DE8708765U1 - Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sich rechtwinklig zueinander erstreckender Regale - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sich rechtwinklig zueinander erstreckender Regale

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/14Tubular connecting elements for wire stands

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Description

Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sieh rechtwinklig zueinander erstreckender Regale
Die vorliegende Erfindung hetrifft ein Regal mit vier senkrecht-.en Stützen, zwischen denen üblicherweise vom Benutzer verstellbar, horizontale Einlegeböden angebracht werden können f die eine feste oder durchbrochene Oberfläche aufweisen können, wobei insbesondere Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, mit denen sich ein zweiter in der gleichen Ebene befindlicher Einlegeboden rechtwinklig am ersten befestigen läßt.
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Es ist bereits bekannt, Regale mit vier senkrechten Stützen aufzubauen, beispielsweise aus Metallrohren mit rechteckigem Querschnitt. An den Enden der Stützen sind dabei Querverstärkungen angeschweißt/ so daß ein fester, auf dem Boden aufliegender Aufbau entsteht. Entsprechend der Höhe der Stützen sind üblicherwei; Haken oder ähnliche Befestigungseinrichtungen vorgesehen, mit f Welchen sich an den Stützen horizontale parallele Einlegeböden befestigen lassen, deren Höhe durch die Wahl der entsprechenden Haken veränderbar ist. Vorzugsweise liegen bei einer einfachen Ausführüngsform die Einlegeböden mit ihren einander gegenüberliegend] Enden auf Befestigungseinrichtungen, Trägern oder dgl., welche an den Stützen befestigt sind. Diese können dabei aus Querstreben aus Metall bestehen, welche zwischen den Stützen angeschweißt sind. Diese Befestigungsart kann natürlich in beliebiger Weise abgeändert werden, wobei beispielsweise auch eine Befestigung I mittels Schrauben, Schweißen oder dgl. denkbar ist.
Beim Aufbau solcher Regale stellt sich immer ein Problem, wenn nämlich zwei gleichartige Regale im rechten Winkel zueinander Q) angeordnet werden sollen. Die schmale Seite des ersten Regales stößt dabei auf die breite Seite des anderen oder umgekehrt, so daß die eine senkrechte Stütze des ersten Regales in Zugriff zu den Einlegeböden des zweiten Regales behindert, da diese hinter der Stütze angeordnet sind. Eine rationelle Benutzung des Regales ist dabei nicht mehr möglich, da die Stütze genau in dem durch die Regale gebildeten Winkel angeordnet ist und damit der Zugriff zu den dahinterliegenden Flächen der Einlegeböden behindert ist und ein Ein- oder umsortieren von Gegenständen auf den Einlegeböden erschwer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen und den freien Zugriff auch zu dem durch die beiden Regale gebildeten Winkel zu ermöglichen und insb. auf die senkrechte Stütze zu verzichten, die an dem einen Regal vorgesehen ist,um die Einlegeböden direkt miteinander zu verbinden, so daß sie sich gegenseitig stützen, wobei sie jeweils in gleicher Höhe angeordnet f sind und mit einer Einrichtung ausgestattet sind, welche eine l direkte Verbindung ermöglicht.
Die Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sich rechtwinklig zueinander erstreckender Regale kennzeichnet sich daher dadurch, daß die horizontale Platte eines Stützteiles an ihren beiden Seitenkanten zwei nach oben gerichtete Ränder aufweist, die mit der einen Anschlag bildenden Kante Zwischenräume begrenzen, die der Stärke der Querstrebe entsprechen, welche zwischen der Kante und den Rändern festgelegt ist und dadurch, daß die Rückwand des Stützteiles mindestens eine Ausnehmung für den Durchtritt einer Qüerstrebe aufweist, die auf dem Flachband des Einlegebodens des ersten Regales aufgeschweißt ist, welcher mit einer Vielzahl (J) solcher Querstreben versehen ist und eine durchbrochene Oberfläche aufweist.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Stützteil im umgebogenen Rand der Rückwand im Anschluß an die mittlere Ausnehmung gleich große Abschnitte aufweist, die in ihrer Größe dem Abstand der parallelen Qüerstreben von der in der Ausnehmung liegenden Querstrebe entsprechen, so daß ein seitliches Verschieben des Stützteiles ausgeschlossen ist-
Weitere Besonderheiten des erfindungsgemäßen Einlegebodens werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung einer Aüsführüngsform anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen&iacgr;
Fi?-&ngr; 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines
ersten Regales mit der Befestigungseinrichtung, welche J das Anbringen eines Einlegebodens an einem zweiten sich
rechtwinklig dazu erstreckenden Einlegebodens ermöglicht?
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab des Befestigungsteiles;
Fig. 3 eine Seitenansicht im vergrößertem Maßstab auf das Regal gemäß Fig. 1, welches an der Seitenkante mit zwei Verbindungsteilen ausgestattet ist, in welche ein zweiter Einlegeboden senkrecht zum ersten eingehängt wird,
