DE1753042A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE1753042A1
DE1753042A1 DE19681753042 DE1753042A DE1753042A1 DE 1753042 A1 DE1753042 A1 DE 1753042A1 DE 19681753042 DE19681753042 DE 19681753042 DE 1753042 A DE1753042 A DE 1753042A DE 1753042 A1 DE1753042 A1 DE 1753042A1
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stand
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DE19681753042
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Forges de Strasbourg SA
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Forges de Strasbourg SA
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/404Hooks with at least one upwardly directed engaging element
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    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/482Tongues

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • R e g a 1 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal, das im wesentliehen aus rahmenförmigen Tragelementen besteht, deren Ständer seitlich mit regelmäßig angeordneten Durehbrechungen versehen sind, sowie aus Fachböden, die zwischen den aufeinanderfolgenden Tragelementen angeordnet und an diesen mit Hilfe von-Befestigungsknaggen festgeklemmt sind, welche in entsprechende Durchbrechungen der Ständer eingesetzt sind. Gegebenenfalls kann die aus den Tragelementen oder Tragrahmen und den Fachböden gebildete Einheit mit Kreuzstreben versteift sein:, welche an der Rückseite des Regals an den Tragrahmen befestigt sind.
  • Die Tragrahmen bestehen vorzugsweise aus tändern mit U-förmigem Querschnitt und gleicher Schenkellänge, welche: raut den offeneneitc L@, einander degenüberliegend durch Traversen verbunden sind, wobei auch diese Traversen U-förmigen Querschnitt haben können, die Schenkel der Traversen jedoch vorzugsweise ungleich lang sind. Die Ständer und Traversen sind vorzugsweise miteinander verschweißt.
  • Dank der Montage der Fachböden auf den Tragrahmen mit Hilfe von Befestigungsknaggen kann man diese.Fachböden sehr verschieden anordnen, d.h. man kann,die Fachböden beispielsweise waagerecht, schräg nach vorn oder schräg nach hinten abfallend anordnen.
  • Die Fachböden weisen neben seitlichen Rad stegen, die zur Befestigung der Fachböden dienen, vorteilhafterweise-auch an den Längsrändern Randstege auf, die zur Versteifung der Fachböden dienen.. Einer dieser Randstege ist vorzugsweise nach oben gerichtet, so daß er als Anschlag für die;auf dem Fachboden anzuordnenden Gegenstände dienen kann. Kan kann diesen nach oben gerichteten Längsrandsteg sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite des Regals anordnen: Etwas oberhalb der Fachböden kann man ferner seitliche Wc"ngen an den Ständern -derTragrahmen befestigen, die die im Regal angeordnetem Gegenstände seitlich festhalten.
  • Diese Gegenstände können unmittelbar auf den EE.chböden oder auch in Schubladen verschiedener Abmessungen angeordnet werden, welche auf den Fachböden gleiten.
  • Die Jchubladan und die Fachböden können vorteilh<- iterweise mit Etikettenhaltern versehen sein.
  • Weitere Aufgaben., gerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus Gier folgenden Beschreibung eines zur Erläuterung und nicht zur Abgrenzung der Erfindung dienenden Ausführungsbeispiels sowie aus den beiliegenden Zeichnungen, auf die in der weiteren Beschreibung Bezug genommen wird. Fig: 1 zeigt eine Vorderansicht eines Regals gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt nach der Linie I:I - II in Fig. 1.
  • Fig: 3 ist ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Tragrahmens.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt noch der Linie V - V in Fig. 4. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. q.. Fig. 7 zeigt eine Ansicht einer Seitenwange.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach der :Linie VI1I - VIIIn Pig. 7. Fig. y zeigt, eine Draufsicht auf einen '-ehboden.
  • Pig.1G zeigt einen Uchnitt nach der hinie X - X in pig. @@. Fig.11 zeigt in einem Teilschnitt in vergrößerter Darstellung die Befestigung eines Fachbodens an einem der Ständer.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des Regals gemäß der Erfindung weist zwei seitliche Tragrahmen 1 auf, zwischen denen auf eine noch zu beschreibende Weise die Fachböden 2 montiert sind.. Das ganze ist mit Kreuzstreben 3 versteift, die auf der Rückseite des Regals mit Schrauben 4 an den Ständern befestigt sind. Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 können neben einigen der Fachböden 2 Seitenwangen 5 angeordnet sein, die an den Tragrahmen 1 auf eine desgleichen noch zu beschreibende Weise befestigt sind. Auf den Fachböden 2 können Gegenstände, wie etwa geordnete Akten, unmittelbar abgestellt werden, oder man kann auf diesen Fachböden Schubladen 6 anordnen. Jede Schublade weist an ihrer Rückseite einen elastischen Anschlag 7, Kufen 8 und einen Handgriff 9 auf (Fig. 2).
  • Etikettenhalter, die nicht dargestellt sind, können an den Fachböden ebenso wie an den Schubladen befestigt sein.
