Verjüngungen dieser beiden letzten keilförmigen Verbindungselemente umgekehrt gerichtet sind. Das außenliegende keilförmige Verbindungselement 3a, welches relativ zu dem ihm zugeordneten, anderen keilförmigen Verbindungselement in geeigneter Weise angeordnet ist, wird von dem beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Verbindungselement umfaßt, indem unter Kraftanwendung der elastische Ansatz 21 in eine der Aussparungen 20 ( Fig. 9) eingedrückt wird. Man führt das keilförmige Verbindungselement 3a in die Säule 6 oder in den Ständer so weit ein, bis der untere Rand 22* des Verbindungselementes 22 sich gegen den oberen Rand 6' der Säule 6 anlegt. Auf diese Weise werden das Verbindungselement 22 und das keilförmige Verbindungs element 3a eine feste Einheit, so daß ersteres eine Rückbewegung desselben in der Säule 6 während der Montage verhindert.
Dieser Vorgang wird für sämtliche, außenliegenden Verbindungen wiederholt ( Fig. 7), ohne daß eine besondere Wahl der außen anzuordnenden Säulen 6 oder Ständer erforderlich wäre.
- 11 -
Darüber hinaus spielen die Verbindungselemente 22 gleichermaßen die Rolle einer Verkleidung entsprechend der Verkleidung 7, da ja der untere Rand 6 '' einer Säule 6 oder eines Ständers sich gegen den oberen Rand 22 '* des Verbindungselementes 22 anlegt, um zwischen den Säulen 6 eine kontinuierliche, also glatt durchgehende Fläche, zu verwirklichen.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Baukastenartig aus Einzelbauteilen zusammenfügbares Gerüst für Regale, Gestelle und ähnliche Höhelstücke, bestehend aus neben- und übereinander angeordneten rechteckigen Profil rahmen mit an den Profilrahmenecken angeschweißten, Im Querschnitt C-förmig ausgebildeten, zumindest mit einem Teil i' rer Mantelfläche auf die Profilrahmenebene senkrecht stehenden und beiderseits annähernd gleich weit über letztere vorstehenden Verbindungselementen, von denen je ein zu einem Profilrahmen gehörendes, mit dem entsprechenden zum in derselben Ebene liegenden benachbarten Profilrahmen gehörenden Verbindungselement paarweise zusammengefaßt und zumindest mit ihren Enden mit Preßsitz in einer als Säulenstück dienenden quadratischen Profilmuffe gelagert sind, die mit dem einen Ende das untere Teilstück eines zu zwei darüber liegenden Profilrahmen gehörenden Verbindungselement enpaar es und mit dem anderen Ende das obere Teilstück eines zu zwei darunterliegenden Profilrahmen gehörenden Verbindungselementenpaares umgreift, wobei für die Verbindungselemente eines Profilrahmens ohne benachbarten Profilrahmen zur Ergänzung dieser Verbindungselemente unabhängige Einsatzstücke verwendet werden, die dasselbe Profil und die gleichen Ausmaße wie die am Profilrahmen befestigten Verbindungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die im Querschnitt C-förmig profilierten Verbindungselemente (3) im Bereich der Schenkelenden (8) keilförmig ausgebildet, und die einander entsprechenden Verbindungselemente eines Verbindungselementenpaares so zueinander angeordnet sind, daß das einen kleinen Querschnitt aufweisende Ende des einen Verbindungselementes dem einen großen Querschnitt aufweisenden Ende des anderen Verbindungselementes bzw. eines Einsatzstückes (3a) gegenüberliegt, daß in bekannter Weise die Schenkelenden nach innen umgebogen sind und an den Schenkelenden des anderen
Verbindungselementes anliegen und daß die Querschnitte
A-2-
I I I
I » I
-A2-
zweler entsprechender Verbindungselemente eines Verbindungen elementenpaares sich zu einem im wesentlichen ringförmigen Querschnitt ergänzen.
2.Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die äußeren Enden der Schenkel (8) des C berührende Berührungsebene (9) relativ zu der senkrechten Mittelebene (10) der hohlen Säule (6) geneigt verläuft.
3. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch kennzeichnet , daß die keilförmigen
g e -Verbindung)
elemente (3) in der hohlen Säule (6) durch Selbstsperrung oder Selbsthemmung festgehalten werden.
4.Gerüst nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß ein jedes außenliegendes keilförmiges Verbindungeelement (3a) Aussparungen (20) besitzt, in welche ein Ansatz (21) eines Verbindungselementes (22) eingreift, welches einerseits das keilförmige Verbindungselement (3a) umgreift und andererseits mit seinem oberen Rand (22* *) oder seinem unteren Rand (22*) mit dem unteren Rand (6 ") oder dem oberen Rand (6*) der mit diesem! keilförmigen Verbindungselement (3a) verbundenen Säule (16) oder Säulen zusammenarbeitet.
5.Gerüst nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (22) U-Form besitzt, und daß der Ansatz (21) auf dem Bodenschenkel des U liegt.
6.Gerüst nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die senkrechten Schenkel des U unterschiedliche Länge besitzen, und daß der eine seitliche Schenkel (22b) eine nach innen abgebogene Kante (22c) besitze, die als Stütze oder Anschlag für den einen Schenkel des aus-l «enliegenden keilfÖTmigan VftThiwrinnggfti ftmftTvhap (?a) <31βρΐ:τ I
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