In Fig. 1 ist ein erstes Regal 1 dargestellt, welches mit den Q senkrechten Stützen 2 und 3 versehen ist, die auf dem Boden S aufstehen. Das Regal 1 weist am gegenüberliegenden Ende zwei weitere Stützen auf, die nicht dargestellt sind, aber parallel zu diesen angeordnet sind. An den Stützen 2 und 3 sind in unterschiedlichen Höhen gegebenenfalls verstellbare Einlegeböden angebracht, die in der dargestellten Ausfuhrungsform aus mehreren Flachbändern 5 aus Metall gebildet sind, auf deren Oberkanten senkrecht zu den Flachbändern Querstreben 6 angeschweißt sind. An den Enden sind die Flachbänder 5 aus Metall mit Ausschnitte " 7 (Fig.2) versehen, welche mit den Tragstreben 8 zusammenarbeiten, welche zwischen den Stützen 2 und 3 angeschweißt sind und als Befestigungseinrichtungen für die Einlegeböden 4 in den jeweiligen & Höhen dienen.
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Bei der dargestellten Ausführungsform weist jeder Einlegeboden 4 eine durchbrochene Oberfläche auf, die durch die Flachbänder 5 und die Querstreben 6 gebildet ist. Vorzugsweise kann eine Abdeckung 9 aus einem Blech auf der Oberfläche der Einlegeböden vorgesehen sein, so daß eine durchgehende Fläche gebildet ist. Selbstverständlich kann eine glatte durchgehende Oberfläche nicht nur durch ein Blech sondern auch durch andere Maßnahmen erreicht werden. Beispielsweise läßt sich der Einlegeboden von vornherein aus einer Platte, die gegebenenfalls hohl sein kann, aufbauen.
Am Regal 1 soll, wie bereits oben erwähnt, ein zweites Regal vorgesehen sein, welches mit den Einlegeböden 10 versehen ist, welche gleichartig aufgebaut sind, wie die Einlegeböden 4 des ersten Regales 1 sich,aber in der gleichen Ebene im rechten Winkel zu den letzteren erstrecken, wobei das zweite Regal ohne senkrechte Stützen direkt an die Einlegeböden des ersteren anstößt.
Es ist leicht erkennbar, daß, wenn das zweite Regal mit den Einlegeböden 10 genauso wie das erste Regal aufgebaut ist, d.h. mit den beiden senkrechten Stützen am Ende, daß dann der Zugriff auf die Einlegeböden durch die Stütze im Winkel der beiden Regale behindert ist.
Um diesen Mangel zu beseitigen sind an jedem Einlegeboden 4 mindestens ein, vorzugsweise aber zwei Stützteile vorzusehen, welche die Verbindung mit einem Einlegeboden herstellen, welcher sich im rechten Winkel zum ersteren erstreckt. Diese Stützteile sind mit bezeichnet und in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Diese Stützteile sind so eingerichtet, daß sie sich an den längs verlaufenden Fläöhbändeiin 5 des Einlegebodens 4 befestigen lassen/ § an welöheffl dättn 䣣 Einlegeboden 1Ö zu befestigen ist.
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Wie insbesonder anhand der Fig. 2 erkennbar ist, weist jedes Stütsteil 11 im wesentlichen eine horizontale Platte 12 auf,-die durch eine sich senkrecht erstreckende Rückwand begrenzt und direkt mit der Platte 12 verbunden ist. Die Rückwand 13 i 'jt mit. einem nach außen umgebogenen Rand 14 versehen, welcher über den Oberrand des Flachbandes 5 aus Metall des Einlegebodens 4 hinweggreijji und somit eine Verbindung mit diesem Einlegeboden herstellt.
Auf der der senkrechten Rückwand 13 gegenüberliegenden Seite der Platte 12 auf der Vorderseite des Flachbandes 5 ist eine aufgerichtete Kante 15 geringer Höhe vorgesehen, welche als Anschlag für eine horizontale Querstrebe 16 dient, die vorzugsweise zwischen den längs verlaufenden Flachbändern 5 des zweiten Einlegebodens 10 angeschweißt ist, welcher am ersten Einlegeboden 4 zu befestigen ist. Diese Querstrebe 16 liegt zugleich auf der Platte 12 auf und wird durch die Kante 15, welche als Anschlag dient, festgehalten. Vorzugsweise ist die Querstrebe 16 zusätzlich durch zwei weitere aufgerichtete Ränder 17 und 18 an den Seiten der Platte 12 gehalten, zwischen diesen Kanten und der Kante 15 ist ein Zwischenraum vorgesehen, der gerade so groß bemessen ist, daß die Querstrebe 16 mit minimalem Spiel eingelegt werden kann.
Die Befestigung des Einlegebodens 10 des zweiten Regales am Einlegeboden 4 des ersten Regales erfolgt vorzugsweise durch zwei Stützteile 11 der oben beschriebenen Art, welche am Einlegeboden anzubringen sind, wie es in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Jedes dieser Stützteile 11 ist darüberhinaus mit einer mittleren Ausnehmung 19 versehen, welche den umgebogenen Rand 14 der Rückwand 13 in. zwei Teile 14a und 14b gleicher Größe -teilt. Die
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Breite dieser Teile entspricht dabei dem Abstand der aufeinanderfolgen am Einlegeboden 4 angebrachten Querstreben 6a, 6b und 6c, wobei die Querstrebe 6c in die Ausnehmung 19 greift und die anderen beiden Querstreben 6a und 6b an den Seiten der Abschnitte anliegen, so daß im Rand 14 Anschläge 20 und 21 gebildet sind.
Auf diese Weise ist eine Befestigungseinrichtung für die ( Einlegeböden von Regalen geschaffen, welche im rechten Winkel zueinander aufgebaut sind. Diese Befestigungseinrichtung ist außerordentlich einfach und leicht herzustellen und läßt sich vom Benutzer an der Kante des jeweiligen Einlegebodens sehr einfach befestigen, so daß es direkt als Stützteil für einen anderen Einlegeboden ir. gleicher Höhe dient.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Befestigungseinrichtung. Sie umfaßt darüberhinaus zahlreiche Abwandlungen. Insbesondere kann der Aufbau der Einlegeböden 4 bzw. 10 völlig unterschiedlich sein, wobei lediglich die Befestigung des Stützteiles am Rande der Einlegeböden sichergestellt sein muß, um mehrere Einlegeböden miteinander zu verbinden, wobei die Befestigung der Stützteile an den Einlegeböden in unterschiedlichster Weise vorgenommen werden kann.