  • Aus den Figuren 4 bis 6 ist am besten zu erkennen, daß die Trp.gr@.hmen 1 aus zwei identischen Ständern 10 mit U-förmigem Querschnitt bestehen, die parallel zueinander und mit ihren offenen Zeiten einander gegenüber liegend angeordnet und durch eine untere `.Traverse 11 sowie durch eine obere Traverse 12 verbunden sind. Auch diese '!'r<iverf?en können U-förmigen Quer::eliriii,t haben; sie greifen vorteilfinfterweise zwischen die Schenkel der Ständer 10 und sind elektrisch mit diesen verschweißt. Die Traversen haben vorteilhafterweise ungleic1 lange Schenkel, so daß sie insbesondere leicht ausgeführt sein und dennoch eine gewisse Höhe haben können.
  • Die Ständer weisen in ihren Stegen Löcher 13 zum Durchtritt von Schrauben oder anderen Befestigungsvorrichtungen für die Kreuzstreben 3 -auf. An den inneren Rändern der Schenkel der Ständer 10, sind in gleichmäßigem Abstand voneinander Löcher 14 vorgesehen, wobei diese Löcher bei den beiden Schenkeln jedes Ständers und bei den verschiedenen Ständern miteinander fluchten und: auf:gleicher Höhe liegen.
  • Aus Fig. 4 erkennt man, daß die verschiedenen Löcher, obwohl sie :gleich hoch und gleich breit sind, verschiedene Gestalt haben.
  • So ist das erste Loch 14a von oben an seinem oberen Ende rund und an seinem unteren Ende trapezförmig. Das zweite Loch 14b ist an beiden Enden trapezförmg, während das dritte Loch 14c an seinem oberen Ende rechteckig und an seinem unteren Ende trapezförmig ist. Das vierte Loch 14d von oben ist wiedär wie das erste Loch 14a usw.
  • Dank dieser verschiedenen formen der Löcher und dank der Tatsache, d.aß bei den verschiedenen Ständern 10 die jeweils auf gleicher Höhe liegenden Löcher die gleiche Form haben, ist die Anordnung der einzelnen Fachböden in der richtigen, gewünschten Lage sehr einfach, weil man auf' gleicher f@öh@a immer Löcher mit identischer Form hat.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Seitenwange 5, die aus einer mit umgefalteten Längsrändern 15 versehenen Blatte besteht, wobei die umgefalteten Längsränder-15 so lang sind, wie der Abstand zwischen den Endkanten der Schenkel der beiden ütänder 10 eines Tragrahmens 1.
  • An den Enden der Platte sind Hakenlaschen 16 ausgestanzt und umgefaltet, deren Abstand voneinander gleich dem .Abstand der gegenüberliegenden Löcher 14 des Tragrahmens 1 ist: Die Hakenlaschen: 16 weisen eine einen Haken bildende.Ausnehmung 17 auf. Zur Befestigung der Seitenwangen werden die Wienlaschen 16 in die gewünschten Löcher 14 eingeschoben und die Wange dann nach unten bewegt, so daß sie sich einhakt.
  • Die Fachböden 2, von denen einer in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist, weisen an ihren Seitenkanten um 90 Grad nach unten abgeknickte Randstege 18 auf, mit denen die Fachbaden an den Ständern befestigt werden.
  • Aus Fig. 11 ist zü@ersehen, daß diese Befestigung mit Hilfe von Befestigungsknaggen 19 erfolgt, die im wesentlichen die Gestalt eines H haben und die man in eines der Locher 14 der Ständer 10 einsetzt.
  • Jede Knagge 19 weist in ihrem mittleren Teil eine Kerbe 20 auf, die lang genug ist und. deren breite nahe dem rierbenboden gleich der ;)umme der Dicken Jus 'tchenkels des Stän lern 10 und des Randsteges 18 des Fachbodens 2 ist, so daß,,wenn man diesen Schenkel des Ständers und den Randsteg 18 in die Kerbe 20 einer Befestigungsknagge 19 einschiebt, diese beiden Teile fest gegeneinender gedrückt werden.
  • Der eine Rand der Kerbe 20 ist kürzer als der andere Rand und bei 21 abgekantet, um sowohl das Durchstecken der Knagge durch das Loch 14 als auch die Einführung des Randsteges 18 in die Kerbe 20 zu erleichtern.
  • Der andere Flansch 22 der Befe.stigungskanagge 19 ist so lang, daß. er sich in dem in Fig: 11 dargestellten Einbau- oder Be-Festigungszustand mit seinem oberen Ende gegen den zwischen den Löchern 14 liegenden massiven Teil des Schenkels des Ständers 10 anlegten In Verlängerung der Kerbe 20 ist eine weitere Kerbe 23 mit träpezförmigem Profil angeordnet, die den Boden des betreffenden Loches 14 umgreift, so daß der Hittelsteg 24 der Knagge 19 sich auf den Boden des Loches 14 aufsetzt.