Claims (1)

Schutzanspr ü c h e :
1. Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sich rechtwinklig zueinander erstreckender Regale , mit einem Stützteil (11), welches eine horizontale Platte (12) und eine sich daran anschließende senkrechte Rückwand (13) aufweist,
. die sich zu einem Befestigungsmittel (14) für das Stützteil an der Seitenkante eines Einlegebodens (4) des ersten Regales verlängert, wobei die horizontale Platte auf der der senkrechten Rückwand gegenüberliegenden Seite eine nach oben, parallel zur Rückwand abgewinkelte Kante (15) aufweist, die als Anschlag für eine Q^erstrebe (16) dient, welche am Ende eines Einlegebodens (10) des zweiten Regales vorgesehen ist, wobei die Querstrebe auf der Platte zwischen der Rückwand und der abgewinkelten Kante aufliegt, und wobei die am Einlegeboden (4) des ersten Regales angreifenden Befestigungsmittel für das Stützteil aus einem umgebogenen nach unten gerichteten Rand gebildet sind, welcher über ein den Rand des Einlegebodens bildendes Flachband hinwegfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) an ihren beiden
( ) Seitenkanten zwei nach oben gerichtete Ränder (18) aufweist, die mit der einen Anschlag bildenden Kante (15) Zwischenräume begrenzen, die der Stärke der Querstrebe (16) entsprechen, welche zwischen der Kante und den Rändern festgelegt ist und dadurch, daß die Rückwand (13) des Stützteiles (11) mindestens eine Ausnehmung (19) für den Durchtritt einer Querstrebe (6) aufweist, die auf dem Flachband (5) des Einlegebodens (4) des ersten Regales aufgeschv/eißt ist, welcher mit einer Vielzahl solcher Querstreben versehen ist und eine durchbrochene Oberfläche aufweist.
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« 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützteil (11) im umgebogenen Rand der Rückwand (13) im Anschluß an die mittlere Ausnehmung (19) gleich große Abschnitte (14a, 14b) aufweist, die in ihrer Größe dem Abstand der parallelen Querstreben (6a, 6b) von der in der Ausnehmung liegenden Querstrebe (6c) entsprechen, so daß ein seitliches verschieben des Stützteiles ausgeschlossen ist.
DE8708765U 1986-07-17 1987-06-24 Einrichtung zum Verbinden der Einlegeböden zweier sich rechtwinklig zueinander erstreckender Regale Expired DE8708765U1 (de)

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Publications (1)

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DE8708765U1 true DE8708765U1 (de) 1987-08-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815817U1 (de) * 1988-12-21 1989-02-23 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Vertikaler Ständer, insbesondere für Regalaufbausysteme

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FR2601570A1 (fr) 1988-01-22

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