  • Die Befestigungsknaggen können aus Federstahl oder irgend einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Die Befestigungsknaggen müssen selbstverständlich dünner sein als die =breite der Löcher 14, ansonsten aber kö-inc-@n sie beliebig dick sein und beispielsweise eine Dicke von ein_*L.gen Millimetern hrtben* De, die F@@ctihticlen rait ix:i_1Ce der 19 festgeklemmt werden, hat man weitgehende Freiheit hinsichtlich der Anordnung und. Zage dieser Fachböden. So kann man die Fachböden beispielsweise waagerecht oder auch nach vorne oder nach hinten geneigt anordnen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Fachböden sind an ihrer einen Längskante mit einem nach oben gerichteten Randsteg 25 und an der gegenüberliegenden Längskante mit einem nach unten gerichteten Handsteg 2b versehen. Diese Randstege versteifen den Fachboden. Im Einbauzustand, kann der Randsteg 25 an der Hinterseite des Regals angeordnet werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß er als hinterer Anschlag für die aufgereihten Gegenstände oder für die Schubladen 6 dient; dieser Randsteg 25 kann aber auch vorne angeordnet werden, um die auf dem Fachboden aufgereihten Gegenstände festzuhalten, wenn der Fachboden beispielsweise schräg nach vorne geneigt im Regal befestigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil. des beschriebenen Regals besteht darin, daß man - außer zur Befestigung der Kreuzstreben 3 - keine Schraube benötigt, so daß das Regal äußerst Schnell und leicht montiert werden kann.
  • Selbstverständlich kann man auch mehr als zwei Tragrahmen zur Herstellung eines Regals beliebiger Länge mit jeweils zwischen zwei benachbarten Tragrahmen angeordneten Fachböden anwenden, wobei auf die Länge der Fachböden zwischen jeweils zwei ber.: c>@ibürtert Tragrahmen verschieden sein kann. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbei-Spiels gebunden, da im Rahmen des Erfindungsgedankens insbesondere durch Einsatz technisch äquivalenter Mittel zahlreiche Varianten möglich sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Regal, gekennzeichnet durch Tragrahmen (1), deren Ständer (10) seitlich regelmäßig angeordnete (14) aufweisen, und durch zwischen jeweils zwei aufeinänderfolgenden Tragrahmen angeordnete Fachböden (2), welche an diesen Tragrahmen mit Hilfe von Befestigungsknaggen (19) festgeklemmt sind, wobei diese Befestigungsknaggen mit entsprechenden Durchbrechungen (14) der Ständer (10) in Eingriff stehen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (10) der Tragrahmen (1) @:us IT-Profilen mit gleich langen Schenkeln bestehen, die mit ihren offenen Seiten einander gegenüberliegend mittels Traversen (11, 12) verbunden sind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekerinzeichnet, daß daß die Traversen (11, 12) U-Profile mit ungleich langen Schenkeln sind.
  4. 4. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (2) seitliche Randsiege (18) zum Festklemmen dieser Fachböden an den Ständern (10) der Tragrahmen (1) aufweisen.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d2ß die Fachböden (2) zur Versteifung Längsrandstege (25, 26) aufweisen. b. Regal nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längsrandsteg (25) gegenüber dem Fachboden (2) nach oben abgewinkelt ist und einen Anschlag für die auf dem Fachboden angeordneten Gegenstände bildet. ` 7Regal nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsknaggen (19) f'ü'r die Fachböden (2) im wesentlichen H-förmige Gestalt mit zwei durch eine Kerbe (20) voneinander getrennten ungleich langen. Flanschen (21, 22) haben, wobei die Breite der Kerbe (20) mindestens gleich der Sume der Dicken eines Randsteges (18) der Fachböden (2) und eines Schenkels der Ständer (10) ist. #i. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dr#.ß die @riaggen (19) in Verlängerung der Kerbe (20) tra»x-ezl'örrigE@ "".erbe (23) aufweisen, mit der ; i.e ruf deri reä@ R_Y-f cc z -f?urchbxecaung (14) dee:Y '.Aänd er s, (1 0) ri?r..1@: . 9. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch _ gekennzeichnet, daß das Regal Seitenwangen (5) zur Befestigung zwischen zwei Ständern (10) eines Tragrahmens (1) oberhalb der Fachböden (2) aufweist. 10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwange (5) eine mit Längsrandstegen (15) versehene Platte ist, wobei die Länge der Längsrandstege gleich dem Abstand der beiden Ständer (10) eines Tragrahmens (1) ist und wobei die Platte mit Hakenlaschen (16) zu ihrer Befestigung in den Durchbrechungen (1¢) der Ständer (10) versehen ist. 11. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Regals die Tragrahmen (1) verbindende Kreuzstreben (3) vorgesehen sind.
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FR1522501A (fr) 1968-04-26
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BE711754A (de) 1968-07-15

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